Gerok, Karl von – Andachten zum Psalter - Psalm 36.

Gerok, Karl von – Andachten zum Psalter - Psalm 36.

(1) Ein Psalm Davids, des Herrn Knechts, vorzusingen. (2) Es ist vom Grund meines Herzens von der Gottlosen Wesen gesprochen, dass keine Gottesfurcht bei ihnen ist. (3) Sie schmücken sich untereinander selbst, dass sie ihre böse Sache fördern, und andere verunglimpfen. (4) Ale ihre Lehre ist schädlich und erlogen; sie lassen sich auch nicht weisen, dass sie Gutes täten. (5) Sondern sie trachten auf ihrem Lager nach Schaden, und stehen fest auf dem bösen Wege, und scheuen kein Arges. (6) Herr, deine Güte reichet, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, soweit die Wolken gehen. (7) Deine Gerechtigkeit steht wie die Berge Gottes, und dein Recht wie große Tiefe. Herr, du hilfst beides, Menschen und Vieh. (8) Wie teuer ist deine Güte, Gott, dass Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel trauen. (9) Sie werden trunken von den reichen Gütern deines Hauses, und du tränkest sie mit Wollust, als mit einem Strom. (10) Denn bei dir ist die lebendige Quelle, und in deinem Licht sehen wir das Licht. (11) Breite deine Güte über die, die dich kennen, und deine Gerechtigkeit über die Frommen. (12) Lass mich nicht von den Stolzen untertreten werden, und die Hand der Gottlosen stürze mich nicht. (13) Sondern lass sie, die Übeltäter, daselbst fallen, dass sie verstoßen werden, und nicht bleiben mögen.

Mach mir stets zuckersüß den Himmel
Und gallenbitter diese Welt,

so heißt's in einem unserer Lieder. Beides hängt genau zusammen. Je süßer uns der Himmel, je voller unser Herz ist von Ewigkeitsgedanken, je lebhafter wir uns im Geist versetzt haben in die Friedensgefilde da droben, je tiefer wir einen Zug getan haben aus dem Wonnebecher seliger Andacht, umso bitterer wird uns die Welt, um so hohler kommt ihre Pracht, um so eitler ihre Lust, um so armseliger ihre ganze Herrlichkeit uns vor. Und wiederum je bitterer uns die Welt ist, je mehr wir von ihren Leiden niedergedrückt und von ihrer Bosheit angeekelt werden, um so süßer wird uns der Himmel, um so sehnlicher schwingt unsere Seele auf Flügeln des Glaubens sich empor zu dem Gott, bei welchem keine Veränderung ist noch Wechsel des Lichts und der Finsternis; umso verlangender blickt unsere Hoffnung dort hinüber, wo kein Leid mehr ist, noch Geschrei, noch Schmerzen, und wo Gott abwischen wird alle Tränen von den Augen der Seinen.

In einer solchen Stunde frommen Aufschwungs, wo ihm der Himmel desto süßer war, je bitterer ihm die Welt sich zu schmecken gab, mag David auch diesen Psalm gedichtet haben. Wie ein Täublein, das böse Buben mit Steinen werfen, sich stillen Flugs aufschwingt aufs hohe Dach und da vom sicheren, sonnigen Giebel ruhig herabschaut auf die bösen Buben; oder wie ein Adler, der den Jäger daherschleichen sieht mit gespanntem Mordgewehr, mit mächtigem Flügelschlag sich emporhebt zum sichern hohen Felsenhorst, wo kein Pfeil ihn trifft und keine Kugel ihn erreicht, so schwingt Davids königliche Seele aus dem Schmutz und Qualm der argen bösen Welt in diesem schönen Psalm glaubenskühn sich auf zu Gott und preist seine ewige Freu und Gnade und befiehlt sich in seinen starken Schutz.

Kommt, wir wollen's versuchen, ihm nachzuschauen und nachzufolgen auf seinem kühnen Glaubensflug. Wir wollen betrachten:

Den Aufschwung einer gläubigen Seele aus der argen Welt zu ihrem treuen Gott.

1) Sie blickt abwärts auf die arge Welt, (V. 2-5.)
2) Sie blickt aufwärts zu dem treuen Gott, (V. 6-10.)
3) Sie birgt sich mit frommem Vertrauen unter den Flügeln ihres Gottes. (V. 11-13.)

1)

Zuerst tut David einen Blick voll Unmuts hinab in das gottlose Wesen der argen Welt; die tiefste Wurzel alles bösen Wesens bezeichnet er, wenn er sagt:

V. 2: „Es ist vom Grund meines Herzens von der Gottlosen Wesen gesprochen, dass keine Gottesfurcht bei ihnen ist.“ Ja wohl, wo keine Gottesfurcht mehr ist, wo man an Gottes heiliges Wesen nicht mehr glaubt, um sein ewiges Gesetz sich nichts mehr kümmert, vor seinem gerechten Gerichte sich nicht mehr scheut, da ist allem bösen Wesen Tür und Tor geöffnet, da ist der Mensch fähig zu jedem Laster und Verbrechen. Es ist ein eitles, großsprecherisches Gerede, wenn der Unglaube sich in den Mantel der Tugend zu hüllen sucht und spricht: Ich brauche keinen Gott im Himmel, ich trage meinen Gott in der eigenen Brust; ich brauche keinen Gesetzgeber und keinen Richter über den Wolken, ich habe meinen Gesetzgeber und Richter da drin in meinem Herzen

mein Gewissen ist's; ich kann tugendhaft sein und Recht tun, auch ohne an einen Gott zu glauben und einen Gott zu fürchten. Nein, stolzer Mensch, in dir wohnt kein Gott von Natur; da weiß es der große Apostel Paulus besser, der da sagt: In mir, das ist in meinem Fleische, wohnt nichts Gutes. Der Mensch ist so schwach von innen, so verderbt im Grunde, dass er wahrhaftig seinen Gott nicht in sich, sondern nur über sich finden kann. Und wo er das nicht mehr will, wo er keinen Gott mehr glaubt und fürchtet, da bleibt er auch nicht auf dem guten Weg, da hat er das Licht verloren für seine Wege, den Zaum verloren für seine Leidenschaften, den Kompas verloren für seine Herzens- und Lebensrichtung. Nur darum ist unser Volk so schlecht worden und verwildert und in alle Laster versunken, weil es anfängt, an keinen Gott mehr zu glauben, keinen Gott mehr zu fürchten, und jeder Menschenkenner, der der Welt auf den Grund schaut, wird's unserem David nachsprechen: „Es ist vom Grund meines Herzens von der Gottlosen Wesen gesprochen, dass keine Gottesfurcht bei ihnen ist.“ Wo der Grund des Herzens so faul ist, da hilft dann nichts die falsche Tünche und der eitle Schein.

V. 3: „Sie schmücken sich untereinander selbst,“ oder sie geben sich selbst einen guten Schein; da hat man für jeden Fehler einen schönen Namen und für jedes Laster eine Entschuldigung; da heißt der Unglaube Bildung und Aufklärung, der Hochmut edler Stolz, die Zügellosigkeit Freiheit, Falschheit heißt Höflichkeit, Eigennutz, Klugheit, Rachsucht Tapferkeit, Völlerei Lebensgenuss usw. Aber unter dieser schönen Decke lässt man den Lüsten den Lauf und betrügt sich selbst immer tiefer in die Sünde hinein, dass sie ihre böse Sache fördern und andere verunglimpfen.“ - Und wie in ihrem Herzen nichts Gutes wohnt, so geht auch nichts Gutes aus ihrem Munde.

V. 4: „Alle ihre Lehre ist schädlich und erlogen;“ ihre Worte sind Lug und Trug. Lüge, Lästerung, Verleumdung, Verführung kein Mittel ist ihnen zu schlecht, um ihre bösen Plane auszuführen. Und nichts macht dann mehr Eindruck auf so ein in Selbstsucht verhärtetes, in Bosheit verstocktes Herz, wie David sagt: „Sie lassen sich auch nicht weisen, dass sie Gutes täten.“ Keine Führung ihres äußeren Lebens, keine Rührung des göttlichen Geistes von innen, keine Züchtigung des göttlichen Zorns und keine Segnung der göttlichen Liebe, kein Gotteswort und kein Menschenrat kann sie mehr abbringen von ihrem bösen Weg. Sondern

V. 5: „Sie trachten auf ihrem Lager nach Schaden und stehen fest auf dem bösen Wege und scheuen kein Arges.“ Mit diesen drei schwarzen Strichen vollendet er das dunkle Nachtgemälde. Sie trachten auf ihrem Nachtlager nach Schaden; auch in den stillen Stunden, da die Welt ruht, ruht ihre Bosheit nicht, auf ihrem Lager wälzen sie sich schlaflos mit boshaften Planen und in ihren Träumen selbst träumen sie von ihren Sünden. Ja wie manche Sünde wird ausgebrütet im finsteren Schoße der Nacht, wieviel Böses gedacht und getan unter dem Deckmantel der Finsternis. „Und stehen fest auf dem bösen Wege;“ es ist ein köstlich Ding, dass das Herz fest wird im Guten, aber schrecklich ist die Festigkeit im Bösen, die Verstocktheit in der Sünde, die Festigkeit eines halsstarrigen, hartherzigen Bösewichts, an dessen eiserner Stirn und eherner Brust alle Mahnung zum Besseren machtlos abprallt; von dem gilt dann auch das letzte Wort: Sie scheuen kein Arges; keine Sünde ist ihnen am Ende mehr zu arg, kein Verbrechen mehr zu groß; Scham und Scheu ist erloschen und erstorben.

Es ist ein schwarzes Gemälde, das da David entwirft von dem gottlosen Treiben der argen Welt; aber leider müssen wir sagen: es ist nach dem Leben gemalt; leider müssen wir bekennen: ja so geht's her in der Welt, und nicht einen nur, sondern tausende hat David mit diesen wenigen aber scharfen Strichen gezeichnet und getroffen. Wahrlich die Welt könnte einem oft entleiden, an der Menschheit möchte man oft verzweifeln bei solch bitteren Erfahrungen von der Bosheit der Welt. Aber dann, Christ, wenn dir die Welt das Herz schwer macht, dann heb Aug und Herz gen Himmel empor und wirf mit David

2)

einen Blick aufwärts zu dem treuen Gott.

V. 6: „Herr, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit oder Treue, so weit die Wolken gehen.“ welch ein anderes Bild stellt sich nun dem frommen Sänger dar. Von der Erde schaut er empor gen Himmel, von der Welt blickt er auf zu Gott. Da ist das herrliche Gegenteil von allem, was er vorhin gesehen und geklagt. Bei den Menschen Bosheit, bei Gott Güte, unendliche Güte, so weit der Himmel reicht; bei den Menschen. Falschheit, bei Gott Wahrheit, so weit die Wolken gehen. O ein seliger Gedanke: Wie der blaue Himmel ausgespannt ist über der Erde und kein Nebel der Erde ihn kann auslöschen oder beschmutzen, so ist Gottes ewige Güte ausgespannt über seinen Kindern und keine Bosheit der Welt kann den Trost ihnen rauben: Gott ist getreu! Denn

V. 7: „Deine Gerechtigkeit steht wie die Berge Gottes und dein Recht wie große Tiefe.“ So wenig aller Menschen Macht die Berge Gottes umstößt, so fest und unerschütterlich steht Gottes Gerechtigkeit da mitten in der ungerechten argen Welt. Und ist die Flut menschlicher Bosheit groß noch größer, noch tiefer und unergründlicher ist das Meer der göttlichen Gerichte, in dem aller Schlamm und Schmutz menschlicher Sünde endlich muss untergehen. Ja durch allen Wust menschlicher Sünde und Übertretung, irdischer Not und Trübsal geht unerschütterlich und unverwüstlich, unbefleckt und ungeirrt die göttliche Gerechtigkeit, Güte und Treue ihren Segensgang. Selig einem solchen Gotte vertrauen, wie David fortfährt:

V. 8: „Herr, du hilfst beiden, Menschen und Vieh. Wie teuer ist deine Güte, Gott, dass Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel trauen!“ Das ist wieder ein goldenes Wort für dich, Volk des Herrn, ein Wort, das wir recht brauchen können, das wir aber auch recht brauchen wollen in dieser bösen betrübten Zeit. Ja in einer Zeit, wo Mangel und Not, Hunger und Kummer wie ein Würgengel umhergeht unter Menschen und Vieh, da wollen wir's dem lieben, großen, treuen Gott recht brünstig in die Ohren rufen, was er selber in seinem Wort uns sagen lehrt: „Herr, du hilfst beiden, Menschen und Vieh!“ Kauft man nicht zween Sperlinge um einen Pfennig? und doch fällt ihrer keiner auf die Erde ohne deinen Willen. O so schau denn in Gnaden herab auf deine seufzenden Kreaturen, schau in Gnaden herab auf so viel tausend arme Menschenkinder, die mit kummervollen Augen jetzt gen Himmel blicken und abgezehrte Hände nach Hilfe ausstrecken. Der du das Schreien der jungen Raben hörst, o höre auch das Schreien deiner Menschenkinder. Und ihr Menschenkinder kommt, trauet unter dem Schatten seiner Flügel, kommt in Buße und Glauben, in Demut und Vertrauen, sammelt euch um euern großen, guten, treuen Gott, stellt euch unter die Flügel seiner Allmacht, unter die Fittiche seiner Liebe und gewiss ihr werdet nicht umkommen in der bösen Zeit. Denn er ist der ewig reiche Gott; er hat Brot für seine Kinder auch in der teuren Zeit, und zwar nicht leibliches nur, auch Seelenbrot und Herzensspeise. Von dieser Speise rühmt David:

V. 9: „Sie werden trunken von den reichen Gütern dieses Hauses, und du tränkst sie mit Wollust als mit einem Strom.“ Kennt ihr, Kinder Gottes, das reiche Speisehaus und die unerschöpfliche Schatzkammer Gottes, darin himmlische Güter zu haben, wo göttliche Labung zu holen ist alle Tage? Ihr dürft's nicht weit suchen; ihr seid mitten drin. Das Gotteshaus ist's, der Tempel des Herrn. Und kennt ihr die Güter dieses Hauses, die da ausgeteilt werden allen hungernden und dürstenden Seelen? Gewiss, ihr kennt sie; es ist das Himmelsbrot seines seligmachenden Wortes, es sind die Wundergaben seiner heilkräftigen Satzramente, es sind die Lebensströme seines Heiligen Geistes, es ist der süße Tau der göttlichen Gnade, - was hier in seinem Haus reichlich ausgeteilt wird auch in teurer Zeit allen, die da hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit. Und gewiss, es ist keines unter uns, das nicht dieser Himmelsgaben sich schon recht von Herzen erfreut hätte in mancher trüben Stunde, das nicht schon auf Flügeln der Andacht wäre hoch erhoben worden über alles Leid und allen Streit der Erde, das nicht hätte mit David sprechen können: Deine Kinder, Herr, werden trunken, reichlich getränkt von den reichen Gütern dieses Hauses, und du tränkest sie mit Wollust, mit himmlischer Wonne, als mit einem Strom; oder wie Gerhard singt:

Dein Mund hat mich begabet
Mit wunderbarem Trost,
Dein Geist hat mich gelabet
Mit reicher Himmelskost.

Oder wie wir gesungen haben:

Wer dich hat,
Ist still und satt,
Wer dir kann im Geist anhangen,
Darf nichts mehr verlangen.

Da erfahren wir's denn auch, was David weiter rühmt:

V. 10: „Bei dir ist die lebendige Quelle und in deinem Licht sehen wir das Licht.“ Ja bei dem Herrn ist die lebendige Quelle aller Freude, aller Wahrheit, alles Lebens. Was sind die faulen Pfützen der Sündenlust, was sind die trüben Brunnenröhren menschlicher Weisheit gegen die lautere, gesunde, kräftige, unversiegliche Quelle, die in Gott und seinem Wort uns quillt! Nur in seinem Lichte sehen wir das Licht; wenn er uns erleuchtet durch sein Wort und seinen Geist, dann wird's uns hell im Geist, dann geht uns ein neues, ein seliges Licht auf über Gott und Welt, über unser Herz und unser Leben, über Zeit und Ewigkeit. Das ist die Herrlichkeit unseres Gottes, das ist die Seligkeit seiner Kinder.

Und nun eingedenk dieser Herrlichkeit und dieser Seligkeit, - wollen wir noch verzagen unter den Leiden der Zeit und verzweifeln ob der argen Welt? Nein, wir wollen's machen wie David in des Psalmes

3)

Drittem und letztem Teil. Wir wollen unsere Not und die Not der Welt getrost ihm befehlen, uns bergen mit frommem Vertrauen unter die Flügel seiner Allmacht, Lieb und Treue. Wir wollen beten:

V. 11 um Segen für das Volk des Herrn: „Breite deine Güte über die, die dich kennen, und deine Gerechtigkeit über die Frommen;“

V. 12 um Schutz gegen die Mächte der Finsternis: „Lass mich nicht von den Stolzen untertreten werden, und die Hand der Gottlosen stürze mich nicht.“

V. 13 um endlichen Sieg des Lichts: „Sondern lass sie, die Übeltäter, daselbst fallen, dass sie verstoßen werden, und nicht bleiben mögen.“

Ja Herr, unser Gott, es geht schlimm her in der Welt und sieht trüb aus in dieser Zeit; aber wir heben unsere Häupter in die Höhe, woher unsere Hilfe und unsere Erlösung naht. Deine Allmacht ist unser Schutz, deine Liebe ist unser Trost, dein Wort ist unsere Speise, dein Himmel ist unsere Heimat unter den Leiden dieser Zeit. O diesen Schutz, diesen Trost, diese Speise und diese Heimat lass uns immer ernstlicher und seliger im Glauben genießen und erfahren:

Komm du selges Wesen,
Das ich mir erlesen,
Werd mir offenbar;
Meinen Hunger stille,
Meinen Grund erfülle
Mit dir selber gar.
Ich bin dein,
Sei du auch mein,
Bis du wirst in jenem Leben
Dich mir völlig geben!
Amen.

Cookies helfen bei der Bereitstellung von Inhalten. Diese Website verwendet Cookies. Mit der Nutzung der Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass Cookies auf Ihrem Computer gespeichert werden. Außerdem bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und verstanden haben. Wenn Sie nicht einverstanden sind, verlassen Sie die Website.Weitere Information
autoren/g/gerok_k/gerok_predigten_zum_psalter/psalter_gerok_036.txt · Zuletzt geändert: von aj
Public Domain Falls nicht anders bezeichnet, ist der Inhalt dieses Wikis unter der folgenden Lizenz veröffentlicht: Public Domain