Gerok, Karl von - Andachten zum Psalter - Psalm 23.

Gerok, Karl von - Andachten zum Psalter - Psalm 23.

(1) Ein Psalm Davids. Der Herr ist mein Hirt, mir wird nichts mangeln. (2) Er weidet mich auf einer grünen Aue, und führt mich zum frischen Wasser. (3) Er erquickt meine Seele; er führt mich auf rechter Straße, um seines Namens willen. (4) Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir; dein Stecken und Stab trösten mich. (5) Du bereitest vor mir einen Tisch gegen meine Feinde; du salbest mein Haupt mit Öl, und schenkst mir voll ein. (6) Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.

Haben wir den vorigen Psalm in seiner tiefen schmerzensvollen Bedeutung mit einer Passionsblume verglichen, so möchte man diesen in seiner Freundlichkeit und Holdseligkeit ein frisches fröhliches Alpenröslein nennen. Und wenn es erlaubt ist, im Gleichnis fortzufahren, so möchte man vermuten, dieses holdselige Röslein habe David in jenen glücklichen Tagen vielleicht gefunden und gepflückt, da er als ein frommer, froher Hirtenknabe seines Vaters Herde weidete auf den grünen Triften von Juda, als ihm noch ungekränkt vom Hass der Welt, noch ungetrübt vom Sturm der Trübsal, seine Tage dahinflossen. Da wars ihm so wohl in diesem stillen Frieden, so voll ward sein Herz der Liebe und Güte seines Gottes, dass es von selber überfloss in diesen einfach-kurzen, kindlich-frohen, wunderlieblichen Psalm, der wie das sanfte Lied einer Hirtenflöte erklingt aus einem stillen verborgenen Tal; ja wahrlich wie ein sanfter Flötenton wohltuend und herzerfreuend, soll dieser Psalm herüberklingen auch in das Gewirr und Gewühl unseres Lebens, auch in die Sorgen und Unruhen unserer Tage, auch in den Streit und Kampf unserer Gedanken.

V. 1. „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln!“ Sagt, Geliebte, kann man die Liebe und Treue des grundgütigen Gottes schöner preisen; kann man das Wohlsein einer in Gott ruhenden, in Gott zufriedenen, in Gott reichen, in Gott satten, in Gott seligen Seele lieblicher und wahrer ausdrücken, als mit diesem einzigen Wort: der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln? Durch die ganze Schrift Alten und Neuen Testaments, zieht sich dieses wunderschöne Bild von dem himmlischen Hirten und seiner Liebe. Er wird seine Herde weiden, wie ein Hirte, heißts Jes. 40, er wird die Lämmer in seine Arme sammeln und in seinem Busen tragen, und die Schafmütter führen. Du Hirte Israels höre, der du Joseph hütest wie die Schafe, ruft der Psalmist, Ps. 80. Ich will ihnen einen einigen Hirten erwecken, der sie weiden soll, verheißt der Herr bei Ezech. 34. Ich bin ein guter Hirte und erkenne die Meinen und bin bekannt den Meinen, spricht der erschienene Heiland von sich selber, Joh. 10. Ein guter Hirte lässt sein Leben für die Schafe, weissagt er von seinem Sterben. Es soll eine Herde sein unter einem Hirten, weissagt er von der Zukunft seines Reiches. Und noch die Seligkeiten des Himmels weiß der heilige Seher Johannes in der Offenbarung nicht schöner zu schildern, als indem er sagt (7, 17): Das Lamm mitten im Stuhl wird sie weiden und leiten zu den lebendigen Wasserbrunnen.

So ist denn das Bild vom guten Hirten und insbesondere unser Psalm und sein Eingangswort: Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, von jeher auch ein Lieblingswort und Leibspruch frommer Christenherzen geworden in allen Lagen ihres Lebens, von der frohen Kinderzeit an bis zum letzten Stündlein. Es ist ein Kindertext, lernens doch unsere Kindlein schon und sprechens gern:

Weil ich Jesu Schäflein bin, Freu ich mich nur immerhin
über meinen guten Hirten,
Der mich wohl weiß zu bewirten,
Der mich liebt, der mich kennt,
Und bei meinem Namen nennt.

Es ist ein Konfirmationstext; wenn wir eine Schar junger Christen am Konfirmationstag zum Altare führen und vom Altare entlassen ins Leben, wie können wir sie und uns besser ermahnen, trösten und stärken, als indem wir gedenken an die Verheißung des Herrn: Ich bin ein guter Hirte, meine Schafe hören meine Stimme. Es ist ein Hochzeitstext; einem Brautpaar am Altar, was kann man ihm für einen schöneren Trauungstext geben als: der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Es ist ein Investiturtext; ein Seelenhirt, der sein Hirtenamt antritt an einer Gemeinde, was kann er sich an seinem Investiturtag Tröstlicheres zurufen und vor seiner Gemeinde Herrlicheres bekennen als: Der Herr ist mein Hirt, mir wird nichts mangeln, wie denn der unvergessliche Seelenhirt Wilhelm Hofacker bei seiner Investitur als Helfer an der Leonhardskirche hier diesen Text seinem Lebenslauf zugrunde legte. Es ist ein Abendmahlstext; einer Schar von Abendmahlsgästen, wie kann man ihr die Gnadengaben des heiligen Abendmahles besser darstellen, als indem man das Wort drauf anwendet: Der Herr ist mein Hirt, mir wird nichts mangeln. Es ist ein Sterbe- und Leichentext; o wie mancher Leidende auf seinem Schmerzenslager hat sich schon getröstet an dem Glaubenswort: Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir. Wie manches blasse Antlitz eines Sterbenden hat sich noch einmal verklärt, wenn die lispelnde Zunge mit einstimmte in das Gebet:

Herr, mein Hirt,
Brunn aller Freuden,
Du bist mein,
Ich bin dein, Niemand soll uns scheiden!

So wollen wir denn auch uns in dieser Stunde recht süß und tief ins Herz drücken das Glaubenswort, das Friedenswort der Herr ist mein Hirt, mir wird nichts mangeln“. Und nun wollen wir von David lernen, welche Fülle von Heil und Segen in dem Gedanken liegt: der Herr ist mein Hirte, wollen sehen, inwiefern es wahr ist, dass dem nichts mangelt, dem der Herr sein Hirte ist.

Was David im 1. V. als Thema des Psalms ausspricht, der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, das beweist er nun in den folgenden Versen, indem er die Segnungen der göttlichen Hirtentreue aufzählt. Jeder Vers spricht eine Seligkeit aus, die man zu genießen hat unter dem Hirtenstab der ewigen Liebe. Da hat man

1) Weide für die Seele.

V. 2: Er weidet mich auf einer grünen Aue und führt mich zum frischen Wasser.“ Was ist diese Seelenweide? was ist dieses frische Wasser? O wir kennens so Gott will alle aus seliger Erfahrung. Diese grüne Aue, darauf der Herr uns weidet, das ist sein seligmachendes Wort; dieser frische Wasserbrunnen, daraus er uns tränket, das ist sein lautres Evangelium. Ja wohl ist das eine grüne Aue, ja wohl ist das ein frisches Wasser. Was sind alle Tummel- und Tanzplätze der Eitelkeit, was sind alle Freudenblumen und Giftblumen der Weltlust gegen die immergrüne Aue des göttlichen Wortes! Ach dort wird kein Herz wahrhaft satt, nur betäubt, nur beschwert, oft vergiftet, aber hier in Gottes Wort, hier ist gesunde Nahrung für die Seele, hier sind kräftige Kräutlein fürs Herz, nicht wahr, liebe Seele, das hast du oft schon erfahren hier im Gotteshaus oder daheim in deinem Kämmerlein! Was sind alle Brunnen menschlicher Weisheit gegen das immerfrische Brünnlein des lautern Evangeliums? Ach es sind eben abgeleitete Brunnen, die trübes Wasser geben, die viel Schmutz und Unrat, viel Irrtum und Torheit mit sich führen, es ist kein frisches, kräftiges Quellwasser. Hier aber in Gottes Wort ist immerfrisches, immersüßes, immerklares, lebendiges Wasser. Da trinken wir aus der Quelle und nicht aus dem Brunnenrohr, nicht aus der Lache, nicht aus der Pfütze, wie oft bei menschlichen Büchern. O ein guter Hirte, der auf solche Weide seine Schafe führt, aus solchem Brunnen seine Herde tränkt. Bleibet bei ihm, haltet euch an sein Wort, da ist Kraft und Leben, da ist eine grüne Aue, die kein Winterschnee zudeckt, da ist ein Lebensbrunnen, den keine Sommerhitze ausbrennt, dahin wollen wir immer lieber, immer hungriger, immer durstiger zurückkehren. Da ist Freude,

Da ist Weide,
Da ist Manna,
Und ein ewig Hosiannah.

Aber nicht nur Weide für die Seele ist da, Labung, Erquickung, sondern auch

2) Leitung auf der rechten Straße.

V. 3: „Er erquickt meine Seele,“ heißts nochmals, und dann: “Er führt mich auf rechter Straße, um seines Namens willen.“ Er führt mich auf rechter Straße; und welches ist die rechte Straße, darauf der gute Hirte seine Schafe führt? Das ist die, welche abgesteckt ist durch die Schranken der Gebote, der schmale Pfad, der zum Leben. führt. Wer sich nicht leiten lässt vom guten Hirten, der hat tausend Abwege vor sich, auf denen er verkommt und verdirbt, wie ein verlorenes Schaf. Die Verführung von außen und die böse Lust von innen, die Zauberlieder der Welt und die Torheit des eigenen Sinnes, sie locken das arme unbewachte Menschenherz auf so viel Nebenwege, Abwege, Irrwege; wie viel arme Seelen, die einst auch gezählt waren zu der Herde des guten Hirten, sind schon elend zugrunde gegangen, weil sie seiner Leitung entliefen; sind in der dürren Wüste des Unglaubens verschmachtet, an den Giftblumen der Weltlust gestorben, in den Sümpfen der Sünde versunken, im Wolfsrachen der Verführer zerfleischt, in den Abgründen der Verzweiflung zerschmettert worden jammervoll! O selig wer da bleibt unter der Leitung des guten Hirten, von seiner Stimme sich locken, von seinen Augen sich leiten, von seinen Fußstapfen sich führen, von seinem Stab, sei es der Stab Sanft oder der Stab Wehe, sich immer wieder zurechtweisen lässt. Selig auch der, welcher von verkehrten Wegen noch zu rechter Zeit umkehrt unter die Hut des guten Hirten und auf sich anwenden darf das apostolische Wort: Ihr wart weiland wie die irrenden Schafe; nun aber seid ihr bekehrt zu dem Hirten und Bischof eurer Seelen. Ja, Herr, leite auch uns auf ebner Bahn, führ auch uns auf rechter Straße, - um deines Namens willen. Wir habens nicht verdient, wir sind dir oft ausgewichen, davongelaufen, und du hast nichts von uns als Mühe und Arbeit. Aber du tusts um deines Namens willen, du Herr, bist unser Vater und unser Erlöser, von alters her ist das dein Name. Ja, um deines Vaternamens, um deines Erlösernamens, um deines Hirten- und Heilandnamens, um deiner Liebe willen nimm dich auch ferner unserer armen irrenden Seelen an und führe uns auf rechter Straße, auf der Straße, die zum ewigen Leben führt.

Jesu geh voran
Auf der Lebensbahn,
Und wir wollen nicht verweilen,
Dir getreulich nachzueilen,
Führ uns an der Hand
Bis ins Vaterland!

3) Tröstung auf dunklen Wegen.

Das ist der dritte Segen, den man zu genießen hat unter der Hut des guten Hirten.

V. 4: „Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.“ Hat hier der Sänger David schon aus Erfahrung gesprochen oder hat er gesprochen im Geist der Weissagung und Ahnung, wenn er spricht vom finstern Tal? Genug: jedenfalls hat er Wahrheit gesprochen. Der Weg des Herrn mit seinen Schafen geht bald über sonnige Höhen, bald durch dunkle Täler, bald über weiche Wiesen, bald durch felsige Schluchten. So wars zu Davids Zeit, so ists noch heutigen Tages. Haben wir auch den treuen Hirten, die gute Weide, die rechte Straße, - das Tränenbrot bleibt darum auch dem Kinde Gottes nicht erspart und durch Leidenstiefen geht, mehr oder minder, jedes Erdenpilgers Pfad. Aber wie ganz anders ist es doch durchs dunkle Tal gehen ohne Herrn und ohne Stern, ohne Licht und ohne Trost, ohne Glauben und ohne Hoffnung, ohne Gott und ohne Heiland, und durchs dunkle Tal gehen unter des guten Hirten Stab. O was ists doch ein seliges Glaubenswort und Friedenswort in der Trübsal: ich fürchte kein Unglück, denn du bist bei mir, das Königszepter deiner Allmacht schützt mich, der Hirtenstab deiner Liebe tröstet mich. Hast du es schon erfahren, Seele, auf dunklen Trübsalswegen, wenn du einsam und verlassen deine Lebensstraße gingst, wenn du nichts sahst als Nacht vor dir und Nacht hinter dir, Felsen zur Rechten und Abgründe zur Linken, hast du es schon erfahren, wie das stärkt, wenn man auf einmal im Glauben spricht: Nein, ob ich schon wanderte im finstern Tal, doch fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir: du bist bei mir allmächtiger Gott, wer mag wider mich sein? Du bist bei mir, getreuer Heiland, was kann mir schaden? Du bist bei mir, himmlischer Tröster, was sollt ich verzagen? Du bist bei mir in meiner einsamen Kammer und siehe sie ist nicht mehr so öd und finster; du bist bei mir in meinem armen, klopfenden, zagenden Herzen, und siehe es klopft nicht mehr so bang, es zagt nicht mehr so sehr. Ja Herr, wenn nur du bei uns bist und bei uns bleibst mit deines Wortes Licht, mit deiner Gnade Trost, mit deines Geistes Kraft, dann mutig voran auch auf rauem Weg, auch im finstern Tal.

Nun weiß und glaub ich feste
Und rühms ohn alle Scheu,
Dass Gott der Höchst und Beste
Mir herzlich günstig sei,
Und dass in allen Fällen
Er mir zur Seite steh,
Und dämpfe Sturm und Wellen,
Und was mir bringt Weh.

Bei ihm, dem guten Hirten ist auch

4) Sieg über alle Feinde.

V. 5: „Du bereitest vor mir einen Tisch gegen meine Feinde, du salbest mein Haupt mit Öl und schenkst mir voll ein.“ Was sind das für Feinde, gegen die der Herr hilft, was ist das für ein Freudenbecher, den er einschenkt, für ein Siegesmahl, das er bereitet? David mochte dabei denken vornehmlich an äußere Feinde, aber seiens äußere oder innere Feinde, seiens Neider und Verleumder um uns, oder seiens die Feinde da drinnen in der Brust, Sorge, Furcht und Zweifel, Sünde und Reue und alle die unruhigen Gedanken eines Menschenherzens, die sich unter einander anklagen und entschuldigen, der Herr, der gute Hirte gibt Sieg über alle Feinde, bringt Frieden ins Herz durch den Segen des Gebets, durch den Trost seines Worts, durch die Kraft der Sakramente, also dass du getrost sprichst: Ist Gott für uns, wer mag wider uns sein? Seht hier insbesondere ist ein Tisch, den er uns bereitet gegen alle Feinde von außen und innen, der Gnadentisch des heiligen Abendmahls. Hier schenkt er uns voll ein den Kelch der Versöhnung; hier gießt er wie ein köstlich Salböl über unser gebeugtes Haupt den Trost: Deine Sünden sind dir vergeben, also dass du fröhlich sprechen darfst:

Ist Gott für mich, so trete
Gleich alles wider mich;
So oft ich ruf und bete,
Weicht alles hinter sich.
Hab ich das Haupt zum Freunde
Und bin geliebt bei Gott,
Was kann mir tun der Feinde
Und Widersacher Rott?

Und so gibt er denn zuletzt

5) Eine selige Hoffnung des ewigen Lebens.

V. 6: „Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.“ Ja wer unter der Hut des guten Hirten wandelt, der blickt getrost hinaus in alle Zukunft, denn er weiß: Nicht nur hier auf Erden wird mir nichts mangeln, nicht nur draußen auf allen Wegen wird die Barmherzigkeit meines treuen Hirten mich begleiten lebenslang, nicht nur hier im irdischen Haus des Herrn hab ich eine Zuflucht, wo ich immer wieder süße Weide finde für Herz und Geist, nein ich darf mich auch freuen auf ein himmlisches Haus des Herrn, wo ich bleiben darf immerdar, ich darf mich freuen auf ein ewiges Paradies, wo mein guter Hirte mich weiden wird auf immergrünen Auen und leiten zu den Wasserbrunnen des ewigen Lebens. Das dürfen nicht nur Kinder, das dürfen auch Alte singen und sagen:

Denn nach diesen schönen Tagen
Werd ich endlich heimgetragen
In des Hirten Arm und Schoß,
Amen, ja mein Glück ist groß.

Nun so seis denn unser Wahlspruch von heut an:

Der Herr ist mein Hirt,
mir wird nichts mangeln,

und unser Gebet alle Tage:

Herr mein Hirt,
Brunn aller Freuden,
Du bist mein, ich bin dein,
Niemand soll uns scheiden;
Lass mich, lass mich hingelangen,
Wo du mich und ich dich
Ewig werd umfangen!

Amen.

Cookies helfen bei der Bereitstellung von Inhalten. Diese Website verwendet Cookies. Mit der Nutzung der Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass Cookies auf Ihrem Computer gespeichert werden. Außerdem bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und verstanden haben. Wenn Sie nicht einverstanden sind, verlassen Sie die Website.Weitere Information
autoren/g/gerok_k/gerok_predigten_zum_psalter/psalter_gerok_023.txt · Zuletzt geändert: von aj
Public Domain Falls nicht anders bezeichnet, ist der Inhalt dieses Wikis unter der folgenden Lizenz veröffentlicht: Public Domain