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I. nähern Bescheid, wie das schnell steigende Kriegsglück und die Eroberungen der Chaldäer in GOttes Gericht angesehen, und schon in ihr Ziel gesetzt seien. | I. nähern Bescheid, wie das schnell steigende Kriegsglück und die Eroberungen der Chaldäer in GOttes Gericht angesehen, und schon in ihr Ziel gesetzt seien. | ||
- | 5. Aber der Wein betrügt den stolzen Mann, dass er nicht bleiben kann, welcher seine Seele aufsperret wie die Hölle, und ist gerade, wie der Tod, der nicht zu sättigen ist, sondern rafft zu sich alle Heiden, und sammelt zu sich alle Völker. 6. Was gilt es aber? Dieselbigen alle werden einen Spruch von ihm machen, und eine Sage und Sprichwort, und wer den sagen: Wehe dem, der sein Gut mehret mit fremdem Gut! Wie lange wird es währen? Und ladet nur viel Schlamm auf sich. 7. O wie plötzlich werden aufwachen, die dich beißen, und erwachen, die dich wegstoßen? Und du musst ihnen zu Teil werden. 8. Denn du hast viele Heiden geraubt; so werden dich wieder rauben alle Übrigen von den Völkern, um der Menschen Bluts willen, und um des Frevels willen, im Lande, und in der Stadt, und an allen, die darinnen wohnen, begangen. | + | **5. Aber der Wein betrügt den stolzen Mann, dass er nicht bleiben kann, welcher seine Seele aufsperret wie die Hölle, und ist gerade, wie der Tod, der nicht zu sättigen ist, sondern rafft zu sich alle Heiden, und sammelt zu sich alle Völker. 6. Was gilt es aber? Dieselbigen alle werden einen Spruch von ihm machen, und eine Sage und Sprichwort, und wer den sagen: Wehe dem, der sein Gut mehret mit fremdem Gut! Wie lange wird es währen? Und ladet nur viel Schlamm auf sich. 7. O wie plötzlich werden aufwachen, die dich beißen, und erwachen, die dich wegstoßen? Und du musst ihnen zu Teil werden. 8. Denn du hast viele Heiden geraubt; so werden dich wieder rauben alle Übrigen von den Völkern, um der Menschen Bluts willen, und um des Frevels willen, im Lande, und in der Stadt, und an allen, die darinnen wohnen, begangen.** |
O auf was muss ein Mensch, der beim Glauben keine Ruhe in seinem Herzen hat, verfallen, in Meinung, darin Ruhe zu finden. Und wie ist bei einem, der von der Spar, GOtt zu suchen, abkommt, nichts mehr hinlänglich, | O auf was muss ein Mensch, der beim Glauben keine Ruhe in seinem Herzen hat, verfallen, in Meinung, darin Ruhe zu finden. Und wie ist bei einem, der von der Spar, GOtt zu suchen, abkommt, nichts mehr hinlänglich, |