Ökolampad, Johannes - Bibelstunden über den 1. Brief des Johannes - Elfter Vortrag

Ökolampad, Johannes - Bibelstunden über den 1. Brief des Johannes - Elfter Vortrag

Wir haben gestern, weil die Stunde schon vorgerückt war, den Ausspruch des Apostels:

Einmal, wenn Er erscheint, werden wir Ihm gleich sein, da wir Ihn sehen werden, wie Er ist;

nicht ausführlich genug erklärt: ich glaube aber, dass derselbe auch nicht von einem Menschen, solange wir hienieden weilen, weder ganz in Gedanken erfasst, noch mit Worten erklärt werden könne; denn er umfasst solches, was kein Auge geschaut, kein Ohr gehört, noch was in eines Menschen Herz gekommen ist. Es verspricht aber der Apostel, dass wir nicht allein in ähnlicher Zuversicht uns Gott nahen, sondern dass wir auch ähnlicher Herrlichkeit teilhaftig gemacht werden, indem wir Ihn deutlich sehen, den zu schauen, auch den Engeln eine Wonne ist. Wer möchte nicht in dieser höchsten Wonne geduldig alle Widerwärtigkeiten ertragen, und auf dieser Welt Glück verzichten? Wenn wir aber die Worte des Evangelisten näher betrachten, so finden wir, dass er hier von der Auferstehung spreche; denn er spricht: „Wenn Er erscheint.“ Er will uns wieder die Wiederkunft des Herrn in Erinnerung bringen; denn alsdann wird unser niedriger Leib umgewandelt und verherrlicht, dass er ähnlich werde seinem verklärten Leibe. Von dieser Verherrlichung reden die Apostel stets gern, und es ist kein Wunder; denn sie haben einen Vorgeschmack gehabt auf dem Berge, als Christus sich ihnen in seiner Verklärung zeigte, sowie auch, als er gen Himmel fuhr. Es kommt jedoch diese Herrlichkeit nicht jener gleich, in welcher er erscheinen wird; sintemal ihre Schwachheit nicht jene unendliche Herrlichkeit zu ertragen vermocht hätte. Wenn übrigens Petrus damals sagte: „Hier ist gut sein!“ was werden wir alsdann sagen, wenn Er erscheint, wie Er ist, und wir Ihn in seiner Herrlichkeit sehen werden, wie Jesajas spricht? Wahrlich die müssen ganz abgestumpft und versteinert sein und auch gar keinen Glauben haben, welche nicht von Sehnsucht erglühen nach solcher Glückseligkeit. Wer wünschte nicht die Gegenwart eines Freundes zu genießen, welcher unzählige Wohltaten spendet, und der alle, die ihn umgeben, beglückt? Aber welch' große Wohltaten haben wir von Christo empfangen? Um von Anderem zu schweigen, so sollten wir doch nie vergessen, dass er für uns und für unsere Sünden den schmählichen Kreuzestod erduldet, und wie groß wird sodann unsere Seligkeit sein, die wir in seiner Gemeinschaft im himmlischen Jerusalem genießen werden? Wahrlich die Leiden dieser Zeit sind nicht zu vergleichen mit der Herrlichkeit, die an uns offenbar werden soll. Aber auch vor jenem Tage ist groß die Ruhe und der Seelen derer, die in Christo sind. Damit ich nicht meinen Glauben hierüber verschweige, so zweifle ich nicht, dass sie, sobald sie des Leibes entkleidet sind, näher mit Ihm verbunden werden, nach dem sie, während sie noch mit dem Leibe verbunden waren, in glühender Sehnsucht gestrebt. Denn geöffnet wurde die Türe zum Himmel durch den Tod Christi und aufgeschlossen wurden alle Riegel.

Zwei Dinge hindern uns nämlich an der Anschauung Gottes, der Leib, der uns beschwert und die Sünde. Die Teufel werden durch die Sünde daran verhindert, und wir durch die Last des Leibes. Siehe Moses, dem Gott gesagt hatte, ich werde dir alles Gute zeigen, vernahm dennoch: „Nicht sieht der Mensch mich und lebt.“ Siehst du, wie das Fleisch uns daran hindert? Siehe aber auch ferner, wie uns die Sünde davon abhält. Was anders hat wohl den Luzifer aus dem Himmel vertrieben als die Sünde? Niemand ist aber, solange er hier lebt, frei von der Beschwerde des Leibes und der Sünde. Die wiedergeborenen Gerechten, welche vom Tode zum Leben hindurchgedrungen sind, werden von beiden befreit; und daher werden sie schauen den Quell des Lichtes, den Bach der Freuden, das Meer der Glückseligkeit; mit dem verglichen alle Annehmlichkeiten (die du dir denken kannst), wie ein kleines Tröpflein sind. Und wir verschmähen noch so kurze Zeit mit Christo gekreuzigt zu werden? Verlieren wir wohl etwas, bei einem solchen Lohne? Haben die trügerischen Schattenfreuden dieser Welt unseren Geist so verdunkelt, dass wir statt solcher Wonne die ewige Pein suchen? Doch wir wollen in der Erklärung fortfahren und sehen, welche Frucht aus dieser Zuversicht, oder wenn du lieber willst, aus diesem Glauben erwächst, damit jene elenden verblendeten Feinde des Glaubens endlich einsehen lernen, dass der Glaube nicht müßig sei. Johannes ruft nun aus:

Und jeder, der diese Hoffnung hat zu ihm, reinigt sich, so wie er rein ist.

Er spricht nicht, dieser oder jener, der solche Hoffnung hat, sondern jeder. Es mögen hier jene Namenchristen erlernen, was oder wie fest sie glauben, während sie die Gebote Gottes verfälschen, und sich täglich mit neuen Verbrechen besudeln. Denn solches heißt weder Glauben noch Hoffnung haben. Schön sagt der Apostel: Wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass er es sei, und dass er ein Vergelter sei. Dass ein Gott sei, wird selbst der Teufel gezwungen zu bekennen, aber er nennt Ihn nicht seinen Vergelter, weil er keine Hoffnung des Heils hat. Es ist aber die Hoffnung so kräftig und wirksam, dass sie die Gläubiger mit unglaublicher Begeisterung zu den schwierigsten Werken erfüllt. Der, welcher im Glauben und in der Hoffnung wandelt, strebt, Christo nachzuahmen und seine Reinheit zu erlangen, damit er wandle, wie Er gewandelt. Kein Wunder, dass er den auch in seinem Wandel offenbart, den er im Herzen trägt. Wahrlich, wenn das Reich Gottes in uns ist, so müssen wir uns auch eines himmlischen Lebenswandels befleißigen. Daraus erlernen wir, dass die Gläubigen nicht müßig gehen, sondern tätig sind, sintemal der Glaube durch die Liebe tätig ist. Und was er hier sagt, „die Hoffnung haben, reinigen sich“, heißt in der Apostelgeschichte: Das Herz wird durch den Glauben gereinigt. Und wie reinigen uns Glaube und Hoffnung? Sie reinigen unseren Geist von der Finsternis, dass wir uns selbst als nichtig und die Lüge als solche erkennen. Dagegen aber auch Christum als Gott und die Wahrheit, dass wir sehen, wir seien Finsternis, Christus aber Licht. Es reinigt aber auch der Glaube die Seele von den verderblichen und unreinen Begierden und Bestrebungen von Stolz, Zorn, Neid und Hass, von törichter Furcht und alberner Freude, und macht, dass wir nüchtern, gerecht und fromm leben, indem wir hoffen auf die Offenbarung der Herrlichkeit Gottes. Es wähne aber Niemand, dass er gereinigt werde durch die Satzungen der Pharisäer und durch eine äußere Gerechtigkeit, indem er nur zum Scheine gut sei und nur seine Hand, nicht aber sein Herz vom Frevel entfernt. Der wahre Glaube aber reinigt alles. Daher lehrt der Apostel, dass man auch die kleinste Sünde nicht gering achten solle, indem er sagt:

Jeder, der Sünde tut, tut auch Ungerechtigkeit, und die Sünde ist die Ungerechtigkeit.

Es tut derjenige Sünde, der sich nicht reinigt durch den Glauben, noch täglich besser wird, und ein solcher ist zugleich ungerecht und hat keinen Glauben. Er will nämlich sagen: glaube nicht, dass du gereinigt wirst, wenn du dich nur, wie die Heuchler, äußerlich rein hältst, oder dich als Sünder bekennst von Adam her, aber nicht tiefer in die nachforschen willst und dazu auch unterlässt, deine geheime Begierden zu beherrschen. Wenn du auch noch so wenig von der Gerechtigkeit, die du haben solltest, abweichst, so wisse, dass auch diese Abweichung und Sünde Ungerechtigkeit sei, das ist Übertretung des Gesetzes, und dass du so nicht rein wirst; αδικία, welches durch „Ungerechtigkeit“ übersetzt wird, heißt Gesetzesübertretung. Das Gesetz aber verlangt von uns nichts Geringes, wie die Verzehntung von Anis und Kümmel, ich meine damit die äußere Gerechtigkeit nur, sondern dass wir uns ganz mit allen Kräften Gott weihen. Was werden die Sophisten dazu sagen, jene Spötter, welche die Gebote über Feindesliebe, über Hilfeleistung dem Nächsten, über Friedfertigkeit, Gehorsam, Armut, Sanftmut, in Ratschläge umwandeln? Sie sollen das geheimere Innere durchforschen und sich innerlich zu reinigen beginnen; und sie werden die Macht des Gesetzes finden und erfahren, wie wenig menschliche Kräfte hinreichen, dasselbe zu erfüllen, und sie werden genötigt, mit uns zu bekennen, dass wir Alle Sünder seien und dass wir kein Werk so tun, dass es nicht reiner und dem Gesetze gemäßer getan werden sollte, und dass auch die geringste Abweichung vom Ziel der Gerechtigkeit schon Sünde, Gesetzesübertretung und Ungerechtigkeit sei. Es ist aber stets ein Werk des Glaubens, dass wir über die Sünde trauern, dass wir kämpfen und nach Reinheit der Gesinnung streben und das aufrührerische Fleisch bändigen. Wie uns übrigens der Glaube Traurigkeit bringt, so erfreut und tröstet er uns auch dadurch, dass wir versichert werden, dass um Christi willen keine Verdammnis für die sei, welche durch den Glauben Christo einverleibt worden und nicht nach dem Fleische wandeln, sondern das Fleisch im Geiste kreuzigen. Obgleich dieses jetzt auch nicht ganz gelingt, indem das Fleisch stets wider das Gesetz des Geistes streitet, und wir, solange wir leben, stets noch Gesetzesübertreter sind: sollen wir dennoch nicht verzweifeln, weil er noch hinzufügt:

Und ihr wisst, dass Er erschienen ist, auf dass Er unsere Sünden wegnehme, und Sünde ist nicht in Ihm.

Wie könnte deutlicher gesagt werden, dass unsere Sünde durch die Gerechtigkeit Christi und nicht durch unsere Werke hinweggenommen werde? Er will nämlich damit sagen: Wenn gleich sich Niemand so rein halten kann, dass er nicht als Gesetzesübertreter überwiesen werden könne, so sollen wir dennoch nicht den Mut verlieren; denn wir haben unsere Genugtuung und Versöhnung in Christo, die auf alle Weise mehr als hinreichend ist. Er hatte keine eigenen Sünden, daher werden wir durch Ihn rein; und dieweil Er allein unschuldig und unbefleckt war, daher ist Er auch der würdige Priester, unsere Übertretungen zu sühnen. Wenn aber die Wüstlinge hier lärmen: Gut, es sind daher die Sünden Aller hingenommen, und somit werden wir alle selig? Lasst uns essen und trinken und den Lüsten frönen; so mögen sie vernehmen, wessen Sünden Christus hinweggenommen, wahrlich nicht die Sünden aller, sondern nur derjenigen, welche an Ihn glauben, und welche durch den Glauben Ihm einverleibt sind, und an Ihm hängen. Wenn aber jene den Glauben auch nicht einmal geschmeckt haben, wozu diese Einwendungen? Aus dem Glauben an Christum kommt die Reinigung; daher wird auch ihretwegen dieser alleinige Weg zur Reinigung angegeben. Sie sollen nur glauben, dass auch für ihre Sünden, so groß diese nur auch sein mögen, durch Christum genug getan sei, und wenn sie solches glauben, so werden sie ohne Zweifel auch ein neues Leben beginnen.

Jeder, der in Ihm bleibt, sündigt nicht; jeder, der sündigt, hat Ihn nicht geschaut, noch Ihn erkannt.

Ihr wisst, was in Ihm bleiben heißt, nämlich an Ihn glauben. Die solches tun, sündigen nicht, das heißt, sie liegen der Sünde nicht ob, sondern bestreben sich, die Sünde zu bekämpfen und sich zu reinigen, und die Werke des Fleisches durch den Geist zu töten, und befleißigen sich auf jede Weise, Christo nachzuahmen, damit, wie in Christo keine Sünde war, so auch sie unschuldig und frei von Sünden werden. Jeder dagegen, der sündigt, das heißt, jeder, der nicht täglich sich befleißigt, sich zu reinigen, noch die Sünde hasst, noch das Fleisch bekämpft, der schaut nicht Christum, noch kennt er ihn; das ist, er rühmt sich vergebens des Glaubens. Solches deutete Moses vorher an, da die Israeliten gegen die Amalekiten kämpften. Während er nämlich seine Hand ausstreckte, siegte Israel, sobald er sie aber zurückzog, wurde es besiegt. Solange wir nämlich durch Hände und Werke die Gestalt des Gekreuzigten offenbaren, bewahren wir den Glauben an den Gekreuzigten und kämpfen glücklich; wenn wir aber die Arme sinken lassen, weichen wir vor dem Feinde, und wenn wir weichen, so zeigen wir deutlich, dass wir keinen Glauben haben. Daher müssen wir auf dem königlichen Wege fortschreiten und weder rechts abweichen, indem wir ohne Glauben kämpfen, noch links, indem wir getäuscht durch eine falsche Meinung, aufhören gegen das Fleisch zu kämpfen, gleich als hätten wir den vollständigen Sieg errungen. Daher ermahnt auch der Apostel Johannes:

Kinder, lasst euch von Niemanden irre führen! Wer Gerechtigkeit tut, ist gerecht, so wie Er gerecht ist. Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre. Jeder, der von Gott geboren ist, tut keine Sünde, weil Sein Same in ihm bleibt; und er kann nicht sündigen, weil er von Gott geboren ist. Daran offenbaren sich die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels.

Siehst du hier, welche er Verführer nennt. Du hast zur Rechten und zur Linken solche, die dich vom königlichen Wege verleiten wollen: doch glaube mir, ja es lehrt solches die Sache selbst, diejenigen sind gefährlicher, welche uns vom Glauben, als diejenigen, welche uns von den Werken losreißen wollen. Jedermann weiß, dass es eine gottlose Handlung ist, von guten Werken abzumahnen, wenn er nur auch weiß, was wahrhaft gute Werke seien; aber nicht Jeder erkennt, wie schlimm es ist, den Glauben zu trüben. Damit ferner das oben Gesagte uns klarer einleuchte, dass nämlich der Glaube nicht ohne Werke sei, und dass die Gläubigen gegen das Fleisch kämpfen, will er, dass wir darauf merken, wen jeder nachahme. Wenn Christus durch den Glauben in uns wohnt, macht Er, dass wir Ihn nachahmen, und uns als seine Kinder bewähren. Wie Christus im Evangelium spricht: Wenn ihr Söhne Abrahams seid, so tut auch die Werke Abrahams. Wenn wir aber die Werke des Teufels tun, so werden wir auch seine Söhne genannt. Wer die Gerechtigkeit tut, spricht er, erweist sich dadurch, dass er gegen die Sünde kämpft, und an Christum glaubt, als gerecht, wie Jener, den er nachahmt. Denn es kämpfte auch Christus gegen den Teufel, und er ist dazu erschienen, dass er das Reich des Teufels zerstöre, und die Werke der Finsternis vernichte. Und darum ahmen wir Christum nach, wenn wir die Wahrheit lieben, und gegen die Lüge kämpfen, wenn wir Liebe üben, und den Hass lassen: und so bewähren wir uns als Kinder Gottes, wie wir es durch Glauben sind: und wir tun keine Sünde, das ist, wir unterlassen nie gegen die Sünde zu kämpfen, und zwar wegen des Samens, das ist, des Wortes Gottes, das wir in uns haben: und da wir vom Geiste Gottes getrieben werden, töten wir die Werke des Fleisches. Und so lange Einer von diesem Geiste getrieben wird, wie könnte er da noch sündigen, oder nicht sein Fleisch bezähmen? Nichts ist daher von den Gläubigen, die Kinder Gottes sind, weniger zu befürchten, als dass sie Lüge und Irrtum lehren, noch Trennungen und Hass säen. Ihr ganzes Streben geht dahin, dass die Wahrheit über den ganzen Erdkreis leuchte, und dass Alle in Einem Geiste Gott lobpreisen, und dass wir untereinander durch gegenseitige Bruderliebe, wie Glieder Eines Leibes verbunden seien. Dagegen sind lügen, betrügen, beneiden, streiten, und gegenseitig morden wahrhaft Werke des Teufels, zu welchen er die Menschen antreibt, und an welchen seine Kinder erkannt werden. Der Teufel sündigte von Anfang, und eilte aus eigenem Antriebe zur Sünde. Er setzte seine Zuversicht auf sich selbst, wollte sich nicht demütigen, sondern trachtete nach dem Throne Gottes: und da er nun aus dem Himmel verstoßen ist, entbrennt er in solchem Hasse gegen Gott, dass er alle Geschöpfe elend zu machen sucht, vorzüglich beneidet er den Menschen, weil ihn Gott über alle Geschöpfe verherrlicht, und zum Himmelsbürger angenommen hat, wegen seines Glückes so sehr, dass er nicht nachlässt mit Nachstellungen, bis er ihn zu einem Kinde des Zornes gemacht. So sind seine Kinder Sklaven der Sünde, versunken in Finsternis und der Liebe beraubt. Und so ist der Unterschied zwischen den Kindern Gottes und den Kindern des Teufels offenbar, zwischen denen, welche Freudigkeit haben bei der Erscheinung des Herrn, und denen, die zu Schande werden. Wenn wir daher wollen, dass wir dort Christi ähnlich werden, so müssen wir in diesem Leben ihm nicht unähnlich sein. Amen.

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