Schrenk, Elias - Allein durch den Glauben - Die Wolke von Zeugen.

Schrenk, Elias - Allein durch den Glauben - Die Wolke von Zeugen.

Darum auch wir, dieweil wir solchen Haufen Zeugen um uns haben, lasst uns ablegen die Sünde, so uns immer anklebt und träge macht, und lasst uns laufen durch Geduld in dem Kampf, der uns verordnet ist, und aufsehen auf Jesum, den Anfänger und Vollender des Glaubens, welcher, da Er wohl hätte mögen Freude haben, erduldete Er das Kreuz, und achtete der Schande nicht, und hat Sich gesetzt zur Rechten auf dem Stuhl Gottes.
Hebr. 12, 1.2.

Der Herr selbst und Seine Apostel sprechen es immer wieder aus, dass Seine Gemeinde eine Einheit sei; Paulus nennt sie wiederholt einen Leib, dessen Haupt Christus sei. Klarer und stärker kann die Einheit der Gemeinde Gottes nicht ausgedrückt werden als durch das Bild Leib. Ist die ganze Gemeinde ein Leib, so ist damit auch die köstliche, tröstliche Wahrheit ausgesprochen, dass die streitende und triumphierende Gemeinde Eines sind. Das lehrt uns auch unser Textkapitel auf klare Weise. In V. 22 sagt der Apostel: ihr seid gekommen zu dem Berg Zion, und zu der Stadt des lebendigen Gottes, zu dem himmlischen Jerusalem, und zu der Menge vieler tausend Engel, und zu der Gemeine der Erstgeborenen, die im Himmel angeschrieben sind. In Jesu Christo, unserem Haupte, sind alle Seine Glieder verbunden durch Einen Geist, zu einem heiligen, königlichen, priesterlichen Volk, und diese Verbindung ist eine unauflösliche, ewige Verbindung. Um Einen Gnadenthron sammelt sich täglich die ganze Gemeinde Jesu Christi, zu gemeinsamer Anbetung und zu gemeinsamem Lob, bis die Zeit kommt, da die ganze Gemeinde sichtbar vereinigt sein wird, um Gottes und des Lammes Thron. Wäre diese köstliche Wahrheit lebendiger in der christlichen Gemeinde, so würde manche Träne nicht geweint, die geweint wird unter der Vorstellung, als könnte der Tod die Glieder am Leibe Jesu scheiden. Er kann nur die scheiden, die nicht in Christo verbunden sind.

Der Glaube an die Einheit der ganzen Gemeinde Jesu Christi ist ein großer Segen. Das will uns auch der Apostel sagen im Eingang unseres Textes. Im elften Kapitel führt er uns eine große Schar Glaubenszeugen aus dem Alten Testament vor Augen, die hienieden im Glauben an die Verheißung gepilgert haben, ohne ihre Erfüllung in Christo schauen zu dürfen. Sie warteten auf eine Stadt, deren Baumeister Gott ist, und ihr Glaube gab ihnen Kraft zum Sieg in all ihrem Kampf und Leiden, um ihres Gottes willen. Er nennt sie in Vers 1 unseres Textes eine Wolke von Zeugen, die uns umgebe, zur Stärkung und zur Ermunterung. Das ist eine gar liebliche Sache, dass sie uns als eine Wolke von Zeugen umgeben. Wir durch. brechen diese Wolke nicht, wie die Spiritisten unserer Tage in frecher Weise zu ihrem Verderben tun. Wir rufen diese Wolke auch nicht an, wie die Römische Kirche tut, aber wir freuen uns dankbar der Tatsache, dass sie uns umgibt, und dass wir im Glauben Teil haben an den Segnungen der triumphierenden Gemeinde.

Mit dem Bilde: Wolke sagt uns der Apostel ein doppeltes: er erinnert uns an die Wolkensäule, von der wir lesen in 2. Mose 13, 21. 22: und der Herr zog vor ihnen her des Tages in einer Wolkensäule, dass Er sie den rechten Weg führte, und des Nachts in einer Feuersäule, dass Er ihnen leuchtete, zu reisen Tag und Nacht. Die Wolkensäule wich nimmer von dem Volk des Tages, noch die Feuersäule des Nachts. Der Herr zeigte Seinem Volk in der Wüste durch die Wolkensäule die Richtung, in der sie gehen sollten, ohne irren zu können. Wir Kinder des neuen Bundes haben mehr empfangen: folgt mir nach, ruft uns der Heiland zu. Unter allen Führern ist Er der untrüglichste, und so führt Er Alle, die in Seinen Fußstapfen wandeln, durch Leiden zur Herrlichkeit, zum Ziel. Aber auch die Wolke von Zeugen, die durch Alle, die in Christo entschlafen sind, vermehrt ist, zeigt uns den Weg, auf dem wir wandeln sollen. Sie haben vor Gott in den Fußstapfen ihres Herrn und Meisters gewandelt, und wir dürfen auch ihnen nachfolgen, wie wir in 2. Thess. 3,7 und Hebr. 13, 7 ausdrücklich hierzu aufgefordert werden. Es ist eine große Gnade, dass Alle, die aufrichtig sind, so gute Führung und Wegweisung haben.

Noch ein zweiter Wink liegt in dem Bild „Wolke“. Die Wolken bringen uns den Regen, der das Erdreich fruchtbar macht. Wie wird die Wolke von Glaubenszeugen für uns befruchtend? Wir haben schon im Eingang gesehen, dass die ganze Gemeinde des Herrn eine königlich priesterliche Gemeinde ist, eine betende Gemeinde. Es ist durchaus nicht schriftgemäß, wenn man meint, die Verstorbenen schlafen und seien bewusstlos. Das wäre ja Rückschritt; die Gläubigen machen aber keinen Rückschritt beim Sterben, sondern Fortschritt; wie könnte sonst ein Paulus Lust haben abzuscheiden und bei Christo zu sein? Der Herr lässt weder den Abraham noch den reichen Mann schlafen, beide reden; auch Moses und Elias reden mit dem Herrn auf dem Berge der Verklärung. Haben nun die Gläubigen hienieden schon das Gnadenrecht, beten zu dürfen, wie vielmehr die heim gegangenen Gläubigen. Sie umgeben uns als eine Gebetswolke von Zeugen; darin liegt für uns das geistlich Befruchtende. Wir haben Anteil an dem priesterlichen Segen der oberen Gemeinde, und was das heißen will, werden wir einst voll Lob und Dank schauen, wenn wir sehen werden, welch eine Macht das Gebet der ganzen Gemeinde Gottes war, in diesen Zeiten des Kampfes mit der Macht der Finsternis.

Uns umgibt eine Wolke von Zeugen, die überwunden haben. Sie alle ermuntern uns durch ihren Glauben. Sie bezeugen es uns, dass die Sünde der Leute Verderben ist, und dass wir nur durch den Glauber an Jesum, unter täglicher Selbstverleugnung an das Ziel kommen. Eingedenk dieser Zeugenwolke lasst uns ablegen jegliche Last, und die uns anklebende, leicht umstrickende Sünde. Der Apostel redet nachher von einem Wettlauf, und wenn er ermahnt: lasst uns ablegen jegliche Last, Bürde, so tut er es, damit man ungehindert laufen könne; denn Lasten hindern am Laufen. Es gibt vielerlei Lasten; alles, was der Unglaube im Gefolge hat, ist eine Last. Hierzu gehören besonders auch die Sorgen. Wie können sie belasten und drücken, ja erdrücken, wenn man sie nicht ablegt! Alle, die uns im Glauben voran, gegangen sind, haben auch ihre Sorgen und Nöte gehabt, gerade wie wir; der Herr hat sie nicht im Stich gelassen, sondern ihnen durchgeholfen. So wollen auch wir von Seiner gnädigen Erlaubnis Gebrauch machen: alle eure Sorge werft auf Ihn, denn Er sorgt für euch, 1. Petri 5, 7. Sorgen sind Lasten, die getragen sein müssen; wir können sie nicht tragen, sie schädigen und ersticken alles Gebets- und Glaubensleben. Der Herr will und kann sie tragen; auf Ihn dürfen wir sie werfen, Er sorgt für uns, wie Er es von jeher getan.

Nicht nur jegliche Bürde sollen wir ablegen, sondern auch die uns anklebende, leicht umstrickende, uns zusetzende Sünde. Wir können ja nicht sagen, dass uns jede Sünde so leicht umstrickt und uns zusetzt; es sind vor Allem die Lieblingssünden, die es tun, die Sünden besonders, die schon in jüngeren Jahren sich tiefer einwurzeln. Kommt es nicht zu einem gründlichen Bruch mit solchen Sünden, so sitzen sie einem immer wieder auf dem Nacken, und bilden das weitaus größte Hindernis im Christenlauf. Aber auch nach völligem Bruch mit solchen Sünden bedarf es des anhaltenden Wachens und Betens, damit der Feind nicht immer wieder bestricken und beflecken könne; denn ohne das ist es immer wieder, als brächen alte Geschwüre auf. Bei solchen Ermahnungen ist es wichtig, dass wir sie genau und wörtlich nehmen. Mit dem Wort ablegen deutet der Apostel einen Zusammenhang mit der Sünde an; dieser Zusammenhang liegt im Willen und in der Lust. Ist ein Mensch ganz aufrichtig, so hat er keine Ruhe, wenn er um seiner, wenn auch verborgenen Lust willen immer wieder von der Sünde umstrickt wird. Der Heilige Geist lässt ihm keine Ruhe, bis es zur völligen inneren Scheidung und Reinigung kommt. Hierzu ermahnt der Apostel mit dem Wort ablegen. Wir trennen uns von dem, was wir ablegen. Dieses Ablegen der Sünde geschieht nur, wo völlige Aufrichtigkeit ist, und wo man mit ganzem Ernst seine Zuflucht zu Jesu dem Gekreuzigten nimmt.

Diejenigen nun, welche ablegen jegliche Bürde, und die uns so leicht umstrickende Sünde, werden aufgefordert, zu laufen mit Geduld die vor uns liegende Kampfbahn. Erst sollen die Hindernisse abgelegt werden, die am Laufen hindern könnten, denn der Lauf nimmt den ganzen Menschen in Anspruch; und dann wird die Geduld als unentbehrliche Eigenschaft genannt für unser Laufen. Wie richtig das ist, erfahren wir Alle. An Versuchung zum Ermüden, zur Mutlosigkeit fehlt es nicht, und wir brauchen Geduld bis ans Ende. Ungeduld macht verdrossen, schwächt, und lässt nicht vorwärts kommen. Keiner von uns läuft allein, Andere laufen mit, es soll ein Wettlauf sein, bei dem man einander ermuntert, reizt und anspornt. Geschieht das, so geht es viel leichter, und man kommt vorwärts. Deswegen ist Gemeinschaft so nötig und segensreich. Man kann einander aber auch hindern. Da ist ein junges Ehepaar, das entschlossen ist, gemeinsam den Wettlauf zu laufen. Es ging fein. Nach einiger Zeit trat der Mann in einen Verein ein. In diesem Verein trieb man es sehr gemütlich, „fünf waren unter Umständen gerade,“ und der Mann kam innerlich zurück und durch ihn die Frau. Durch erfolglose Erziehung der Kinder gingen der Frau die Augen auf, sie erschrak, ging durch tiefe innere Not, und erfuhr eine geistliche Erneuerung. Sie entschloss sich fest, sich durch nichts mehr aufhalten zu lassen. Aber der Mann wollte jetzt nicht mit ihr um die Wette laufen, der sogenannte „Vereinsgeist“ hinderte ihn, und die Frau brauchte viel Geduld. Ja, wir können einander hindern und fördern.

Die Bahn, die wir laufen sollen, ist vor uns liegend, sie ist uns verordnet. Richtig gedacht macht das die Sache einfach und leicht. Wir haben den Weg und die Richtung nicht erst zu suchen, nicht erst hin und her zu tasten. Ich bin der Weg, spricht unser Heiland; folgt Mir nach! O, wenn jeder einzelne Christ schon in jüngeren Jahren mit ganzem Ernst suchen würde in die Nachfolge Jesu einzugehen, und sich von Ihm führen zu lassen, wie viel leichter und klarer würde der Lauf werden! Wie lange besinnt man sich, bis man eigene Wege aufgibt, und endlich einmündet in den von Gott von Ewigkeit her verordneten Weg. Und wie leicht kann man wieder abbiegen vom rechten Weg, und dadurch Zeit verlieren, und sich und Andern Herzeleid machen. Alles das sehen wir immer und immer wieder. Deshalb ermahnt uns der Apostel: führet euern Wandel so lange ihr hier wallt mit Furcht, 1. Petri 1, 17; nur in der Furcht Gottes bleiben wir auf der rechten Bahn. Der Apostel nennt die vor uns liegende Bahn eine Kampfbahn. Wenn wir die Geschichte der Glaubenszeugen im elften Kapitel des Hebräerbriefes lesen, so sehen wir viel Kampf und Not.

Der Herr und Seine Apostel sind uns auf der Kampfbahn vorangegangen, und Paulus ruft uns zu am Ende seiner Laufbahn: ich habe den guten Kampf gekämpft, 2. Tim. 4, 7. Er kann aber auch hinzufügen: hinfort ist mir beigelegt die Krone der Gerechtigkeit. Wir kämpfen und laufen nicht umsonst, wir haben ein herrliches Ziel.

Um dieses Ziel zu erreichen, müssen wir aufsehen auf Jesum, den Anfänger und Vollender des Glaubens. Ehe man zum Glauben an Jesum als seinen Erlöser kommt, schaut man nicht auf Ihn, der Blick ist auf die Sünde, die Welt und das eigene Ich gerichtet. Denn so miserabel man sein mag, so sieht man, so lange man die Weltbrille trägt, viel Vorzügliches an sich. Erst wenn Gottes Geist die Augen geöffnet, und man seine eigene Erbärmlichkeit erkannt hat, bekommt der Blick eine andere Richtung: die Freude an der Sünde und die Selbstbespiegelung hört auf; man lernt aufsehen auf Jesum. Zuerst sieht man auf Ihn wie die Israeliten auf die eherne Schlange, das unruhige Herz und das böse Gewissen bedarf des Blickes auf das Lamm Gottes, das der Welt Sünde trug, denn nur in Ihm ist unser Friede. Hat Er, der Gekreuzigte, das Herz gewonnen, dann ist die Losung: ewig soll Er mir vor Augen stehen; Herz und Auge bleibt auf Ihn gerichtet, Ihn, den Anfänger und Vollender des Glaubens. Er ist der Anfänger des Glaubens, weil Er durch Seine Liebe, in der Er sich für uns dahingab, den Glauben, das Vertrauen in uns weckte. Wie hätten wir glauben können ohne das Zeugnis: Er hat unsere Sünden getragen, für uns, Seine Feinde, gebetet, um uns Sünder selig zu machen. Und Er, der Anfänger unseres Glaubens, ist auch der Vollender desselben. Er bewahrt uns täglich; Er waltet mit Seiner Gnade und Treue über uns; Er führt uns an Seiner starken Hand, bis unser Glaube zum Schauen kommt, und dann, wenn wir Ihn schauen werden, wird unser Glaube vollendet sein.

Wir sollen auf Ihn schauen, damit wir nie vom rechten Weg abirren, nie mutlos und kraftlos werden, nie das Ziel aus dem Auge verlieren. Und wenn der Apostel ausdrücklich sagt: Lasst uns aufsehen auf Ihn, den Anfänger und Vollender des Glaubens, so versteht er unter diesem „Aufsehen“ ein glaubensvolles Blicken auf Jesum, so dass man in herzlichem Vertrauen mit allen Bedürfnissen, in allen Nöten sich an Ihn hält, und von Ihm gehalten wird. Auch darum ist unser Aufsehen auf Ihn unerlässlich, weil Er uns auch im Glauben vorangegangen ist, bis an das Kreuz, wo Er ohne fühlen, ohne Schauen rief: Mein Gott, mein Gott! der Herr hat sich durchgeglaubt, und wird Alle, die unverwandt auf Ihn sehen, auch durchbringen. Wir haben stets zu wachen, dass unser Blick bleibend auf Jesu ruhe. Der Teufel, die Welt und unsere Schwachheit legen es immer wieder darauf an, dass wir von Jesu absehen, und auf uns selbst, auf unsere Schwierigkeiten, oder auf die Eitelkeit und Sünde der Welt blicken, und daran hängen bleiben. Du kannst ganz gewiss sein, dass Alles, was deinen Blick von Jesu abzieht, dich schwächt und befleckt. Darum sei beständig auf der Hut.

Es ist uns eine große Ermunterung zu wissen, wie groß die Wolke von Zeugen schon ist, die daheim sind beim Herrn, die uns also Alle bezeugen, dass wir nicht zu Schanden werden, wenn wir aufsehen auf Jesum. Es mag viel Trübsal auf deinem Wege liegen, du magst viel Schmach zu tragen haben; sei getrost, blicke auf Jesum! Er hatte ewige Freude beim Vater; aber Er hat sie nicht geachtet, sondern verlassen um unsertwillen. Durch Schmach, Spott und Schande ist Er uns vorangegangen und hat das Kreuz erduldet für uns, um uns wieder zur Herrlichkeit zu führen, zu der Er eingegangen ist. Wie leicht könnten wir irre werden bei dieser und jener schweren Erfahrung! Wie Manches könnte uns befremden in unserm Glaubenslauf und Glaubenskampf! Vor Irrewerden und Befremden werden wir bewahrt, wenn wir aufsehen auf Ihn, der uns durch Leiden zur Herrlichkeit vorangegangen ist. Ihm tragen wir das Kreuz nach; Seine Schmach ist unsere Ehre. Wo Er ist, da werden wir auch sein, so gewiss Er gebetet hat: Vater, Ich will, dass wo Ich bin, auch die bei Mir seien, die Du Mir gegeben hast, dass sie Meine Herrlichkeit sehen. Fahr wohl! Ehre bei der Welt und Luft der Welt; ihr sollt mich nicht mehr fesseln. Je länger ich auf Jesum blicke, desto herrlicher ist Er mir. Ihm will ich folgen und mich freuen auf den Tag, wo ich mich mit allen Überwindern ewig satt sehen darf an Ihm, der mich mit Seinem Blut erkauft hat, und sich gesetzt zur Rechten der Majestät auf dem Thron Gottes. Amen.

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