Gerok, Karl von - Andachten zum Psalter - Psalm 97.

(1) Der Herr ist König, des freue sich das Erdreich, und seien fröhlich die Inseln, so viel ihrer ist. (2) Wolken und Dunkel ist um ihn her, Gerechtigkeit und Gericht ist seines Stuhls Festung. (3) Feuer geht vor ihm her, und zündet an umher seine Feinde. (4) Seine Blitze leuchten auf dem Erdboden, das Erdreich sieht es und erschrickt. (5) Berge zerschmelzen wie Wachs vor dem Herrn, vor dem Herrscher des ganzen Erdbodens. (6) Die Himmel verkündigen seine Gerechtigkeit, und alle Völker sehen seine Ehre. (7) Schämen müssen sich alle, die den Bildern dienen, und sich der Götzen rühmen. Betet ihn an, alle Götter. (8) Zion hört es, und ist froh, und die Töchter Judas sind fröhlich, Herr, über deinem Regiment. (9) Denn du, Herr, bist der Höchste in allen Ländern; du bist sehr erhöht über alle Götter. (10) Die ihr den Herrn liebt, hasst das Arge. Der Herr bewahrt die Seelen seiner Heiligen, von der Gottlosen Hand wird er sie erretten. (11) Dem Gerechten muss das Licht immer wieder aufgehen, und Freude den frommen Herzen. (12) Ihr Gerechten, freut euch des Herrn, und dankt ihm, und preist seine Heiligkeit.

Der Herr ist König ewig, Zion dein Gott sorgt stets für dich! Dies Wort aus unserem Lied (Lobe den Herren, o meine Seele) könnten wir als Aufschrift setzen über unseren Psalm. Der Herr ist König! Dieser Satz war ja das Reichsgrundgesetz beim Volk des alten Bundes. Darum heißt die Reichsverfassung des Volks Israel eine Theokratie, d. h. eine Gottesherrschaft, weil der oberste Monarch, der eigentliche Landesregent niemand anders sein sollte, als Gott selber, der Gott, der schon durch Mose zum Volke sprach: Ihr sollt mein Volk sein und ich will euer Gott sein. Und auch, nachdem über das Volk menschliche Könige gesetzt waren, auch nachdem Samuel das Salböl hatte ausgegossen über Sauls und Davids Haupt, blieb dennoch der unsichtbare Gott der eigentliche König, und diese Gesalbten waren nur seine Statthalter, seine Knechte, seine Unterhirten, die aus seiner Hand ihr Zepter zu Lehen trugen, vor seinem Thron ihre Kronen niederlegen mussten.

Der Herr ist König! Diese Wahrheit galt aber nicht nur dort im alten Bunde beim Volk Israel auf dem kleinen Fleck Landes zwischen Dan und Bersaba, zwischen dem Gebirge Libanon und dem toten Meere. Nein, sie gilt und soll gelten, soweit Völker wohnen auf Erden. Ja sie gilt, soweit der Himmel reicht, soweit das Weltall geht, von welchem diese Erde nur eine kleine Provinz, nur ein winziges Pünktlein ist; wo der bleichste Stern flimmert in unermesslicher Ferne, wo der höchste Seraph kniet im himmlischen Lichte, auch da noch gilt's: Der Herr ist König; auch da herrscht seine Allmacht, auch da waltet seine Liebe, auch da regiert sein heiliges und gerechtes Zepter.

Der Herr ist König! Freilich, noch weiß das nicht alle Welt und noch will nicht alle Welt davon wissen. Millionen auf Erden beugen noch ihre Knie vor den falschen Götzen und wissen nichts vom lebendigen Gott. Und Abertausende, die vom lebendigen Gott wissen und mit unserem ersten Glaubensartikel bekennen: Ich glaube an Gott Vater, den Allmächtigen, Schöpfer Himmels und der Erden entziehen sich dennoch seinem Regiment, glauben nicht an sein königliches Wort, richten sich nicht nach seinem königlichen Gebot, fürchten sich nicht vor seiner königlichen Gewalt, begeben sich nicht unter seinen königlichen Schutz und lehnen in geheimem Unglauben oder in offener Empörung sich auf wider seine königliche Majestät.

Aber darum bleibt es doch dabei: Der Herr ist König; dem Unglauben zum Trotz übt er täglich und stündlich seine souveräne Gewalt auf Erden und die Ungläubigen selber sind in seiner Hand mit Leib und Seele, mit jedem Atemzug ihrer Brust, mit jedem Pulsschlag ihres Herzens sind sie abhängig von ihm. Dem Aberglauben zum Trotz breitet er immer weiter den Klang seines Namens, die Predigt seines Wortes, die Herrschaft seines Reiches aus auf Erden, bis auch die fernsten Inseln sich ihm unterwerfen, alle Knie sich ihm beugen und alle Zungen bekennen: In dem Herrn habe ich Gerechtigkeit und Stärke. Der Herr ist König ewig, Zion dein Gott sorgt stets für dich!

Von dieser Wahrheit singt unser Psalm und schaut dabei prophetisch hinaus auf die Zeit, wo das Zepter des alleingewaltigen Gottes sich offenbaren wird in aller Welt und alle Lande voll sein werden seiner Ehre.

Der Herr ist König!

1) Der Welt zum Schrecken, V. 1-7.
2) Seinem Volk zum Trost, V. 8-12.

Der Herr ist König!

1) Der Welt zum Schrecken.

Zuerst wird er geschildert nach seiner furchtbaren Seite, nach seiner erhabenen Majestät, V. 1-7.

V. 1 Zwar ist noch von keinem Schrecken die Rede; da heißt es: „Der Herr ist König, des freue sich das Erdreich und seien fröhlich die Inseln, soviel ihrer ist.“ Eine Freudenbotschaft fürwahr, ein Evangelium sollte es sein, wo es nur erschallt: Der Herr ist König! Denn dieser Herr ist ja ein ebenso guter als großer Herr; er ist so ein mächtiger und herrlicher, so ein heiliger und weiser, so ein gütiger und barmherziger König, dass die unter seinem Zepter stehen, wohl rühmen dürfen: Wohl uns des guten Herren! Das ganze Erdreich mit allem, was darauf lebt und webet, vom Menschenkind bis zum Wurm im Staub, bis zum Blatt am Baum - das ganze Erdreich hat Ursache, sich zu freuen dieses milden Herrn, der allen gütig ist und erbarmet sich aller seiner Werke. Und wohin die Kunde kommt von diesem himmlischen König, auf der fernsten Insel, bei den rohesten Barbaren, wo vorher kein Friede und keine Freude war, - wenn nur die Kunde hinkommt: Der Herr ist König; wenn sein Name bekannt, sein Wort verkündigt, sein Reich gepflanzt wird, so werden die Inseln fröhlich, so geht ein neues Leben auf mitten aus der Finsternis. So berichtet uns die Missionsgeschichte von den Südseeinseln Australiens, wo vor Jahrzehnten noch Menschenfresser hausten, wo Mord und Blutvergießen an der Tagesordnung war und das Leben eine Hölle auf Erden, - da ist es nun ein anderes geworden, seit der Herr dort König ist, seit das Evangelium Jesu Christi dort Wurzel geschlagen, hat ein neues, friedliches, fröhliches Leben dort begonnen: aus den Unmenschen sind Menschen, aus den Schwertern sind Pflugscharen, aus den Wüsten sind Gärten worden, und wo man sonst nur Waffengeklirr und Schlachtgeheul hörte, da lassen jetzt Kirchenglocken und christliche Choräle sich vernehmen. Da ist's erfüllt worden: „Der Herr ist König; des freue sich das Erdreich und seien fröhlich die Inseln, soviel ihrer ist.“ Und wie dort an jenen fernen Gestaden, so auch hier in unserer Mitte soll es erklingen nicht als eine Schreckenskunde, sondern als eine Freudenpost: Der Herr ist König! Und wer diesem König sich unterwirft und ihn herrschen lässt in seinem Haus und Herzen, der wird's auch erfahren in seinem Haus und Herzen: Wo Jesus Christus ist der Herr, wird's alle Tage herrlicher! Aber dennoch, obwohl sein Reich im Grund ein Freudenreich ist, zeigt dieser große König der Welt nicht immer nur ein lachend Angesicht, sondern zumal wo man ihn noch nicht kennt oder wo man ihm gar sich widersetzt, da tritt er auf in seiner furchtbaren Majestät. Darum wird er nun geschildert als ein Schrecken für die Welt:

V. 2: „Wolken und Dunkel ist um ihn her, Gerechtigkeit und Gericht ist seines Stuhles Festung.“ Da wird er dargestellt fürs erste als der unerforschliche Gott, den die Welt, die blinde Welt nicht begreifen kann. „Wolken und Dunkel ist um ihn her!“ Ach, das gilt ja nicht nur der blinden Welt, das müssen auch die Gläubigen oft demütig bekennen. Wenn wir oft seine Gedanken nicht verstehen, sein Wort nicht fassen, seine Wege nicht begreifen können; wenn er sein mildes Vaterantlitz wie in Wetterwolfen des Zorns vor uns verbirgt, ach da erfahren auch wir's: Wolken und Dunkel ist um ihn her, und rufen seufzend aus: Fürwahr, du bist ein verborgener Gott, du Gott Israels. Aber dann soll es uns trösten, was gleich dabei steht: „Gerechtigkeit und Gericht ist seines Stuhles Festung.“ Seine Wege sind heilig, seien sie auch unbegreiflich, und früher oder später wird aus dem Wolkendunkel sein gerechtes Gericht hervorleuchten, dass wir's erkennen: Er ist gerecht in allen seinen Wegen und heilig in allem seinem Tun. Freilich diese seine Heiligkeit und Gerechtigkeit wird ebenfalls wieder zum Schrecken für die Welt, die unheilige und ungerechte, wie wir weiter lesen: „ V. 3. 4: „Feuer geht vor ihm her und zündet an umher seine Feinde. Seine Blitze leuchten auf dem Erdboden, das Erdreich sieht und erschrickt.“ Die Majestät Gottes wird hier dargestellt unter dem Bild eines Gewitters. Wie aus den dunklen Wetterwolken feurige Blitze blendend und verheerend hervorzucken, so offenbart sich der verborgene Gott der Welt im Feuer seiner Heiligkeit und in den Blitzen seiner Gerechtigkeit bald in der äußeren Geschichte, bald innen in den Herzen. Das Feuer der göttlichen Heiligkeit, die Blitze der göttlichen Gerechtigkeit wie oft haben sie in furchtbaren Offenbarungen sich kundgetan in der Geschichte des Volks Gottes; von dem Feuer an, das über Sodom regnete, von den Blitzen an, die um den Sinai flammten, bis zu dem Lichte, das einen Saulus umstrahlte auf dem Felde bei Damaskus, bis zu den Flammen, in welchen der Tempel zu Jerusalem aufloderte am Tage der Verwüstung, ja bis zu den Strafgerichten und Feuerzeichen unserer Tage hat's die Welt unzählige Mal mit Augen gesehen: Der Herr ist König; Feuer geht vor ihm her und seine Blitze leuchten auf dem Erdboden. Und leuchten auch im Grunde der Herzen. Auch auf dem verborgenen Boden der Herzen offenbart Gott das Feuer seiner Heiligkeit, die Blitze seiner Gerechtigkeit. Wenn in einem Sünderherzen das Wort Gottes einschlägt wie ein Blitz; wenn einer lange verblendeten Seele plötzlich die Augen aufgehen und sie im Feuerglanz der göttlichen Wahrheit nun ihr ganzes Elend offen vor sich daliegen sieht; wenn das böse Gewissen wie ein Feuer brennt in der Brust dann heißt's auch: Der Herr ist König; Feuer geht vor ihm her und seine Blitze leuchten auf dem Erdboden. Und dann erfüllt sich auch:

V. 5: „Berge zerschmelzen wie Wachs vor dem Herrn, vor dem Herrscher des ganzen Erdbodens.“ Damit wird der Herr geschildert auch als ein allmächtiger Gott. Unter den Bergen wird alles vorgestellt, was groß und hoch und gewaltig ist, sei's in der äußeren, sei's in der inneren Welt. Mächtige Throne, gewaltige Reiche sind oftmals schon wie Wachs zerschmolzen vor dem Feuer der göttlichen Allmacht und Gerechtigkeit. Aber auch Herzen, hart wie Stein, stolz und schroff und hoch wie Felsen, müssen zerschmelzen wie Wachs und in heißen Tränen hinfließen, wenn der Herr sie anhaucht mit dem Odem seines Heiligen Geistes, hineinwirft in den Schmelztiegel seines Zorns, sie zerdrückt in seiner allmächtigen Hand. O wie manches stolze Herz hat das zu seinem Schrecken, wie manches aber auch zu seinem Segen erfahren von Pharao bis auf Saulus und bis auf diesen Tag! Nichts, nichts kann ihm widerstehen im Himmel und auf Erden:

V. 6: „Die Himmel verkündigen seine Gerechtigkeit und alle Völker sehen seine Ehre.“ Wie die seligen Geister im Himmel die Herrlichkeit des Herrn mit erleuchteten Augen erkennen und mit geflügelten Zungen besingen, so sollen auch alle Völker auf Erden früher oder später seine Ehre noch sehen und seinen Namen bekennen! Darum: V. 7: „Schämen müssen sich alle, die den Bildern dienen und sich der Götzen rühmen. Betet ihn an, alle Götter.“ Ja, wie muss so eine Heidenseele, wenn ihr endlich die Erkenntnis des lebendigen Gottes aufgegangen ist, sich schämen ihrer toten Götzen und ihrer törichten Verblendung, dass sie ihre Knie beugen konnte vor einem Bild von Menschenhänden gemacht, vor einem Stück Holz oder Stein oder Silber oder Gold. „Du musst aber,“ sagt ein alter Ausleger zu unserer Stelle, „die Götzendiener nicht allein in Indien und bei den wilden Barbaren suchen, sondern selbst unter denen, die sich Christen nennen, gibt's Millionen, die den Bildern dienen und sich der Götzen rühmen.“ Wer den Mammon zu seinem Götzen und den Bauch zu seinem Gott macht, der Habsüchtige, der Vergnügungssüchtige, der Ehrsüchtige; wer irgendeinem Schattenbild der Eitelkeit nachjagt, statt den lebendigen Gott über alles zu fürchten, zu lieben und ihm zu vertrauen, der ist ein Götzen- und ein Bilderdiener. O schämet euch solcher Torheit, betet an vor dem lebendigen Gott, der allein König ist, der allein wert ist, dass der edle Menschengeist vor ihm sich beugt, der allein ein Menschenherz trösten, stärken und erfreuen kann in Zeit und Ewigkeit.

Aber der Gottesvergessenen Tritte
Kehrt er mit starker Hand zurück,
Dass sie nur machen verkehrte Schritte
Und fallen selbst in ihren Strick;
Der Herr ist König ewig,
Zion, dein Gott sorgt stets für dich!1)

Ja, Zion, dein Gott sorgt stets für dich. Der Herr ist König der Welt zum Schrecken; aber auch:

2) Seinem Volke zum Trost.

V. 8: „Zion hört es und ist froh und die Töchter Judas sind fröhlich, Herr, über deinem Regiment.“ Ja, Zion wird froh, wenn sie hört: Der Herr ist König! Eine frohe Botschaft ist es für alle Gläubigen: Der Herr sitzt im Regiment und seine Rechte behält den Sieg. Ein süßes Evangelium ist es für die Gemeinde: Zion dein König kommt zu dir; immer aufs Neue kommt er wieder zu dir in seinem heiligen Geist, in seinem Wort und Sakrament, in seinen gnadenreichen Heimsuchungen. Eine selige Betrachtung ist es für jede Tochter Judas, für jede fromme Seele, das Regiment des Herrn zu erwägen, wie er so herrlich regiert im Leben der Seinen und in den Schicksalen seines Reiches, so dass man auch in den dunkelsten Stunden sich selber trösten darf:

Ihn, ihn lass tun und walten! Er ist ein weiser Fürst,
Und wird sich so verhalten,
Dass du dich wundern wirst,
Wenn er, wie ihm gebührt,
Mit wunderbarem Rat
Das Werk hinausgeführt,
Das dich bekümmert hat;2)

und dass man immer wieder anbetend bekennen muss:

V. 9: „Denn du, Herr, bist der Höchste in allen Landen; du bist sehr erhöht über alle Götter.“ Wer aber so mit Zion des Herrn und seines Regiments sich freuen will, der muss ihm auch dienen als ein echter Zionsbürger, wie es heißt: V. 10: „Die ihr den Herrn liebt, hasst das Arge. Der Herr bewahrt die Seelen seiner Heiligen, von der Gottlosen Hand wird er sie erretten.“ Wer nach dem Lobe Hiobs trachtet: Es ist seines Gleichen nicht im Lande, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse; wer mit David sprechen kann: Ich hasse allen falschen Weg; wer wie Moses lieber mit dem Volke Gottes will Ungemach leiden, denn länger die zeitliche Ergötzung der Sünde haben, der hasst das Arge, der liebt den Herrn, der darf sich in allen Fällen trösten der Verheißung: „Der Herr bewahrt die Seelen seiner Heiligen, von der Gottlosen Hand wird er sie erretten.“ Der wird es erfahren, hie zeitlich und dort ewig, was

V. 11 geschrieben steht: „Dem Gerechten muss das Licht immer wieder aufgehen und Freude den frommen Herzen.“ Wohlan denn, dieweil wir einen solchen König haben:

V. 12: „Ihr Gerechten, freut euch des Herrn und dankt ihm und preist seine Heiligkeit.“ Du aber, Herr Jesu, du König der Ehren, in welchem uns die Herrlichkeit des großen Gottes erschienen ist, bereite dir selbst aus uns ein Volk, das da fleißig sei zu guten Werken, auf dass du unser und wir deiner uns freuen können und nicht zu Schanden werden in deiner Zukunft, wenn du kommst, dein Reich einzunehmen.

Er kommt zum Weltgerichte, zum Fluch dem, der ihm flucht;
Mit Gnad und süßem Lichte dem, der ihn liebt und sucht.
Ach komm, ach komm, o Sonne, und hol uns allzumal
Zum ewgen Licht und Wonne in deinen Freudensaal!3)

Amen.

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