Gerok, Karl von - Andachten zum Psalter - Psalm 30.

Gerok, Karl von - Andachten zum Psalter - Psalm 30.

(1) Ein Psalm zu singen, von der Einweihung des Hauses Davids. (2) Ich preise dich, Herr, denn du hast mich erhöht, und lässt meine Feinde sich nicht über mich freuen. (3) Herr, mein Gott, da ich schrie zu dir, machtest du mich gesund. (4) Herr, du hast meine Seele aus der Hölle geführt; du hast mich lebendig behalten, da die in die Hölle fuhren. (5) Ihr Heiligen, lobsingt dem Herrn, dankt und preist seine Heiligkeit. (6) Denn sein Zorn währt einen Augenblick, und er hat Lust zum Leben; den Abend lang währt das Weinen, aber des Morgens die Freude. (7) Ich aber sprach, da mir's wohl ging: Ich werde nimmermehr darniederliegen. (8) Denn, Herr, durch dein Wohlgefallen hast du meinen Berg stark gemacht; aber da du dein Antlitz verbargst, erschrak ich. (9) Ich will, Herr, rufen zu dir; dem Herrn will ich flehen. (10) Was ist nütze an meinem Blut, wenn ich tot bin? Wird dir auch der Staub danken, und deine Treue verkündigen? (11) Herr, höre, und sei mir gnädig; Herr, sei mein Helfer. (12) Du hast mir meine Klage verwandelt in einen Reigen, du hast meinen Sack ausgezogen, und mich mit Freuden gegürtet, (13) Auf dass dir lobsinge meine Ehre, und nicht stille werde. Herr, mein Gott, ich will dir danken in Ewigkeit.

Auf den Regen folgt die Sonne, heißt's im Sprichwort, und wie lieb ist uns die Sonne, wenn sie aus düstern Wolken tröstlich wieder hervorleuchtet und die Erde, die zuvor eingesponnen war vom trüben, grauen Regenflor, wieder verklärt und vergoldet mit ihren freundlichen Strahlen. Da kann es dann kommen, dass noch die Dächer traufen und die Bäume tropfen vom vorangegangenen Regen, während schon die Sonne wieder vom blauen Himmel scheint und die letzten Regentropfen noch durchleuchtet und verklärt, als wären's lauter Perlen und Diamanten.

Auf den Regen folgt die Sonne, heißt's auch im Menschenleben, und auch da kann es kommen, dass oft beides gar wunderbar ineinanderspielt, der abziehende Trübsalsregen und die wieder aufgehende Freudensonne; während schon der Mund wieder lächelt, ist das Auge noch nass vom Weinen, und in den Freudenpsalm der Lippen mischen sich noch die letzten Seufzer des Leids, die letzten Tränen der Buße.

So ist's in unserem 30. Psalm. Es ist ein Dank- und Freudenpsalm, aber ein Psalm voll so herzlicher Demut und aufrichtiger Selbstanklage, dass man aus allem Jubel heraus ein recht zerknirschtes und zerschlagenes, durch die Trübsal geläutertes Herz erkennt. Die Regentropfen fallen noch im Sonnenschein.

Wann David diesen Psalm gedichtet, darüber geben uns teils die Überschrift, teils etliche Ausdrücke im Psalm selber einige Winke. Die Aufschrift muss heißen: „Ein Psalm Davids, gesungen bei des Tempels Weihung.“ Nun hat zwar David dem Herrn keinen Tempel gebaut und geweiht; wohl aber hat er (1. Chron. 21) die Stelle, an welcher er nach Befreiung des Landes von der Pestilenz einen Dankaltar aufgerichtet hatte, als Bauplatz für den späteren Tempel eingeweiht. Die Geschichte jener Pestilenz kennt ihr. In seinen letzten Lebensjahren, während ringsum im Reich Fried und Ruhe war, kam der König auf den eitlen Gedanken, sein Volk zu zählen, d. h. alle waffenfähige Mannschaft im Lande aufzeichnen und einregistrieren zu lassen, teils um seinen Stolz zu weiden an dem Gedanken: so und so viel Hunderttausend stehen mir zu Gebot, teils um bei einem etwaigen neuen Krieg, den er anfangen würde, im ganzen Land schon zum Voraus seine Leute zu haben, denen er befehlen könnte: Ihr seid einregistriert, ihr seid wehrpflichtig, kommt zur Fahne. So eine stattliche Armee wenigstens vorläufig auf dem Papier zu haben und nötigenfalls sie sogleich in ein paar Tagen gleichsam aus der Erde stampfen. zu können, das war eine so recht königliche Versuchung, dass selbst ein David ihr nicht zu widerstehen vermochte. Als göttliche Strafe für des Königs Vermessenheit wütete drei Tage lang die Pest im Lande; mit Säcken, d. h. mit Trauerkleidern angetan, fiel David samt den Ältesten unter Bußgebeten auf sein Antlitz. Da steckte der Würgengel sein Schwert in die Scheide, und Gad, der alte Prophet, der schon in den Tagen der Jugend dem David zur Seite gestanden, verkündigte ihm den göttlichen Auftrag, an der Stelle, wo die Pest eingehalten hatte, auf Moriah einen Dankaltar zu bauen. Das tat der reuige, dankbare König und so heilig blieb ihm diese Stelle als Denkstätte göttlicher Barmherzigkeit, dass er beschloss, auf derselben Stätte solle auch der Tempel des Herrn stehen, dessen Bau er bei seinem vorgerückten Alter nur noch vorbereiten, aber nicht mehr selber ins Werk sehen konnte. Die demütige Beugung durch die vorangegangene Not und zugleich die freudige Erhebung durch die erfahrene Hilfe, die Davids Herz an jener Stätte ergreifen musste in der feierlichen Stunde, da sie zum Tempelbau eingeweiht war, drückt sich nun ganz in unserem Psalm aus, dem wir die Überschrift geben können: Auf den Regen folgt die Sonne, oder:

Demütiges Danklied einer vom Herrn gebeugten und wieder erhöhten Seele.

1) Ein fröhlicher Preis des Herrn (V. 2-6), der seine Sonne scheinen lässt nach dem Regen.
2) Ein demütiges Bekenntnis früherer Verschuldung; gleichsam die letzten Regentropfen im Sonnenschein. (V. 7-11.)
3) Zum Schluss noch ein freudiges Gelübde. (V. 12. 13.) Die Sonne verzehrt auch die letzten trüben Wolkenstreifen.

Also:

1) Fröhlicher Preis des Herrn, der seine Gnadensonne hervorbrechen lässt aus Trübsalswolken.

(V. 2-6.) Da heißt's denn zuerst:

V. 2: “Ich preise dich, Herr, denn du hast mich erhöht und lässt meine Feinde sich nicht über mich freuen.“ Als die Pest hereinbrach über das Land, da musste sich David gefasst halten, dass er selber am wenigsten verschont bleiben werde vom Würgengel; ja so bitter war seine Reue, so tief erkannte er seine Verschuldung, dass er selber die Strafe Gottes herabrief auf sein schuldiges Haupt und sich bereit erklärte, in die strafende Hand Gottes zu fallen. Umso freudiger ist jetzt sein Dank für die unverdiente Rettung. Besonders dafür dankt er Gott, dass er ihn nicht habe zu Schanden werden lassen vor seinen Feinden. Das wäre freilich für Davids königliches Herz das Bitterste und Schmachvollste gewesen, vor den Augen so vieler Feinde und Neider in- und außerhalb Israel unter der Zornrute eben des Gottes zu sterben, durch dessen Hilfe er so hoch gestiegen war, dessen gnädiger Huld er so oft sich gerühmt hatte. Denkt's euch nur, David wäre an jener Pest gestorben, nach einem so ruhmvollen Leben ein so ruhmloses Ende, wäre nicht damit alles Lob seines Lebens in der letzten Stunde noch verloren gegangen? Wäre nicht sein Name dann auf ewig gebrandmarkt gewesen als der eines aus der göttlichen Gnade gefallenen Gottesknechts? Hätte es nicht dann auch bei ihm geheißen wie bei seinem unglückseligen Amtsvorgänger Saul: Im Geiste begonnen, im Fleische geendet? Hätten nicht seine Feinde schadenfroh jubeln können: Wie bist du gefallen, du schöner Morgenstern? Darum darf er wohl lobsingen: Herr, ich preise dich, denn du hast mich erhöht! Und

V. 3: “Herr, mein Gott, da ich schrie zu dir, machtest du mich gesund.“ Wir brauchen dieser Worte halb nicht anzunehmen, David sei selbst von der Pest ergriffen worden und wieder genesen. Wenn auch keine Pestbeule ausbrach an seinem Leib: an der Seele wenigstens war er krank, solange die Plage unter seinem Volke wütete, und jede Leiche, die man unter seinen Fenstern vorübertrug, gab ihm einen Stich ins Herz; jede Totenklage, die er vernahm in jenen Schreckenstagen, rief es ihm laut ins Gewissen: Das hast du getan, das hast du verschuldet. O mit wie zerknirschtem Herzen mag er da ausgerufen haben:

V. 4: Herr, du hast meine Seele aus der Hölle geführt (vom Tode errettet), du hast mich lebendig behalten, da die (andere) in die Hölle (Grube) fuhren. Sie, die unschuldigen Schafe, starben dahin an der Plage, und ich, der schuldige Hirt, bin verschont geblieben und sehe noch das Sonnenlicht - womit hab ich's verdient vom Heiligen im Himmel, dies schonende Erbarmen? Solche Gedanken beugten ihn tief in den Staub, und wer unter uns, Geliebte, hat sich das nicht auch schon sagen müssen mit beschämtem Dank, wenn wir fremde Not mit ansahen und uns Gott gnädig verschont hatte: Womit hab ich's denn verdient, dass der Herr mit mir so gnädig verfahren? Dort schmachtet einer auf schmerzlichem Krankenlager seit Monden und Jahren und ich, der ich nicht besser bin als er, vielleicht schlimmer, habe noch meine gesunden Glieder oder bin gesund wieder vom Lager erstanden: womit hab ich's verdient? Dort trägt man einer Mutter ihr einziges oder ihr drittes, viertes, letztes Kind auf den Kirchhof und die meinen spielen noch blühend um mich her: womit hab ich's denn verdient? Dort nagt ein fleißiger Hausvater mit Weib und Kind am Hungertuch und mir gibt Gott mein reichlich Stück Brot alle Tage: womit hab ich's denn verdient? Dort kommt einer durch Feuerglut oder Wasserflut in einer Schreckensnacht um seine Habe und mir hat Gott das Meine bisher treulich bis heute behütet: womit hab ich's denn verdient? Erkenn es Seele und bekenn es mit Freudentränen: Herr, ich bin nicht wert aller Barmherzigkeit und Treue, die du an mir getan hast.

Fielen tausend mir zur Seiten
Und zur Rechten zehnmal mehr,
Ließest du mich doch begleiten
Durch der Engel starkes Heer,
Dass den Nöten, die mich drangen,
Ich jedennoch bin entgangen:
Tausend, tausendmal sei dir,
Großer König, Dank dafür!

Aber nicht allein will David dieser Hilfe sich freuen, mit ihm sollen sich freuen alle Frommen:

V. 5: “Ihr Heiligen, lobsingt dem Herrn, dankt und preist seine Heiligkeit.“ Denn was Gott einem seiner Auserwählten tut, das kommt seiner ganzen Gemeinde zu gut; es ist nicht eine Laune, wenn er da einen züchtigt, dort einen erhöht, sondern es ist sein ewiger Reichsgrundsatz, seine heilige Hausordnung, wie wir gesungen haben: Gott pflegt es so zu machen, nach Weinen schafft er Lachen, nach Regen Sonnenschein; oder wie David es ausdrückt:

V. 6: “Sein Zorn währt einen Augenblick und er hat Lust zum Leben; den Abend lang währt das Weinen, aber des Morgens die Freude.“ Dieser Spruch - o der ist auch wieder eine Perle in der Psalmenschnur, ein Kleinod nicht mit Gold zu bezahlen! Ja wie tausendmal ist das schon wahr geworden: Sein Zorn währt einen Augenblick und er hat Lust zum Leben, oder wie er beim Propheten selber sagt (Jes. 54): Ich habe mein Angesicht im Augenblick des Zorns ein wenig vor dir verborgen, aber mit ewiger Gnade will ich mich deiner erbarmen, spricht der Herr, dein Erlöser. Wie tausendmal ist das schon erfüllt worden, wörtlich erfüllt: Den Abend lang währt das Weinen, aber des Morgens die Freude! Denkt an Martha und Maria, wie sie am Abend weinten um ihren verstorbenen Bruder, und an die Freude am Morgen, da Jesus erschien und mit ihm die Auferstehung und das Leben. Denkt an die Jünger und Jüngerinnen, wie sie trostlos auf Golgatha weinten am Karfreitag Abend, und an die Freudensonne, die ihnen aufgegangen am Ostermorgen! Denkt an euch selbst, an so manchen trüben Abend, an dem ihr euch niederlegtet sorgenvoll und wusstet nicht, wie es morgen werden soll - und siehe am Morgen war die Hilfe da, und ging mit der Sonne am Himmel auch die Freudensonne euch wieder auf. Denkt an so manche dunkle schwere Nacht, die ihr kummervoll durchwachtet auf eurem Bette sitzend, oder sitzend am Bett eines kranken Kindes, eines Gatten, eines Vaters oder einer Mutter und ihr quältet euch mit den finstersten Gedanken und saht schon das Schlimmste voraus - und siehe der Morgen kam und mit dem Morgen Linderung und Hoffnung, Besserung und Genesung. das sind selige Erfahrungen, die mit goldener Schrift verzeichnet stehen im Buch unseres Lebens, und unvergessen sollen sie uns bleiben:

Wie oft, Herr, zagt ich und wie oft
Half deine Hand mir unverhofft!
Den Abend weint ich und darauf
Ging mir ein froher Morgen auf!

Freilich je mehr Ursache wir da haben, Gott zu erheben, umso mehr Ursache auch, uns selbst zu demütigen ob unserem Herzen, dem trotzigen und verzagten Ding. Das tut nun auch David in des Psalms

2) Zweitem Teil:

V. 7-11. Da bekommen wir ein demütiges Bekenntnis früherer Verschuldung gleichsam die letzten Regentropfen im neuen Sonnenschein; die Bußtränen, die sich noch einmischen in den Dank- und Freudenpsalm.

V. 7: “Ich aber sprach, da mir's wohl ging: Ich werde nimmermehr darniederliegen.“ Da gedenkt David des weltlichen Hochmuts, der ihn verleitete zu jener Gott missfälligen Volkszählung. Und nicht nur für sich selber hat er da ein gar wahres Bekenntnis abgelegt, sondern für uns alle und hat die natürliche Sicherheit eines vom Glück aufgeblasenen Herzens geschildert. Da Israel fett und satt war, sagt Moses, wurde es geil. Ich werde nimmermehr darnieder liegen; ja so spricht das törichte Menschenherz, wenn's ihm wohl geht. Da meint der Junge, er werde nie alt werden; der Gesunde, er werde nie krank werden; der Glückliche, mit ihm könne es nie rückwärts gehen; der Geliebte und Gefeierte, der Wind der Volksgunst werde nie umschlagen. Auch der geistliche Hochmut ist da gezeichnet, wo man im Tugendstolz, im Gnadengefühl so oft vor der Zeit sagt: Ich werde nimmermehr darniederliegen, als wäre der Teufel schon bezwungen, der Himmel schon errungen. Aber stolzes Herz, Hochmut kommt vor dem Fall, und auch Begnadigte können tief fallen, wenn sie anfangen sicher zu werden. Das kann dich ein Petrus lehren und ein David; das spricht David selber aus uns allen zur Warnung:

V. 8: “Denn, Herr, durch dein Wohlergehen hast du meinen Berg (Zion) stark gemacht (du warst's allein, der mich erhöhte, das vergaß ich in meinem Stolz); und da du dein Antlitz verbargst, erschrak ich.“ Ja wenn dann der Herr sein Antlitz vor uns verbirgt, seine Hand von uns abzieht, dann erschrecken wir, dann sehen wir mit Schrecken, wie nichts, wie gar nichts wir sind ohne ihn, dann wird aus dem trotzigen Ding da drin ein verzagtes Ding, das nichts mehr weiß, als sich aufs Bitten legen, und das ist auch das Beste, was es tun kann, wie's David tat in seiner Not.

V. 9: “Ich will, Herr, rufen zu dir; dem Herrn will ich flehen,“ sprach er in seiner Angst. Und wie kläglich fleht er:

V. 10: “Was ist nütze an meinem Blut, wenn ich tot bin? Wird dir auch der Staub danken und deine Treue verkünden?“ d. h. schenk mir das Leben, ich will's anwenden. zu deines Namens Preis. Wenn ich im Grab liege, kann dir mein Mund nicht mehr danken, aber schenkst du mir noch Gnadenfrist, so will ich sie nützen zu meiner Seele Heil und deines Namens Ehre. Darum noch einmal die Bitte:

V. 11: “Herr, höre und sei mir gnädig; Herr, sei mein Helfer!“ Wer so sich demütigt vor Gott, den will er auch wieder erhöhen, das hat er an David getan. Darum schließt der Psalm

3) mit freudigem Gelübde.

Die letzten Regentropfen sind gefallen, die Sonne leuchtet ungetrübt.

Vers 12. 13: “Du hast mir meine Klage verwandelt in einen Reigen, du hast meinen Sack ausgezogen und mich mit Freuden gegürtet.“ Bußgebete und Klagelieder waren vor wenig Tagen aufgestiegen gen Himmel, nun ertönten an derselben Stelle Jubel und Lobgesänge; im groben, härenen Trauergewand war David auf der Erde gelegen; nun stand er wieder da, festlich geschmückt, im königlichen Purpur. “Auf dass dir lobsinge meine Seele und nicht stille werde. Herr, mein Gott, ich will dir danken in Ewigkeit.“ (V. 13.) Ewigen Preis verspricht er dem Herrn, der ihm so gnädig herausgeholfen. Auch uns, Geliebte, hat der treue Gott schon oft nach Regen seine Sonne scheinen lassen, dass unsere Klage sich verwandelte in Dank, dass wir das Trauergewand wieder ablegen und vertauschen durften mit dem Freudenkleid. Unsere Seele soll ihm dafür lobsingen und nicht stille werden. Und einst sollen wir ja das Trauergewand dieses sterblichen Leibes auf ewig ausziehen und vertauschen mit dem himmlischen Lichtgewand; da heißt's dann erst recht selig: Herr, mein Gott, ich will dir danken in Ewigkeit.

Einst zieh ich mit dem Sterbekleid
Mein Elend alles aus,
Mein Schmuck wird deine Herrlichkeit,
Mein Ort des Vaters Haus;
Mein Umgang aller Himmel Heer,
Die Wonne mein Gefühl,
Mein Tagwerk ewig Preis und Ehr,
Die ich dir bringen will!

Amen.

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