Krummacher, Friedrich Wilhelm - Salomo und Sulamith - Zeuch mich dir nach!

Krummacher, Friedrich Wilhelm - Salomo und Sulamith - Zeuch mich dir nach!

Zwölfte Predigt

Hohelied Salomons 1, 4.
Zeuch mich dir nach, so laufen wir. Der König führt mich in seine Kammer. Wir freuen uns, und sind fröhlich über dir. Wir gedenken deiner Liebe mehr, denn des Weins. Die Frommen lieben dich.

Ein reicher Vers, und wie ganz dem Zweck entsprechend, der uns hieher geführt. Ja, ich möchte geradesweges sagen, rechte Abendmahlsfeier sei es, was darin sich spiegele. Was

  1. Vorher da geschieht;
  2. Was während des Mahls;
  3. Was nach demselben;

tief, umfassend und lieblich wird es hier angedeutet. Wir wollen uns davon näher überzeugen.

I.

Die gläubige Seele spricht. Betend spricht sie zu ihrem Bräutigam Christus: „Zeuch mich dir nach!“ - Sie ist gezogen, sie will es auf's neue sein. Indem sie es aber will, wird sie's bereits. In dem Bekehrungsprozesse eines Sünders ist nicht sein Vorsatz das Erste. Das Erste ist der Zug aus der Höhe. „Es kann Niemand zu mir kommen, es sei denn, daß ihn ziehe der Vater.“ Der Vorsatz oder das Wollen ist das Zweite, des Zuges Kind. So erfährt man's ja. „Du hast mich überredet, und ich habe mich überreden lassen!“ Also doch: „Ich habe mich überreden lassen?“ - Ja, wir mögen es sagen, etwa wie das Eisen sagen könnte zum Schmied: „Du hast mich geschmiedet, und ich habe mich schmieden lassen!“ Der Schmied würde dann erwiedern: „Allerdings; jedoch ich dank' dir's nicht. Dein dich schmieden Lassen war ein Muß, da die Wucht meines Hammers über dich kam. Da lag ein Widerstreben mit Erfolg nicht mehr in deinem Vermögen!“ Und so lag, meine Brüder, ein solches auch in dem unsern nicht mehr, nachdem der Zug gekommen. „Es wird dir schwer werden, wider den Stachel auszuschlagen!“ Ja Herr, du hast mich gezwungen in die Bande deines Bundes!

„Zeuch mich dir nach!“ Auch bekehrt bleibt man abhängig vom Herrn. Man kann nicht, wie man will. Wie würde man sonst glauben, lieben, in dem Herrn sich freun, und Werke thun. Freilich sind göttliche Keime in's Herz gesät. Was hilfts aber den Keimen und Wurzeln der Natur, daß sie in der Erde stecken, wenn Gott sie nicht weckt, besonnt, bethaut und zur Entfaltung bringt. Dann sind sie, als wären sie nicht. Kein Blatt, keine Blüthe bricht aus dem Boden. So muß der Herr zur Wirksamkeit bringen, was Er in uns legte. Er muß es durchbrechen machen durch's Fleisch, es befreien, es wecken. „Zeuch mich!“ Zug nach Ihm ist da, wie Zug der Pflanze nach dem Lichte, wie Gezogensein des Magnets nach dem Pol; nur nicht immer geweckter, nicht immer fühlbarer Zug. Wie kann man wieder lau sein, gleichgültig wieder gegen Ihn und stumpf! Wie wieder fleischlich, daß Einem daran wohl was liegt, und daran, lauter Eitelkeiten; aber daran wenig mehr, ob, oder in welchem Maaße man Seiner noch inne werde. Ehe man sich's indeß versieht, fällt Einem in diesen Zustand des Verfalls ein blitzartig Licht. Man erschrickt über den Frost seines Herzens, man wird bekümmert solcher Entfremdung wegen. Da ringt sich der Seufzer los: „Zeuch mich dir nach!“ Und wie er das Sündengefühl nun in uns schärft, der Herr, und den Gnadendurst belebt, und die Wundermacht der Liebe auffrischt, daß es mit neuem Klange wieder heißt: „Du bist ja noch mein Eins und Alles! Was ist mir Alles ohne Dich! Du bist's, Herr Jesu, und Du bleibst es!“ ja, da „laufen wir;“ da werden wir wieder flott, und stoßen wieder ab vom öden Ufer der Gleichgültigkeit und geistlichen Verdumpfung. „Aber wir?“ Ja, Er und ich. Wir laufen. Ich durch Ihn, und Er mit mir. Wir laufen, wie ein blockend Lämmlein herläuft hinter der Mutter, wie hinter dem wegekundigen Wandrer das verirrte Kind. Wir: Er zeigt mir den Weg; ich folge. Oder will das Wir bedeuten: „Er trägt mich, ich werde ihm nachgeschwungen?“ Oder reden in dem Wir die mannigfaltigen Kräfte und geistlichen Tätigkeiten der gläubigen Seele: das Verlangen, die Liebe, die Hoffnung? Freilich, sie alle laufen. Oder deutet das Wir nur darauf hin, daß hier in Sulamith eine Mehrheit, daß die Gemeine in ihr redet? Auch das ist denkbar. Genug, es ist ein Lauf auf Füßen, die Gott beflügelte; und ein Lauf an Jesu Hand, in Jesu Gängelbanden.

„Wir laufen.“ Aber wohin? Dahin, wo zu hoffen steht, daß man sein Angesicht sehen, den Gruß Seiner Liebe hören werde: ins Betkämmerlein, ins Wort, und sonderlich zu seinem Tische, dem Gedächtniß seiner Wunder, wo Er zu den Seinen kommen, und sie segnen, wo Er sie sinnlich versichern will, daß sie die Seinen seien, und Er der Ihre. Zug des Begehrens nach Ihm ist Communionbereitung, und ist's allein. So ist Er selbst der Bereitende, denn solcher Zug kommt von Ihm. Fühlst du den Zug, so bist du geladen; einerlei, wer oder was du bist; gleichviel, was die-Leute sagen. Der König selber lud; was wollen die Leute? Ziehst aber und schiebest du dich selbst, in dem Gedanken etwa: „Ich muß das doch auch einmal mitmachen; ich muß doch auch einmal zeigen, daß ich kein Heide bin, und nach meiner Väter Brauch meinen Respekt vor dem Christenthum zu Tage geben!“ oder mit was sonst für Hebeln du dich menschlich in Bewegung setzest: so zertrittst du die Vorhöfe des Herrn, wenn du nahst, und bist ein unberufener Gast, und sicher ein ungesegneter. Bleibe fern! „Zeuch mich Dir nach, so laufen wir!“ - Das ist es!

II.

Der Auslauf ist geschehen. Hört die Sulamith weiter. Sie ist am Ziel, und fragt nichts mehr nach Himmel und nach Erde. „Der König führt mich in seine Kammer!“ hören wir sie jauchzen. Große Auszeichnung, unvergleichliche Gnade! Vom Könige selbst geführt - in die Vorsäle seines Schlosses? Nein, in sein Kabinet, in seine Kammer. Und freilich liegt seine Kammer nicht bloß im Himmel; Er hat seine Kammer auch auf Erden. Und hier liegt sie nicht in seinem Worte bloß, sondern auch da, ja da ganz sonderlich, wo sein heiliges Mahl bereitet steht Zwar ist es wahr, dichte Decken verhüllen sie. Der natürliche Mensch wandelt vorüber, und lächelt drob, daß hier des Königs Kammer liegen solle. Gläubige selbst streichen manchmal nur an den äußeren Wänden hin, und sehen die heiligen Bilderschriften wohl darauf, bekommen aber von der inneren Kammer nicht viel zu schauen. Der König selbst muß den Vorhang lüften, die Kammer öffnen, die Gäste hineingeleiten; dann aber o was Alles bietet dann sich dar! Kammer voll Herrlichkeit! lichte, selige Friedenskammer! Welche Wunder gibt es hier zu schauen! Die Wände gleichsam mit Siegeszeichen und Trophäen bedeckt. Hier hängt ein schauerliches Zepter. Einst führte es der Satan über uns. Im Wege Rechtens ist es ihm entwunden. Ein Stärkerer kam über den Starken, und hat ihm den Harnisch genommen, den Kopf zerknirscht. Dort das Schwert des Todesengels; ein Henkerschwert' Den König hat es getroffen, aber seitdem ist es dem letzten Feind genommen, und statt seiner ihm für das vertretene Volk eine Palme des Friedens in die Hand gegeben. Da unser Schuldregister, quittirt, durchstrichen, zerrissen, an's Holz genagelt; und Der, dem wir schuldeten da droben, hat's so genehmigt. Und nun, freilich mit Blut benetzt, welche Güter ringsum, welche Schätze? Siehe, eine Vergebung zuvörderst, welche sich über das ganze Leben erstreckt. Daneben eine Gerechtigkeit, die, weil sie die Alles überstrahlende Gerechtigkeit des Schönsten der Menschenkinder ist, zu Gegenständen nicht bloß der Gnade und Erbarmung uns macht, sondern gar des göttlichen Wohlgefallens. Dann ein Kindschaftsdiplom, worin sich der Allmächtige als liebender Vater uns entbeut; ein Freipaß, der uns ein sicheres Geleite bis in das Jerusalem da droben göttlich zusagt; ein Siegerkranz, den wir uns selbst als solchen um die Schläfe winden dürfen, die Alles, was ihnen entgegensteht, in der That schon überwunden haben; ein Erlaubnißschein, der uns gestattet, ja ermuntert, alle unsre Sorgen auf den Herrn zu werfen, weil Er für uns sorgen wolle; ein Herrscherstab über die Sünde und den Tod; ein Adelsbrief, der uns hoffähig macht im Pallaste des Allerhöchsten; der uns berechtigt, so oft es uns beliebt, mit einem Abba an Ihn heranzutreten, und uns sogar eine Theilnahme an der Regierung des ewigen Reichs, und an dem Weltgericht in Aussicht stellt. Das Alles stellt sich in der Kammer dar, wenn der König uns hineinführt; das breitet sich in göttlicher Beleuchtung vor unserm Geistesauge aus, und schon der Anblick ist entzückend. Aber nun ist auch der König selber in der Kammer, und spricht: Dies Alles hier ist euer. Und damit wir's nicht bezweifeln, daß es unser sei, läßt Er sich unaussprechlich zu uns herab, und kommt mit sinnlichen Unterpfändern und Zeichen, gleichwie mit Obligationen von seiner Hand, gleichwie mit Schuldscheinen und Wechseln, die Er auf seinen Namen ausstellt, und mit seinem königlichen Kabinetsiegel vor jedem Widerspruche sichert. Er reicht dem Gaste durch seiner Diener einen ein Stücklein Brods, einen Trunk Weins, als Zeichen freundlicher Aufnahme zuerst und herzlichen Willkomms; dann zu größeren Zwecken. Er fragt: „Hast du das?“ - Der Gast: „Ich habe.“ - Er: „So iß und trink!“ - Der Gast thut also. - Er: „Weißt du, daß du's genossen hast?“ - Der Gast: „Ich weiß es.“ - Er: „Weißt du es gewiß?“ -Der Gast: „Gewisser, als irgend etwas.“ - Er: „Nun, so gewiß du dieses Brod und diesen Wein empfangen hast, sind - Ich sage es - alle, Güter des neuen Testamentes dein, und sollen's bleiben!“

Wo nun solches, sich ereignet, ach! ach! wie sollt' es da nicht heißen: „Wir freuen uns, und sind fröhlich über dir!“ Ja, da quillt die Freude, die allein des schönen Namens würdig ist; die Freude, die da bleibet in das ewige Leben; die Freude, die das Herz wahrhaft und durch und durch befriedigt; die lauter und ohne bittern Beigeschmack durch alle Gründe unsres Wesens sich ergießt; die stark macht zum Streiten und zum Dulden, zum Leben und zum Sterben, und in deren Vollgenuß die Entbehrung der armen Freuden, die diese Welt zu bieten hat, sich o so leicht, so mühelos verschmerzen läßt. Die Freude ergießt sich da, die den Bettler wahrhaft zum Könige macht; die den Bedrängten wie auf Engelflügeln hoch über seine Drangsalsnacht hinaushebt; die verklärend und versüßend in alle, auch die bittersten Verhältnisse unsres Lebens überströmt, und die der fruchtbare Boden ist, in welchem die schönen Geistesfrüchte, die wir die christlichen Tugenden nennen, am herrlichsten gedeihen. O wer von dieser Freude noch nichts genossen hat, der weiß auch noch nicht, was das Wort Freude eigentlich bedeutet. Und diese Freude ist eine Freude „über dem Könige.“ „Wir freuen uns, und sind fröhlich über dir.“ Der König, der den Freudenstrom in's Herz lenkt, ist auch dieser Freude Grund und eigener Gegenstand. Denn in Ihm hat man nun Alles, Alles in dem Einen beisammen. Man hat in Ihm seine Gerechtigkeit; in Ihm hat man die lebendige Garantie für ein ewiges Bestehen. In Ihm kommt das Herz mit seiner Liebe ganz zur Rühe; zur Ruhe kommt in Ihm das Gewissen: in Ihm wird's frei und ledig. In Ihm gelangt der Verstand mit seinem Durst nach Licht vollkommen zum Ziel; zum Ziele kommt in Ihm, dem Abglanz Gottes, die Phantasie mit ihrem Durst nach Schönem und Idealem; und auch der Wille kann sich ein schöneres Ziel, eine seligere Thätigkeit nicht denken, als in alle Ewigkeit nur dieses Königs Namen zu verherrlichen. So mag hier aus der Sulamith heraus wohl wieder ein: „Wir“ verlauten. Alle Seelenkräfte und Vermögen haben Grund zu jauchzen: „Wir freuen uns, und sind fröhlich über dir!“ O daß solch Bekenntniß am kommenden Sonntagmorgen auch eurer Brust entströmte; - wäre denn auch das Gewoge der seelischen Freuden-Empfindung nicht von langer Dauer; hört, was in den letzten Worten unseres Textes die Sulamith sagt. Hört es, und nehmt es wohl zu Herzen!

III.

„Wir gedenken,“ spricht sie, „deiner Liebe mehr, denn des Weins. Sehr klüglich, sehr nachahmenswerth! Sie macht hier einen Unterschied zwischen der Liebe des Königs und seinem Wein. Was wird sie unter dem Wein verstehen', als eben das Wonnegefühl, das lebhafte, dem ganzen Menschen wohlthuende Entzücken, womit der König je und dann, ganz sonderlich aber in der Nachtmahlskammer die Seinen zu überschütten pflegt. „Aber,“ spricht sie, „wir verwechseln diesen Wein nicht mit deiner Liebe, als ob es, wenn jener versiegte, auch mit dieser zu Ende wäre. Den Wein, o, wir nehmen ihn gern entgegen, wir verschmähen ihn nicht; aber wir gedenken deiner Liebe mehr, denn des Weins.“

Nicht wahr, ihr versteht sie. Darin will sie leben, daß der König sie liebt; und nicht in den Süßigkeiten und Gefühls-Aufschwüngen, die sie empfindet. Und o! thut ihr ein Gleiches! Wir ermuntern euch dazu im Namen der Wahrheit. Unterscheidet wohl seine Liebe von den geistlichen Genüssen, und verirrt euch nicht so weit, jene nach diesen bemessen zu wollen. Hat Er euch seiner Liebe einmal versichert, - und Er will euch derselben ja auf's neue bei seinem Mahl versichern, - o so habt in diesem Bewußtsein: „Er liebt uns!“ eure Lust, und habt sie darin, unter allen Umständen, bei Ueberfluß, bei Mangel. Ihr dürft überall und allezeit in diesem still beseligenden Bewußtsein euch vergnügen; denn seine Liebe bleibt euch, wenn Alles schwindet. Seine Liebe ist eine treue, eine durchhaltende, eine ihre Gegenstände nie mehr verlassende Liebe. Und wenn ihr nichts mehr fühlt- o! Er fährt fort zu lieben; im Dunkel, im Sturm, in der Dürre; Er liebt euch immerfort, und stets in gleichem Maße. Erkennet es, welch ein Trost, welch eine Kraft in diesem Gedanken ruht! Meint ihr, die Apostel hätten immer geschmückt? O vernehmt einmal da und dort die Geständnisse eines Paulus! Dennoch hatten sie stets Muth zum Leben wie zum Sterben genug. Woher erklärt sich das? Sie vergriffen sich nicht so arg, daß sie hätten denken mögen, der Born, woraus sie Muth zu schöpfen hätten, sei in ihnen selbst, in ihrem Gefühl zu suchen. Vielmehr wußten sie ihn außer sich, diesen Born, und tranken sich ihren Muth aus dem unwandelbaren Stern, der durch alle Dunkelheiten in holdem, immer gleichem Glanze auf sie niederschien; aus dem Sterne seiner Liebe, der Liebe ihres Königs, die sie nicht nach ihren Empfindungen maßen; sondern sie maßen sie mit dem Worte der Verheißung, und in diesem Lichte erschien sie freilich als eine solche Liebe, deren sie sich je und je getrösten dürften.

Wir gedenken der Liebe mehr, denn des Weins. „Die Frommen lieben dich.“ Das ist der Schluß, gar sinnig angeknüpft. Gewiß, es ist wahr: wer so im Sonnenglanz der Liebe Christi lebt, der liebt auch wieder. Die Sonne, die erleuchtend und erquickend ins Herz hereinscheint, erwärmt und befruchtet auch. Er liebt. Vielleicht klagt er, er liebe nicht. Es ist Liebe in seiner Klage. Vielleicht trotzt er: Warum entziehest Du dich mir so ganz? In seinem Trotz ist Liebe. Vielleicht seufzt er: O schenke mir Liebe! Die Liebe athmet schon in seinen Seufzern., Vielleicht liebt er ohne Wallung des Gefühls; nun so liebt er mit der Gesinnung und mit der That. Er liebt gewiß. „Die Frommen lieben dich!“

Womit schließe ich? Mit dem herzlichen Wunsche, daß Alles, so wie es hier steht, am nächsten Sonntage sich an uns wiederholen möge. Ja das gebe Gott, so wie es hier steht. Kommt, von Ihm gezogen, kommt mit Ihm gelaufen. Und dann weiche Vorhang und Decke, und Sulamiths Freudenlied ertöne auf euern Saiten. „Der König führt mich in seine Kammer. Wir freuen uns und sind fröhlich über dir. Wir gedenken deiner Liebe mehr, denn des Weins. Die Frommen lieben dich!“ Ja, also geschehe es. Amen.

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