Gerok, Karl von - Andachten zum Psalter - Psalm 108.

Gerok, Karl von - Andachten zum Psalter - Psalm 108.

(1) Ein Psalmlied Davids. (2) Gott, es ist mein rechter Ernst; ich will singen und dichten, meine Ehre auch. (3) Wohlauf, Psalter und Harfen! Ich will früh auf sein. (4) Ich will dir danken, Herr, unter den Völkern, ich will dir lobsingen unter den Leuten. (5) Denn deine Gnade reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen. (6) Erhebe dich, Gott, über den Himmel, und deine Ehre über alle Lande, (7) Auf dass deine lieben Freunde erledigt1) werden. Hilf mit deiner Rechten, und erhöre mich. (8) Gott redet in seinem Heiligtum, des bin ich froh, und will Sichem teilen, und das Tal Suchoth abmessen. (9) Gilead ist mein, Manasse ist auch mein, und Ephraim ist die Macht meines Haupts, Juda ist mein Fürst, (10) Moab ist mein Waschtöpfen; ich will meinen Schutz über Edom strecken; über die Philister will ich jauchzen. (11) Wer will mich führen in eine feste Stadt? Wer wird mich leiten in Edom? (12) Wirst du es nicht tun, Gott, der du uns verstößt, und ziehst nicht aus, Gott, mit unserm Heer? (13) Schaffe uns Beistand in der Not, denn Menschenhilfe ist kein nütze. (14) Mit Gott wollen wir Taten tun. Er wird unsere Feinde untertreten.

Jauchzen die Feinde zur Rechten und Linken,
Drohet und hauet ihr blinkendes Schwert,
Lassen doch Christen die Häupter nicht sinken,
Denen sich Jesus im Herzen verklärt;
Wüten die Feinde mit Schnauben und Toben,
Schauen sie dennoch voll Trostes nach oben.2)

So heißt's in einem schönen Triumphlied unseres christlichen Glaubens. Und auch an den Gläubigen des alten Bundes schon dürfen wir etwas Ähnliches schauen, auch im Psalmbuch insbesondere dürfen wir Ähnliches vernehmen. Wenn ein David lobsingt: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln“; wenn ein Assaph jauchzt: „Herr, wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde“; wenn die Kinder Korah singen: „Darum fürchten wir uns nicht, wenngleich die Welt unterginge und die Berge mitten ins Meer sänken“; wenn der Psalmist sich tröstet (Ps. 91): „Ob tausend fallen zu deiner Seiten und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen“; auch da vernehmen wir den Sieg des Glaubens, welcher die Welt überwindet.

Auch unser Psalm gehört in diese Reihe, auch über ihn können wir die Aufschrift setzen:

Wüten die Feinde mit Schnauben und Toben,
Schauen sie dennoch voll Trostes nach oben.

In einer Zeit schwerer Kriegsnot, wo Israel von allerlei Feinden bedrängt war, da wurde ohne Zweifel dieser Psalm gedichtet, in welchem der fromme Sänger durch einen kindlichen Ausblick zum Herrn und durch einen gläubigen Rückblick auf seine uralten Verheißungen sich stärkt zu einem mutigen Ausblick auch in die düstere und gefahrvolle Zukunft. Wir wollen lernen aus unserem Psalm:

Den Glauben, der die Welt überwindet.

1) Wie er kindlich aufwärts blickt zu seinem großen Herrn im Himmel, V. 1-7;
2) fröhlich rückwärts blickt auf Gottes gnädige Verheißungen, V. 8-10;
3) mutig vorwärts blickt auf die drohenden Feinde, V. 11-14.

1) Der kindliche Aufblick des Glaubens.

Zu dem ermuntert sich David:

V. 2: „Gott, es ist mein rechter Ernst; ich will singen und dichten, meine Seele (Ehre) auch.“ Zum Lobe Gottes, zum Gebet des Glaubens gehört ein rechter Ernst, ein mutiger Vorsatz, denn es sind so viel Hindernisse von innen und außen, die sich immer wieder zwischen uns und unsern Vorsatz stellen. Bald ist es der Leichtsinn, der uns die Pflicht vergessen lässt: Opfere Gott Dank und bezahle dem Höchsten deine Gelübde; bald ist es Schwermut und Verzagtheit, was uns verdrossen macht und uns den Gedanken eingibt: Ist es jetzt auch Zeit zum Loben und Danken, und nicht eher zum Weinen und Klagen? bald sind es Geschäfte, die uns abhalten; bald sind es Menschen, vor denen wir uns schämen; bald ist es, man muss geradezu sagen, der Teufel, der uns hindern will und uns einen Stein nach dem andern in den Weg wirft, dass wir zu keinem ernstlichen Gebete, zu keinem gläubigen Aufblick, zu keinem herzlichen Lob Gottes gelangen sollen. Da gilt es denn, sich mit aller Macht loszureißen von diesen Stricken und Schlingen; da muss es heißen wie bei David hier: Gott, es ist mein rechter Ernst; ich will singen und dichten, ich will glauben und beten, dem Teufel, der Welt, meinem eigenen Fleisch, meinen Sorgen, meinen Geschäften, meinem Kreuz und meiner Trübsal zum Trotz; ich will singen und dichten, meine Seele auch, nicht nur meine Lippen sollen beten, nicht nur meine Hände sollen sich falten, mein Herz und meine Seele soll auch dabei sein.

V. 3: „Wohlauf, Psalter und Harfen, ich will früh auf sein.“ Dazu sagt ein alter Ausleger gar schön: Bei der Welt heißt's: Morgenstund hat Gold im Mund; bei dir, mein andächtiges Herz, soll es noch besser lauten: Morgenstund hat Gott im Mund. Du musst mit David früh auf sein zum Lob und Dienste deines Gottes. Es muss ein Christ die Wohltaten seines Gottes nie unverdankt veralten lassen. Wenn Israel lang wartete mit Sammlung des Manna, so zerschmolz es und war nicht mehr zu benutzen. So geht's auf unserem Herzensboden; wenn da die göttlichen Wohltaten nicht alsogleich erkannt und verdankt werden, wird ihrer bald vergessen. Absonderlich morgens muss man früh auf sein zum Gebet. Es kommen sonst mit anbrechendem Tag gleichbald Sorgen, Geschäfte, Zerstreuungen und Hindernisse aller Art dazwischen, dass man kann vor denselben nimmer zu rechter Erwägung und Benedeiung der Güte Gottes kommen. Ja der Christ hat, wie Arndt sagt, auch seine geistlichen Morgenstunden, wo es gilt, früh auf zu sein zum Lobe des Herrn. So oft uns nämlich durch Gottes Gnade eine neue Wohltat Leibs oder der Seele widerfährt, geht uns gleichsam eine Gnadensonne auf, bricht eine geistliche Morgenröte an im Herzen; die muss man ja nicht versäumen, sondern früh auf sein, Gott zu loben und zu preisen. Ach, Seele, wie manche solche Morgenröte ist dir schon aufgegangen und wieder verblichen, ohne dass du dich dadurch hast erwecken lassen zur Liebe, zum Lobe, zum Dienste deines Gottes! Lass es nicht gar zu spät werden, sprich dir selber zu: „Wohlauf, Psalter und Harfen, ich will früh auf sein.“

V. 4: „Ich will dir danken, Herr, unter den Völkern, ich will dir lobsingen unter den Leuten.“ Siehe, nicht nur im stillen Herzensgrund sollst du Gott loben, sondern auch laut mit den Lippen ihm die Ehre geben. Nicht nur im verborgenen Kämmerlein sollen deine Gebete zum Herrn emporsteigen, sondern auch in öffentlicher Gemeine sollst du dem Namen Gottes lobsingen. Ja nicht nur inmitten der Gläubigen sollst du deinen Glauben, deine Liebe, deinen Dank gegen Gott bekennen, sondern auch vor den Augen und Ohren der Ungläubigen sollst du dich deines Bekenntnisses nicht schämen. So hat Abraham dem Herrn einen Altar gebaut mitten im abgöttischen Kanaan; so hat Daniel bei offenen Fenstern seines Sommerhauses dreimal des Tages gebetet mitten im heidnischen Babel; so haben die Apostel den Namen ihres Herrn Jesu freudig bekannt trotz dem Grimme der Juden und trotz dem Spotte der Heiden. So sollte auch bei uns je mehr und mehr alle falsche Scham und eitle Menschenfurcht schwinden und es auch bei uns heißen: „Ich will dir danken, Herr, unter den Völkern, ich will dir lobsingen unter den Leuten.“

V. 5: „Denn deine Gnade reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen.“ Durch alle Welt soll sein Lob hinschallen, denn durch alle Welt waltet ja auch seine Gnade hin. Wie der blaue Himmel sich hinwölbt über die ganze Erde, so umfasst auch die Gnade Gottes die ganze Welt; wie die Wolken hinschweben über alle Lande und ihren Segen ausgießen nah und fern, so erstreckt sich auch Gottes Wahrheit oder seine Wahrhaftigkeit und Treue segnend über alle Welt. - Ja weit über diese vergängliche Welt hinaus, hoch über diese arme Erde empor, bis an den Himmel hinauf, bis in den Himmel hinein waltet Gottes Gnade und Treue. Dort erst wird sie ihre ganze Fülle entfalten, ihre ganze Herrlichkeit uns schauen lassen. Nach dem hebräischen Grundtext ist eigentlich der Sinn: „Deine Gnade reicht bis in den Himmel hinein und deine wahrhaftigen Verheißungen gehen bis an den Himmel hin.“ Dazu sagt unser alter Ausleger: Die Gnade Gottes, die reicht bis in den Himmel hinein, die wirst du auch im Himmel noch erfahren, ja erst im Himmel recht schmecken; denn kein Auge hat's gesehen, kein Ohr hat's gehört, in keines Menschen Herz ist es gekommen, was Gott dort denen bereitet hat, die ihn lieben. Aber die wahrhaftigen Verheißungen Gottes, die begleiten dich wie ein Engelsgeleite nur bis an des Himmels Tür, denn dort wird ja die Verheißung zur Erfüllung und das Glauben zum Schauen und das Hoffen zum Haben; dort übergeben dich die göttlichen Verheißungen gleichsam in die Hände der göttlichen Gnade, die über dir walten wird in Ewigkeit; dort nehmen sie gleichsam Abschied von dir und sprechen: So, nun bedarfst du unser nimmermehr, jetzt hast du, was wir dir verkündigt und versprochen haben. Hier ist der Vater, dessen Liebe, dein Jesus, dessen Treue, der Heilige Geist, dessen Trost wir dich erwarten hießen. Hier ist der Himmel selbst, der dir nun alles einräumt, wozu wir dir von ferne Hoffnung gemacht. So halte dich nun, liebe Seele, an solche himmelhohe Gnade und Wahrheit deines frommen und getreuen Gottes und tröste dich derselben in allen deinen Nöten. Nur siehe zu, dass du derselben nicht missbrauchest, sondern ihrer würdig werdest durch dankbare Liebe und frommen Gehorsam. Denn so hoch der Himmel über der Erden ist, lässt Gott freilich seine Gnade walten, aber merke wohl (Ps. 103) über die, so ihn fürchten. Dann darfst du mutig und kindlich aus aller Not dieser Welt aufblicken mit dem Auge des Glaubens und deinen getreuen Gott anrufen:

V. 6: „Erhebe dich, Gott, über den Himmel und deine Ehre über alle Lande.“ Tritt hervor aus deiner verborgenen Majestät, wo du wohnest in einem Licht, da niemand zukommen kann, und zeige dich vor aller Welt als den Heiligen und Alleingewaltigen, dem niemand widerstehen kann, deinen. Feinden zum Trutz, deinen Freunden zum Schutz:

V. 7: „Auf dass deine lieben Freunde (Lieblinge) erledigt werden; hilf mit deiner Rechten und erhöre mich.“ „Deine lieben Freunde!“ siehe, so dürfen die Gläubigen von sich zum Vater sprechen! So hieß ja David ein Liebling Gottes; der Name David selber bedeutet so viel als Geliebter und in Samuels des Propheten Mund (1. Sam. 13, 14) heißt er ein Mann nach Gottes Herzen. So sagt von Israel der Herr: Ist nicht Ephraim mein teurer Sohn und mein trautes Kind? So sind auch wir, seine Gläubigen, angenehm vor ihm in seinem Sohne, dem Geliebten, und dürfen als die Angenehmen, als die Geliebten, als die Kinder, als die Freunde zu ihm emporrufen aus allen Nöten der Welt: „Hilf, Herr, und erhöre, auf dass deine lieben Freunde erledigt werden.“ Und er, der das Schreien der jungen Raben hört, sollte er nicht hören seine Auserwählten, die zu ihm rufen Tag und Nacht? Das ist der kindliche Ausblick des Glaubens, von dem es heißt:

Sie schauen hinauf, der Vater herab,
An Lieb und Treue geht ihnen nichts ab,
Bis sie zusammenkommen.3)

Zu solch kühnem Aufblick stärkt sich der Glaube, indem er:

2) Fröhlich rückwärts blickt auf Gottes gnädige Verheißungen.

Einen solchen Rückblick tut der Psalmist:

V. 8-10: „Gott redet in seinem Heiligtum, des bin ich froh, und will Sichem teilen und das Tal Suchoth abmessen. Gilead ist mein, Manasse ist auch mein und Ephraim ist die Macht meines Haupts, Juda ist mein Fürst, Moab ist mein Waschtöpfen; ich will meinen Schutz über Edom strecken; über die Philister will ich jauchzen.“ Dieselbe Verheißung kommt fast wörtlich so vor, Psalm 60, V. 8-10. In seinem Heiligtum, in der Stiftshütte hatte Gott dem David diese trostvolle Verheißung gegeben, sei es in stiller Entzückung, sei es durch den Mund eines Propheten, eines Samuel, eines Nathan, eines Gath, dass er siegen sollte über alle seine Feinde. Und dieser Verheißung hat David auch künftig sich mehr als einmal getröstet in Not und Drangsal; auf diese Verheißung und auf ähnliche haben die Gläubigen in Israel zurückgeblickt auch in den schwersten Zeiten. „Gott redet in seinem Heiligtum, des bin ich froh.“ So, Geliebte, darf auch heute noch die gläubige Seele sprechen. Oder redet er nicht auch zu uns in seinem Heiligtum? Hier im Heiligtum seines Hauses durch die Predigt des Evangeliums, daheim im Heiligtum unseres Gebetskämmerleins durch sein aufgeschlagenes Wort? Da drinnen im Heiligtum eines gläubigen Herzens durch seinen heiligen Geist, der unserem Geiste Zeugnis gibt, dass wir Gottes Kinder seien? Hat er nicht auch uns die größten und allerteuersten Verheißungen gegeben, deren wir immer wieder froh werden dürfen in jeder bösen Stunde? Und wenn dort einst bei David die Verheißungen gingen auf weltliche Macht, dass die Stämme seines Volks ihm eigen sein und bleiben sollten allen Feinden zum Trotz, die ihre raubgierigen Krallen danach ausstreckten, Sichem und Suchoth, Gilead und Manasse, Ephraim und Juda; ja dass auch die feindlichen Nachbarländer sich ihm beugen müssen und ihm dienen: Moab im Osten mit seinen Gebirgstälern und Seen wie ein Waschbecken, in dem man die Hände wascht; Edom im Süden mit seinen bunten Fluren wie ein Teppich, darauf man den Schutz wirft; Philistäa im Westen, der alte Erbfeind, über den er noch siegreich triumphieren sollte, wenn schon über solche Verheißungen weltlicher Macht David froh ward, haben nicht wir, als die gläubigen Kinder Gottes, noch viel größere und teurere Verheißungen? Ist uns nicht ein Sieg verheißen über Feinde, die noch grimmiger sind als Moab, Edom und Philistäa über Sünde, Tod und Teufel, so dass wir triumphierend sprechen dürfen: Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg? Ist uns nicht ein Erbteil verheißen, das noch schöner ist als das Tal von Sichem und die Gebirge von Juda? nämlich das unverwelkliche und unbefleckte und unvergängliche Erbe, das uns behalten ist im Himmel, im rechten Kanaan? Sollten wir nicht dorthin blicken aus aller Not der Welt:

Dort ist das rechte Kanaan, wo Lebensströme fließen;
Blick oft hinauf, der Anblick kann den Leidenskelch versüßen! 4)

Sollten wir nicht solcher Verheißungen uns getrösten in allem Druck der Gegenwart?

Sein Geist spricht meinem Geiste manch süßes Trostwort zu:
Wie Gott dem Hilfe leiste, der bei ihm sucht Ruh,
Und wie er hab' erbaut ein' edle neue Stadt,
Da Aug und Herze schaut, was es geglaubet hat.5)

In solchem Glauben kann man dann auch:

3) Mutig vorwärts blicken auf die drohenden Feinde,

wie David V. 11-14. Zwar drohend stehen die Feinde vor ihm, unüberwindlich scheint ihre Burg, wie denn die Hauptstadt von Edom, Petra, gleich einem unersteigbaren Adlernest auf hohen Felsen gegründet war, V. 11. So stehen auch vor uns oft die Feinde wie eine Mauer und die Schwierigkeiten wie Berge. Mit unserer Macht ist da nichts getan, wie David fragt und klagt V. 12, bittet und fleht V. 13. Aber:

V. 14: „Mit Gott wollen wir Taten tun; er wird unsere Feinde untertreten.“ Das ist auch unseres Glaubens Zuversicht. Mit Gott wollen wir unser Tagewerk ausrichten, ob's auch oft sauer werde; mit Gott wollen wir unser Kreuz tragen, ob's uns auch oft schwer falle; mit Gott wollen wir der Zukunft entgegengehen, sieht sie auch dunkel aus; mit Gott wollen wir alle Feinde unserer Seligkeit überwinden, seien sie auch gewaltige: Sünde, Teufel, Tod und Hölle.

Mit unsrer Macht ist nichts getan, wir sind gar bald verloren;
Es streit't für uns der rechte Mann, den Gott hat selbst erkoren.
Fragst du, wer der ist? Er heißt Jesus Christ,
Der Herr Zebaoth, und ist kein andrer Gott;
Das Feld muss er behalten! Amen.6)

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