Gerok, Karl - Der Heimat zu! - Sonntag nach dem Christfest.

Gerok, Karl - Der Heimat zu! - Sonntag nach dem Christfest.

1887 1)

Luk. 2,15-20.
(15) Und da die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. (16) Und sie kamen eilend und fanden beide, Mariam und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegend. (17) Da sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen von diesem Kind gesagt war. (18) Und alle, vor die es kam, wunderten sich der Rede, die ihnen die Hirten gesagt hatten. (19) Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. (20) Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott um alles, das sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.

„Ich steh an deiner Krippe hier, o Jesu, du mein Leben;
Ich komme, bring und schenke dir, was du mir hast gegeben.
Nimm hin, es ist mein Geist und Sinn,
Herz, Seel und Mut, nimm alles hin
Und lass dir's wohlgefallen!“

So heißt es in einem unserer lieblichen Weihnachtslieder. Und so soll es heute bei uns allen heißen.

Was die Engel dort den Hirten auf dem Felde verkündigten - es hätte ja diesen Leuten nichts geholfen, es wäre in der Luft zerflossen wie ein Traum der Nacht, wären sie nicht hingegangen und an der Krippe gestanden und hätten gesehen und gefunden, was ihnen gesagt war.

Und alles, was uns am Christfest Fröhliches verkündet wird, alles was der große Gott an uns und für uns getan hat, indem er seinen eingeborenen Sohn uns schenkte, wir hätten keinen Segen und keine Frucht davon, wenn wir nun nicht auch das Unsrige täten, den Heiland und sein Heil uns zu eigen zu machen, wenn wir es nicht machten wie die Hirten, als die Engel von ihnen geschieden waren.

Was die Hirten dort taten auf die Weihnachtsbotschaft der Engel, das wird uns sonst am Sonntag nach dem Christfest gepredigt. Heuer wird dieser Sonntag vom Neujahrsfest zugedeckt. Aber sein Evangelium soll uns darum nicht verloren sein, bildet es doch eigentlich den Schluss und die Nutzanwendung zum ganzen Weihnachtsevangelium. So lasst uns für diesmal daraus lernen: Was müssen wir tun, damit wir einen Segen haben von unserer Weihnachtsfeier? Die Antwort aus unserem Text heißt:

  1. Nach Bethlehem gehen und sehen, was da geschehen ist.
  2. Im Herzen bewahren und bewegen, was wir dort gefunden.
  3. In der Welt bekennen und bezeugen, was wir im Herzen gewonnen.

Ich sehe dich mit Freuden an und kann nicht satt mich sehen,
Und weil ich nun nicht weiter kann, so bleib ich sinnend stehen;
O dass mein Sinn ein Abgrund wär
Und meine Seel ein weites Meer,
Dass ich dich möchte fassen! Amen.

Was müssen wir tun, damit wir einen Segen haben von unserer Weihnachtsfeier? Unser Evangelium antwortet:

1) Nach Bethlehem gehen und sehen, was da geschehen ist.

„Und da die Engel von ihnen gen Himmel fuhren sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat.“ Das war wohlgetan von diesen lieben Leuten. Das Himmelslicht, das sie umleuchtet hatte, war wieder erloschen; der Himmelsbote, der zu ihnen geredet hatte, war wieder verschwunden. Haben sie sich nun wieder aufs Ohr gelegt zum Schlaf mit dem Gedanken: Es war ein schöner Traum, der uns täuschte? Oder haben sie untereinander gesagt: Morgen muss sich's ja zeigen, was daran ist, jetzt in der Nacht können wir unsere Herden nicht verlassen und können auch das Kindlein nicht finden? Nein zu herrlich war die Botschaft, zu bewegt waren ihre Herzen, es ließ ihnen keinen Augenblick Ruhe, sie lassen ihre Herde unter Gottes Hut und gehen mitten in der Nacht nach Bethlehem: „die Geschichte zu sehen, die da geschehen war.“

Gehe hin, lieber Christ, und tue desgleichen. Es gibt ja wohl auch Leute unter uns: sie mögen nicht nach Bethlehem gehen, sie hören von weitem auch etwas von der Weihnachtsbotschaft, sie hören am heiligen Abend die Glocken zusammenläuten und in der Christnacht von den Türmen die süßen Weihnachtslieder blasen; sie hören ihre Kinder vom Christkindlein reden und legen ihnen auch eine Christbescherung ein. Aber sie selber fragen dieser Geschichte nicht weiter nach. Es ist ihnen ja keine Geschichte, sondern nur eine fromme Sage, ein schöner Traum, den sie als Kinder einst auch mitgeträumt haben aber nun lächeln sie darüber.

Es gibt Leute, sie sagen in diesen Feiertagen wohl auch zu einander: Lasst uns nun gehen dahin oder dorthin, bei Tag oder bei Nacht, wo es etwas Schönes zu sehen oder zu hören, wo es ein Vergnügen aufzusuchen und eine Unterhaltung mitzumachen gibt; aber im Geist nach Bethlehem gehen und die Geschichte sehen, die dort geschehen ist, das dünkt ihnen ein langweiliges Vergnügen, eine abgeschmackte Zumutung.

Wir, meine Lieben, wollen uns dadurch unsere erste Christtagspflicht nicht entleiden, unsere beste Weihnachtsfreude nicht verderben lassen. Lasst uns gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist. Und wie machen wir das?

Heißt das schon nach Bethlehem gehen, dass wir unsere Kinder vor den Weihnachtsbaum führen und ihnen etwa den Christengel zeigen, der darüber schwebt, und das Kripplein, das darunter steht, und die Gaben, die darum her liegen, und sagen: Seht, das hat euch das Christkind gebracht?

Oder heißt das schon nach Bethlehem gehen, dass wir heut unseren winterlichen Feststaat anziehen und in die Kirche gehen und es uns gefallen lassen, ein Weihnachtslied mitzusingen, eine Weihnachtspredigt mitanzuhören?

Nein, nach Bethlehem gehen und die Geschichte ansehen, die da geschehen ist, das heißt: Die Geschichte jener heiligen Wundernacht andächtig zu Herzen nehmen und nicht nur diese Weihnachtsgeschichte von der Botschaft des Engels auf dem Feld und von dem Besuch der Hirten an der Krippe, wie auch ein Kind sie fassen kann, sondern die ganze Heilsgeschichte von der Verheißung Abrahams und den Weissagungen der Propheten an bis die Zeit erfüllt war unter Kaiser Augustus - andächtig überdenken und die Wunderwege des großen Gottes anbeten; die ganze Lebensgeschichte dieses Kindleins sich vergegenwärtigen von seiner Geburtsstunde an in der Krippe zu Bethlehem bis zu seiner Todesstunde am Kreuz auf Golgatha, und erwägen, was mit diesem Kind der Menschheit geschenkt ist; die ganze Reichsgeschichte Christi erwägen von jener geheimnisvollen Nacht an, da die Engelsbotschaft zuerst für ein Häuflein armer Hirten erklang: Euch ist der Heiland geboren! bis heute, da es in hundert Sprachen auf dem ganzen Erdball ertönt: Hallelujah, denn uns ist heut ein göttliches Kind geboren. Das heißt für uns nach Bethlehem gehen; das ist eine große Geschichte, die genug zu denken gibt für mehr als einen Feiertag. Das ist eine herzerfreuliche Geschichte, darüber man soviel unerfreuliche Geschichten dieser unserer Tage wohl auch ein wenig vergessen darf.

„Und sie gingen eilend und fanden beide, Mariam und Josef, dazu das Kindlein in der Krippe liegen.“ Das war den Hirten der liebliche Lohn, die köstliche Frucht ihres Gangs nach Bethlehem.

Möchten auch wir das Kindlein in der Krippe finden mit den Augen des Glaubens!

Hast du vielleicht es verloren aus den Augen und aus dem Herzen, bist abgekommen vom frommen Glauben deiner Kindheit o gedenke, wie du damals so selig warst, als du noch an deinen Heiland glaubtest, als du noch zu deinem Vater im Himmel betetest, blick diesem Kindlein einmal wieder in die Augen, aus denen Gottes heilige Majestät und unergründliche Barmherzigkeit dich so wunderbar anschaut, ob du nicht in ihm deinen Heiland, ob du nicht durch ihn deinen Vater wieder findest.

Und wer schon längst es weiß, was er an seinem Heiland hat, wer ohne ihn nicht leben und nicht sterben möchte, wer im Glauben an ihn alt und grau geworden ist - fasse auch du ihn heut mit neuer Liebe, werde an seiner Krippe mit den Kindern selbst wieder ein Kind und freue dich des lebendigen Gottes, deines Heilandes, und sprich von Herzen:

Nimm hin, es ist mein Geist und Sinn,
Herz, Seel und Mut, nimm alles hin,
Und lass dir's wohlgefallen!

„Herz, Seel und Mut, nimm alles hin!“ Das führt uns aufs andere, was wir tun müssen, damit wir einen Segen haben von unserer Weihnachtsfeier: nicht nur nach Bethlehem gehen und die Geschichte dort sehen, sondern auch

2) am Herzen bewahren und bewegen, was wir da gesehen.

Das lasst uns von Maria lernen, von der es im Evangelium heißt: „Maria aber bewahrte alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen.“

Was die Hirten ihr sagten von der Botschaft des Engels, was der Engel ihr selber zuvor verkündigt hatte, was Simeon nachher ihr weissagte, was der Jesusknabe zu ihr im Tempel sprach und so vieles, was sie hernach aus ihres Sohnes Mund vernahm, wenn sie's auch nicht sofort alles verstand, sie bewahrte es in der Tiefe ihres Herzens, sie bewegte es in ihrem sinnenden Geist, bis ihr das Verständnis aufging, bis es zum Eigentum ihres Herzens, zur Erfahrung ihres Lebens, zum Trost ihrer Seele ward.

Und du, lieber Christ, ob Mann oder Frau gehe hin und tue desgleichen. Selig sind, die Gottes Wort hören und bewahren!

Die Weihnachtsgeschichte heute wieder einmal zu vernehmen und sich ein Stündlein daran zu erfreuen und dann sie morgen wieder zu vergessen über allerlei Tagesgeschichten und Zeitereignissen, damit täten wir ihr ja doch die rechte Ehre noch nicht an.

Nein, meine Lieben, wenn das Wort Gottes überhaupt nicht nur flüchtig gehört, sondern auch gründlich bewahrt und bewegt sein will in einem feinen guten Herzen; wenn die Wahrheiten unseres christlichen Glaubens überhaupt zu hoch und zu tief, zu reichhaltig und zu vielseitig sind, als dass man sie mit einemmal erfassen und erschöpfen könnte, sondern man muss sich in ernster Geistesarbeit hineindenken, hineinbeten, hineinleben, hineinleiden, dann erst sind sie unser Eigentum, dann erst haben wir einen Segen davon, so gilt das vor allem von der allerseligsten Botschaft: Euch ist der Heiland geboren; von dem allertiefsten Geheimnis unseres Glaubens, in das selbst die Engel gelüstet zu schauen: „Gott ist geoffenbart im Fleisch.“ Das will im Geist erwogen und verstanden, das will im Herzen erfahren und erlebt sein.

Dann erst habe ich die Engelsbotschaft recht verstanden: „Euch ist der Heiland geboren“, wenn ich's mit demütigem Dank und fröhlichem Glauben im Herzen mir aneigne: Auch für mich ist er geboren, auch mir ist durch ihn Heil widerfahren, auch mir zu gut ist er ein armes Menschenkind worden, damit ich durch ihn ein seliges Gotteskind werde.

Dann erst habe ich die Geschichte mir recht zu nutz gemacht, die dort in Bethlehem geschehen ist, wenn sie zu meiner eigenen Herzensgeschichte wird, wenn ich mir sage: Nicht nur für dich ist der Heiland geboren vor 1887 Jahren, sondern auch in dir soll er geboren werden heute, morgen, alle Tage: „Wär Christus tausendmal in Bethlehem geboren und wird's nicht auch in dir, so bist du doch verloren.“

Ja, meine Lieben, wenn im Anblick dieses göttlichen Kindes in uns selbst ein neues Leben geboren wird; wenn wir im Hinblick auf sein heiliges Vorbild trachten nach allem, was etwa eine Tugend, etwa ein Lob ist; wenn Christus eine Gestalt in uns gewinnt, dass wir das Wort des Apostels verstehen: Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir, - dann erst haben wir diese Geschichte recht bewahrt und bewegt in unseren Herzen, dann ist Christus in uns geboren, dann wird unser armes Menschenherz gleichsam die Krippe und die Wiege, in der das göttliche Kind wohlgebettet ruht, und wird unser Haus gleichsam die Hütte und der Stall, dessen dunkle Wände der Heiland mit seinem Himmelsglanz erfüllt, dann ist uns die fromme Weihnachtsbitte erfüllt:

Eins aber, hoff ich, wirst du mir, mein Heiland, nicht verjagen,
Dass ich dich möge für und für in meinem Herzen tragen.
so lass es deine Wohnung sein,
Komm, komm und kehre bei mir ein
Mit allen deinen Freuden!

Und dann wird auch das lebte sich von selbst ergeben:

3) Dass wir in der Welt bekennen und bezeugen, was wir im Herzen gewonnen.

Kehren wir noch einmal zurück zu den lieben Hirten.

„Da sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen von diesem Kind gesagt war.“ Was hohe Engel zuerst der Welt verkündet hatten, das trugen arme Hirten weiter, so gut sie es verstanden. So wurden sie die ersten Prediger des Evangeliums, die Vorläufer aller der Prediger, die heute auf den Kanzeln stehen mit der Botschaft: Siehe, ich verkündige euch große Freude! die Vorläufer aller der Heilsboten, die bis heute hinausgehen, es auch der armen Heidenwelt anzusagen: Euch ist der Heiland geboren.

Und was diese armen Hirten vermochten, das kann und soll jeder Christenmensch tun. Da braucht es keine besondere Kunst und kein besonderes Amt. Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über; wer den Heiland selber gefunden, der möchte ihn auch anderen gönnen und bringen. Eine Mutter, die ihren Kleinen die Weihnachtsgeschichte erzählt, und ein Vater, der seine Kinder auferzieht in der Zucht und Vermahnung zum Herrn, ein Lehrer, der seine Schüler nicht nur für die Weisen Griechenlands und die Helden Roms begeistert, sondern ihnen auch Ehrfurcht einflößt vor Gottes heiliger Majestät und Liebe zu dem holdseligen Mariensohn, und ein Künstler, der seine Saiten stimmt und seine Farben mischt nicht nur zur Verherrlichung des Sichtbaren und Vergänglichen, sondern auch zur Ehre Gottes in der Höhe und zum Preis des Schönsten unter den Menschenkindern; ein Gewaltiger, der seine Macht braucht nicht um blutige Lorbeeren zu pflücken, sondern um soviel an ihm ist es zur Wahrheit zu machen: Friede auf Erden, und ein Menschenfreund, dem es Freude ist, Not zu lindern und anderen Freude zu machen zumal in dieser Weihnachtszeit, wo allem Volk soll Freude widerfahren, kurz ein Christ, der der Welt durch sein Leben zeigt, dass er Christum im Herzen trägt, - sie alle sind Boten des großen Friedefürsten und Freudebringers, dessen Reich Gerechtigkeit ist und Friede und Freude im heiligen Geist.

O ein liebliches Botenamt. Nicht nur der Welt tust du wohl damit, auch du selbst hast den Segen davon.

„Und die Hirten kehrten wieder um, preisten und lobten Gott um alles, das sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.“ Von dem göttlichen Kind in der Krippe kehrten sie zurück zu ihren Herden auf dem Feld, von der Festfreude zu ihrem alltäglichen Beruf. Aber was sie gesehen und gehört hatten, klang fort in ihren Herzen und auch bei ihrem gemeinen Tagewerk „lobten sie Gott“, der sein Volk in Gnaden heimgesucht hat, und hofften auf sein Heil, das ihnen nahegetreten war in jener wundervollen Jubelnacht.

Auch wir, meine Lieben, feiern nicht alle Tage Christfest. Der Weihnachtsjubel verklingt, die Weihnachtskerzen brennen ab, die Weihnachtsgaben verlieren ihren Reiz. Aber wer Jesum gefunden in seinem Herzen, der nimmt ihn auch mit an die Arbeit seines Tagewerks und auf die Pilgerschaft seines Lebens. Wer die rechte Weihnachtsfreude kennt: Euch ist der Heiland geboren, dem wirft sie einen Freudenschein und Himmelsglanz auch ins trübe Alltagsleben, auch in die dunklen Stunden der Trübsal hinein, dass er seinen Gott loben und seines Heilandes sich freuen kann, wo er geht und steht.

Diese bleibende Weihnachtsfreude, meine Lieben, wollen wir alle einander wünschen, diesen dauernden Weihnachtssegen wollen wir alle uns erbitten; dann haben wir Weihnachten recht gefeiert und können von der Krippe, an der wir heute gestanden, weiter gehen mit dem Trost:

Will hinfort mich etwas quälen, oder wird mir etwas fehlen,
Oder will die Kraft zerrinnen, so will ich mich nur besinnen,
Dass ich einen Heiland habe, der vom Kripplein bis zum Grabe,
Bis zum Thron, wo man ihn ehret, mir dem Sünder zugehört.

Amen.

1)
Die Predigt ist am Christfest gehalten, aber über das Evangelium des Sonntags nach Christfest.
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