Seckendorff-Gutend, Henriette Freiin von - Hausandachten - 6. Andacht. Stiller Samstag.

Seckendorff-Gutend, Henriette Freiin von - Hausandachten - 6. Andacht. Stiller Samstag.

1. Samuel 2.

Aus diesem schönen Gebet Hanna's, der Mutter Samuels, können wir viel lernen; es ist ein Mustergebet und kann uns von großem Nutzen werden, denn es ist nicht gleichgültig, wie man betet. Der teure Gottesmann Kolb sagt in einer seiner Betrachtungen, man müsse planmäßig beten und dabei zweckmäßig denken. Was heißt denn aber planmäßig beten? Das heißt: beten nach der Ordnung Gottes und nach dem im Wort geoffenbarten Willen. Ist dein Herz so gestellt, dass du richtig, d. h. erhörlich, beten kannst? Wir wollen nach der Anleitung, welche das Gebet der Hanna uns gibt, lernen, wie unser Herz gestellt sein muss, wenn es nach dem Willen Gottes soll erhörlich beten können.

V. 1. „Mein Herz ist fröhlich in dem Herrn, mein Horn ist erhöht in dem Herrn. Mein Mund hat sich weit aufgetan über meine Feinde, denn ich freue mich deines Heils.“ Fröhlich ist das Herz der Hanna; so naht sie zu Gott, und das ist es, was ich euch, meine Lieben, schon so oft gesagt habe. Wenn wir beten, müssen wir mit ganzer Freudigkeit des Herzens vor den Herrn treten; wenn wir also in tiefster Beugung, in völligem Bewusstsein unseres Nichts, ganz willenlos, aber mit freudiger Zuversicht vor Ihn treten und uns auf Seine Verheißungen berufen, so haben wir unsere Bitte schon, wenn wir sie nur aussprechen nach 1 Joh. 5., wo der Apostel im 14. und 15ten Vers schreibt: „Das ist die Freudigkeit, die wir haben zu Ihm, dass, so wir etwas bitten nach Seinem Willen, so hört Er uns. Und so wir wissen, dass Er uns hört, was wir bitten, so wissen wir, dass wir die Bitte haben, die wir von Ihm gebeten haben.“

Ja, der Herr sieht nicht allein auf unser Gebet, sondern auch auf unser Herz, ob es sich auf Seine Verheißungen stützt. Wer mit zerstreutem Herzen vor den Herrn tritt, im Hochmuts- und Gefallsuchtgeist betet, es darauf anlegt, gefallen zu wollen, der ist noch nicht ganz zermalmt und vernichtet, steht nicht in Kindeseinfalt vor dem Herrn und wird darum schwerlich Erhörung finden. Der Herr sieht beim Beten nicht auf schöne Worte, guten Stil und dergleichen, sondern allein auf das Herz, ob es frei vom eigenen Wesen, arm und bloß vor ihm steht und aus Seiner unerschöpflichen Gnadenfülle Gnade um Gnade nimmt. Lasst euch doch, meine Lieben, von den Augen des Herrn mit einem Petrusblick durchdringen und innerlich zermalmen und vernichten; denn bevor nicht unser hochmütiger, ehrgeiziger und gefallsüchtiger Sinn völlig vernichtet ist, kann uns auch der Herr unmöglich Seine Gnadengüter mitteilen. Wir müssen unsere alte Natur ganz entschieden bekämpfen und ganz willenlos werden, denn:

„Gehts der Natur entgegen,
So geht's, wie Gott es will.“

hat der liebe Tersteegen gesungen. Wir dürfen auch keinem einzigen unreinen Gedanken mehr Raum geben, denn das Fleisch ist wider den Geist, und der Geist ist wider das Fleisch; sonst können wir nie in eine innige Gemeinschaft mit dem Herrn kommen. Nicht die geringste Sündenwolke darf zwischen uns und dem Herrn sein; die subtilste Sünde ist dem Herrn so unerträglich wie die größte; darum müssen wir unablässig wachen und beten, und wenn wir fühlen, dass sich zwischen uns und dem Herrn eine Sündenwolke gelagert hat, nicht ruhen noch rasten, bis wir Vergebung haben, und den Herrn bitten, Er möge doch wieder Seine Gnadensonne in unser Herz scheinen lassen, damit Alles weicht. Sind wir einmal in der rechten Herzensstellung zu Gott, so können wir stets fröhlich vor Ihn treten, weil wir uns Seines Heils und der Erhörung zum Voraus freuen dürfen. Dann können wir auch sagen wie Hanna: „Mein Mund hat sich weit aufgetan über meine Feinde.“ Ja wir können in jenes Lied einstimmen:

„Ist Gott für mich, so trete
Gleich Alles wider mich;
So oft ich ruf und bete,
Weicht Alles hinter sich.
Hab ich das Haupt zum Freunde
und bin geliebt bei Gott,
Was kann mir tun der Feinde
Und Widersacher Spott?“

Dann brauchen wir uns nicht vor unsern Feinden zu fürchten, und sollten sie uns gleich wie die Bienen umschwärmen: der Herr ist unser Heil. Seht, ihr Lieben, Freudigkeit müssen wir haben, wenn wir im Gebet zu Gott kommen. Freudigkeit im Blick auf Ihn, den gütigen Gott, von dem wir wissen, dass Er uns hört und erhört und freudig in der Überzeugung, dass Sein heiliger Wille über uns nur das Beste beschlossen hat. Damit wir aber mit ganzer Freudigkeit beten können, muss unser Herz mit der Sünde gebrochen haben; dieselbe muss in's Gnadenmeer geworfen und Christi Blut muss Seine reinigende Kraft in und an uns bewiesen haben; denn ohne Vergebung der Sünden ist es unmöglich, mit Freudigkeit vor Gott zu nahen, weil sonst der Herr ein verzehrendes Feuer ist. Darum, o ihr Lieben Alle, sucht, dass ihr mit Freudigkeit vor Gott treten könnt, lasst ab von aller Ungerechtigkeit, von allem ungöttlichen und unheiligen Wesen und bittet den Herrn um Vergebung, nehmt das Verdienst Jesu Christi an, der euch zu gut den bitteren Kreuzestod erlitten hat. Dann kehrt Frieden mit Gott in eure Herzen ein, der Herr muss nicht mehr mit Strafgerichten kommen, er kann uns Seine Gnadensegnungen zu Teil werden lassen. Er braucht uns auch nicht mehr so viele Demütigungen zu schicken, sondern kann Seine Gnade mitteilen und uns erhöhen, wie Hanna von sich sagen konnte: „Mein Horn ist erhöht in dem Herrn.“

In uns selbst sind und bleiben wir nichts, aber in Jesu können wir wachsen, so dass wir je mehr und mehr jeden eigenen Willen, jede eigene Regung Ihm opfern und nicht mehr im Geringsten wollen, was Er nicht will und was wider Seinen heiligen Willen ist. Dann ist unseres Herzens Richtung so, dass unser Wille ganz in dem Willen Gottes ruht und mit diesem in allen Dingen zusammenfließt. Dich bitte dich, liebe Seele, beuge dich unter Seinen heiligen Willen und ordne Ihm den deinigen unter; tue das recht bald, denn je älter du wirst, desto mehr wächst dein Wille in dich hinein, aber nicht in Jesu, und es wird dir immer schwerer, dich Ihm ganz hinzugeben. Übst du dich aber, deinen Willen zu brechen, so teilt Er dir Seine Kraft mit, und du kannst leicht überwinden. Dann kannst du auch fester glauben und hast einen lebendigen Heiland. Bleibe nur in Ihm, und so teilt sich dir die Kraft Jesu mit; was für ein glückseliges Leben darfst du alsdann hier auf dieser Erde führen, und welche Herrlichkeit wird Er dir in der seligen Ewigkeit geben! Es ist gewiss keine einzige Seele unter uns, welche nicht dieses schöne Leben hier und die Herrlichkeit dort genießen möchte. Oder ist es vielleicht einer Seele unter uns gleichgültig? Dieser sage ich: Sei doch auf deiner Hut, denn der Tod kann dich übereilen, und ein schreckliches Warten des Gerichts und des Feuereifers Gottes, der die Widerwärtigen verzehren wird, wäre dann dein Los, und du müsstest klagen:

„O Seel, o Seel, wie hab ich dich verkürzt,
Zum andern Tod bin ich hinab gestürzt!“

Darum lass dich warnen, so lange es heute heißt. Im 2ten Vers lehrt uns das Gebet der Hanna, was wir bedürfen, um erhörlich beten zu können; es heißt: „Es ist Niemand heilig wie der Herr, außer dir ist Keiner, und ist kein Hort, wie unser Gott ist.“ Da stellt sich uns der Herr der Herrlichkeit in Seiner ganzen Majestät und Größe vor. Es steht vor uns ein Gott, der Milliarden von Sternen erschaffen, der täglich viele Millionen Menschen sättigt, die auf Erden wohnen, der jeden Gedanken, jedes Wort und jede einzelne Tat dieser Menschen weiß. Zu diesem Gott darfst du beten. Wie steht es bei dir, liebe Seele, stehst du noch in dir selbst, in deinen eigenen Tugenden, in deiner vermeintlichen Heiligkeit? Stelle dich vor den heiligen Spiegel des Wortes Gottes, und du wirst bald sehen, was Seine heiligen Augen nicht an dir ertragen können. Hanna sagt in ihrem Gebet: „Es ist Niemand heilig wie der Herr!“ Darum lass ab von Allem, was gegen Ihn ist; oder kannst und willst du ungescheut fortsündigen und den Zorn dieses heiligen Gottes herausfordern? Wer bist du, arme Seele, dass du Gottes Zorn nicht fürchtest? Siehe, wenn du fortfährst in deinem ungeheiligten Leben ohne Jesum, so geht es dir, wie es in jenem schönen Liede so treffend gesagt ist:

„Stich im Herzen,
Höllenschmerzen,
Ew'ges Quälen
Ist die Lust betrogner Seelen!“

Solch eine betrogene Seele bist du dann und welch schrecklichen Lohn bekommst du? Nimm es nicht leicht mit der Sünde, hüte dich und fliehe sie! Jesus ist gekommen, dich aus den Ketten des Satans zu befreien. Zu Ihm fliehe, eile und schiebe es ja nicht auf; jetzt ist der rechte Augenblick:

„Wer seiner Seelen Heut verträumet,
Hat oft die Gnadenzeit versäumet,
Dem wird hernach nicht aufgetan!
Heut komm, heut nimmt dich Jesus an.“

Wenn es so um dich steht, dann kann der Herr dir viel Gutes geben und reichen Segen mitteilen. Davon durfte ich erst wieder eine ganz besonders liebliche Erfahrung an einer lieben Kranken machen. Längst schon kannte sie den Heiland, aber noch nicht als den Arzt, der sich auch über unsere leiblichen Gebrechen erbarmt. Sie gab deshalb viel Geld aus, um ihr Halsleiden heilen zu lassen. Sie konnte keine laute Silbe hervorbringen und war wegen diesem Leiden, welches sie seit 4 Jahren hatte, schon einige Mal zur Kur auf dem Rigi; auch wurde sie elektrisiert und gebrauchte noch viele andere kostspielige Kuren, aber alles ohne bleibenden Erfolg. Nach 4 Jahren kam sie zu mir; ich leitete sie wie alle meine lieben Kranken an, ihren Blick allein auf den Herrn zu richten und ihn um Seinen Glauben zu bitten; und siehe da, am andern Tag, als ich ihr auflegte, verspürte sie eine außerordentliche Wirkung; sie ging in ihr Zimmer um auszuruhen, schlief sogleich ein, und beim Erwachen konnte sie reden. Seitdem ist bald ein Jahr verflossen, und das Leiden ist nicht wieder gekehrt. So durfte ich durch des Herrn Gnade in voriger Woche ein Mädchen entlassen, welches auch schon seit 2 Jahren nicht mehr laut reden konnte, das aber schon nach acht Tagen laut sprach und sang. Seht, so gnädig und erbarmungsreich ist der Herr noch heute wie vor 1800 Jahren. O, dass wir nicht säumten, in Seine heiligen Ordnungen einzugehen. Er möchte uns so gerne Seine Freundlichkeit erfahren lassen.

V. 3. „Lasst euer großes Rühmen und Trotzen, lasst aus eurem Mund das Alte; denn der Herr ist ein Gott, der es merkt und lässt solch Vornehmen nicht gelingen.“ Nur nicht rühmen! Paulus sagt: „Ich rühme mich meiner Schwachheit.“ Wollen wir besser sein und uns für stärker halten? Nein, es ist nichts Gutes in und an uns, es ist aus mit allem Rühmen; stehen wir aber in Christo, so rühmen wir, dass Seine Kraft in uns Schwachen mächtig ist. Ich weiß nichts zu rühmen, als Jesu Gnade, Sein Erbarmen, Seine Kraft und Seinen reichen Segen. Bittet deshalb den Herrn um Augensalbe, dass ihr euer Unvermögen, aber auch Seine Gotteskraft erkennet; denn nur wenn wir uns demütigen und vernichtigen lassen, dürfen wir die Kraft Gottes erfahren.

V. 6. 7 und 9. „Der Herr tötet und macht lebendig, führt in die Hölle und wieder heraus. Der Herr macht arm und macht reich, Er erniedrigt und erhöht. Er wird behüten die Füße seiner Heiligen, aber die Gottlosen müssen zunichte werden in der Finsternis; denn viel Vermögen hilft doch Niemand. Ja, wer in eigener Kraft, in eigener Gerechtigkeit ohne den Herrn einher geht, dessen Weg wird eitel Unfall und Herzeleid sein; dagegen wer bei Ihm, unter dem Schatten Seiner Hand, unverrückt bleibt, der ist glücklich und geborgen für und für. Denn der Schatten Jesu ist nicht nur ein Wohlsein der Seele, sondern auch des Leibes; gleich wie uns der Schatten eines Baumes an einem heißen Tag unendlich wohl tut, so verleiht der Schatten Jesu ein herrliches Wohlgefühl nach Seele und Leib. Bei dem Herrn ist Friede und Freude im heiligen Geist; das sehen wir ganz deutlich an der Geschichte Samuels, Elis des Priesters und seiner Söhne.

Samuel wandelte gewissenhaft vor dem Herrn, blieb treu und gehorsam vor Ihm, und es heißt: „Er nahm zu an Erkenntnis, an Glauben, an der Liebe und an allen guten Werken und war angenehm bei dem Herrn und bei den Menschen.“ V. 26. Die Söhne Elis aber wichen innerlich vom Herrn ab und erlaubten sich alle möglichen Ungerechtigkeiten, achteten weder auf ihres Vaters Stimme noch auf des Herrn Wort und forderten so das schreckliche Gericht Gottes heraus; denn der Herr spricht: Wer mich ehrt, den will ich auch ehren, wer aber mich verachtet, der soll wieder verachtet werden.“ Meine Lieben, es ist schrecklich, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen. Der Herr lässt Seiner nicht spotten. Er nimmt es genau mit der Sünde; das wollen wir uns recht zu Herzen nehmen und ernstlich mit der Sünde brechen, keine Weichlinge sein. Wir wissen, wie es dem Haus Elis ergangen ist. Wir wollen in Wahrheit vor dem Herrn wandeln und keine Lieblingssünde zurückbehalten, wie Ananias und Sapphira; wir wissen auch, wie diese geendet haben. Ach nein, wir wollen den Herrn bitten, unsere Herzen recht zu durchleuchten mit Seinem göttlichen Licht und uns durch Seinen heiligen Geist Alles aufzudecken, was noch Unreines und Unlauteres in uns ist, damit wir einst nicht im Selbstbetrug hinüber kommen, und alle unsere Sünden an unsern Gebeinen zu lesen sind. Wir wollen das Blut Jesu, dieses kostbare Kräutlein, das auf Golgatha gewachsen ist, recht zu unserem Nutzen anwenden, es fleißig auf uns herunter bitten; das reinigt und heilt alle unsere Schäden, und wollen uns üben, recht bei dem Herrn Jesu zu bleiben, denn in Seine Nähe wagt sich keine finstere Macht. Wir wollen nicht nur äußerlich mit den Lippen Jesum bekennen, fleißig in die Kirchen und in die Versammlungen gehen, aber im Herzen dennoch die Sünde lieben, das ist eitel Heuchelei! Diese Seelen sind dem Satan am allerzugänglichsten, er wiegt sie in den Schlaf der Sicherheit ein, macht sie verstockt und freut sich zuletzt, sie betrogen und in's Elend gestürzt zu haben. Meine Lieben, wer viel Gelegenheit hat, Gottes Wort zu hören, für wen viel gebetet wird, der muss sich ganz besonders befleißigen, treu und gehorsam vor dem Herrn zu wandeln und Alles zu meiden, was ihm als Sünde und Unrecht aufgedeckt worden ist, weil für ihn die Verantwortung viel größer ist, als für diejenigen, welche Gottes Wort nur selten hören können. Ich habe schon sehr oft die Erfahrung gemacht, dass Solche, die alle Pfützen der Sünden ausgewatet und Jahre lang weder in die Kirche noch zum heiligen Abendmahl gegangen sind, sich viel rascher und gründlicher zu dem Herrn Jesu bekehrt haben, auch viel schneller geheilt wurden, wenn sie krank zu mir kamen, als Solche, die vorher alle Stunden und Versammlungen ausgelaufen, dabei aber dennoch in ihren Sünden geblieben sind.

Den heilsbegierigen und bußfertigen Seelen erzeigt der Herr nach Seiner unergründlichen Barmherzigkeit Seine Gnade und Liebe ohne Maß. Wir wollen den Herrn bitten, dass Er alles Gute in uns wirken, das Alte in uns vernichten und Alles neu schaffen möge; Gottes Brünnlein hat ja Wasser die Fülle. Der Herr gebe, dass wir daraus schöpfen lernen, damit Er sich in unserer Schwachheit mächtig erweisen kann. Er möge uns mit einem Petrusblick ansehen, dass wir in uns ganz zermalmt und vernichtet werden. Er wolle uns die Stille seines Grabes schenken, die Er uns heute am stillen Samstag erworben hat und die wir bei der Unruhe unseres Herzens so sehr bedürfen, damit Er uns auch die ganze Kraft Seiner Auferstehung und alle Seine uns so teuer erworbenen Gerechtigkeiten und Segnungen schenken könne. Das walte Gott. Amen.

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