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-|  Von den Autoren der Glaubensstimme stehen weit über 1.000 Bücher in den sechs Formaten docx, odt, epub, mobi, azw3 und pdf zum kostenlosen Download in der [[https://www.lesekammer.de|Lesekammer]] zur Verfügung. Ihr könnt Euch entweder die Bücher einzeln oder als Bundle herunterladen. Und ja - Ihr dürft Sie in jeder Form weiterverbreiten, sei es auf Eurer Homepage, sei es verkauft, verschenkt oder wie auch immer.   |+|  Von den Autoren der Glaubensstimme stehen weit über 1.200 Bücher in den sieben Formaten docx, odt, epub, mobi, azw3, rtf und pdf zum kostenlosen Download in der [[https://www.lesekammer.de|Lesekammer]] zur Verfügung. Ihr könnt Euch entweder die Bücher einzeln oder als Bundle herunterladen. Und ja - Ihr dürft Sie in jeder Form weiterverbreiten, sei es auf Eurer Homepage, sei es verkauft, verschenkt oder wie auch immer.   |
  
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- +Was ich auch glaube oder nicht glaubedas Gebotmeinen Nächsten zu lieben wie mich selbstgilt immer noch für mich, und Gott verhütedass irgend welche Ansichten oder Meinungen meine Seele so zusammenziehen und mein Herz so verhärtendass ich dies Gesetz der Liebe vergesse! Die Liebe Gottes ist das Erste, aber dies verringert keineswegs die Verpflichtung, die Menschen zu lieben; in der Tatdas erste Gebot schließt das zweite ein (Charles Haddon Spurgeon)
-**"In der Zeit meiner Not suche ich den Herrn, meine Hand ist des Nachts ausgereckt und lässt nicht ab; denn meine Seele will sich nicht trösten lassen." "In der Zeit meiner Not suche ich den Herrn." O ein goldenes Wortso allbekannt es klingt. Am besten freilich ist'swenn man sagen kann: In der Zeit meiner Not habe ich den Herrn, tröste mich seiner Gnadespüre seine Gegenwart und weiß im Glauben: Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Aber wenn du auch so nicht immer sagen kannstbedrängte Seele, wenn der Glaube oft klein wird und schwach in der Trübsal und Gott seine Gnadengegenwart dir entzeuchtso halt es wenigstens mit Assaph: In der Not suche ich den Herrn; such ihn im Gebet, und mach's nicht, wie es jetzt so viele machen, die auch durch die Not sich nicht zu Gott ziehen lassen, sondern sich nur um so trotziger gegen ihn verstocken, und bei denen es vielmehr schauerlicherweise heißt: In der Zeit ihrer Not fluchen sie dem Herrn und statt "dass ihre Hand des Nachts ausgereckt wäre" wie Assaphs zu flehendem Gebetballen sie vielmehr die Faust gegen Gott und Menschen in finsterem GrimmNein, suche du den Herrn in deiner Not, streck auch in stiller Nacht flehend deine Hände aus nach deinem Gott!** (Carl von Gerok)+
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