Kähler, Carl Nikolaus - Auslegung der Epistel Pauli an die Kolosser in 36 Betrachtungen - 18. Betrachtung

Kähler, Carl Nikolaus - Auslegung der Epistel Pauli an die Kolosser in 36 Betrachtungen - 18. Betrachtung

So sind wir dann erfüllt in ihm, - mit Luther zu reden: wir sind Gottes voll, überschüttet mit aller Gnade und Gaben seines Geistes, als der uns mutig macht, mit seinem Licht erleuchtet, und sein Leben in uns lebt, mit seiner Seligkeit uns selig macht, mit seiner Liebe in uns die Liebe erweckt, kurz, alles, was er ist und vermag, in uns völlig und kräftig wirkt, dass wir ganz vergottet werden, und alles, was wir reden, denken, gehen, „Summa, das ganze Leben gar göttlich ist.“ „Aber,“ wandten die Irrlehrer zu Kolossa ein, „wie mögt ihr euch doch eines solchen Bundes mit Gott rühmen, da ihr euch vom Gesetze lossagt und von der Beschneidung, davon Gott sagt: die soll ein Zeichen sein des Bundes zwischen mir und euch“ (1 Mos. 17, 11.).

So machten sie die Christen irre und zerrütteten ihre Seelen, indem sie sagten: Ihr sollt euch beschneiden lassen und das Gesetz halten. Was erwidert nun Paulus? Hören wir seine Worte.

Kol. 2, 11. 12: In welchem ihr auch beschnitten seid mit der Beschneidung ohne Hände, durch Ablegung des sündlichen Leibes im Fleische, nämlich mit der Beschneidung Christi, in dem, dass ihr mit ihm begraben seid durch die Taufe, in welcher ihr auch seid auferstanden durch den Glauben, den Gott wirkt, welcher ihn auferweckt hat von den Toten.

Paulus tadelt die falschen Apostel, dass sie sich an das äußerliche Zeichen der Beschneidung hängten, da sie doch wissen sollten, dass die Beschneidung, die mit Händen geschieht, auf eine innere Herzensbeschneidung ziele, die ohne Hände vollzogen wird, nämlich auf die Wiedergeburt und Erneuerung des Menschen. Trennt man die Beschneidung von diesem ihren innern Kern, was ist sie dann anders als eine Schale und ein hohles, nichtiges Gefäß! Nun soll man aber wissen, spricht der Apostel, dass, wer Christum bekennt, wirklich und wahrhaftig in seinem Herzen beschnitten ist, also das besitzt, um dessen willen die Beschneidung allein einen Wert und eine Bedeutung hat. Er ist wiedergeboren, ist erneuert, ist versöhnt mit Gott. Und auch das Bundeszeichen fehlt ihm nicht, welches bei einem Christen die Taufe ist. Der Herr hat nicht gesagt: Lasst euch beschneiden, wohl aber hat er gesprochen: Wer da glaubt und getauft wird, der soll selig werden. Taufe und Wiedergeburt, oder

die Wiedergeburt in der Taufe

ist es, deren wir uns als Christen rühmen können, als welche besteht

  1. in der Ablegung des alten, und
  2. in der Anlegung des neuen Menschen.

1.)

Die Taufe, und was unzertrennlich mit ihr verbunden ist oder doch sein soll, die Wiedergeburt, macht uns Adamskinder zu Kindern Gottes. Wie steht es um uns, so lange die Wiedergeburt noch nicht mit uns vorgegangen ist? Da sind wir Kinder dessen, durch den die Sünde in die Welt gekommen ist und der Tod durch die Sünde, sind als mit Adam Gefallene und dem Verderben Preisgegebene anzusehen. Aber als getaufte und mittelst der Taufe wiedergeborene Christen sind wir mit Christo in Gemeinschaft getreten durch den Glauben, und in eine solche Gemeinschaft, dass wir sagen können: „Wir sind mit ihm gekreuzigt und begraben, sind mit ihm auferstanden von den Toten, leben mit ihm, und sind mit ihm versetzt in die Herrlichkeit.“ Wie mit einem Schiffe die, welche darin eingestiegen sind, hinunterfahren in das offene Grab der Wellen und mit dem Schiffe wieder emporkommen, und durch Wellen und Sturm eingehen in den Hafen: also fahren und ruhen wir in der Gemeinschaft Christi als in einer Arche, sinken mit ihr in das Wellengrab des Todes, aber steigen auch wieder empor und gelangen endlich auf die Höhe der Verklärung. Alles, was mit uns vorgeht,~ das geht mit uns vor in der Gemeinschaft Christi, daher Paulus sagt: In welchem ihr auch beschnitten seid.“ Damit will er den falschen Aposteln das Maul stopfen, welche von den Kolossern forderten, die Beschneidung Mosis anzunehmen, wenn sie selig werden wollten. Wisst ihr denn nicht, will er sagen, welche Bedeutung die Beschneidung hat? Es ist nicht mit dem äußerlichen Beschneiden getan, sondern eures Herzens Vorhaut sollt ihr beschneiden (5 Mos. 10, 16.), dass ihr den Herrn, euren Gott, liebt von ganzem Herzen und von ganzer Seele, auf dass ihr leben mögt (5 Mos. 30, 6.). Kann man nun wohl diese Herzensbeschneidung den Christen absprechen? Nein, Christen, lasst euch nicht irre machen: ihr seid beschnitten, und zwar mit einer Beschneidung ohne Hände, welches ist die Erneuerung eures Herzens. Die ist viel vorzüglicher als die äußerliche Beschneidung, die durch Menschenhände geschieht; denn sie geschieht an der Vorhaut des Herzens und geschieht vor Gott, nach der Wirkung seiner mächtigen Stärke, welche er in Christo wirkt (Eph. 1,19.). Hört nun näher, worin sie besteht. Sie besteht „im Ablegen des sündlichen Leibes im Fleisch.“ Fleisch ist die uns inwohnende Sünde, als die Wurzel, daraus hervorwachsen arge Gedanken, schandbare Worte, Mord, Ehebruch, Hurerei und desgleichen (Matth. 15, 19.). Es ist dasselbe, was Kap. 3, 9. der alte Mensch mit seinen Werken heißt. Weil nun diese Werke wie Glieder eines Leibes zusammenhängen, so werden sie genannt der Leib des Fleisches, an welchem alle besonderen Sünden als Glieder anzusehen sind, deren Seele die inwohnende Sünde ist. Demnach ist der ganze alte Mensch als die Wurzel der Sünde, samt allen daraus hervorgehenden einzelnen Übertretungen in Gedanken, Worten und Werken, unter dem Leibe des Fleisches zu verstehen. Ein wie ganz andres Bild von der Sünde entwirft uns hier der Apostel, als sich leichtsinnige Menschen davon machen, welche Wunder meinen, wie gut sie seien, wenn sie sich nur von äußerlichen groben Sünden frei wissen. Möchten sie doch von dem Apostel lernen, dass die Sünde wie eine verborgene Giftwurzel tief in ihrer Seele und samt der Seele auch in ihrem äußerlichen Fleische steckt; lernen, dass diese verborgene Sünde nicht etwa nur teilweise und zu gewissen Zeiten, sondern ganz und zu aller Zeit den Menschen nach Herz, Sinn und allen Kräften beherrscht; lernen, dass sämtliche Bewegungen in und an dem natürlichen Menschen Ein sündliches Ganze sind, wo, wie im Körper, ein Glied an dem andern hängt. Nun lasst uns Gott danken, dass wir diesen Leib des Fleisches abgelegt haben. Dies Ausziehen geschieht zwiefach, teils in der Rechtfertigung, wenn wir von der Schuld und Strafe der Sünde freigesprochen und teilhaftig werden der Gerechtigkeit, die in Christo Jesu ist; teils in der Heiligung, wenn die Herrschaft der Sünde in uns gebrochen wird, so dass der alte Adam sterben muss mit seinen Sünden und bösen Lüsten. Sind wir in Christo Jesu, unserm Herrn, so haben wir Vergebung und Frieden mit Gott, so ist unser Schuldbuch zerrissen, und das Gefängnis der Sünde ist aufgetan. Diese Erlösung von der Sünde ist nun auch eine Beschneidung, nicht die nach der Weise Moses, sondern wir wollen sie mit Paulus die Beschneidung Christi nennen, weil sie in Christo und durch ihn geschieht. Da wird die Sünde, diese Vorhaut des Herzens (Jer. 4, 4.), weggeschnitten mit dem Messer der Gnade Gottes, und wie die Schmerzen der alttestamentlichen Beschneidung den Weg bahnten zum Bunde mit Gott, so gelangt man durch die Schmerzen der Wiedergeburt und der Kreuzigung des Fleisches zu den Vorrechten des geistlichen Israels, und hat Teil an Christo, dem wahren Osterlamm. Wie steht es nun um uns? Haben wir den Leib des Fleisches wirklich abgelegt? Sind wir der Vergebung der Sünden lebendig versichert? Ist der Sünde Kraft in uns gebrochen? Herrschen wir über die Sünde, oder herrscht die Sünde noch über uns? Prüfe sich jeder, ob diese große Veränderung bei ihm vorgegangen sei. Mancher wird sich vielleicht darauf berufen, er sei getauft. Nun, Paulus sagt ja auch zu den Kolossern, jene Veränderung sei mit ihnen vorgegangen in der Taufe: „Ihr seid mit ihm begraben in der Taufe.“ Hier werden wir erinnert an die Kraft des Todes Christi; denn das Begräbnis des Herrn ist Eins mit seinem Tode, es ist die Vollendung seines Todes, ist die Bestätigung der Wahrheit seines Todes. Bloß weil in dem Begrabensein mit Christo die Ablegung unsers alten Menschen besser abgebildet ist, als in unserm Sterben mit ihm, bloß darum nennt der Apostel das Begräbnis und nicht den Tod. Es ist dasselbe, was er Röm. 6, 4. sagt: Wir sind mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod. Welche Bedeutung hat nun der Tod Christi für uns? Paulus sagt (Kor. 5, 14.): Ist einer für alle gestorben, so sind sie alle gestorben. Christus trat sterbend an unsere Stelle; die Strafe lag auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt (Jes. 53.). Was geschieht nun, wenn wir mit Christo in Gemeinschaft treten? Da werden wir teilhaftig alles Segens seines Todes, und werden als mit ihm Gestorbene von Gott angesehen. Die Sünde ist nun tot nach Schuld, Strafe und allen Schrecken, die sie mit sich führt. Wir leben und weben in dem Gekreuzigten, und Er wiederum lebt in uns und gießt sein Leben in uns aus, dass wir nun auch tüchtig und stark werden, die Sünde zu überwinden. Diese Gemeinschaft aber, dies Band der Einheit mit ihm wird geknüpft durch die heilige Taufe, als welche der Herr gesetzt hat an die Stelle der fleischlichen Beschneidung, und hat sie verordnet als das neutestamentliche Bundeszeichen. Schon in ihrer äußerlichen Gestalt bildet sie das Absterben des alten Menschen ab, zumal in der Gestalt, die sie zu Anfang hatte. Denn es wurde die Person, die getauft werden sollte, ganz unter Wasser getaucht, und gleichsam darunter begraben, also, dass sie eine Zeitlang ganz dem Anblick der Umstehenden entzogen wurde. Das aber war nur ein äußerliches Zeichen dessen, was innerlich geschah, nämlich dass der Täufling in alle Wohltaten des Todes Christi eingetaucht und versenkt wurde. Erkennet denn und achtet hoch die Gnade, die uns in der Taufe widerfährt. Die Taufe ist nicht bloß eine äußere Zeremonie, sondern eine Handlung, die uns mit Christo vereinigt, und uns zur Teilnahme an allem Segen des Sterbens Christi führt. Da spricht Gott zu einem jeglichen von uns: „Du bist nun und sollst sein mein liebes Kind, an dem ich Wohlgefallen habe.“ Da ziehen wir Christum an, da schließt der Herr mit uns den Bund, eines guten Gewissens. Da werden wir nach Jesu Namen genannt, werden in seinen Bund aufgenommen, werden ihm vermählt als eine Braut, treten in Gemeinschaft mit allen Heiligen zu einem Leibe, dessen Haupt Christus ist. Du fragst: Wie kann Wasser solche große Dinge tun, zumal bei Kindern, die noch weder von Glauben, noch von Rechtfertigung, noch von Heiligung irgend etwas wissen?“ Antwort: Paulus redet nicht von der Taufe der Kinder, sondern der Erwachsenen, die, wenn sie sich taufen ließen, schon den Glauben hatten, und nicht nur gerechtfertigt wurden, sondern mit der Rechtfertigung zugleich das Samenkorn der Heiligung empfingen. In der Taufe entschieden sie sich innerlich und äußerlich für den Herrn, reichten ihm als an ihrem geistlichen Hochzeitstage vor Gott und aller Welt die Hand, und also war die Taufe der Wendepunkt ihres innern und äußeren Lebens. Anders ist es mit den Kindern. Zwar werden auch sie samt Christo durch die Taufe begraben in den Tod, und sind als gerechtfertigte Kinder Gottes anzusehen; aber solche Gnade, die ihnen in der Taufe widerfährt, ruht noch in ihnen, wie ein Samenkorn, bis sie anfangen zu glauben und der heilige Geist das Samenkorn in ihnen lebendig macht, da erst regt es sich denn und wächst, und wirkt die Frucht der Heiligung. Die Taufe hat einerlei Kraft und Wert, mag nun der Glaube ihr vorangehen oder ihr nachfolgen, gleichwie das Samenkorn gleiche Kraft hat, mag es sofort keimen, oder ruhen, bis der Frühling kommt. Nur lasst uns nimmer die Taufe trennen vom Glauben und von der Heiligung. Wir sind mit Christo durch die Taufe begraben in den Tod, das ist nur wahr, wenn wir an ihn glauben mit aller Zuversicht, und wenn wir in der Kraft des heiligen Geistes wandeln auf dem Wege der Heiligung.

Die erste Wirkung der Taufe ist und soll sein die Ablegung des alten Menschen. Damit aber ist verbunden

2.)

die Anlegung des neuen Menschen, wie Paulus sagt: „In welcher (Taufe) ihr auch seid auferstanden durch den Glauben, den Gott wirkt, welcher ihn auferweckt hat von den Toten.“ Das Sterben mit Christo bezeichnet den Untergang des alten Menschen, das Auferstehen mit Christo den Anfang eines neuen innern und äußeren Lebens, wie es heißt Röm. 6; wir sollen mit Christo in einem neuen Leben wandeln.

Wo das Alte aufhört, da hebt zugleich ein Neues an. Wenn das Weizenkorn in der Erde stirbt, so bricht zugleich aus demselben ein neuer Keim hervor, der fort und fort wächst, bis er ein Halm und eine reife Ähre geworden ist. Also lassen sich auch Sterben und Auferstehen mit Christo nicht von einander scheiden. In unserer Gemeinschaft mit Christo, dem Gekreuzigten, werden wir von Gott angesehen als der Sünde abgestorben, und in unserer Gemeinschaft mit Christo, dem Auferstandenen, werden wir angesehen als Kinder Gottes, angetan mit dem Kleide der Gerechtigkeit. Ein neuer Lebensweg beginnt, teils darin, dass uns Gott nun ansieht als seine Kinder, teils darin, dass wir nun auch heilig leben als die Kinder Gottes. Was nun haben wir von unserer Seite zu tun, das mit wir auf diesen Weg des neuen Lebens kommen? Die Auferweckung, spricht der Apostel, geschieht durch den Glauben, der ja das Band ist zwischen uns und dem Auferstandenen, und die Hand, womit wir die Frucht der Auferstehung annehmen. So, wenig der Glaube ohne das Wasser der Taufe dich zu einem Christen macht, so wenig tut es das Wasser der Taufe ohne den Glauben, der dem Worte Gottes im Wasser traut, wie Luther sagt. Willst du also mit Christo sterben und mit Christo auferstehen, willst du mit ihm zu einem neuen Leben dringen, so ziehe dich selber aus und ziehe Christum an, gib auf die Meinung, dass du die Gerechtigkeit und das Leben in dir selber hast, und suche in Reue, Demut und Glauben alles Heil bei deinem Erlöser. Doch damit du nicht wähnst, dass es bei der Aneignung des Heils bloß auf dich ankomme, so erinnert dich der Apostel, dass auch im Glauben die Kraft Gottes sich offenbare, wodurch denn unser Auferstehen eine neue Ähnlichkeit bekommt mit dem Auferstehen Christi. Wie nämlich zwar von Christo gesagt wird Joh. 10, 18., er habe die Macht gehabt, sein Leben wieder zu nehmen, und es doch wiederum heißt Röm. 6, 4., er sei auferweckt worden durch die Herrlichkeit des Vaters: also reicht auch in unserm Glauben Gott seine Hand der unsrigen. Darum heißt es in unserm Text: Gott, der Christum auferweckt hat von den Toten, wirke unsern Glauben. Schaue in den Spiegel der Auferstehung Christi, damit du erkennest, wie auch dein Auferstehen zu einem neuen Leben geschehe. Nur dadurch, dass Christus gehorsam ward bis zum Tode am Kreuze, und in seinem Gehorsam ganz und gar mit Leib und Seele sich hingab an den Vater, nur dadurch bekam er die Macht, sein Leben wiederzugewinnen. Denn dadurch wurde er Eins mit dem Vater, dessen Leben nun auch das Leben des Sohnes ward und die Tür des Todes und Grabes sprengte. Siehe, so sollst auch du im Glauben gehorsam sein und dich ganz mit Leib und Seele hingeben an deinen Heiland und Gott: dann erst kann Gottes Gnade mächtig in dir werden und eine neue Kreatur aus dir machen. Durch deinen Glauben schaffst du nichts, sondern räumst nur die Hindernisse aus dem Wege, damit Gott etwas in dir schaffen könne. Und selbst, dass du nicht widerstrebst, sondern im Gehorsam dich hingibst an deinen Gott, ist nicht dein eigen Werk und Verdienst, sondern ein Werk dessen, der alles in uns wirkt (Phil. 2, 13.). Denn wir müssen ja bekennen, wo nicht Gott uns gnädig gewesen wäre von Mutterleibe an, uns einen frommen Vater gegeben hätte oder eine fromme Mutter, uns in unserer Kindheit mit der Milch des Evangeliums getränkt, uns an seiner Hand geleitet, tausend Gefahren abgewandt, tausend günstige Umstände gefügt, Summa, alles an uns getan hätte, was er bis jetzt an uns getan: so wären wir nimmer zum Glauben gekommen, sondern ständen viele Meilen vom Glauben entfernt. Darum lasst uns ihm die Ehre geben, und ihn loben und preisen, dass er nach seiner wunderbaren Gnade uns mit Christo hat sterben und mit Christo hat auferstehen lassen zu einem neuen Leben.

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autoren/k/kaehler_c/kaehler_kolosserbrief_18_betrachtung.txt · Zuletzt geändert: von aj
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