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Aber bemerkt, dass sie, so lieb sie dieselben hatte, sie doch nicht retten konnte, wenn sie nicht unter der roten Fahne sich sammelten. Wenn jemand von ihnen in den Straßen blieb, während die Israeliten das Volk erschlugen, so mochten sie sagen: „Wir gehören zu Rahab,“ aber die Antwort wäre gewesen: „Wir können nicht davor; wir schworen den Eid, alle zu schonen in dem Hause, wo das rote Seil ins Fenster geknüpft ist, und wenn ihr da nicht seid, könnt ihr nicht verschont werden.“ Es wird nichts nützen, im Sterben zu sagen: „Verschone mich, o Racheengel, meine Mutter betete für mich, meine Schwester rang heftig um meine Bekehrung.“ Nein, ihr müsst persönlich euch in Christo verbergen und einen wirklichen Glauben an Ihn haben, sonst können keine Gebete andrer euch nützen. Aber es war Gnade, dass Gott der Rahab half, alle ihre Verwandte hereinzubringen. Ihr Vater sagte nicht: „Nein, mein Kind, ich glaube nicht daran.“ Einige von euch haben Väter, die so sprechen. Betet ernstlich für sie. Und die Mutter sagte nicht: „Du bist verrückt, ich habe immer geglaubt, dass es nicht ganz richtig mit dir wäre. Komme nicht und lehre deine Mutter.“ Nein, sondern die Mutter kam auch. Als die Israeliten die sechs Tage um die Stadt zogen und die Leute in Jericho lachten und sagten, was für Narren sie wären, zu glauben, dass die Mauern umfallen würden, weil sie um dieselben herumgingen, | Aber bemerkt, dass sie, so lieb sie dieselben hatte, sie doch nicht retten konnte, wenn sie nicht unter der roten Fahne sich sammelten. Wenn jemand von ihnen in den Straßen blieb, während die Israeliten das Volk erschlugen, so mochten sie sagen: „Wir gehören zu Rahab,“ aber die Antwort wäre gewesen: „Wir können nicht davor; wir schworen den Eid, alle zu schonen in dem Hause, wo das rote Seil ins Fenster geknüpft ist, und wenn ihr da nicht seid, könnt ihr nicht verschont werden.“ Es wird nichts nützen, im Sterben zu sagen: „Verschone mich, o Racheengel, meine Mutter betete für mich, meine Schwester rang heftig um meine Bekehrung.“ Nein, ihr müsst persönlich euch in Christo verbergen und einen wirklichen Glauben an Ihn haben, sonst können keine Gebete andrer euch nützen. Aber es war Gnade, dass Gott der Rahab half, alle ihre Verwandte hereinzubringen. Ihr Vater sagte nicht: „Nein, mein Kind, ich glaube nicht daran.“ Einige von euch haben Väter, die so sprechen. Betet ernstlich für sie. Und die Mutter sagte nicht: „Du bist verrückt, ich habe immer geglaubt, dass es nicht ganz richtig mit dir wäre. Komme nicht und lehre deine Mutter.“ Nein, sondern die Mutter kam auch. Als die Israeliten die sechs Tage um die Stadt zogen und die Leute in Jericho lachten und sagten, was für Narren sie wären, zu glauben, dass die Mauern umfallen würden, weil sie um dieselben herumgingen, | ||
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