Lobstein, Friedrich - Die letzten Worte - II. Prüft euch selbst.

Lobstein, Friedrich - Die letzten Worte - II. Prüft euch selbst.

2. Kor. 13, 5. 1. Kor. 11, 28-29.

(Vorbereitung auf die Kommunion.)

Man las auf einem, im ganzen heidnischen Altertum berühmten Tempel folgende Inschrift: „Kenne Dich selbst!“ Dieses empfiehlt uns auch die Heilige Schrift auf jeder ihrer Seiten. Auf der Selbsterkenntnis beruht unser richtiges Urteil und jeder Fortschritt im geistlichen Leben. Leider ist solche Kenntnis am meisten vernachlässigt; es gibt Leute, die unendlich viel wissen, die aber beide Augen über sich selbst verschlossen haben. Andre erkennen zwar in sich gewisse Fehler, aber in ihren Grund haben sie nie geschaut, nie sich Rechenschaft gegeben über den in ihm herrschenden Geist. Nirgends aber ist der Irrtum gefährlicher als da, wo wir uns über uns selbst täuschen; denn da ist unsre Seele, unsre Ewigkeit auf dem Spiel; „was der Mensch sät,“ spricht die Schrift, „das wird er ernten.“ Die Selbstprüfung ist besonders vor dem Abendmahl notwendig. Unser Text sagt: „Es prüfe sich ein Jeder selbst, und so esse er von diesem Brot und trinke er von diesem Kelch.“ Die Kirche hat mit richtigem Verständnis eine Vorbereitung vor der Abendmahlsfeier eingesetzt. Dadurch soll der Kommunikant sich selbst die Frage stellen: „Darf ich, kann ich zum Abendmahl gehen?“ Das heilige Mahl ist ein großer Segen, aber es kann auch ein großes Gericht über uns bringen; je nach der geistlichen Verfassung, in welcher wir uns dem Gottestisch nähern. Die Stunde, die uns hier versammelt, soll unser Gewissen zu einer Einkehr bestimmen. Es richtet Gott zwei Fragen an uns, welche die Untersuchung in sich fassen, die unser Text empfiehlt. Diese zwei Fragen lauten:

  1. Was hast du bis jetzt getan, um zur Selbsterkenntnis zu gelangen?
  2. Warum willst du kommunizieren?

Gott selbst richtet diese Fragen an dich und ihm, nicht dem Menschen, gilt deine Antwort.

I.

Was hast du bisher getan, um zur Selbsterkenntnis zu gelangen? Du lebst vielleicht in einer Stadt, die als besonders christlich gilt, und wo die Gelegenheit zur Erbauung und zum geistlichen Leben reichlich vorhanden ist. Aber der Geistliche kann dich nicht zu einem Christen machen; du selbst musst an deinem Heil arbeiten; der Herr spricht von einer „engen Pforte“ und niemand kann sie für dich zu einer weiten machen. Das Erste, was dich auf den rechten Weg bringen kann, das sind nicht Predigten, Besuche des Geistlichen, sondern ein ernster Blick in dich selbst hinein. Die Herzenserkenntnis macht das A. B. C. des christlichen Lebens aus, und ohne diesen Anfang kann es nie zum Lesen kommen.

Einige Winke zur richtigen Einkehr und Selbsterkenntnis mögen hier gegeben werden. Ein erster Rat ist dieser: Nimm dir jeden Tag einige gute Augenblicke, da du dich sammelst in der Stille. Ich meine hiermit nicht das Gebet, aber was dem Gebet vorangehen soll. Nimm dir die nötige Zeit, zu dir selbst zu kommen; in des Tages Treiben, Reden, Denken, Arbeiten halt inne und frag' dich: „Wie steht es mit mir?“ Tust du dies nicht, tust du's nicht täglich, so wird diese äußere Welt dich hinreißen und du wirst wie auf offenem Markte leben. Wie Spreu, die der Wind zerstreut, so wird dein Leben dahinfahren. Es gibt Christen, die immer zerstreut, die immer in der Unruhe sind, warum? Weil sie nicht in sich gehen; solches geschieht überall, wo man nicht stets sich bewusst bleibt, dass „nur Eins not ist“, wo die irdischen Interessen, die Familienangelegenheiten, die Aussichten dieser Welt nicht beherrscht sind durch ein Höheres. Sag' dir, dass du plötzlich sterben kannst; der Tod kommt wie „ein Dieb in der Nacht,“ und „nach dem Tod das Gericht.“ Deshalb sollst du auch täglich wieder Einkehr halten, die Stille des Kämmerleins suchen, aus der Unordnung deiner Gedanken dich aufraffen, alles Unnötige beseitigen und dich selbst betrachten, wie auf der Schwelle der Ewigkeit. Ich wiederhole dir's, so du nicht täglich diese Regel befolgst, wirst du nie dich selbst kennen lernen.

Hier nun ein zweiter Rat: Hast du dem Geräusch den Rücken gekehrt, bist du stille geworden in deinem Innern, so lass es nicht bei der Selbstbetrachtung bewenden, sondern stelle dich in die Gegenwart Gottes. Das Herz ist wie eine finstere Kammer, in welcher man ohne Licht nichts findet. Gott allein ist das wahre Licht, Gott in seinem Wort. Stelle dich, so wie du bist, unter sein heiliges und lebendiges Auge. Bete mit David: „Erforsche mich, Gott, und erfahre mein Herz; prüfe mich und erfahre, wie ich es meine.“ Der Apostel Paulus sagt: „Ich bin mir wohl nichts bewusst, aber darinnen bin ich nicht gerechtfertigt; der Herr ist es, der mich richtet.“ So lasse den Herrn das rechte Licht dir anzünden. Schlag' die Bibel auf, suche in den Geboten Gottes nach, oder lies in der Bergpredigt, welche Gesinnungen der Herr von den Seinen fordert; lass seine Worte zu deinem Gewissen sprechen, und bald wird es aus sein mit dem „Friede, Friede“ sagen, „da kein Friede ist.“ Hältst du deine Selbstprüfung nicht im Gebetsgeist, nicht vor dem Spiegel des heiligen Wortes, so bist du in zehn Jahren noch so blind wie heute. Dein eigenes Herz wird dir die Wahrheit nicht sagen; denn „dein Herz verführt dich und ist verzweifelt böse über Alles;“ auch die Menschen sagen dir die Wahrheit nicht; sie können nicht in den verborgenen Gedanken und Absichten deines Herzens lesen, da du dich befleißigst, immer im günstigsten Lichte zu erscheinen. Gott allein erfasst dich in deinem eigensten Wesen; sei nur aufrichtig mit dir selbst und Gott wird dir sagen, ob das Gefäß, „das du äußerlich wohl rein hältst“ auch „innen sauber ist.“

Aber auch dieses ist nicht hinreichend. Um dich recht zu kennen, musst du dich in gewissen Lagen sehen. Ich will dir drei Punkte andeuten.

Ein Jedes hat seine wunden Seiten, die es nicht gern berührt sieht. Unser Herz ist hierüber sehr empfindlich, weil es selbstgerecht ist. Den wenigsten Menschen darf man nahe kommen, von gewissen Seiten aus. Sie empören sich, wenn man auf gewisse Gegenstände zu sprechen kommt. Das erzeugt oft lang andauernden Groll, da man gewisse Wahrheiten nicht verdauen kann. Nun denn, es untersuche sich ein Jedes, ob es nicht an diesem Stolz leide. Du hast eine besondere Neigung zu gewissen Sünden, die dich leichter betören und in welche du häufiger verfällst. Gibst du nun Acht, so kannst du merken, dass eben diese schwachen Seiten am ehesten durch die Gelegenheiten oder durch die Menschen beleidigt werden. Nimm zum Beispiel den Herrschsüchtigen, er wird mehr als ein anderer Widerstand antreffen. Der Launige wird mehr Widerwärtigkeiten um sich sehen; der Undankbare entdeckt mehr Ursachen zur Unzufriedenheit. Je größer die Verwandtschaft mit einer Sünde in uns ist, desto häufiger auch stellen sich die Gelegenheiten ein. So soll es sein. Erst wenn wir fühlen, wie uns die Sünde knechtet und unglücklich macht, suchen wir davon frei zu werden. So beobachte dich denn besonders in den Augenblicken, wo deine schwache Seite ausgesetzt ist; dann „kämpfe bis aufs Blut“ und „überkleide dich mit allen Waffen Gottes.“ Warum kennen sich so viele Menschen nicht? Weil sie nie ihre Blößen sehen wollen; man muss sie aber nicht nur sehen, sondern sie bekämpfen und Gott opfern; immer hindert uns unsere Aufrichtigkeit an unserer Selbsterkenntnis.

Eine andere Gelegenheit ist uns zur Selbsterkenntnis geboten. Beobachte dich in deinem Verkehr mit widerwärtigen Menschen. Wir sind oft zu solchem, uns wenig angenehmen Umgang gezwungen. Wohlan! in solchen Berührungen, welche oft Jahre lang sich fortsetzen, haben wir manche Entdeckung in uns zu machen. Da stellt sich heraus das Leidenschaftliche, Gehässige, Harte, Unbekehrte in uns. Das Herz ist wie ein Abgrund, aus dem „eine Welt von Ungerechtigkeiten“ auftaucht und gleich den Dünsten der Sümpfe Alles verpestet. Stelle dich da Jesu Christo gegenüber und frage dich: „Bist du gesinnt, wie Jesus Christus es auch war? Betrachte den, der ein solches Widersprechen von Sündern erduldet hat; lerne von ihm, denn er war sanftmütig und von Herzen demütig und du wirst Ruhe finden für deine Seele.“

Frage dich zuletzt: Wie ertrage ich die Heimsuchungen? Es gibt Menschen, welche nicht zu leiden wissen und die nur in der Kirche als gute Christen auftreten. Dennoch „musst du durch viel Trübsal in das Himmelreich eingehen.“ Gott verschont niemanden, und das Kreuz ist der beste Ort, sich zu erkunden. Wie bist du in der Trübsal gesinnt? „Ist da dein Herz, wo dein Schatz ist?“ Wir meinen oft, wir lieben den Herrn, wir lieben jedoch nur seine Gaben. Wir haben eine Menge elender Stützen, die wir erst entdecken, wenn sie uns genommen sind. Können wir da sagen: Ich habe nichts verloren, „die Gnade des Herrn genügt?“ Und ohne von großen Trübsalen zu sprechen, untersuche dich nur, wenn du zwischen einer Furcht und einer Hoffnung, einer möglichen Angst und deren möglicher Abhilfe stehst.

Die der Selbsterkenntnis günstigsten Zeiten sind die Zeiten des Harrens und Abwartens. Da ist man in der Schwebe über das, was da kommen soll und verliert das bei gewöhnlich den Segen der Wartezeit, indem man mit seinen Gedanken und Wünschen den Ereignissen stürmisch vorgreift. Man gibt sich der Unruhe hin, man berechnet die Möglichkeiten und da zeigt es sich, wie wenig unser Herz festgegründet, wie unser Gebet zerstreut, wie wenig der Herr noch unser höchstes Gut ist. Gott verlängert oft diese Zwischenzeiten, wenn er sieht, dass wir nicht begreifen, was er uns dadurch lehren will. Er will uns dahin bringen, dass wir sagen können: „Was ich erwarte, ist nichts im Vergleich mit dem, was ich schon habe; nicht die Wohltaten des Herrn, der Herr selbst ist mein Erbteil und mein liebliches Los.“ Solche Andeutungen mögen hinreichen und so können wir zur zweiten Frage übergehen: „Warum wollt ihr zum Abendmahl gehen?“

II.

Hast du dich geprüft über das, was du bei der Kommunion suchst? Dieser Punkt gehört eigentlich noch zur Selbstprüfung. Es gibt Christen, die durchaus im Unklaren sind, wenn sie Gottes Tisch sich nahen. Sie kommen, ohne zu wissen warum; was sie begehren, wissen sie nicht anzugeben. Andere sehen in der Kommunion bloß eine fromme Sitte, die sie immer beobachtet haben, die sie aber auch unterlassen konnten. Dies ist dann Gewohnheitssache, fromme Überlieferung, und dieser unglückselige Formalismus ist die Wunde mancher Kirche. Andere noch betrachten die Kommunion wie eine Zauberkraft; sie glauben, dass im Augenblick, wo sie das Brot und den Wein empfangen, wie durch eine Wundertat ihr Herz und ihr Leben wie erneuert werden. So meint es der protestantische Katholizismus. Komme nicht zu Gottes Tisch, wenn du solches erwartest.

Andere meinen, es reiche hin zu kommunizieren, um wieder mit Gott im Reinen zu sein. So wird das Abendmahl ein verdienstliches Werk oder ein Kissen zu träger Sicherheit. Ich spreche gar nicht von denen, die einen Bann in sich tragen: ihre Kommunion wäre die unglückseligste; richte zuerst, was in dir zu richten ist und iss dir nicht selbst die Verdammnis. „Es prüfe sich ein Jegliches und esse so von dem Brot und trinke von dem Kelch.“

Noch eine Klasse von Kommunikanten sind im Irrtum: die nämlich, welche sich der Kommunion würdig machen wollen und die warten wollen, bis sie weniger sündig seien. Dies ist einfach Selbstgerechtigkeit. Du willst warten bis du dich selbst selig machen kannst, wo nicht ganz, doch teilweise. Allein „der Herr gibt seine Ehre keinem Andern;“ Jesus Christus ist nicht ein Nachhelfer, er ist ein vollkommener Seligmacher. Willst du wissen, wer kommunizieren soll? Du kannst es aus den Einsetzungsworten entnehmen. Darin wird von dem „gebrochenen Leib und vergossenen Blut“ gesprochen; nun gewährt dir das Abendmahl „die Vergebung der Sünden.“ Aber „die Gesunden bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken.“

Bist du eine „mühselige und beladene Seele?“ Das ist die Hauptfrage. Vielleicht ist dem nicht so; es gibt so viele rechtschaffene Christen, welche nie die Last der Sünde gefühlt haben. Sie glauben an Jesum Christum, sie haben immer geglaubt, aber nie hast du sie in irgendeiner Unzufriedenheit mit sich selbst gesehen. Dies ist die steife Orthodoxie, die alte Mumie, die tote Rechtgläubigkeit, nicht der lebendige Glaube. O wie sind sie selten, die Seelen, welche Gott selbst gepflügt hat, welche „vom Scheitel bis zur Fußsohle nichts Heiles“ an sich sehen. Zu einer guten Kommunion gehören solche tiefe, demütigende Erfahrungen, welche bis in das Mark reichen; man muss die unsichtbaren Fesseln der Sünde, den Fluch, der die Seele umstrickt hält, empfunden haben; man muss wissen, was es heißt „aus der Tiefe rufen, wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser.“ Das christliche Geschwätz macht den Kommunikanten nicht, die Tränen aber, die in unaussprechlichen Stunden fließen, wo die Hölle und das unergründliche Sünderelend sich auftun. Wer davon was weiß, der komme und bringe seine Last, sie wird ihm abgenommen werden. Bist du der geringste unter den Sündern? Desto besser; für dich ist Jesus Christus gekommen. „Er ist gesandt zu heilen die zerstoßenen Herzen, zu predigen den Gefangenen, dass sie los sein sollen, und den Zerschlagenen, dass sie frei und ledig sein sollen.“ Suche dich nicht selbst zu befreien; deine Schuld ist bezahlt; „ihr seid nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst von eurem üblen Wandel nach väterlicher Weise; sondern mit dem teuren Blute Christi, als eines unschuldigen und unbefleckten Lammes.“ Kann dein Herz nicht glauben, so strecke deine Hand aus und nimm hin. Dieses „gebrochene Brot“ ist „die Gemeinschaft des Leibes Christi;“ dieser „gesegnete Kelch“ ist „die Gemeinschaft des Blutes Christi.“ Es ist ein „lebendiges Brot,“ ein „Blut, das rein wäscht von den Sünden,“ es ist das ganze Erlösungswerk Christi, das in deine Hände gegeben ist und mit dem du vertraut werden sollst. In dem Werke Christi ist sein Leben eingeschlossen und die Kraft jenes Lebens, das nimmer aufhören soll. Mit diesem göttlichen Leben trittst du in Gemeinschaft, indem du genießt, was der Herr dir anbietet. „Sein Fleisch ist die wahrhaftige Speise und sein Blut der wahrhaftige Trank. Das ist das Brot, das vom Himmel gekommen ist, der wahrhaftige Weinstock, dessen Gärtner der Vater ist. Selig sind, die da hungert und dürstet, sie sollen satt werden.“ Da findet eine Gemeinschaft zwischen deinem Elend und der göttlichsten Gabe statt. „Er, der seines eigenen Sohnes nicht geschont hat, und ihn für uns hingegeben, wie sollte er uns nicht mit ihm Alles schenken?“ Ist dein Herz von der Gnade gerührt, so lass dich nicht durch Furchtsamkeit, durch falsche Skrupel zurückhalten; Gott sieht nicht auf die Stimmungen des Augenblicks; Er schaut auf den allgemeinen Zustand; dieser ist entscheidend. Die Tränen, die man in augenblicklicher Rührung vergießt, trocknen schnell. Dagegen ist man vielleicht dürr und leer im Augenblick der Kommunion; aber ist das Gewissen erweckt, hat die Gnade ihr Werk begonnen, so ist das Rechte vorhanden; „man gibt dem, der da hat, damit er die Fülle habe“. Komm also, wie du bist und Gott wird aus dir machen, was er will. Geh' immer von dem aus, was Gott für dich ist, nicht von dem, was du für Gott bist. Er hat dich zuerst geliebt, nicht du ihn; Er wird dich zu bewahren wissen bis ans Ende; nicht du kannst dich selbst bewahren; bist du untreu, so ist er treu, er kann sich nicht verleugnen. Gottes Gabe und Berufung kann ihn nicht gereuen; stelle dich fest auf diesen Felsen, und du wirst nicht erschüttert werden; mitten in deinem Elend, deiner Blöße, deinen Kämpfen wirst du mit Gott in Gemeinschaft bleiben, denn „Er ist die Liebe;“ er bleibt bei dir als dein Vater, dein Heiland und dein Tröster. Amen.

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autoren/l/lobstein-die_letzten_worte/lobstein-die_letzten_worte_-_2.txt · Zuletzt geändert: von aj
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