Arndt, Johann - Erbauliche Psalter-Erklärung - Psalm 5.

Arndt, Johann - Erbauliche Psalter-Erklärung - Psalm 5.

In diesem Psalm betet David ernstlich wider die Feinde der Kirche und aller Gläubigen, die da ihr Tun setzen auf Ruhm und Trotz, Lügen, Falschheit und große List, und zeigt den großen Unterschied derer, die auf sich selbst, ihre Gewalt und Stärke bauen. Diesen Unterschied zeigt er an den drei folgenden Gegensätzen: 1. der Fromme spricht David, hat seine Zuflucht zu Gott durchs Gebet; die Gottlosen nehmen ihre Zuflucht zu ihren Lügen und zu ihrer Bosheit. 2. der Fromme bittet, Gott wolle ihn leiten in seiner Gerechtigkeit und seinen Weg bewahren; jene haben ihren Rachen aufgesperrt wie ein offenes Grab, dass man hineinfallen soll. 3. der Fromme bittet, Gott wolle den Feinden ihr boshaftes Vorhaben nicht gelingen, vielmehr sie selbst in ihre Grube fallen lassen, dagegen denen, die auf ihn trauen, Freude schenken und seine Gnade ihnen zu Krone und Schild geben.

V. 2. 3. HErr, höre mein Wort, merke auf meine Rede, vernimm mein Schreien, mein König und mein Gott, denn ich will vor dir beten. Es ist hier wohl zu bemerken, wie David immer höher steigt mit seinem Gebet: höre mein Wort, merke auf meine Rede, vernimm mein Schreien. Und wie man eine klagende Stimme ohne Bewegung des Herzens nicht hören kann, so wird auch Gottes Herz bewegt durch das klägliche Seufzen, denn das ist das Geschrei des Geistes. Auch setzt David triftige Gründe dazu und spricht: du bist mein König, stark und mächtig im Streit und allen Gläubigen zum Schutzherren verordnet. Du bist mein GOtt, in der Welt habe ich sonst nichts, darauf ich mich verlasse, auf dich allein traue ich. Denn ich will vor Dir beten, dich allein rufe ich an als meinen Nothelfer, ich gebe die Ehre allein dir und keinem Andern.

Aus dem folgenden V. 4. HErr, früh wollest du meine Stimme hören, früh will ich mich zu dir schicken und darauf merken, können wir einige Eigenschaften des rechten Gebets lernen. Dahin gehört das Vertrauen zu Gott, er werde uns zur rechten Zeit erhören und helfen; er werde uns nicht versäumen, sondern die Mittel wohl finden, dadurch uns geholfen wird; das heißt denn früh helfen. Ferner Ernst und Fleiß; je mehr es uns Ernst ist mit dem Gebet, desto mehr ist es auch Gott Ernst mit seiner Hilfe. Gott richtet sein Tun, seine Hilfe nach des Menschen Herzen. Geht dein Gebet aus Herzensgrund, so ist Gottes Hilfe auch also. Darum ist das Wort „früh“ nicht von der Zeit zu verstehen, sondern von dem inwendigen Wachen des Geistes, der Seele, des Glaubens. Weiter muss man aufmerken, nach Gottes Willen beten in Gehorsam, Demut, Geduld, Glaube, Liebe, Hoffnung, als wollte man sagen: ich will vor dir stehen und dich anschauen, meine Augen nicht von dir wenden, sondern deiner Hilfe und deines Trostes warten. Gib dich nur Gott hin mit Allem, was du bist und hast, so gibt sich auch Gott Dir wieder mit Allem, was er ist und hat. Durchs Gebet aber redet Gott mit unserem Herzen; da sollen wir dann aufmerken als Schüler. Denn durch das Gebet lehrt, erleuchtet, tröstet Gott das Herz inwendig ganz wunderbar, und so können wir solche werden, die von Gott gelehrt sind (Jes. 54, 13).

V. 5-7. Denn du bist nicht ein Gott, dem gottloses Wesen gefällt; wer böse ist, bleibt nicht vor dir. Die Ruhmredigen bestehen nicht vor deinen Augen; du bist Feind allen Übeltätern. Du bringst die Lügner um; der HErr hat Gräuel an den Blutgierigen und Falschen. Mit diesen Versen will David sagen: ich bete und hoffe auf dich; die Feinde aber setzen ihre Stärke auf ihre Untugend, Blutgier und Lügen. Jene meinen, sie wollen mich damit schrecken und verzagt machen, und doch trösten sie mich damit. Denn ich bin gewiss, dass solch gottloses Wesen dir nicht gefällt. Sie wollen mich mit ihrer Bosheit dämpfen, und ich weiß, es kann nicht bestehen. Sie wollen mich mit Lügen unterdrücken, aber du hast ein Gräuel daran.

So brauchen wir uns demnach vor solchen Feinden nicht zu fürchten, denn ihr Vornehmen hat bösen Grund und kann nicht bestehen. Das lässt auch Gott den Seinigen durch den Propheten Jesajas sagen (51,7 ff): fürchtet euch nicht, wenn euch die Leute schmähen, und entsetzt euch nicht, wenn sie euch verzagt machen; denn Motten werden sie fressen wie ein Kleid, und Würmer werden sie fressen wie ein wollenes Tuch; aber meine Gerechtigkeit bleibt ewig, und mein Heil für und für. Ich, ich bin euer Tröster; wer bist du denn, dass du vor Menschen dich fürchtest, die doch sterben, und vor Menschenkindern, die als Heu verzehrt werden? So können wir denn sagen: HErr, weil dir der Feinde Gottlosigkeit, Bosheit, Ruhmredigkeit, Lügen und Blutgier nicht gefällt, sondern ein Gräuel ist, so wird dir ja gefallen Buße, Glaube, Liebe, Hoffnung, Demut, Gebet, Wahrheit, Gerechtigkeit, Gottesfurcht, und darauf bauen wir. Wenn wir das tun, so spricht Jesajas zu uns (8,12 f): fürchtet euch nicht also und lasst euch nicht grauen, sondern heiligt den HErrn Zebaoth; den lasset eure Furcht und Schrecken sein, so wird er euch eine Heiligung sein.

V. 8. Ich aber will in dein Haus gehen auf deine große Güte und anbeten gegen deinem heiligen Tempel in deiner Furcht. Nachdem David im vorhergehenden Vers die Gottlosen beschrieben hat mit ihren Früchten, spricht er nun: ich aber will in dein Haus gehen; das ist mein Trost, dass ich mich zu Gott halte und bete, und das soll auch mein Schutz sein wider alle meine Feinde. Ich will in dein Haus gehen; in meinem Haus, ja in der ganzen Welt finde ich keinen Trost, sondern allein in deinem Haus. Und weil das Haus Gottes, die Stiftshütte mit allem Gottesdienst auf Christum hinwies, so heißt das neutestamentlich geredet: ich will mich wenden zu meinem HErrn JEsu Christo und in seinem Namen beten, so weiß ich gewiss, dass mein Gebet erhört wird.

Ich will anbeten auf deine große Güte gegen deinem heiligen Tempel. Wer da betet im heiligen Tempel, nicht des Gebäudes, sondern des Geistes, den führt Gott in seiner Gerechtigkeit um seiner Feinde willen, damit er seinen Weg richte vor Gottes Angesicht. Das allerschönste Haus, darin wir beten sollen, ist die große Menge der Gnade und Barmherzigkeit Gottes, und diese Schätze sind überfließend in Christo JEsu, in seinem heiligen Leiden und Sterben, Auferstehen und Himmelfahrt; da geschieht das kräftigste und heiligste Gebet.

Ich will anbeten in deiner Furcht. In Gottesfurcht beten, heißt Gott die Ehre und das Lob geben der Allmacht, dass er helfen kann, der Barmherzigkeit, dass er helfen will, der Gerechtigkeit, dass er uns errettet und schützt, ja dass er uns auch nicht Unrecht tue, wenn er uns straft. In Gottesfurcht beten, heißt, sich ihm ganz und gar übergeben, den Willen Gottes für höchste Weisheit achten und sich unter seine gewaltige Hand demütigen. An solchen gottesfürchtigen Herzen hat er sein Wohlgefallen, dass er tut, was die Gottesfürchtigen begehren.

V. 9. HErr, leite mich in deiner Gerechtigkeit um meiner Feinde willen; richte deinen Weg vor mir her, d. i. unsere Wege sind eitel Ungerechtigkeit und Sünde, deine Wege aber eitel Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit, und auf diesen Wegen wollest du mich führen. Meine Feinde lauern auf mich, dass ich vom Weg der Gerechtigkeit, des Glaubens und Lebens abtreten soll und in deinen gerechten Zorn und Strafe falle; darum erhalte mich auf diesem Weg der Gerechtigkeit und lasse diesen Weg immer vor meinen Augen sein. Ein solcher Weg ist ein gewaltiger Schutz, Stärke und Sieg wider alle Feinde und Irrlehrer; denn wen Gott führt, der wird nicht verführt, wen Gott leitet, der irrt und strauchelt nicht, und das tut den Feinden wehe. Diesen Weg zeigt uns Gott in seinem Wort. Wollen wir uns selbst führen und leiten durch unsere Klugheit und Vernunft, durch unsern bösen Willen und unsere Leidenschaften, so nimmt's einen bösen Ausgang. Lässt man sich aber von Gott leiten und führen über und wider die Vernunft, auch durch Kreuz und Trübsal, so muss es einen guten Ausgang haben zu seinen Ehren und unserer Seligkeit.

V. 10. Denn in ihrem Mund ist nichts Gewisses, ihr Inwendiges ist Herzeleid, ihr Rachen ist ein offenes Grab, mit ihren Zungen heucheln sie. Da gibt David den Grund an, warum ihn Gott in seiner Gerechtigkeit leiten soll. Denn in dem Mund der Irrlehrer ist nichts Gewisses, kein wahrer beständiger Trost, darauf das Herz ruhen kann, sondern eitel unbeständige Dinge, Ungrund und Lügen, weil sie nicht bauen auf die ewige Wahrheit Christum. Dazu ist ihr Inneres Herzeleid, sie sichten und trachten Tag und Nacht, wie sie neue Verfolgung erdenken, Jammer und Herzeleid stiften, und decken es doch so zu, dass man es nicht merkt. Und wie ein offenes Grab darauf wartet, dass man Leichname hinein werfe, so fällt, wer in böse Mäuler gerät, in ein offenes Grab und ist lebendig begraben. Mit ihren Zungen heucheln sie; was sie reden, ist lauter Betrug und List.

So sind alle Menschen von Natur aus, so lange sie nicht durch Wort und Sakrament wiedergeboren sind und den Geist der neuen Geburt in sich herrschen lassen. Wir sind alle gleich verderbt an Leib und Seele und keiner ist vor Gott besser als der größte Übeltäter. Da lerne nun dein böses und verderbliches Herz erkennen und davor erschrecken, dass du Gott um Gnade und seine göttliche Regierung bittest und in beständiger Demut und Gottesfurcht lebst.

V. 11. Schuldige sie, Gott, dass sie fallen von ihrem Vornehmen; stoße sie aus um ihrer großen Übertretung willen. Das Gebet gegen die Feinde soll nicht herkommen aus fleischlichem Eifer, dass wir sie verfluchen um unseres eigenen Nutzens oder Ehre willen, sondern allein um Gottes Ehre willen, wenn sie abgesagte Feinde Gottes und Christi sind. So lange es unsern Leib, Gut und Ehre betrifft, sollen wir alles geduldig ertragen; ja selbst, wenn uns das Leben genommen wird, sollen wir es vergeben und für die Feinde bitten; denn so hat Christus getan und alle seine Heiligen. Wider solche aber, welche Gottes Ehre beleidigen, Christum lästern und verfolgen, welche den wahren seligmachenden Glauben ausrotten wollen, wider solche hat David gebetet und sie verflucht. Auch Christus hat ein Wehe gerufen über die Pharisäer und Schriftgelehrten; Paulus verflucht die, welche Jesum Christum nicht lieb haben (1. Kor. 16,22) und ein anderes Evangelium predigen (Gal. 1,8); so will auch der HErr nicht für die Welt bitten (Joh. 17,9).

V. 12. Lass sich freuen Alle, die auf dich trauen; ewig lass sie rühmen; den du beschirmst sie; fröhlich lass sein in dir, die deinen Namen lieben. Das ist der dritte Gegensatz; jene, spricht der Psalmist, die ihre Lüge und Bosheit zu ihrer Zuflucht gesetzt haben und sich in ihrer Bosheit freuen, werden endlich den Fluch zum Lohn haben; denn sie sind deine Feinde. Für die aber, welche dir vertrauen, ob sie gleich Trübsal und Verfolgung darüber leiden müssen, wird das Ende doch Freude sein.

Lass sich freuen Alle, die auf dich trauen. So haben also die Gottesfürchtigen, die Gott vertrauen, auch ihre Freude, eine Freude in Gott, und das ist die rechte wahre ewig beständige Freude. Sich in Gott freuen, ist aber die größte Kunst eines Christen, ja eine edle Gabe Gottes. Denn da muss die Welt überwunden sein, und das Herz darf an nichts hängen denn an Gott, ja es muss so erleuchtet sein, dass es alles, was in der Welt ist, für nichts achtet. Denn Gottes Freude ist so edel und zart, dass sie nur in einem Herzen wohnen kann, welches von aller Weltfreude gereinigt ist. Diese Freude wird geboren aus dem herzlichen Vertrauen auf Gott. Mögen wahre Christen äußerlich auch hoch betrübt sein, so sind sie doch in Gott fröhlich nach dem inwendigen Menschen: ob sie auch äußerlich elend, verachtet und arm sind, so sind sie doch herrlich und reich in Gott nach dem inwendigen Menschen.

Und wie die Christenfreude kommt aus der herzlichen Empfindung des göttlichen Trostes, so auch aus der Hoffnung: ewiglich lass sie rühmen, denn du beschirmst sie. Ein Christ soll sich keines zeitlichen Dinges rühmen, aber des Zukünftigen können und sollen wir uns rühmen und freuen. Denn was ist die Hoffnung anderes als gläubiges Warten der zukünftigen ewigen Herrlichkeit? Und wenn wir von Herzen die zukünftige Herrlichkeit bedenken, so erfreut sie uns wahrhaft, und darum spricht auch St. Paulus (Röm. 12,12): seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, und auch der HErr Christus gründet die Freude seiner Gläubigen auf seine Zukunft mit ihrer Herrlichkeit: ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und euer Freude soll Niemand von euch nehmen (Joh. 16,22).

Die Christenfreude kommt aber auch aus der Liebe zu Gott: fröhlich lass sein in dir, die deinen Namen lieben. Je höher ein Mensch kommt in der Liebe Gottes, desto mehr freut er sich in Gott; je mehr man Christum liebt, desto mehr Freude genießt man. Weil das ewige Leben eitel Liebe ist, darum wird es auch ewige Freude sein. Die Weltliebe gebiert nichts denn Traurigkeit: je lieber man die Welt hat, desto mehr betrübt sie; aber Gottes Liebe erfreut Leib und Seele. Sie kommt aus Gottes Namen, und dieser lässt sich gar oft von den Gläubigen im Herzen empfinden als seine Freundlichkeit, Gütigkeit und Trost, und darum lieben sie den Namen Gottes.

V. 13. Denn du, HErr, segnest die Gerechten, du krönst sie mit Gnade wie mit einem Schild. Gleichwie die Sünde den Fluch mit sich bringt, so bringt die Gerechtigkeit des Glaubens in Christo zeitlichen und ewigen Segen mit sich. Auch der zeitliche Segen kommt von Gott; denn der Segen des HErrn macht reich (Spr. 10,22), oder wie Sirach sagt (11,23): Gott segnet den Frommen ihre Güter, und wenn die Zeit kommt, gedeihen sie bald.

Der geistliche, ewige Segen aber kommt aus Christo und seiner Erlösung; denn in Christo ist die Fülle aller ewigen himmlischen Güter; von seiner Fülle müssen wir alle nehmen, und dieser großen Güter werden wir teilhaftig durch den Glauben. So lesen wir auch im Brief an die Epheser (1,3), dass uns Gott reichlich gesegnet hat durch Christum mit allerlei geistlichem Segen in himmlischen Gütern. Das ist der rechte Segen, dadurch wir Gesegnete des HErrn heißen, und der wird aus Christo durch den Glauben erlangt.

Welche nun Gott also in Christo segnet, die krönt er auch mit Gnade. Vor der Welt zwar müssen sie die Dornenkrone tragen und sind voll Jammer und Elend, aber vor Gott sind sie schön geschmückt mit einer Gnadenkrone, welche uns Christus aufsetzen wird an jenem Tage, einem Jeden nach der Gnade, die ihm Gott gegeben hat. Sie ist der schönste Schmuck vor Gott und allen heiligen Engeln; und wenn wir sie an jenem Tag mit leiblichen Augen sehen, werden wir sagen: jener Zeit Leiden waren nicht wert der Herrlichkeit, die jetzt an uns offenbart ist (Röm. 8,13). Weil wir aber in dieser Welt vielem Unglück unterworfen sind, so ist auch Gottes Gnade über unserem Haupt zugleich unser Schild, der uns bedeckt vor den Pfeilen, die des Tages fliegen, vor der Pestilenz, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die im Mittag verderbt (Ps. 91,5.6). Gottes Gnade ist unser Schild und Siegeszeichen über unserem Haupte. Amen.

Gebet.

O ewiger Gott, gnädiger Vater, wir danken dir von Herzen, dass du uns dein reines Wort und rechten Gottesdienst gegeben hast, und bitten dich, du wollest uns gnädiglich bei deinem seligmachenden Worte erhalten und vor falscher Lehre und heuchlerischen Werken behüten, dass wir uns nicht durch allerlei Lügen und böses Geschwätz verführen lassen; du wollest uns in einfältigem Geist bis an unser Ende gnädiglich erhalten, auf dass wir uns in dir freuen, auf dich trauen und dich ewiglich rühmen, der du uns beschirmst, segnest und mit Gnaden krönst, und bist unser Schild, Schutz und Schirm, hochgelobt, Gott Vater, Sohn und heiliger Geist, von nun an bis in Ewigkeit. Amen.

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