Gerok, Karl - Der Heimat zu! - 20. Trinitatis.

Gerok, Karl - Der Heimat zu! - 20. Trinitatis.

1887.

(Matth. 22, 2-14.)
(2) Das Himmelreich ist gleich einem Könige, der seinem Sohn Hochzeit machte; (3) Und sandte seine Knechte aus, dass sie die Gäste zur Hochzeit riefen; und sie wollten nicht kommen. (4) Abermals sandte er andere Knechte aus und sprach: Sagt den Gästen: Siehe, meine Mahlzeit habe ich bereitet, meine Ochsen und mein Mastvieh ist geschlachtet, und alles ist bereit; kommt zur Hochzeit! (5) Aber sie verachteten das und gingen hin, einer auf seinen Acker, der andere zu seiner Hantierung. (6) Etliche aber griffen seine Knechte, höhnten und töteten sie. (7) Da das der König hörte, ward er zornig und schickte seine Heere aus und brachte diese Mörder um und zündete ihre Stadt an. (8) Da sprach er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist zwar bereit, aber die Gäste waren's nicht wert. (9) Darum geht hin auf die Straßen und ladet zur Hochzeit, wen ihr findet. (10) Und die Knechte gingen aus auf die Straßen und brachten zusammen, wen sie fanden, Böse und Gute; und die Tische wurden alle voll. (11) Da ging der König hinein, die Gäste zu besehen, und sah allda einen Menschen, der hatte kein hochzeitlich Kleid an, (12) und sprach zu ihm: Freund, wie bist du hereingekommen und hast doch kein hochzeitlich Kleid an? Er aber verstummte. (13) Da sprach der König zu seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße und werft ihn in die Finsternis hinaus! da wird sein Heulen und Zähneklappen; (14) Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt.

Ein König ist es, unter dessen Bild in unserem heutigen Evangelium der allgütige Gott uns dargestellt wird; ein gütiger König, der seinen Untertanen ein Freudenfest zugedacht hat und die Tore seines Palastes weit auftut mit der Einladung: Kommt, es ist alles bereit!

Schon einem menschlichen König in sein gütiges Antlitz und durch sein Antlitz in sein gütiges Herz schauen, seiner leutseligen Nähe und freundlichen Ansprache sich erfreuen zu dürfen, tut ja einem getreuen Volk wohl.

Möchten wir nur auch dem höchsten Könige, dem allgütigen Gott willig uns nahen. Wenn er sein Antlitz uns leuchten lässt, wenn er sein Wort uns zu hören gibt, wenn er in sein Haus hienieden, wenn er in seinen Himmel droben uns die Tür weit auftut mit der Einladung: Kommt, es ist alles bereit! - möchten wir dann alle willig sein zu kommen und würdig sein, vor seinem Antlitz zu erscheinen!

An beidem fehlt's in unserem Gleichnis bei den geladenen Gästen: die einen kommen nicht und verachten die Güte ihres Königs, und die kommen, kommen nicht alle würdig, wie sichs vor seiner Majestät ziemt.

An beidem fehlt's auch heut noch so oft bei der Einladung des himmlischen Königs in sein Reich. So viele sind nicht willig zu kommen, und unter denen, die da kommen, ist so mancher nicht würdig, vor seinem Antlitz zu erscheinen. Die einen weisen das angebotene Heil frevelhaft von sich, die anderen nehmen es leichtsinnig in Anspruch. Und so gelten auch uns: Zwei ernste Fragen des himmlischen Königs an seine berufenen Gäste:

  1. Eine Frage an die Abwesenden: Warum bist du ferne geblieben?
  2. Eine Frage an die Anwesenden: Wie bist du hereingekommen?

Erforsche mich, Gott, und erfahre mein Herz; prüfe und erfahre, wie ich es meine; siehe du, auf welchem Wege ich bin und leite mich auf ewigem Wege! Amen.

Zwei ernste Fragen des himmlischen Königs an seine berufenen Gäste entnehmen wir unserem Evangelium. Zuerst:

1) Eine Frage an die Abwesenden: Warum bist du ferne geblieben?

„Kommt, es ist alles bereit!“ So lautet noch immer die freundliche Einladung zu den Tischen der göttlichen Gnade. Was ein Mensch nötig hat zu seinem Heil, Licht für den Geist, Beruhigung fürs Gewissen, Frieden fürs Herz, Kraft zum Guten, Mut fürs Leben, Trost fürs Leiden, Hoffnung im Sterben - das alles ist bereit im Evangelium Jesu Christi; das alles wird uns im Reich Gottes angeboten in mancherlei Formen und zu jederlei Zeit, in Gottes Wort und Sakrament, in Bibel und Predigt, im Gotteshaus und draußen, so dass man wohl sagen darf: In der Christenheit ist keine Seele, an welche der Ruf der göttlichen Gnade und Wahrheit nicht mehr als einmal im Leben erginge: Auch du bist geladen, auch du bist willkommen, auch für dich ist alles bereit!

Wären nur auch wir alle bereit! Doch viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt; wie wir in unserem Liede gesungen haben:

Zwar viele sind von dir geladen,
Doch wenige nur auserwählt;
Sie wandeln auf des Weltsinns Pfaden,
Und mancher, den du rufest, fehlt.

Und warum fehlt so mancher? Warum bist du ferne geblieben? möchte man so manchen fragen, der allen Einladungen zum Trotz fern bleibt vom Reiche Gottes; ist es nur Gleichgültigkeit, oder ist es geflissentliche Geringschätzung, oder ist es offener Widerwille, was du der Einladung der ewigen Liebe entgegensetzt?

„Sie wollten nicht kommen“, heißt es von jenen erstgeladenen Gästen. Warum nicht, das erfahren wir nicht; sie wussten's vielleicht selbst nicht, sie hatten einfach keine Lust.

Von wie vielen gilt das auch heute noch bei allen Gnadenrufen und Gnadenzügen Gottes an ihr Herz: „Sie wollten nicht.“ Nicht als hätten sie einen vernünftigen Einwand gegen Gottes Wort oder eine erklärte Feindschaft gegen das Christentum. Sie sind nur gleichgültig gegen alles Geistliche, unempfänglich für alles Göttliche; sie wollen einfach nicht.

Sie wollen nicht heraus aus dem gewohnten Geleis ihres irdischen Dichtens und Trachtens, in welchem sie sich täglich hin und her bewegen wie das Pferd auf seiner Schienenbahn; wollen nicht heraus aus dem Gewebe ihrer zeitlichen Sorgen und Geschäfte, in das sie sich eingesponnen haben wie die Spinne in ihr Netz; wollen nicht heraus aus ihren weltlichen Unterhaltungen und Vergnügungen, in die sie sich hineingegraben haben wie der Wurm in den Apfel. Sie wollen nichts wissen von höheren Beschäftigungen für ihren Geist, von höheren Bestrebungen für ihren Willen, von edleren Genüssen für ihr Herz, und so bleiben sie fern vom Haus Gottes, fern vom Tisch Gottes, fern vom Wort Gottes, fern vom Reich Gottes, wie jene stumpfsinnigen Juden, über welche der Herr klagen musste: „Jerusalem, Jerusalem, wie oft habe ich deine Kinder um mich versammeln wollen, wie eine Henne ihr Küchlein sammelt unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt!“ „Sie wollten nicht kommen.“ Traurige Gleichgültigkeit! Aber es kommt noch trauriger.

Abermals sandte er andere Knechte aus und sprach: „Sagt den Gästen: Siehe, meine Mahlzeit habe ich bereitet, meine Ochsen und mein Mastvieh ist geschlachtet und alles bereit; kommt zur Hochzeit. Aber sie verachteten das und gingen hin, einer auf seinen Acker, der andere zu seiner Hantierung.“

Noch dringender, noch freundlicher, noch herablassender wird die Einladung des gütigen Herrn. Aber noch entschiedener zeigt sich nun die Abneigung der Gäste.

„Sie verachteten das.“ Da haben wir mehr als die bloße Gleichgültigkeit, die sich um Gottes Reich nicht kümmert; wir haben den Hochmut, der sich darüber wegsetzt.

Und bei wie vielen trifft das heutzutage zu! Von der Höhe ihrer Bildung, im Bewusstsein ihrer Aufklärung verachten sie das, was im Reich Gottes ihnen geboten wird; verachten das Wort Gottes als eine Milchspeise für Kinder; verachten das Gebet als einen Notbehelf für Weiber; verachten das Haus Gottes als einen Strafplatz der Langeweile; verachten das Evangelium Jesu Christi als einen Trost für arme Sünder; verachten die Hoffnung des ewigen Lebens als einen betrüglichen Wechsel für Arme und Unglückliche, der nicht eingelöst werde jenseits des Grabes; verachten das ganze Christentum als einen überwundenen Standpunkt.

Das alles verachten sie und gehen hin der eine auf seinen Acker, der andere zu seiner Hantierung, ein dritter in seine Fabrik, ein vierter zu seinen Büchern, ein fünfter in seine Gesellschaften, je nach ihren Standesverhältnissen und Bildungsstufen; alle aber eins in der Geringschätzung des Heiligen.

Die erhabensten Wahrheiten, zu denen des Menschen Geist sich erheben kann; die süßesten Tröstungen, von denen das Menschenherz weiß; die edelsten Segnungen, die das Menschengeschlecht kennt, - das alles verachtet man auf diesem Standpunkt, wie das Huhn, das in der Erde scharrt, die Perle verachtet, die zu seinen Füßen liegt, weil sie kein Haberkorn ist, das sie verschlucken kann! Trauriger Hochmut! Aber es kommt noch trauriger.

„Etliche aber griffen seine Knechte, höhnten und töteten sie.“ Von der Verachtung des Heiligen ist es nicht mehr weit zum erklärten Hass, zur offenen Feindschaft wider Christum und das Christentum.

Und wenn dieser Hass heutzutage nicht mehr bis zum „Kreuzige, kreuzige ihn!“ schreitet und schreiten kann; wenn ein so blutiger Botenlohn der Boten des süßen Evangeliums heute nicht mehr wartet, wie er einst den Propheten und Aposteln geboten ward, - an dem guten oder bösen Willen dazu fehlt es auch heutzutage keineswegs bei den rechten Umsturzmännern und Umsturzparteien. In Wort und Schrift wenigstens tritt da und dort heutzutage ein Hass gegen das Christentum, ein Ingrimm gegen die Religion hervor, der alles überbietet, was einst jüdische Fanatiker, römische Tyrannen, griechische Spötter gegen Christi Person und Sache ausgeschäumt haben.

Und auch wo er sich nicht offen äußert - ein entschiedener Widerwille, ja ein geheimer Grimm und Hass gegen das Wort der Wahrheit, das den natürlichen Menschen in seinen Sünden stört, in seinen Lüsten schreckt, in seinem Hochmut beugt, gärt wie Gift und Galle in manches Mannes Brust, so dass der Heilige Gottes immer noch zu klagen hat: Sie hassen mich ohne Ursache.

Nun, meine Lieben, wo solche Strömungen in einer Zeit walten; wo bittere Feindschaft gegen die göttliche Wahrheit oder hochmütige Verachtung gegen alles Geistliche oder leichtsinnige Gleichgültigkeit gegen alles Göttliche Unzählige beherrscht, da ist es freilich kein Wunder, wenn die gnadenreiche Einladung Gottes so wenig Anklang findet und die Sendboten der ewigen Liebe umsonst immer wieder hineinrufen in die Welt: Kommt, denn es ist alles bereit! Da tut es aber auch not, einer solchen Zeit immer wieder den Spiegel vorzuhalten, darin sie ihr eigenes Angesicht sieht, und denen, die es noch hören können, die Frage vorzulegen: Warum bist du bisher ferne geblieben?

Aber „ich bin ja da!“ sprichst du vielleicht, und bleibe da; nicht im Leben und nicht im Sterben, nicht in der Zeit und nicht in der Ewigkeit will ich die Segnungen des Himmelreichs entbehren. Schön, lieber Christ; aber dann überhöre nicht die andere Frage des himmlischen Königs an seine berufenen Gäste:

2) Die Frage an die Anwesenden: Freund, wie bist du hereingekommen?

Sitzt du nur äußerlich mit am Tisch - oder trägst du das hochzeitliche Kleid oder willst du dich wenigstens jetzt noch drum bemühen?

„Da sprach er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist zwar bereitet, aber die Gäste waren's nicht wert. Darum geht hin auf die Straßen und ladet zur Hochzeit, wen ihr findet. Und die Knechte gingen aus auf die Straßen und brachten zusammen, wen sie fanden; und die Tische wurden alle voll.“

„Die Tische wurden alle voll.“ So ging's einst in den Tagen der Apostel. As die Juden ihren Heiland und ihr Heil von sich gestoßen, als der Herr in seinem Zorn ihre Stadt angezündet hatte durch die Brandfackeln der römischen Eroberer, da trugen seine Boten die Botschaft des Heils in die Heidenwelt hinaus und heilsbegierige Seelen aus allen Völkern sammelten sich willig an den Tischen der göttlichen Gnade.

Die Tische werden auch heute noch voll. Wie viele auch das Evangelium verachten, noch fehlt es nicht an Seelen, die seine Belehrungen annehmen und seine Tröstungen begehren. Nach Millionen zählt das Evangelium seine Bekenner. Immer neue Generationen wachsen in der christlichen Kirche heran. Keiner wird abgewiesen, der nach den Segnungen des Reichs Gottes verlangt. Wo ein Gotteshaus seine Türen auftut, wo das Wort Gottes mit Kraft und Liebe verkündigt wird, wo am Taufstein und Altar die christlichen Gnadenmittel angeboten werden, da fehlt es am Zuspruch nicht, die Tische werden noch voll.

Nur dass wir uns dabei nicht täuschen! Nicht täuschen über den Zustand der Kirche, als wären all ihre Gäste schon ihre lebendigen Glieder; nicht täuschen über uns selbst, als wären wir schon im Besitze des Heils, weil wir äußerlich mitsitzen in den Reihen der Heilsgenossen.

Dass die Ausbreitung der christlichen Kirche in der Welt, die Erhebung des Christentums zur römischen Staatsreligion auch eine Verweltlichung der Kirche, eine Veräußerlichung des Christentums nach sich zog und es bei jenen Massenbekehrungen galt: Viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt! das lehrt ein Blick in die Kirchengeschichte. Dass der große Haufe, der heutzutage unsere Kirchen füllt, nicht aus lauter wirklichen Christen besteht, das lehrt uns ein Blick in die Zustände der heutigen Christenheit. Dass wir, die wir da sind im Hause Gottes, alle Ursache haben, uns zu fragen: Wie bin ich da und warum bin ich da? - daran mahnt uns unser Gleichnis mit erschütterndem Ernst.

„Da ging der König hinein, die Gäste zu besehen, und sah allda einen Menschen, der hatte kein hochzeitlich Kleid an, und sprach zu ihm: Freund, wie bist du hereingekommen und hast doch kein hochzeitlich Kleid an? Er aber verstummte.“

Meine Freunde, müsste nicht auch unter uns manches verstummen auf die Frage des Herzenskündigers: Freund, wie bist du hereingekommen? Warum bist du eigentlich da? Ist's nur die leibliche Geburt von Christen und die äußerliche Gemeinschaft mit Christen, ist es nur deine Taufe, deine Konfirmation, worauf du den Anspruch gründest: Ich bin ein Christ? - Und wie bist du da? Wo ist dein hochzeitliches Kleid, womit du bestehen willst vor den Augen des Herzenskündigers? Ist's nur ein leeres Namenchristentum, nur ein totes Lippenbekenntnis ohne Bekehrung deines Herzens, ohne Heiligung deines Lebens, wodurch du dir einen Platz sichern willst in den Reihen der Gotteskinder hienieden und im himmlischen Vaterhaus droben? Oder trägst du unter dem äußeren Sonntagsgewand auch das rechte Sonntagskleid der Seele, ein bekehrtes Herz, einen geheiligten Sinn, den neuen Menschen, der nach Gott geschaffen ist in rechtschaffener Gerechtigkeit und Heiligkeit?

Es ist ein strenger Spruch, der dort im Gleichnis über den leichtfertigen Eindringling ergeht: „Bindet ihm Hände und Füße und werft ihn in die äußerste Finsternis hinaus!“ und wir müssten diesen Spruch hart und grausam finden, zumal da ja die Gäste von den Straßen hereingerufen wurden, wie man sie fand, wenn wir nicht wüssten: das Festkleid wurde nach der Sitte des Morgenlands den Gästen im Palaste selbst angeboten und wer es verschmähte, der schmähte damit offen des Königs Majestät und entehrte geflissentlich seinen Tisch.

Es ist ein furchtbares Urteil, das am Tage des Gerichts der Schein- und Namenchristen wartet: Weichet von mir, ihr Übeltäter, ich habe euch nie erkannt. Und wir müssten erschrecken, wenn wir jetzt in diesem Augenblick, so wie wir sind, treten sollten vor das Antlitz des Weltenrichters. Aber noch ist es Zeit; noch können wir uns besinnen über die Frage: Freund, wie bist du hereingekommen? Noch können wir uns umsehen nach dem hochzeitlichen Kleid, und der Herr selber will uns dazu verhelfen durch den Beistand seiner Gnade, die neue Menschen aus uns macht. Darum komme, wie du bist; aber bleibe nicht, wie du bist. Freue dich: Es ist alles bereit zu deinem Heil; aber mache dich auch selber bereit zu deiner Heiligung. So leget nun ab nach dem vorigen Wandel den alten Menschen, der durch Lüste in Irrtum sich verderbet, und ziehet den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in rechtschaffener Gerechtigkeit und Heiligkeit. Das ist heut der Ruf des Herrn an uns alle und unser aller Bitte an ihn soll sein:

So weih uns denn zum neuen Leben,
Dass wir nur deine Wege gehn,
Zuerst nach deinem Reiche streben
Und niederen Lüsten widerstehn;
Gib, dass wir als getreue Glieder
Festalten an dem Haupt und Herrn
Und dann auch allesamt als Brüder
In Lieb ihm folgen treu und gern!

Amen.

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