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Hebich, Samuel - Zweite Predigt.

Hebich, Samuel - Zweite Predigt.

Den 18. Januar. Text: Repetition von 1. Thessalonicher 1.

Lied Nro. 161. Fall auf die Gemeinde nieder. rc.

Anno 53 ist diese Gemeinde gegründet und Anno 54 hat Paulus den Brief an sie geschrieben.

Wir wollen heute in die Geschichte dieser Gemeinde gehen; wir haben Missionsgeschichte heute.

Bittet den HErrn, daß Er eure Herzen aufschließe für diese Gottesgeheimnisse. Die Welt versteht nichts davon, sie liegt im Argen. Auch die Frommen liegen im Schlaf.

Wo das Evangelium verkündigt wird, ist Widerspruch.
Du kannst's nicht aufnehmen, wenn du die Widersprache nicht ertragen kannst.
Der Tag der Herrlichkeit wird's offenbar machen. Selig, wer an diesem Tag Freudigkeit hat!
Es ist eine ganz junge Gemeinde, an die Paulus schreibt; aber sie war sehr im Flor. Sie ist gegründet worden durch Trübsal; aber sie sind darin fest geblieben und sind gewachsen. Sie haben Stand gehalten unter großem Kreuz, mächtiglich Stand gehalten.

Vers 3. „Wir gedenken an euer Werk rc. vor Gott, dem Vater.“ Alles muß vor Gott geschehen.

Vers 4. 5. Darin besteht unsere Seligkeit, zu wissen, daß wir auserwählt sind, das heißt gerade so viel, als wiedergeboren sein oder zu wissen, daß mein Name im Himmel angeschrieben ist. Sowie du das weißt, bist du fröhlich. Wer es hat, weiß es, und wer es weiß, kann es sagen. Paulus wußte das von seinen Thessalonichern und du kannst's auch wissen, ob's bei dir so ist und das bringt die große Gewißheit.

Vers 6. Wir sollen Nachfolger, werden der heiligen Apostel und ihrer Gesellen und unseres HErrn, daß wir gewürdiget werden um Seinetwillen zu leiden. Ihre Nachfolger in den Leiden sollen wir werden.

Vers 7. 8. Diese haben mit aller Freudigkeit den , HErrn JEsum aufgenommen trotz aller Trübsal.
Es waren Widersacher da, wie wir gleich in der Geschichte sehen werden. Auch hier in Stuttgart gibt's viele Widersacher. Ja, wer sind denn die? Die langen Zungen, das Geschwätz ist es. Da ist kein Unterschied, das bleibt immer gleich.
Das ist der Wille Gottes, daß wir fruchtbar werden und ein gottseliges Leben führen.
Wer gottselig leben will, der muß durch viel Trübsal eingehen in's Reich Gottes.
Wenn du noch so viel gute Vorsätze hast: - du gehst verloren, wenn du Spott und Schande nicht tragen kannst; du kannst Christi Jünger nicht sein.
Die Gottseligkeit ist gerade das: mit dem Gekreuzigten zu sein. Da mußt du die Haut hergeben, ein Narr werden um Christi JEsu willen. Wer das nicht thut: - du leidest Schaden an deiner Seele!

Vers 9. Können wir denn jetzt auch noch Abgötter haben? - Wenn du den Frieden Gottes nicht hast, wem dienst du dann? Dann dienst du noch lauter Abgöttern: Vater, Mutter, Weib, Mann, Kinder, Geld, Haus und Hof, 's Geschäft - das sind dann deine Abgötter. Der Hauptgott aber ist der Mammon; der läßt dich nicht kommen zum Glauben an den Namen des Sohnes Gottes. JEsus Christus ist in die Welt gekommen, daß wir wieder dienen dem lebendigen Gott.
Unser Gottesdienst soll ein wahrhaftiger Gottesdienst sein. Wir sollen Gott dienen im Geist und in der Wahrheit. Wo wir sind, muß der lebendige Gottesdienst sein: bei jedem Geschäft, was es ist, in der Küche, im Kuhstall, in der Werkstatt, auf dem Comptoir, auf dem Markt, in deinem Laden rc. rc. - überall Gottesdienst, Alles mit Gott, - überall Heiligkeit, aber nur kein Weltsinn darf sein. Die alte Natur will immer da sein, wo Gott nicht ist, da freut sie sich. Die neue Natur freut sich, wo Gott ist, will überall Gott haben. Was du mit Gott thust, ist Alles gut, so gering es sein mag.

Vers 10. Wir sollen immer warten, bis der Herr JEsus in den Wolken kommt und bringt uns in Seine Herrlichkeit. Das, daß wir immer warten, macht der himmlische Sinn, den wir bekommen haben durch den heiligen Geist. Sein Kommen und der Tag des Zorns sind beieinander.^ Für uns ist es das Kommen des Sohnes Gottes in Herrlichkeit, für die Welt ist derselbe Tag der Tag des Zorns. ^

Kap. 2. 1. Ihr wisset von unserem Eingang zu euch, daß er nicht vergeblich gewesen ist.„ - So was sagt man nicht gern. Wenn man mit der Wahrheit zu thun hat, darf man nicht fragen, ob man etwas gern sagt, oder nicht.
Es sind manchmal Sachen, man möchte lieber an sich halten; aber um der Wahrheit die Ehre zu geben, muß man Manches sagen, was man gern bei sich behielte. Das geht auf Selbstruhm - das möchte man lieber bei sich behalten.

Vers 2. Es sah schlecht aus bei dem Apostel und seinen Gesellen. Obgleich es in Thessalonich schlecht ausgesehen hat, hat sich der Apostel doch nicht abbringen lassen, das Wort des Lebens dort zu verkündigen.

Vers 3. „Wir sind nicht gekommen zum Fürwitz, noch zu verführen zu fleischlicher Lust oder euch zu übertölpeln.“ Da könnt ihr den rechten Prediger sehen. Der ist nicht gekommen mit schönen Worten, wie es die Leute gerne haben. 1. Cor. 1, 17.

Vers 4. Wenn wir das Evangelium verkündigen, wollen wir keinem Menschen gefallen, nicht den Reichen und nicht den Armen, nicht den Angesehenen und nicht den Verachteten, sondern allein Gott.

Vers 5. Wenn man Leute fangen wollte, sollte man ihnen ja schöne Worte machen. Die Apostel nicht so - sind auch nicht nach Geld gelaufen.

Vers 6. „Haben auch nicht Ehre gesucht von den Leuten“ - da könnt ihr jetzt den rechten Apostel, den rechten Missionar sehen.

Vers 7. 8. Da geht Alles aus der Liebe, in der sie ihr Leben dran gewagt haben, den Thessalonichern das Evangelium zu bringen. Und um dieser Worte willen, von Vers 2. an, wollen wir jetzt zur Geschichte gehen. Das bringt uns zur zweiten Reise des Paulus.

Apostelgesch. 16. Vers 1-3. Er ging wieder dahin, wo er auf der ersten Reise gesteinigt worden war. Hier hatte er seinen lieben Timotheus gewonnen, den er seinen lieben Sohn im Glauben nennt und bezeugt, daß Keiner unter Allen so seines Sinnes sei - ist auch so geblieben.

Vers 4. Den Timotheus beschnitt er; er fand's so gut und dann zogen sie durch die Städte und überlieferten den Gemeinden den Spruch: „sich zu enthalten von Unsauberkeit und von Hurerei, vom Erstickten und vom Blut.“ Das ist eine Ueberlieferung von den Aposteln und zwar von Allen, die steht fest, da läßt sich nicht gegenreden. Wer dagegen redet, der redet gegen den hl. Geist.

Vers 5. Diesen Spruch haben sie also überliefert, und der Spruch hat den Gemeinden wunderbar gut gethan: ihr Glaube wurde befestigt.
So ging es bei den Aposteln, ihre Reisen waren Missionsreisen. Auch der HErr JEsus hat lauter Missionsreisen gemacht und so ist unsere Mission bis diese Stunde im Heidenland, so geht's auch zu; wo der Missionar hinreist, geschieht's, damit die Seelen im Glauben befestigt und noch Andere hinzugethan werden.

Vers 6. „Es war ihnen gewehret von dem hl. Geist zu reden das Wort in Asien.“ Also will Gott Seine Knechte nicht überall hinsenden. Da könnet ihr es sehen, wie ein Missionar große Schwierigkeit hat, bis er nur weiß, wo er das Wort reden soll: manchmal wehrt's der heilige Geist und manchmal verhindert's der Teufel, das Wort an einem Ort zu verkündigen.
Wir stehen unter Gott. Daher ist Gebet so nöthig und ein gesalbtes Auge so nöthig. Sie hätten das Evangelium da gepredigt - aber nein!! -

Vers 7-9. Der Apostel mußte herumreisen, bis der HErr ihm in einem Gesicht zeigte, wohin er reisen soll. So läßt der HErr Seine Leute zappeln.
Wir sind in den Glauben hineinberufen. Es ist eine große Sache, daß man recht weiß, w o einen der HErr haben will. Diese Gewißheit gibt Freudigkeit.
Sowie das ^Gesicht kam - dann war alles gewiß. Macedonien, das war jetzt der Ort, wo Gott sie haben wollte.
Als ich aus Indien kam, war ich etliche Jahre in der Noch, bis mir ganz klar wurde, wo ich mich niederlassen soll. In vielen Orten wollten sie's haben, wollten Häuser bauen, Kapellen bauen; - aber da war keine Freudigkeit, bis hier in Stuttgart, hier ist mein Platz.

Vers 10-13. Wenn man als Missionar fremd in ein Dorf oder Stadt kommt, da ist die Frage: wo ist wohl der passendste Platz für die Predigt? Hier nun sind sie miteinander einig geworden, hinaus vor die Stadt an das Wasser zu gehen. Da kamen die Weiber und zu diesen redeten sie. War denn das schicklich? war das anständig? Ja, so machten sie es eben und da kam dann die Anständigkeit heraus.
Ein Mann Gottes hat's oft schwer: wie soll er sein Süchte, seine Ware anbringen? Da geht's oft mit Zittern und Zagen - oft geht's auch leichter.
Es war hier nicht eigentliche Predigt, es war bloß Conversation.

Vers 14. Eine gottesfürchtige Frau hörte zu und die wird gewonnen.
Wir haben unter Juden und Heiden gottesfürchtige Leute. Das Wort fängt nur bei gottesfürchtigen Leuten, nicht bei Gottlosen. Du kannst ganz ehrlich gottesfürchtig sein; aber du weißt nichts von Gott, du bist nicht bekehrt. Das sagt uns der heilige Geist ganz ordentlich.
Diese vermögliche Frau hörte zu, der konnte der HErr das Herz aufthun. Gleich beim erstenmal, als das Wort des Lebens hier geredet war, da war's zuerst ein Weible, die darauf Acht hatte.
Auch dir muß der HErr das Herz aufthun, wenn du sollst hören, was Gott dir zu sagen hat, und das ist dann Bekehrung; mit Fleischesohren hörst du das nicht.
Man kann viel predigen, aber wenn der HErr das Herz nicht aufthut, so bleibt's ohne Frucht und ist nichts als eine Rede; es bleibt ein bloßer Schall. Ich habe zwar meine Schuldigkeit gethan; aber du kannst nur so viel hören, daß du sagst: „Das war eine schöne Predigt“ - gerade wie im Theater.
So, wie du jetzt hier sitzest, und hörst das Wort immer, wirst aber nicht bekehrt: Gott wird das Wort von dir fordern!
Jetzt frage dich: bist du auch gottesfürchtig? fürchtest du Gott? Ein gottesfürchtiger Mann ist, der Alles von Gott empfängt und aus Seiner Hand annimmt; das kann man ohne daß man gerade ein Christ ist.
Der Himmel und die Hölle, Alles muß Gott loben. Die im Himmel sind, sagen: „HErr, durch Deine Gnade und Auswahl sind wir hier;“ und in der Hölle ist kein Einziger, der nicht bekennt: „Ich bin durch meine eigene Schuld hier, der HErr ist gerecht.“
Lydia war eine Krämerin. Handel ist ein schweres Geschäft, da muß man sich recht in Acht nehmen vor dem Geiz, der Gewinnsucht. Kannst ja dein Kramlädle haben, aber 's Herz darf nicht drin stecken.
Aber da geht's verkehrt, wo man immer an Profit denkt, wenn man nie genug kriegen kann. Es ist ja genug. Nahrung und Kleidung zu haben und wenn Gott segnet und überstießen läßt, sollst du Ihm wieder geben.
Gott gibt nicht Geld zum Aufhäufen; wenn Er dir gibt - dann heraus damit für Gottes Sache!
Ja - sagst du, was soll aber aus meinen Kindern werden? für die muß ich doch schaffen und sorgen. So! wer sagt das? Die Kinder gehören Gott, Gott hat sie gegeben und Gott ernährt sie, nicht du!
Aber so ist's: wenn das Erste kommt, da ist große Freude;, so - eines, denkt man, kann man schon füttern, da langt's noch. Aber wenn sechs da sind und das siebente kommt, oder wenn's gar ein Dutzend wird, - wo will's dann hinaus! Da willst immer du sorgen und für die Kinder zusammenhäufen. Und doch sieht man es ja: die reichen Buben sind gewöhnlich schlechte Buben, die wollen nicht schaffen. Gott kann hinaufsetzen und heruntersetzen. Die Kinder, die man Ihm anvertraut, bringt der HErr alle wunderlich durch.
Von Gott muß man Alles empfangen. Das ist ein gottesfürchtiger Mensch, ohne gerade bekehrt zu sein, der Alles von Gott empfängt.
Lasset uns gottesfürchtig sein und zufrieden sein mit Speise und Trank und wenn der HErr mehr gibt, als das - dann die Taschen auf und ausgetheilt für Gottes Sache!
„Welcher that der HErr das Herz auf.“ - Sowie dir's schmeckt: - der Herr hat dir das Herz aufgeschlossen. Wenn der HErr das Herz aufthut, so langweilt es dich nicht; da kannst du die ganze Nacht zuhören.
Es kommen hier viele Leute zusammen - das erste, was sie thun, ist: die Nasen zusammenstrecken und schwätzen, dann herumsehen, wer da ist - du bist beim Teufel .und dein Herz ist nicht aufgeschlossen! Du kommst nicht mit dem Gebetsgeist und am Ende schläfst noch! Ich gebe das Leben und die Gesundheit dafür und ihr schlafet ganz sanft ein.
Wenn du hinausgehst, dann kritisierst du noch, statt dich beim eigenen Naschen zu nehmen und zu bekennen: „Gott hat mir das Herz nicht aufthun können, weil ich nicht im rechten Geist gekommen bin.“
Es ist schrecklich, gegen das Wort zu reden, das Gott sendet. Sowie du gegen das Wort das Maul aufthust, nimmst du Schaden. Sowie du das Wort hörst, daß es verfängt, hat dir der Herr das Herz aufgethan.
Zu der Lydia konnte der HErr reden. Sehet zu, daß ihr zuvor auf eure Kniee gehet in die Stille, wenn ihr hieher kommet, nicht unterwegs schwätzet. Man muß sich Gewalt anthun, sich abschließen. Sehet daß ihr immer im Geiste seid!

Vers 15. Da könnt ihr sehen, daß in den Knechten Gottes die rechte Bescheidenheit war, - sie wollten nicht, sonst stünde nicht dabei: sie zwang uns.
„Wenn ihr mich achtet, daß ich gläubig bin“ - ihr müßt's wissen - (sprach Lydia zu ihnen) „so kommt in mein Haus.“

Vers 16. Es nahm ein schlimmes Ende. So geht's in der Missionsgeschichte oft. Es kann sehr schön stehen und endet schlecht; und es kann zuerst schlecht aussehen und geht gut aus.
Wir können hier sehen, wie viel Elend und Unglück der erbärmlichste Mensch anrichten kann. Das war jetzt nur so ein Mädle, eine elende Magd. Sie konnte wirklich wahrsagen; aber ihre Kraft war vom Teufel, es geschah durch Lügenkräfte. Hexen und Hexenmeister - das ist nicht Einbildung, das sind wirkliche Sachen, aber vom Teufel. Daher ist's so toll, daß die Leute keinen Teufel mehr glauben. Es gibt überall Leute, die solche Teufelskünste haben, und die Leute laufen hinein. Ein Wahrsagergeist, so ein unreiner Geist, das ist eine Person. Ein Kind Gottes soll damit ja nichts zu thun haben.

V. 17. Man sollte denken, das ist ja etwas Gutes und Wahres, was die Magd sagte; aber wer sagt's? Antwort: der Teufel war es. Die Teufel alle habenden HErrn JEsum gekannt und Ihm nachgeschrien: „Wir kennen dich, wer du bist, der Heilige Gottes.“

V. 18. Er wollte nicht vom Teufel ausposaunt sein. Das ist der Takt, den alle Kinder und Knechte Gottes haben. Wo Paulus ging, folgte das Mädle nach. Das that Paulo weh, und er gebot dem Teufel mit Macht und der Teufel fuhr aus. Da könnt ihr sehen, daß es nicht das Mädchen war, die ihm nachgeschrien hatte. Ein solcher Teufel ist ein reelles Wesen, eine Person und weil du mit unreinen Geistern, mit Teufeln zu thun hast, darum wird dir's so schwer durchzubrechen, durchzuhauen. Aber JEsus ist der Durchbrecher aller Bande, JEsus ist der Name, durch welchen alle unreinen Geister fliehen, und wie Paulus jenen Teufel beschworen, so kannst du auch im Namen JEsu bei dir selbst den Teufel beschwören und verfluchen, und er muß weichen, er fährt weg.

V. 19-24. Die Hauptleute ließen Paulus und Silas die Kleider abreißen. Diese Männer Gottes wurden geprügelt, die kriegten jetzt ordentlich Schläge. Warum hat denn Gott das nicht abgewendet? Ja - da seht ihr auf einmal die Knechte Gottes. Der HErr JEsus hat ja selbst auch eine solche Behandlung auf sich genommen. Um die Lydia selig zu machen, kriegen sie jetzt Schläge.
Ihr müßt sehen, wie ihr das Evangelium angenommen habt.

V. 25. Seht diese Männer: den Leib voll Striemen (die müssen in der Nacht ordentlich aufgeschwollen sein und geschmerzt haben), die Füße im Stock, und da haben sie angefangen Gott zu loben und zu singen. Daher können sie auch Andere ermahnen, welche Trübsal leiden um JEsu willen. Wenn du leidest für JEsum, mußt du auch bezeugen können, daß es köstlich ist, lustig ist.

V. 26-30. Der Kerkermeister hatte seine Freude gehabt, die Apostel in's innerste Gefängniß zu werfen und diesen Kerls, die ihm von der Polizei übergeben worden, die Füße in den Stock zu thun. Aber da kommt der HErr dazwischen.
Das Erdbeben war zugleich ein inneres. - Was der erfahren hat bei der Erschütterung!! Jetzt wird dem Kerkermeister auch das Herz aufgeschlossen.

V. 31-33. Da könnt ihr sehen, was die Männer Gottes haben erstehen müssen, die uns das „Buch“ übermacht haben.

V. 34. Vorher hatten sie nichts zu essen, haben aber doch Gott gelobt.
Was kommt um JEsu willen: Bande, Schläge, Gefängniß, Schande, Hunger, auch der Tod, - Alles hindert nicht deine Seligkeit.
Die Seinigen freuen sich und loben Ihn in allen Lagen und unter allen Umständen.

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