Ökolampad, Johannes - Bibelstunden über den 1. Brief des Johannes - Fünfter Vortrag.

Ökolampad, Johannes - Bibelstunden über den 1. Brief des Johannes - Fünfter Vortrag.

Es gibt Viele, die Ärgernis daran nehmen, dass wir behaupten, durch den Glauben allein werden wir gerechtfertigt. Aber diese wissen weder, was der Glaube sei, noch wie Großes derselbe zu wirken vermag; indem sie noch nie die Kraft des Glaubens an sich erfahren, und dennoch wagen sie darüber zu schwatzen, und somit als untätige Christen und als Verächter guter Werke sich zu berühmen. Solchen stimmen wir keineswegs bei, indem wir nie zugeben können, dass aus dem Glauben etwas Anderes als Gutes entstehe. Sie irren aber darin, dass sie wähnen, wir reden von jenem eingebildeten, sogenannten historischen Glauben, der nur auf den Lippen schwebt, von dem aber das Herz nichts weiß. Der wahre Glaube hasst aber diesen über Alles und am heftigsten. Nachdem nun der göttliche Johannes jene Heuchler, die sich auf ihre sogenannte gute Werke stützen, zurecht gewiesen, greift er jene faulen und falschen Christen an, welche sich von jenem eingebildeten Glauben das Heil versprechen. Denn es folgt:

Und daran erkennen wir, dass wir ihn kennen, wenn wir seine Gebote halten. Wer da sagt, ich kenne ihn, und seine Gebote nicht hält, der ist ein Lügner, und in solchem ist die Wahrheit nicht. Wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrhaftig die Liebe Gottes vollendet. Daran erkennen wir, dass wir in ihm sind. Wer da sagt, dass er in ihm bleibt, muss, so wie jener gewandelt, selbst auch also wandeln.

Der Evangelist sagt, daran erkennen wir; daher widerlegt er hier die Ansicht jener Sophisten, welche behaupten: der Mensch könne nicht wissen, ob er den Glauben habe oder nicht. Sieh' wie die Sophisten mit dem Evangelisten übereinstimmen. Der Evangelist sagt: Wir wissen, weil wir ihn erkennen, und weil die Liebe Gottes darin vollendet ist, daran erkennen wir, dass wir in ihm seien. Die Sophisten aber sagen: Wir wissen nicht und erkennen nicht, wir sind im Zweifel, ob der Glaube und ob die Gnade des Geistes in uns sei: Daher weißt du wohl auch nicht, ob du sündigest? So reden sie auch von den Werken, dass sie es nicht wissen, ob sie Gott genehm seien oder nicht? Und was sagen sie wohl zu jenem Ausspruche Paulus: „Wir haben nicht den Geist dieser Welt empfangen, sondern den Geist, der von Gott ist, auf dass wir wüssten, was uns von Gott verliehen worden“? (1. Kor. 2, 12.) Gottes Wahrheit ist nicht, wie das irdische Licht, welches nicht weiß, dass es leuchte. Wer die Wahrheit redet, weiß, dass er wahrhaftig ist. Doch wir wollen nicht weiter mit jenen streiten. Der Evangelist sagt, dass er die Wahrheit lehre. Wir würden nie ruhigen Mutes sein, wenn wir nicht gewiss wären über den rechten Glauben. Er gibt uns daher nicht bloß eine Mutmaßung, sondern den zuverlässigsten Entscheidungsgrund an die Hand, an welchem du den wahren Glauben vom bloß eingebildeten unterscheidest, nämlich das Halten seiner Gebote. Bemerke wohl das Wörtlein seine. Dank sei Gott, dass er nicht gesagt hat, die Gebote der Menschen, sondern seine. Denn er redet hier nicht von jenen Geboten, die wir uns selbst aufbürden, und die nur sich auf jene äußere Werke beziehen. Wahrlich, wenn du anfangen würdest, nichts Anderes zu tun, als was in deinen Augen gut scheint, und die Gebote Gottes verlassen, so würdest du Sünde auf Sünde häufen. Jesaias schreibt 30, 1: „Wehe den widerspenstigen Kindern, spricht Jehovah, die Anschläge ausführen ohne mich, die Bündnisse schließen ohne meinen Geist, um Sünde zu häufen auf Sünde!“ Es ist daher kein Wunder, dass in vielen Klöstern und Kirchen wenig Glaube sich findet, weil der größte Teil ihres Sinnens und Strebens innerhalb Menschensatzungen sich bewegt. Es geben die Prälaten nicht zu, dass daselbst der Glaube an Gott gelehrt werde, da derselbe über allen Widerspruch steht, und ihren Satzungen Eintrag tut. Aber die Menschensatzungen lieben sie, die vorschreiben, was du berühren, was du kosten, was anziehen und was du reden darfst, und dergleichen, was mit Christo nichts gemein hat. Und so wollen sie den Glauben auf Dinge beziehen, die größtenteils Christo widerstreiten. Der Evangelist spricht vom Glauben: wenn wir seine Gebote halten. Matth. 15 und Jesaia 29 wird bezeugt: „Vergebens diene man Gott nach Satzungen und Lehren, die von Menschen herstammen.“ So auch Deuter. 12: „Alles, was ich dir gebiete, darauf sollt ihr achten es zu tun, und du sollst nichts hinzufügen, noch davon tun.“ Und wiederum: „Das ist der königliche Weg, wandelt auf demselben, und weicht weder rechts noch links davon ab.“ Es schreibt aber der Evangelist, „wenn wir sie halten,“ nicht wenn wir darüber sprechen, davon schreiben, predigen oder streiten. Und wenn wir sie halten, nicht bloß mit dem Munde, sondern in der Tat und Wahrheit. Matth. 7 spricht Christus: „Nicht Jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr! wird ins Himmelreich kommen, sondern wer den Willen tut meines Vaters im Himmel.“ Und am nämlichen Orte unterscheidet er auch Göttliches vom Menschlichen. Den Willen Gottes tut, wer das Werk Gottes tut, und glaubt an den, den Er gesandt hat. Daher ist der Glaube werktätig, ja voller Tätigkeit. Denn das Wort erkennen steht hier mit besonderem Nachdrucke, und will nicht bloß sagen, dass wir Gott erkennen; sondern dass wir erkennen, wir werden durch das Blut seines Sohnes gereinigt von unseren Sünden. Denn wie schwach auch dieses Erkennen sein mag, wenn es nur ein wahrhaftes Erkennen ist, und wenn auch nur ein kleiner Strahl jenes göttlichen Lichtes unser Herz erleuchtet, und dasselbe zu erwärmen beginnt: so zwingt er uns zur Gegenliebe, und zur Erfüllung seiner Gebote, und zwar wirst du es gerne tun, ja du möchtest wünschen, dass dir Mehreres aufgebürdet würde, damit du Mehreres erfüllest, und in Allem scheint dir das Joch des Herrn leicht, so dass, wie der Prophet sagt: die Berge erniedrigt und die Täler ausgefüllt werden, und so alles eben und leicht werde, damit du dich nicht ermüdest. Wundre dich dessen nicht; denn wohl ist die Bosheit nicht mächtiger, als die Weisheit und Gnade, die dem Glauben zu Hilfe kommt. Wenn schon wenig Sauerteig die ganze Masse durchsäuert, warum sollte nicht auch nur ein mäßiger Strahl der göttlichen Gnade, ein Anhauch einer so großen Macht Vieles im Menschen zu wirken vermögen? Beiden wohnt eigentümliche Kraft inne, dem Sauerteige zur Säuerung, der Gnade zur Besserung. Beides wird durch Neigung und Bestreben vermehrt, durch Vernachlässigung gemindert. Wir gelangen von Glauben zum Glauben und schreiten von Tugend zu Tugend, und stürzen uns von Sünde in Sünde. Wende dich weg von der Bosheit und sie wird ihre Kraft bei dir verlieren; wende dich weg vom Lichte, und gieß' demselben kein Öl mehr zu, und es wird auslöschen. Eins muss dem Anderen weichen, je mehr Licht, desto weniger Finsternis und umgekehrt. Lasst uns daher, wie die Weisheit spricht, unseren Acker bebauen und pflegen, und wenn wir dieses tun, so werden wir auch Glauben haben. Soll ich dir dafür ein Beispiel geben?

Paulus soll dich lehren. Es ist dir nicht unbekannt, wie er, solange er Christum nicht kannte, Drohungen und Mord schnaubte gegen die Jünger des Herrn, wie er weder gegen Männer noch Weiber Schonung übte, wie er die Kleider derjenigen hütete, die den Stephanus steinigten, welch' reißender Wolf er im Verfolgen der Christen war. Aber sobald er nur erleuchtet worden, wurde auch, wie er leiblich zu Boden fiel, seine Wildheit niedergestreckt. Worauf er, um nicht als ein träger Knecht zu erscheinen, seine Dienste dem Herrn anerbot mit den Worten: „Herr, was willst du, dass ich es tue?“ Als wollte er sagen: Du hast meine Bosheit besiegt, und ich soll ihr fortan nicht mehr dienen; aber wie ich bisher Fleisch und Blut gedient: so wünsche ich nun dein Eigentum zu sein und in deinen Geboten zu wandeln. Darauf erhielt er den Befehl aufzustehen und in die Stadt zu gehen, indem er dort vernehmen werde, was er tun solle. Er gehorchte, hörte den Ananias, und das Samenkörnlein wuchs zu einem großen Baume; denn er arbeitete mehr als die anderen Apostel. Und das ist der nämliche Paulus, welcher so viel Mal ausgesprochen: „das Heil und die Rechtfertigung werde uns nicht aus den Werken, sondern aus dem Glauben zu Teil.“ Es sollen die Feinde der Wahrheit ansehen, ich beschwöre sie, wie wenig der Glaube jenen müßig ließ, welchen unbesiegbaren Kämpfer für die Wahrheit der Glaube aus ihm machte, und wie der Glaube ihn aus einem reißenden Wolfe in ein sanftes Lamm umbildete. Daher sind wir unbesorgt, wenn Ihr ein Mal den wahren Glauben habt, dass Euch irgend Jemand der Untätigkeit anklage, noch dass Ihr in die alten Sünden zurückfallt, und wie die Hunde zum eigenen Gespei zurückkehrt. Lieber werdet Ihr tausendmal den Tod erleiden wollen (so schwer wird es euch fallen, Gott zu beleidigen) sondern besorgt und aufgeregten Geistes, wie ihr nur Gott gefallt, wird jeder von euch rufen: Herr, was willst du, dass wir tun. Denn wir wissen, dass es nicht genügt, das Böse zu meiden, wenn wir nicht zugleich das Gute tun, wie auch David ausruft: „Lass ab vom Bösen und tue Gutes.“ Denn das ist Spott und nicht Glaube, wenn man das Gute tun kann, und verschmäht es zu tun. Dabei hüte dich wohl den Menschen deswegen zu verdammen, weil er gewisse Werke nicht übt, oder auch dich selbst deshalb zu ängstigen; aber wenn die Gebote Gottes erfüllt werden, so ist jedenfalls dein Glaube recht. Und was sind das für Gebote? Du wirst dieses gleich vernehmen.

Das ist sein Gebot, dass wir glauben an den Namen seines Sohnes Jesu Christi, und uns unter einander lieben, wie er uns geliebt hat.

Siehst du nicht, wie der Glaube hier vorangeht und die Liebe nachfolgt? Bemerke übrigens auch, welche Ordnung der Evangelist befolgt. Zuerst will er, dass wir durch die Anschauung der göttlichen Klarheit zur Erkenntnis unserer Dunkelheit gelangen, und durch den Glauben an Jesum Christum gereinigt und erleuchtet werden. Hierauf verlangt er Sabbatsfeier, d. i., dass wir ablassen von unseren Sünden, die Sklavenwerke seien; indem er sagt: Solches schreibe ich euch, auf dass ihr nicht sündiger. Nun lehrt er uns endlich, was wir tun sollen. Es ist dieses eine notwendige Reihenfolge. Denn vergebens stürmst du auf gute Werke, wenn du nicht früher den Grundstein des Glaubens gelegt, und die Seele nicht dahin gebracht, dass sie nicht sündige. So wie auch nicht der neue Mensch mit Christo ersteht, wenn du nicht früher den alten Menschen mit seinen Begierden gekreuzigt hast. Niemals werden deine Werke gut sein, wenn du nicht früher es selbst geworden bist; und du wirst nicht gut sein, wenn dich nicht der Glaube rechtfertigt; und wirst nicht gerechtfertigt oder gläubig sein, wenn du nicht früher dir selbst missfallen hast: Auf diesem Wege schreite zu den Werken: Zuerst glaube, und im Glauben fliehe die Sünde, die Sünde fliehend halte die Gebote Gottes: wie Johannes lehrt. „Daran erkennen wir, dass wir ihn kennen, wenn wir seine Gebote halten.“ Nun erklärt er, wie du die Gebote halten sollst.

Wer sein Wort hält, spricht er, in dem ist wahrhaftig die Liebe Gottes vollendet

Die Liebe Gottes ist die Erfüllung der Gebote und des Gesetzes. Denn der Endzweck des Gebotes ist, Liebe aus reinem Herzen und ungeheucheltem Glauben. Solches wird uns auch hier gelehrt. Wenn die Liebe Gottes wahrhaft und vollkommen ist, so wirst du weder Bruder, noch Mutter, noch dich selbst, noch irgend ein Geschöpf mehr lieben als Gott, und du wirst keinen Aufwand unterlassen, dass der Name Gottes geheiligt werde. Und so bist du in ihm selbst. Denn die Liebe ist das Band, mittelst dessen wir durch den Glauben mit Gott verbunden, indem wir von ihm geliebt werden und ihn wieder lieben. Die Liebe ist das Gesetz Gottes, von welchem Jeremias 31 geschrieben steht: „Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben, und in ihren Sinn schreiben; und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein!“ Es wird dasselbe in unser Herz durch den heiligen Geist gegeben (Röm. 7.) O selige Vereinigung, Gott anhangen, und das Volk des Herrn sein! Diese Glückseligkeit lehrt uns auch Johannes, indem er spricht:

Daran erkennen wir, dass wir in ihm sind.

Du hörst wieder „wir erkennen,“ ganz anders als die Sophisten lehren. Das bringt uns die Liebe durch den Glauben, dass wir schon in Gott und nicht allein, dass wir in Gott seien, sondern auch Gott selbst in uns. Beides ist stets mit einander verbunden, wie auch Johannes 15 geschrieben steht: „Bleibt in mir und ich in Euch.“ Wer in mir bleibt, in dem bleibe ich auch. Wir bleiben in Gott, wenn wir Gott durch den Glauben anhangen; und Gott bleibt in uns, wenn er in uns seine Werke verrichtet, und uns sein Gesetz erfüllen macht, dass uns nichts zur Verdammnis gereiche. Nun ist dir das Gesetz nicht mehr schwer, was du sonst vorschützt, noch unmöglich zu erfüllen. Denn in dir wohnt durch den Glauben der, welcher das Gesetz erfüllt. So spricht auch Paulus an die Galater: „Ich lebe, nicht mehr ich, sondern Christus lebt in mir und was ich lebe im Fleische, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.“ Daher wissen wir auch, dass wir durch den Glauben in Christo sind, und dass Christus in und lebe und lebendige Werke tue (denn unsere Werke würden sonst tot sein, er aber bewirkt, dass wir Werke der Liebe tun) und so sind wir nichts weniger als müßig im Glauben. Damit er noch ausführlicher lehre, was Christus in uns wirke, spricht er:

Wer da sagt, dass er in ihm bleibt, muss, so wie jener gewandelt hat, selbst auch wandeln.

Das will sagen, wer Christo anhängt, ihn in sich wohnend hat, der muss gleichsam einen zweiten Christus in seinem Wandel darstellen. Sowie daher Christus in die Welt gekommen, und sich ganz unserem Dienste geweiht; so wird er auch das Nämliche jetzt in uns wirken, denn er ist sich selbst nie unähnlich, ja es ist unmöglich, dass er nicht stets sich selbst gleiche. Wie er einst für uns gestorben ist, so entflammt er uns zu solcher Liebe, dass wir stets bereit sind, ja uns dessen freuen, und uns einer so großen Wohltat Gottes unwürdig schätzen, stets für die Brüder Gefahren zu ertragen, ja für ihr Heil selbst zu sterben. So bestreben wir uns durch den Glauben, nicht allein das Leben Jesu Christi nachzuahmen, sondern dass Christus selbst unser Leben sei. Du wirst demnach nicht mehr sagen: Christus ist ein Riese und wir sind nur Zwerge. Habe Glauben, und du wirst selbst ein bewunderungswürdiger Niese sein, und der Glaube, ja der Geist Christi wird durch dich Vieles wirken. Wie Christus vormals Nichts unterließ, was zur Sache der Liebe gehörte, so wird er auch heut zu Tage der nämliche Christus in dir sein. Vormals ließ er sich aus Liebe zu uns geißeln, kreuzigen und schmähen, und so wird er auch jetzt in dir leiden und dulden. Vormals hat er sich selbst und all das Seinige für uns, die wir noch Sünder und Feinde waren, aufs freigebigste dahin gegeben; so wird er auch heute in dir der gütige Christus sein; geschweige denn, dass er irgend Neid haben sollte. Er, der nach dem Kreuze verlangte, der nach unserem Heile gedürstet, der sich selbst entäußerte, für seine Henker betete: wird auch heute in uns weder für sich Etwas suchen, weder an Rache sinnen, noch die Armen verachten: sondern er wird Allen Alles sein, wenn er ihnen etwas Gutes erweisen kann. Es fällt dahin der Spott derer, die dem Glauben so abgeneigt, und wenn sie nicht ganz gottlos sind, werden sie, wenn sie die Werke der Gläubigen sehen, den Vater im Himmel preisen. Ihm sei Ehre in alle Ewigkeit. Amen!

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