Hus, Jan - Predigt am ersten Sonntage nach Epiphanias.

Hus, Jan - Predigt am ersten Sonntage nach Epiphanias.

Luk. 2,42-52.

St. Lukas führt uns nach den Mitteilungen der Jungfrau Maria die Taten Jesu aus seiner Jugend vor und fängt damit also an: „Als Jesus zwölf Jahre alt war, ging er mit Maria und Joseph hinauf gen Jerusalem zum Osterfest.“ Alle jüdischen Knaben sollten dreimal im Jahr vor dem Herrn in Jerusalem erscheinen, wie Gott 2. Mos. 23,17 geboten hatte. Denen aber, die weit von Jerusalem wohnten, war es gestattet, nur einmal dahin zu kommen, wenn das Osterlamm gegessen wurde. Und so ging auch Jesus, wie das Evangelium sagt, nach Jerusalem und blieb nach dem ewigen Ratschlusse Gottes auch nach Vollendung des Festes daselbst im Tempel, um die heilige Kirche, vorzüglich aber die Bischöfe und Priester zu belehren, wie sie auch nach vollendetem Gottesdienste im Unterrichte eifrig sein sollen. - Unsre heutigen Bischöfe und Priester, und namentlich die Domherrn und faulen Messstecher1), können leider kaum das Ende des Gottesdienstes abwarten und eilen aus der Kirche, die einen in die Wirtshäuser, die andern hin und her, um sich auf eine der Priester unwürdige Weise zu unterhalten, ja sogar um zu tanzen. Die Mönche bereiten gar auf Rechnung zukünftiger Messen Tänze und Gastereien, und diese schurkischen Teufelsdiener und Judasse bedenken nicht, dass der Herr Jesus bei der Feier des heiligen Abendmahls den Jüngern seinen Leib und sein Blut zum Genusse darreichte und zu ihnen sprach: Wacht und betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallt. Und da sie den Lobgesang gesprochen hatten, ging er mit ihnen hinauf an den Ölberg also nicht zum Tanze. und weltlichen Belustigungen - und daselbst betete er, und sein Schweiß waren Blutstropfen; nur der habsüchtige Judas lief zu den Hohenpriestern hin, um seinen Meister zu verraten. Viele unsrer Priester laufen in ihrer Verdorbenheit wie wilde Bestien vom Leibe des Sohnes Gottes davon, der eine nach dem Mammon, der andre zur Unzucht; der eine zum Spiele, der andre zum Tanze oder auf die Jagd, was auch einem Priester durchaus nicht erlaubt ist. Und so sind eben diejenigen, welche in der Nachfolge Christi die ersten sein sollten, die größten Feinde unsers Herrn Jesu Christi.

Darum strafte der liebe Heiland gleich nach seinem Einzuge in Jerusalem die Priester wegen Habsucht und Entheiligung des Hauses Gottes; nach Joh. 2,15 machte er eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus samt den Schafen und Ochsen und verschüttete den Wechslern das Geld und stieß die Tische um. So fing er denn auch schon als zwölfjähriges Kind an, die Priester und Schriftgelehrten zu lehren, wie uns unser heiliges Evangelium zeigt.

Wenn die Juden nach Jerusalem zu den hohen Festtagen reisten und von dort zurückkehrten, gingen die Frauen zusammen. und auch die Männer; die Kinder schloffen sich bald den Müttern, bald den Vätern an. Darum meinte Joseph bei der Rückkehr von Jerusalem, dass das Kind bei der Mutter sei, und Maria glaubte, dass er mit Joseph ginge, und so gingen sie beide von Jerusalem ohne Jesum bei sich zu haben und wussten es nicht. Den folgenden Tag gewahrten sie es und suchten Jesum unter ihren Bekannten, denn sie wussten noch nicht, dass er in Jerusalem geblieben war und im Tempel die Lehrer lehrte. Erst am dritten Tage fanden sie ihn im Tempel, also nicht in der Schenke, auch nicht beim Tanze oder Spiele, sondern im Tempel, am Orte des Gebets und der heiligen Lehre, mitten unter den Lehrern, wie er ihnen zuhörte und sie fragte, damit alle künftigen Lehrer durch sein Beispiel zur heiligen Lehre angeleitet würden. Und alle, die ihm zuhörten, verwunderten sich seines Verstandes und seiner Antwort. Denn als ein weiser Richter hörte er die Lehrer an, und worin sie fehlten, da stellte er Fragen an sie, und wenn sie ihn fragten, da antwortete er ihnen. Hieraus ersehen wir, wie schwer sich unsre Magister, Doktoren und Priester versündigen, die weder jemanden anhören noch befragen, und auch selbst nicht antworten wollen, wenn man sie fragt, sondern ganz willkürlich und höchstens nur mit Zuziehung falscher Zeugen urteilen und verdammen, ganz nach der Art und Weise jener zwei alten Priester, welche die unschuldige Susanna richteten und verurteilten. Was aber in der heiligen Schrift gegen ihre Gebräuche und Willkür gesagt wird, das legen sie auf eine staunenswerte Weise ganz unsinnig und verkehrt aus, wie zum Beispiel: „Ihr sollt nicht Gold, noch Silber, noch Erz in euren Gürteln haben“; oder: „Die weltlichen Fürsten herrschen, aber also soll es unter euch nicht sein“; oder: „Umsonst habt ihr es empfangen, umsonst gebt es auch.“ Unsre Schriftgelehrten wollten den Studenten gar nicht antworten und sie belehren, als diese sie um Gottes willen baten, ihnen zu sagen, ob man eine Sünde begehe, wenn man den Papst nicht mit dem Gut unterstütze, das Gott einem jeglichen zugeteilt, wie es der Papst in seiner Bulle befohlen hat.

Weiter sagt das Evangelium: „Und seine Mutter sprach zu ihm: Mein Sohn, warum hast du uns das getan?“ Der Vater fragt nicht, denn er glaubte, dass Christus Gott ist, und fürchtete sich, Gott durch seine Frage Vorwürfe zu machen; aber die Mutter fürchtet dies nicht, nach der Gewohnheit der Gnade, die ihr der Engel verkündigte: „Fürchte dich nicht, Maria, du hast Gnade bei Gott gefunden,“ und sie fragt ihn sofort, aus welcher heilsamen Ursache er ihnen das getan habe, dass er in Jerusalem zurückgeblieben war. Sie sagt: Sieh, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht. Und Jesus bestätigt die Frage. seiner Mutter, und fragt auch ehrerbietig wie ein Kind nach ihrer Unwissenheit, indem er sagt: Wisst ihr nicht, dass ich sein muss in dem, das meines Vaters ist? Das heißt, ich muss vorerst und mehr in dem sein, das meines Vaters ist, als im Dienste und Gehorsam irgend eines Geschöpfes. Und warum antwortet er so? Weil er auf die Welt gekommen ist, um der Wahrheit ein Zeugnis zu geben. Und das sei Vätern und Müttern zur Belehrung, dass sie ihren Kindern nicht wehren, Gott zu dienen. Tun aber die Kinder etwas nach ihrem eignen Willen, so sollen die Eltern sogleich nach der Ursache fragen, warum sie das oder jenes getan hätten, um sie auch sofort zu ermahnen oder zurechtzuweisen. Die Kinder sollen sich aber aus dem Betragen Jesu die Lehre entnehmen, dass sie ja nicht den Eltern widersprechen oder gar auf sie zürnen. Denn demütig fragt Christus Vater und Mutter, da er spricht: Was ist es, dass ihr mich gesucht habt? Aber auch jeder Mensch und vorzüglich ein Prälat soll sich das Benehmen Jesu gegen seine Eltern zum Beispiel nehmen, dass er nämlich den Nutzen der Kirche höher schätze als irgend welche irdische Rücksicht oder Entschuldigung und auf Gott mehr sehe denn auf irgend welchen Menschen. Denn indem Jesus gegen den Willen des Vaters und der Mutter den Willen Gottes des Vaters erfüllte, gab er uns damit eine Belehrung darüber, dass jedermann den Willen Gottes tun soll, wenn er erkennt, dass Gott etwas andres befehle, als etwa Vater und Mutter wünschen. Maria und Joseph wollten nicht, dass Jesus im Tempel bliebe, aber Gott der Vater wollte es; darum sagt Jesus seinen Eltern, dass er im Tempel bleiben musste, um die Lehrer zu unterrichten, wie ihm der Vater befohlen hatte.

Gegen diese heilige Belehrung versündigen sich die Menschen allermeist und wieder die Priester am häufigsten, welche menschliche Satzungen höher achten als die Gebote Gottes, und so den Menschen mehr als Gott gehorchen. Die Priester verführen auch die Menschen zu einem falschen und sündhaften Gehorsam, da viele unter ihnen sagen und predigen, man solle alles tun und halten, was immer der Papst befehlen möge, indem der Papst nicht irren könne. Sie scheinen freilich nicht zu wissen, dass selbst viele Päpste Ketzer waren. Andre lehren sogar, der gemeine Mensch solle selbst dann gehorchen, wenn auch Bischof oder Papst etwas Böses zu tun anbefehle; denn der Mensch werde, indem er gehorcht, keine Sünde begehen, sondern allein der, der da befiehlt, dass man Böses tue. Das ist aber ein Witz des Teufels, der den Menschen ins Verderben führen will und sich nicht darum kümmert, ob die Schuld der Sünde auf ihn allein falle. Weder der, der Böses tut, noch der, welcher solches befiehlt, ist ohne Sünde. Das sagt der Heiland Matth. 15,14: Lasst sie fahren, denn sie sind blinde Leiter der Blinden; wenn aber ein Blinder den andern leitet, so fallen sie beide in die Grube. Dies sagt der Heiland von den Prälaten, die wie die alten Schriftgelehrten und Pharisäer das Volk mit ihren Satzungen zur Übertretung der Gebote Gottes verführen.

Das Evangelium sagt weiter: Und sie verstanden das Wort nicht, das er mit ihnen redete. Joseph und Maria konnten noch nicht das Geheimnis Gottes mit ihrem Verstande vollständig erfassen. Denn darum wurde der allmächtige Gott zu einem Kinde, um unter den Menschenkindern heranzuwachsen, und sie nach und nach zur Einsicht und Erkenntnis der Geheimnisse Gottes zu führen und zur Annahme der göttlichen Wahrheit zu bringen. Darum wundern wir uns nicht, dass die Jungfrau Maria vieles nicht wusste und viele der Reden Christi nicht verstand.

„Und er ging mit ihnen hinab, und kam gen Nazareth, und war ihnen untertan.“ Er ging hinab oder stieg hinab, weil Jerusalem höher liegt als Nazareth. Es können aber auch diese Worte geistig dahin verstanden werden, dass Christus von der Höhe, auf welcher er sich als der Sohn Gottes darstellte, wieder in die Niedrigkeit oder Untertänigkeit seiner Eltern herunterstieg. Darum sagt auch das Evangelium: Er ging hinab und war ihnen untertan. Dazu bemerkt der heilige Bernhard: Wer ward denn untertan? Gott den Menschen! Ja, Gott wurde den Menschen untertan! O, schäme dich, du Mensch, dass du stolz bist, für den Gott demütig und untertänig ward! Also erfüllte Jesus alle Gerechtigkeit durch seine vollkommene Demut, dass er sich uns geringen und niedrigen Menschen in Untertänigkeit ergab; und diese Untertänigkeit war, wie der heilige Bernhard bemerkt, nicht eine unfreiwillige, sondern eine durchaus freiwillige und überaus gnädige. Hier lehrt auch der Herr Jesus die Kinder, dass sie ihren Eltern nicht bloß gehorchen, sondern sie auch ehren, wie Gott im vierten Gebot befohlen hat: Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren. Ehre sie, dass du sie hochhaltest, ehre sie, dass du ihnen in der Not hilfst, ehre sie, dass du ihnen in allen anständigen Dingen willigen Gehorsam leistest. So befiehlt es der heilige Paulus in seinem Briefe an die Kolosser 3,20: Ihr Kinder, seid gehorsam den Eltern in allen Dingen, denn das ist dem Herrn gefällig. Unter den Dingen versteht man jedoch alles, was zum äußern Anstande und zum häuslichen Leben gehört und Gottes heiligen Geboten nicht entgegen ist. Darum müssen die Kinder den Eltern aber auch nicht unbedingt folgen. Befiehlt etwa der Vater und Mutter der Tochter, dass sie sich nicht verheirate, so ist sie darum nicht verpflichtet eine Jungfrau zu bleiben, um den Eltern zu gehorchen; ebenso gilt es auch im umgekehrten Falle, wenn sie eine Jungfrau bleiben will, die Eltern aber ihr befehlen, dass sie sich vereheliche. Auch ist ein Jüngling auf den Wunsch seiner Eltern nicht verpflichtet Priester oder Mönch zu werden, wenn er merkt, dass dieser Stand für ihn nicht taugt; er braucht selbst dem Papst darin nicht zu folgen. Würde z. B. der Papst dem Peter befehlen, dass er alles verkaufen und um Gottes willen hingeben solle, so ist Peter dadurch nicht gebunden, wiewohl der Herr selbst den Rat gegeben, alles zu verkaufen, was man hat, und es den Armen zu geben. Aber eben weil es dem Peter nicht zuträglich ist, so ist es für ihn keine Todsünde, dem Papste darin nicht zu folgen. Aber es wird vielleicht jemand einwenden: Es ist Gottes Rat so zu tun, und Gott kann uns zu nichts raten, das böse wäre, da er nicht irren kann; sollte also Peter sich nicht versündigen, da er den Rat Gottes nicht befolgt? Nein, sage ich, denn der Rat Gottes bindet den Menschen nicht unter Todsünde, wie etwa die Gebote Gottes uns binden. Auch ist nicht einem jeden Menschen der Rat Gottes gleich heilsam und nützlich. Denn dem einen ist der Ehestand heilsamer, als der ehelose Stand; daher hat es auch Gott angeordnet, dass einige in den Stand der Ehe treten, andre aber ledig und keusch bleiben. Deshalb soll auch der Mensch fleißig bei sich selbst erwägen, welcher Stand für ihn heilsam sein könnte, und soll Gott bitten, dass er ihn in diesen Stand führe. Darum bitten wir alle mit den Worten des Gebets unsers Heilands: Dein Wille geschehe. Auch Jesus hat nicht etwa seinen eignen, sondern den Willen seines himmlischen Vaters getan und erfüllt, wie er selbst nach dem Evangelium Joh. 6,38 sagt: Ich bin vom Himmel gekommen, nicht dass ich meinen Willen tue, sondern des, der mich gesandt hat. So spricht er auch in dem heutigen Evangelium: „Ich muss sein in dem, das meines Vaters ist“; er ehrte daher auch seinen Pflegevater und seine Mutter, aber nach dem himmlischen Vater. Denn es sagt das Evangelium: Er war ihnen untertan.

„Und seine Mutter behielt alle diese Worte in ihrem Herzen,“ das heißt, seine Mutter nahm mit inniger Liebe und Freude alle seine Worte auf und bewahrte sie tief in ihrem Herzen; sie wurde durch dieselben erleuchtet und verstand später, was der Herr Jesus damit meinte und sagen wollte. Und so wie die Mutter Christi handelt eine jede getreue Christenseele, die zwar nicht leiblich, wohl aber geistig Jesum Christum in sich geboren hat. Und darauf bezieht sich auch, was Christus bei Matth. 12,50 sagt: Wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, derselbige ist mein Bruder, Schwester und Mutter. Dazu sagt auch der heilige Augustin: Maria würde nie den Sohn Gottes leiblich geboren haben, hätte sie ihn nicht früher geistig empfangen.

So ist es einer treuen Seele überaus heilsam und notwendig, dass sie das Wort Gottes eifrig in sich bewahre, denn dadurch wird sie zu einer Mutter Gottes, das heißt eine Gebärerin Jesu, der zu dem Weibe, das ihn nach Luk. 11,27 lobte: „Selig ist der Leib, der dich getragen hat, und die Brüste, die du gesogen hast,“ also sprach: „Ja, selig sind, die Gottes Wort hören und bewahren.“ Damit wollte aber Jesus so viel sagen: Ja, Weib, so ist es; selig ist der Leib, der mich getragen hat, aber er ist darum nicht selig, dass er mich getragen hat, sondern weil diejenige, die mich getragen und mit ihren Brüsten genährt hat, das Wort Gottes in ihrem Herzen tief bewahrte. Daher sagt auch jetzt von ihr das Evangelium: Und seine Mutter behielt seine Worte in ihrem Herzen.

Zum Schluss sagt unser Evangelium: „Und Jesus nahm zu an Weisheit, Alter und Gnade bei Gott und den Menschen.“ Er wuchs und wurde mit jedem Tage älter. Und er nahm zu an Weisheit, das heißt an Erkenntnis durch die Sinne, so dass er mit seinen leiblichen Augen etwas erkannte, was er vordem nicht wusste, auch hörte, kostete und berührte. Und er nahm zu an Gnade, die er den Menschen bezeugte, oder wie der heilige Ambrosius sagt: Er nahm zu an Weisheit und Gnade, indem er beide nach und nach immer mehr offenbarte. Der Heilige Gregor sagt aber über diese Worte: Er nahm zu an Weisheit und Gnade, indem er in andern Menschen mit seiner Weisheit und Gnade immer mehr Heil wirkte, und dies offenbar vor Gott und den Menschen, damit Gott das Lob davon käme, den Menschen aber Belehrung und Erlösung aus seiner Heiligen Gnade.

Der Sohn Gottes würdigte sich mit Vater und Mutter in den Tempel nach Jerusalem zu gehen. Daselbst unterrichtete er die Lehrer, hierauf kehrte er mit Maria nach Hause, und war, wiewohl Gott, Joseph und der heiligen Jungfrau aus Gnaden untertan. Er sei gepriesen in Ewigkeit, und seine Heilige Lehre möge uns zum ewigen Heile dienen! Amen.

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autoren/h/hus/hus-predigt_am_1_nach_epiphanias.txt · Zuletzt geändert: von aj
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