Lobstein, Friedrich - Die letzten Worte - XIV. Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen

Lobstein, Friedrich - Die letzten Worte - XIV. Das Gleichnis von den 10 Jungfrauen

Matth. 25,1-13

(Am Silvesterabend 1854)

Der Schwerpunkt unseres Gleichnisses liegt in den Worten: „Darum wacht, denn ihr wisst weder Tag noch Stunde, in welcher des Menschen Sohn kommen wird.“ Zahllose Mahnungen sind im Laufe des Jahres an uns ergangen zu „wachen“ und uns bereit zu halten. Wir wollen den heutigen Tag zu einer Rückschau benutzen. Heute mehr denn je möchte ich eure Ewigkeit euch vor Augen stellen. Wir wissen nicht, wann der Bräutigam kommen wird, aber dass er kommen wird und dass man ihn in der Stunde, da er kommt, nicht erwartet, das wissen wir. Gehören wir zu den „klugen“ oder zu den „törichten Jungfrauen“? Sind nicht unter uns deren fünfe, die in der Stunde der ewigen Entscheidung „gewogen und zu leicht erfunden werden“? Das Gleichnis von den zehn Jungfrauen handelt von der kleinen Zahl der Erwählten, und ernst ist der Gedanke: Ich könnte mich, beim Erwachen, getäuscht finden! Es sagen auch heute Viele: „Friede, Friede, da doch kein Friede ist“; aber wann Mitternacht schlägt, wird da nicht eine andere Stimme sprechen: „Wahrlich, ich sage euch, ich kenne euch nicht!“ Wir täuschen uns so leicht! sind so sehr in unsere alten Gewohnheiten verstrickt und wie selten ist doch eine mit Öl versehene Lampe!

So wollen wir denn eine allgemeine Einkehr in uns selbst vornehmen, indem wir dem Gleichnis des Herrn folgen. Hat doch der Herr selbst gesagt: „Ringt danach, dass ihr eingeht durch die enge Pforte, denn es sind deren Viele, die vergeblich danach trachten.“

„Das Himmelreich ist gleich zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen, und gingen aus dem Bräutigam entgegen.“

Die Zahl zehn ist, in der Schrift, nicht die Zahl der Gesamtheit, welche durch die Zahl zwölf bezeichnet ist. So bedeuten also die zehn Jungfrauen nicht die ganze Menschheit; der Herr will nicht sagen: Die Hälfte der Menschen wird selig, die andere verdammt werden. Nur der geringste Teil der Menschen wird selig; nur was die Schrift „den kleinen Überbleibsel,“ „die kleine Herde“ nennt; nur „der Herr kennt die Seinen.“ Die zehn Jungfrauen bedeuten einen Teil, und zwar den besten, hoffnungsvollsten der Menschheit. So wird auch von dieser beschränkten Zahl nur die Hälfte selig! Das Bild der Jungfrauen stellt uns jedenfalls natürlich liebende Herzen, wohlwollende Gemüter vor, solche Menschen, die allerlei freundliche Eigenschaften besitzen und denen, wie man meinen möchte, das Heil gewiss ist. Ja, noch mehr. Von allen zehn Jungfrauen heißt es, dass sie „dem Bräutigam entgegen gingen.“ Es sind also Menschen, die himmelan wandeln; von der Gnade angezogene, bearbeitete Seelen; im griechischen Text heißt es: „Sie zogen aus, um dem Bräutigam entgegen zu gehen.“ So können wir annehmen, dass Menschen bezeichnet sind, die bereits angefangen, aus ihrem natürlichen Zustande auszuziehen. Sie haben die Eitelkeit der Dinge dieser Welt eingesehen, neue Bedürfnisse sind in ihren Herzen erwacht, Jesus Christus ist von ferne ihnen erschienen als ihr Bräutigam, ihr Schatz; dies Alles ist möglich, ohne dass das Heil gewiss sei.

Gemeinsam ist den zehn Jungfrauen die Lampe und ein erster Schritt dem Herrn entgegen. Die Lampe ist die Seele mit all' ihren Fähigkeiten und Bedürfnissen. Der Herr will, dass all' unsere Anlagen uns ihm näher bringen, dass unsere inneren Bedürfnisse wachsen und sich für ihn entwickeln; dass wir jeden Tag einen Schritt vorwärts tun Ihm entgegen, als nach dem Preis unserer himmlischen Berufung. „Er heißt unser Bräutigam,“ weil er uns mit sich auf Zeit und Ewigkeit verbinden will; weil er uns will zu verstehen geben, dass es eine Liebe gibt, die Alles beherrschen soll in uns; dass wir nicht glücklich sind mit einem „geteilten Herzen“ und dass wir „nicht zwei Herren dienen können.“ Die zehn Jungfrauen kennen all' dies; die Gnade hat sie alle berührt; und doch sind deren „fünfe weise und fünfe töricht.“

Der Unterschied zwischen den fünf ersteren und den fünf andern besteht darin, dass „die weisen Öl in ihren Gefäßen hatten,“ woran die fünf andern nicht gedacht hatten. Das „Öl“ ist das geistliche Leben, samt all' den Gnadenmitteln, die der Herr zur Nahrung des inneren Lebens uns dargereicht hat. Es ist das Gebet, die fleißige Betrachtung des Evangeliums, die Predigt des Wortes Gottes, es sind die brüderlichen Versammlungen, die Hausandachten, die Erfahrungen des innern Lebens, kurz Alles, was uns in der Erkenntnis des Herrn und seiner Gnade fürs ewige Leben fördern kann. Man macht Vorrat an Öl, wenn man das innere Leben unterhält, darauf sieht, dass es wirklich ein Leben sei und sich nicht begnügt mit leeren Übungen und schönen Anregungen.

Dies lässt uns erraten, worin die „Torheit der fünf Jungfrauen“ bestand. Sie waren in falscher Zuversicht befangen. Sie verließen sich auf das einmal erlangte Gut, das nicht ausreicht, und vergaßen, dass nicht die Lampe die Flamme erhält, sondern dass man täglich Öl nachzugießen hat, um das verzehrte zu ersetzen. Die törichten Jungfrauen halten sich zu bald für bekehrt. Es sind Seelen, an denen die Gnade ihr Werk begonnen, in denen aber dieses Werk nicht erhalten. wird; es gewinnt nicht an Tiefe, an Stärke. Man lässt dem Äußerlichen zu viel Raum; man versäumt, genauere Einkehr in sich selbst vorzunehmen; man sammelt sich nicht genug zu den Füßen des Herrn. Da wird das Gebet nach und nach reine Formel; die Eindrücke des Wortes Gottes bleiben oberflächlich; man überlässt sich einem weichlichen Wesen, das zur Gewohnheit wird und untüchtig zum Kampfe und zum Dienste des Herrn macht. Nebenbei leistet man vielleicht Manches, aber solche Tätigkeit ist gewöhnlich rein äußerlich, leicht und sie leitet gern und unbemerkt in die Selbstgerechtigkeit zurück. Wo aber Mangel an Wachsamkeit, an Gebetsgeist ist, da fehlt auch die rechte Waffe gegen die Sünde. Das Gewissen schläft ein, man fällt gewöhnlich in dieselben Fehler zurück und zuletzt ist man sogar gleichgültig und kümmert sich nicht um deren Unterdrückung. Eine „Lampe ohne Öl“ ist eine Seele, welche allmählich nur noch den Schein der Gottseligkeit behalten und über welche der Geist Gottes keine Macht mehr hat. Sie ist träge, dürre geworden, kann in ihrem christlichen Schlendrian die Gnade Gottes nicht mehr ergreifen und sinkt in tiefen Schlaf. „Mitternacht schlägt, der Bräutigam kommt,“ aber die Lampe ist erloschen und die Bemühungen, sie wieder anzuzünden, kommen zu spät.

„Die klugen Jungfrauen dagegen hatten Öl genommen in ihren Gefäßen, samt ihren Lampen.“

Es sind dies Seelen, die allerwärts und allezeit das Bewusstsein haben, dass nur „Eins not ist“; solche, die im „inwendigen Menschen stark werden“ und in denen „Christus wohnt“ und wächst „durch den Glauben.“ Sie versäumen nicht die Mittel der gemeinsamen Erbauung, sind willig, ihre Hand zu einem gemeinsamen Werk zu reichen, aber vor Allem unterhalten sie die persönlichen Beziehungen zu dem Herrn. Ihr inneres Wachstum suchen sie nicht bei den Menschen oder in äußerlicher Wirksamkeit, sondern bei dem Herrn selbst. Was du in der Kirche hörst, reicht nicht aus, wenn du nicht in dein Kämmerlein gehst, die Türe schließt und daselbst das Antlitz des Herrn suchst, um ihm zu zeigen, was du bist, was du bedarfst, was du fürchtest, was dich hindert in deinem geistlichen Leben. Das Öl ist die innere Kraft, welche vom Herrn selbst kommt. Schütte dein Herz vor ihm aus, dringe tiefer ein in seine Gemeinschaft, pflege beständigen Umgang mit ihm, verleugne dich mehr selbst und sag' ab deiner Weltliebe, dann wirst du stark, gesund, siegreich werden; alles Übrige wird nachstehen müssen, denn das Eine, was nottut, ist: „Eins sein mit dem Herrn und eines Geistes werden mit Ihm.“

„Da nun der Bräutigam verzog, wurden sie Alle schläfrig und entschliefen.“

Solches geschah an den „klugen“ wie an den „törichten Jungfrauen,“ aber der Schlaf jener ist anderer Art, als der Schlaf der letzteren.

„Der Bräutigam verzieht,“ wenn er mit seiner Hilfe zögert; wenn er dich in demselben Zustand, in derselben Armut, in demselben Jammer lässt, nun da mag es geschehen, dass selbst „eine kluge Jungfrau schläfrig werde und entschlafe.“ Wie die Jünger Jesu Christi zu Gethsemane „vor Traurigkeit einschliefen,“ so kann die Mutlosigkeit, welche ein zu langes Harren erzeugt, zuletzt in Schlaf versenken. Wie oft ruft der Psalmist: „Herr, wie so lange! Herr, sei mir gnädig, denn ich bin ohne Kraft; ich bin müde vor Seufzen und mein Herz entfällt mir!“

In solchem Zustande ist eine Seele wie eine verlöschende Lampe, aber noch ist Öl im Gefäß und die Lampe wird wieder aufleuchten. Solche Verfinsterungen sind vorübergehende Erfahrungen, sie bilden nicht den Grund. Gott aber richtet uns nicht nach dem, was wir iu diesem oder jenem Augenblick sind, sondern nach unserem allgemeinen Wesen und in diesem besteht der große Unterschied zwischen der klugen und der törichten Jungfrau. Der Schlaf der Ersteren ist eine bloße Demütigung, er ist für die Andern ein allmähliches Absterben und die endliche Kraft der Untreue.

„Zur Mitternacht aber ward ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam kommt, geht aus ihm entgegen!“

Dies ist die große Stunde, unseres Lebens letzte Entscheidung. Im Hinblick auf diese Stunde erschallt die Predigt, besonders auch heute. Schau' zurück auf das Jahr, das entschwindet: der Bräutigam ist für Viele gekommen und früher oder später kommt er auch für dich. „Mitternacht“ ist die Stunde, wo Alles dahinten gelassen werden muss; die letzten Glockenschläge der Zeit verhallen, die ersten der Ewigkeit ertönen. Wie oft man auch an den Tod denkt, es geschieht nie oft genug; wie los von dieser Welt man sich auch glaubt, nie ist man es genug. Die Ewigkeit! Das Wort allein bewegt uns tief und für einen Jeden unter uns kann das kommende Jahr das letzte sein. Du kaufst und verkaufst, du arbeitest und regst dich, machst Pläne und hegst Hoffnungen, aber zur Mitternacht wird ein Geschrei sein: „Siehe, der Bräutigam kommt, geh' aus ihm entgegen!“ Alles verlassen! Ach! das heißt was! Deine Geschäfte, deine Gewohnheiten, deine Familie und Freunde sollst du dahinten lassen, um einzutreten in eine neue Welt, die nichts mit der irdischen gemein hat, und du weißt nicht, ob du nicht die Türe für dich geschlossen findest oder ob du zur Hochzeit eingelassen wirst. Ach! „suche den Herrn, so lange er zu finden ist; rufe ihn an, so lange er nahe ist“; kommt er einmal in mitternächtlicher Stunde, so ist die Gnadenzeit aus und „es wird einem Jeden gegeben werden nach seinen Werken.“ „Es wird viel gefordert werden von dem, dem viel ist gegeben worden“; hätte man nie dir zugerufen: „Wache, denn du weißt weder Tag noch Stunde,“ so geschieht es jetzt.

Bei der Ankunft des Bräutigams „standen diese Jungfrauen alle auf und schmückten ihre Lampen. Die törichten aber sprachen zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, denn unsere Lampen verlöschen.“ Es ist schwer zu geben, wenn der Begehrende nicht mehr empfangen kann. Ist der Tod nahe, da begehrt manche Seele, die man vergebens gewarnt, man soll noch schnell mit ihr beten, ihr ein Kapitel lesen, sie trösten auf dem Todesbette, aber diese Mittel sind wirkungslos; nicht die Menschen, der Herr allein schenkt das Öl. Die höchste Torheit in allen Dingen liegt im Verschieben, im Warten bis zum letzten Augenblick und dies ist vor Allem wahr bei denen, die ihre Bekehrung verschieben. „Heute,“ nicht morgen; „wer Ohren hat zu hören, der höre.“ Heute kannst du noch; du darfst nur wollen und „Gott gibt das Wollen wie das Vollbringen.“ Je länger du wartest, desto schwerer wird es. Bald wirst du nicht mehr wollen, und willst du wieder, so wirst du nicht mehr können. „Es ist unmöglich,“ sagt die Schrift, „dass die, so einmal erleuchtet sind, und geschmeckt haben die himmlische Gabe, und teilhaftig geworden sind des Heiligen Geistes, und geschmeckt haben das gütige Wort Gottes, und die Kräfte der zukünftigen Welt, wo sie abfallen, dass sie sollten wiederum erneuert werden zur Buße.“ War nicht dies der Fall mit den törichten Jungfrauen? Wir sehen jedenfalls, dass ihre Lampen nicht konnten wieder angezündet werden. So lang' du glauben kannst, kannst du auch selig werden, aber der Missbrauch der Gnade führt zur Ohnmacht der Gnade und dann wird der Schrecken einkehren, wo der Glaube sein sollte. Die Bitte der törichten Jungfrauen: „Gebt uns von eurem Öl,“ kommt aus erschüttertem Gewissen, nicht aus Glauben. Wenn man so urplötzlich glauben will, tritt Verwirrung ein und der Tod wartet nicht, bis du mit Gott dich zurecht gefunden. Von hundert Personen sind neun und neunzig in der letzten Stunde nicht mehr bei sich. Die leiblichen Schmerzen, die Angelegenheiten, die man noch zu ordnen hat, das Ungewohnte in geistlichen Dingen, der Stumpfsinn eines Gewissens, das durch stete Rückfälle sich abgenutzt hat, dies Alles trifft übrigens zusammen im letzten Augenblick und es bleibt wenig Hoffnung, dass ein solches Leben mit einem Wunder sich abschließe. Haben doch die klugen Jungfrauen nicht zu viel Öl für sich selbst; der beste Christ kann nichts von seinem Überfluss abgeben.

Die Klugen sprechen zu ihren Genossinnen: „Geht hin zu den Krämern und kauft für euch selbst.“ Aber mittlerweile „kommt der Bräutigam und die Tür wird verschlossen.“ Niemand kann für uns das Heil erwerben, es ist unsere eigene Sache. Man kann dir das Leben bequem machen, dich auf den Händen tragen, dir jeden Sonntag zwei Gottesdienste abhalten, ja noch zwei in der Woche, das Alles macht nicht dein Heil aus und kann die enge Pforte nicht zu einer weiten für dich machen. Du musst mit dir selbst fertig werden, und niemand kann dies für dich tun. Eine Welt musst du für die andere drangeben, musst deinem eitlen Wandel entsagen und dazu kann kein Ersatzmann dienen. Und rechne nicht auf deine heutige Frömmigkeit, davon kannst du nicht leben als von einem Vorrat; morgen wirst du so arm sein wie heute, wenn du nicht täglich dem Herrn dich hingibst als ein leeres Gefäß, das er allein füllen kann. Misstraue deinen eigenen Kräften und deinem eigenen Christentum; „die törichten Jungfrauen“ hatten auf sich selbst gerechnet, und diese Torheit hat ihnen das Tor verschlossen. Täglich muss man sich als armer Sünder, als arme Sünderin erkennen; isst du doch nicht eins für allemal, sondern kehrst täglich zur Mahlzeit zurück; warum wäre es anders mit deiner Bekehrung? Fange jeden Morgen wieder an, wie eine Seele, die nichts hat und nichts vermag; bitte für die erneuerten Bedürfnisse um erneuerte Befriedigung, so wird deine Lampe leuchten, dein wahres Leben zunehmen und du wirst in Demut wandeln mit deinem Gott.

Der Herr antwortete den törichten Jungfrauen: „Wahrlich, ich sage euch, ich kenne euch nicht!“

Von dem Herrn gekannt sein, heißt seiner Seligkeit gewiss sein. Wer von uns wird in den Hochzeitsaal eingehen? Was hast du aus all' dem gemacht, was du dieses Jahr gehört hast? Wir können nur für dich beten, dich vor den Herrn bringen und den Samen weiter ausstreuen. Aber wahr ist's: „Viele sind berufen, Wenige sind auserwählt.“ „Die Ersten werden die Letzten sein und die Letzten die Ersten.“ Bedenke, dass deine Seele und deine Ewigkeit auf dem Spiele steht. Nähre dein inneres Leben; lasst uns mehr beten, häufiger dem Herrn uns nahen mit unsern leeren Lampen, unsern hungrigen Seelen. „Verzieht er auch,“ so ist er nichtsdestoweniger, der Bräutigam unsrer Herzen; „wohin sollten wir gehen? Keiner ist ihm gleich im Himmel und auf Erden.“ Ihn müssen wir haben; bist du gewiss, dass Er dein ist, dass du sein bist? Alsdann wirst du zur Mitternacht, „wenn das Geschrei erschallt,“ wissen, dass es „der Bräutigam ist, der kommt,“ und „du wirst ausgehen ihm entgegen.“ Du wirst zu Jesu gehen und nicht sterben. „Der Tod ist verschlungen durch das Leben, das Grab durch den Sieg.“ Hör' ihn selbst zu dir sprechen, du, der du dieses Jahr scheiden sollst: „Gehe aus, aus diesem sterblichen Leib, aus diesem Tränental, ich habe dein gedacht, ich bin für dich geopfert worden; Alles erwartet dich, „geh' ein zur Freude des Herrn.“ Amen.

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