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1. Thessalonicher, Kapitel 1

1. Thessalonicher, Kapitel 1

1:1 Paulus und Silvanus und Timotheus der Gemeinde zu Thessalonich in Gott, dem Vater, und dem HERRN Jesus Christus: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem HERRN Jesus Christus!

1:2 Wir danken Gott allezeit für euch alle und gedenken euer im Gebet ohne Unterlaß

1:3 und denken an euer Werk im Glauben und an eure Arbeit in der Liebe und an eure Geduld in der Hoffnung, welche ist unser HERR Jesus Christus, vor Gott und unserm Vater.

1:4 Denn, liebe Brüder, von Gott geliebt, wir wissen, wie ihr auserwählt seid,
Manche Leute meinen, sie müssen erst wissen, ob sie erwählt seien, ehe sie zu Christo aufschauen wollen; aber so erfahren sie es nie, denn es wird nur dadurch erkannt, dass sie „aufsehen auf Jesum.“ Wenn ihr eurer Erwählung gewiss werden wollt, so machet ihr euer Herz gewiss und fest, so ihr euch haltet an Gottes Verheißungen. Fühlst du, dass du ein verlorner, schuldbeladener Sünder bist? Dann gehe geradeswegs hin zum Kreuz Christi, und klag‘s dem Herrn Jesus, und sag‘ Ihm, du hättest in seinem Worte gelesen: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.“ Sag‘ Ihm, dass Er gesagt hat: „Das ist je gewisslich wahr und ein teures und wertes Wort, dass Christus Jesus gekommen ist in die Welt, die Sünder selig zu machen.“ Wende dich zu Jesu, schaue auf Ihn und vertraue auf Ihn, so wirst du dich unmittelbar von deiner Erwählung überzeugen, denn so gewiss als du an ihn glaubst, so fest und gewiss bist du auch erwählt. Wenn du dich ganz und gar Christo übergeben, und dein ganzes Vertrauen auf Ihn setzen willst, dann bist du einer von den Auserwählten Gottes; wenn du aber stutzig wirst und sprichst: „Ich muss zuerst wissen, ob ich auserwählt bin,“ dann verlangst du etwas, und weißt doch selber nicht was. Gehe hin zu dem lieben, treuen Herrn Jesu, gerade wie du bist, und wärst du noch so schuldbeladen. Lass fahren alle neugierigen Fragen, ob du erwählt seiest oder nicht. Gehe geradeswegs zu Christo und birg dich in seinen Wunden, so weißt du, dass du ein Auserwählter bist. Die Versicherung des Heiligen Geistes wird dir zuteil werden, so dass du wirst imstande sein zu sagen: „Ich weiß, an welchen ich glaube, und bin gewiss, dass Er kann mir meine Beilage bewahren bis an jenen Tag.“ Christus ist mitgesessen im Rat der Ewigkeit; Er kann dir sagen, ob du erwählt bist oder nicht; aber auf anderm Wege kannst du es nicht erfahren. Gehe hin, und setze dein Vertrauen auf Ihn, so wird seine Antwort lauten: „Ich habe dich je und je geliebet, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.“ Es ist gar kein Zweifel möglich darüber, dass Er dich erwählt hat, wenn du Ihn erwählt hast. (Charles Haddon Spurgeon)

1:5 daß unser Evangelium ist bei euch gewesen nicht allein im Wort, sondern auch in der Kraft und in dem heiligen Geist und in großer Gewißheit; wie ihr denn wisset, welcherlei wir gewesen sind unter euch um euretwillen;

1:6 und ihr seid unsre Nachfolger geworden und des HERRN und habt das Wort aufgenommen unter vielen Trübsalen mit Freuden im heiligen Geist,

1:7 also daß ihr geworden seid ein Vorbild allen Gläubigen in Mazedonien und Achaja.

1:8 Denn von euch ist auserschollen das Wort des HERRN; nicht allein in Mazedonien und Achaja, sondern an allen Orten ist auch euer Glaube an Gott bekannt geworden, also daß uns nicht not ist, etwas zu sagen.

1:9 Denn sie selbst verkündigen von euch, was für einen Eingang wir zu euch gehabt haben und wie ihr bekehrt seid zu Gott von den Abgöttern, zu dienen dem lebendigen und wahren Gott

1:10 und zu warten auf seinen Sohn vom Himmel, welchen er auferweckt hat von den Toten, Jesum, der uns von dem zukünftigen Zorn erlöst.1)
Die Gemeinde zu Thessalonich war von Paulus gegründet worden; durch Timotheus hatte er Nachrichten über sie erhalten, die Ihn bewogen, diesen Brief zu schreiben. Er lobt ihren Zustand im Allgemeinen, erachtet aber bei Einzelnen ernstliche Erinnerungen vor Unkeuschheit, Ungerechtigkeit und unordentlichem Wesen für nöthig. Seine Worte gelten noch immer für alle Christen. – Die drei Hauptstücke im christlichen Leben: Glaube, Liebe, Hoffnung, stellt Paulus in diesem Kapitel zusammen. Er spricht zuerst vom Werk des Glaubens, damit anzudeuten, daß derselbe nicht ein bloßer müßiger Gedanke, eine todte Speculation sein dürfe, sondern ein mächtig, geschäftig und gewaltig Ding sein müsse, das den ganzen Menschen wandelt und neugebiert. Dann redet er von der Arbeit, der Liebe; damit will er sagen, daß die Liebe nicht bloße Empfindung, Liebhaben mit der Zunge, sondern ein Leben mit der That sei, wobei man keine Arbeit, Mühe und Aufopferung scheuen dürfe; er selbst hatte in seiner Liebe zu den Thessalonichern ihnen ein Muster der wahren Liebe gegeben. Endlich redet er von der Geduld in der Hoffnung, anzuzeigen, daß die wahre, von Gott gewirkte Hoffnung nicht eine leere Einbildung, ein Gebilde der Phantasie ist, sondern eine Kraft Gottes, die in der Zeit der Noth uns stark macht zu dulden, zu leiden und durch Geduld und Stille sein zu überwinden. – Nachher rühmt er an den Thessalonichern drei Stücke, daß nämlich das Evangelium bei ihnen gewesen sei in Kraft – im heiligen Geist – und in großer Gewißheit. So leuchteten sie als lebendiges Denkmal der Gnade, als Lichter mitten in der Heidenwelt. Die Apostel standen nicht allein; ganze Gemeinden predigten mit; darum konnte sich damals das Evangelium so schnell ausbreiten. O daß Paulus, wenn er erschiene, daß vor allem Christus auch an uns etwas zu rühmen wüßte am Tage seiner großen Zukunft! Amen. (Johann Friedrich Wilhelm Arndt)


Es gibt also einen zukünftigen Zorn, und es ist eine große Gnade, von demselben erlöst zu sein. Auch der Täufer Johannes redete von diesem Zorn, da er zu den Pharisäern und Sadducäern, die zu seiner Taufe kamen, sagte: ihr Otterngezüchte, wer hat denn euch geweiset, daß ihr dem zukünftigen Zorn entrinnen werdet? Die heilige Schrift sagt zwar mehrmals, daß der Zorn Gottes über die muthwilligen Verächter der Gnade ausbreche, dieweil sie noch auf der Erde leben, wenn sie nämlich schwere Strafgerichte erfahren, s. Ps. 85,6. Jes. 9,12. Jes. 60,10. Luk. 21,23., aber doch ist nichts dem zukünftigen Zorn zu vergleichen. Dieser bricht aus, wenn die Langmuth Gottes aufhört, wenn kein Raum zur Buße mehr gegeben wird, wenn der Richter Alles an’s Licht bringt, und einem Jeglichen vergilt nach seinen Werken. Eine fürchterliche Beschreibung dieses zukünftigen Zorns steht 2 Thess. 1,8.9., wo gesagt wird: der HErr Jesus wird mit Feuerflammen Rache geben über die, so Gott nicht erkennen, und über die, so nicht gehorsam sind dem Evangelium unsers HErrn Jesu Christi, welche werden Pein leiden, das ewige Verderben von dem Angesicht des HErrn und von Seiner herrlichen Macht. Wie herzlich und demüthig haben wir also dem Sohn Gottes, Jesu Christo, zu danken, daß Er uns von dem zukünftigen Zorn erlöset hat, und wie sehnlich haben wir darnach zu streben, daß wir dieser Erlösung wirklich froh werden! Von den Plagen, welche Gott dem Adam und der Eva und allen ihren Nachkommen 1 Mos. 3. aufgelegt hat, hat uns Christus nicht erlöset, weil sie den Sündern nöthig und heilsam sind. Er hat überhaupt die zeitlichen Trübsale, welche von daher auf den Menschen liegen, nicht aufgehoben. Meint Jemand bei denselben einen Zorn Gottes wahrzunehmen, wie denn diese Vorstellung bei Trauernden, die ihre Sündenschuld erkennen, oft vorkommt, so darf man doch dabei sagen: ich will des HErrn Zorn tragen, denn ich habe wider Ihn gesündigt, bis Er meine Sache ausführe, und mir Recht schaffe; Er wird mich an’s Licht bringen, daß ich meine Lust an Seiner Gnade sehe. Mich. 7.9. Der Zorn des HErrn also, den bußfertige und zugleich durch äußere Leiden gedemüthigte Menschen tragen müssen, ist nicht derjenige Zorn, welchen die heilige Schrift den zukünftigen nennt. Es ist auch nicht der lautere Zorn (Off. Joh. 14,10.), sondern mit einer verschonenden Liebe gemildert. Man trägt ihn ohne Murren, weil man sich bewußt ist, daß man wider den HErrn gesündigt hat. Der HErr führt aber die Sache solcher gedemüthigten Sünder aus. Er schaffet ihnen Recht gegen ihre Feinde, aber auch vor Ihm selbst lässet Er ihnen das Recht der Erlösten und Glaubigen widerfahren, indem Er sie rechtfertigt. Er bringt sie an’s Licht, nachdem sie vorher im Finstern gesessen waren, V. 8., und läßt sie ihre Lust an Seiner rechtfertigenden Gnade sehen. Diesen Zorn haben alle Heiligen eine Zeit lang tragen müssen. Die Pfeile des Allmächtigen, die drückende Hand Gottes, die Wasserwogen und Wellen Gottes, die Grube, die Finsterniß, die Tiefe, der Grimm Gottes, die Verstoßung, der Tod, auf welchen eine Lebendigmachung folgt, die Hölle, aus welcher Gott wieder herausführt – dieses Alles, und was noch mehr von dieser Art genannt wird, darf ein Christ nicht scheuen, weil alle Heiligen es erfahren haben. Aber vor dem zukünftigen Zorn bewahre uns, lieber HErr Gott!(Magnus Friedrich Roos)


Wenn die heilige Schrift von den Strafen redet, welche Gott über sterbliche Menschen verhängt, so thut sie oft des göttlichen Zorns Meldung: es ist aber dieser Zorn immer noch durch eine verschonende Barmherzigkeit gemildert, und die Strafen selbst sind mit Wohlthaten vermengt, deren Genuß Gott den Menschen noch übrig läßt, weil Er doch noch immer die Absicht hat, sie zur Buße zu leiten. Derjenige Zorn Gottes aber, welchen die heilige Schrift den zukünftigen nennt, ist schrecklich und fürchterlich. Seine Wirkung ist Verdammniß, Pein, ewiges Verderben, der andere Tod. Ein Mensch, der unter diesem Zorn liegt, kann nichts mehr glauben und hoffen; er kann seinen Schöpfer nicht mehr lieben, nichts mehr von Ihm begehren; Gott gedenkt auch seiner nimmer; er ist von der wohlthätigen Hand Gottes abgesondert. Gott, der sonst Liebe heißt, ist ihm ein verzehrendes Feuer. Diesen zukünftigen Zorn fühlt eine arge und unglaubige Menschenseele, sobald sie von ihrem Leibe getrennt ist; noch völliger aber wird ihn der ganze Mensch empfinden, wenn er zum Gericht wird auferstanden sein.
Welch einen großen Dank sind wir also dem HErrn Jesu schuldig, daß Er uns von dem zukünftigen Zorn errettet hat und erretten wird! er hat uns davon errettet, da Er Sein Leben am Kreuz für uns gelassen hat, und dadurch die Versühnung für unsere Sünden worden ist, welche den zukünftigen Zorn über uns hätte bringen können. Er hat uns davon errettet, da Er durch Seinen Geist Buße und glauben in uns gewirkt hat; denn wer an Ihn glaubt, kommt nicht in’s Gericht, sondern ist vom Tod zum Leben hindurch gedrungen. Er errettet uns täglich davon, indem Er uns in seiner Gnade erhält und befestigt, und uns keine feindliche Gewalt aus Seiner Hand reißen läßt. Er wird uns aber auch von diesem zukünftigen Zorn erretten, wenn Er vom Himmel als der Richter der Lebendigen und der Todten kommen wird. Paulus sagt deßwegen: die bekehrten Menschen, welche dem lebendigen und wahren Gott dienen, sollen des Sohnes Gottes vom Himmel warten, der sie von dem zukünftigen Zorn errette. Bei der Zukunft des Sohnes vom Himmel wird der Zorn, den wir jetzt zukünftig nennen, auf das Vollkommenste offenbar werden. Wehe denen, die er alsdann ergreifen und verzehren wird! Es wird keinen irdischen Zufluchtsort geben, welcher vor demselben verbergen und schützen könnte. Wer aber jetzt das Evangelium glaubt, wie es die Thessalonicher geglaubt haben, wer durch den Glauben Gnade erlangt, und wenigstens im letzten Theil seines irdischen Lebens, und bei dem Sterben in Jesu Christo erfunden wird, und das Siegel Seines Geistes in sich hat, wird von Jesu selbst von dem zukünftigen Zorn errettet. Zur Rechten Seines Richterstuhls, wo Er die Gerechten hinstellen wird, wird er nicht ausbrechen. Hier wird der wahre Zufluchtsort sein, und im neuen Himmel, auf der neuen Erde, und im neuen Jerusalem wird ewige Ruhe und Wonne sein. Es wird da kein Verbanntes sein, welches dem Zorn Gottes übergeben werden müßte. HErr Jesu, in Deine Gnade und Pflege empfehle ich mich, damit ich durch Dich dem zukünftigen Zorn entrinnen könne.(Magnus Friedrich Roos)


Christen sollen wie die Knechte sein, die auf ihren HErrn warten. Derselbe wird auch denjenigen zur Seligkeit erscheinen, die vorher auf Ihn gewartet haben. Wer auf Ihn wartet, hat Seine Erscheinung lieb, und Allen, die sie lieb haben, wird Er die Krone der Gerechtigkeit geben. 2 Tim. 4,8. Die Thessalonicher sollten auch als bekehrte Christen auf den Sohn Gottes, das ist auf Seine Zukunft vom Himmel warten. Nun belehrt Paulus sie 2 Thess. 2., der Tag dieser Zukunft sei noch nicht vorhanden, und es werde noch Vieles vor demselben hergehen, das weit über eines Menschen, ja vieler Menschen Lebenszeit hinausreichen, und tröstet sie deßwegen 1 Thess. 4. über dem Fall, wenn sie vor dem jüngsten Tag entschlafen werden, indem er sie belehret, solche Entschlafene werden an demselben wieder auferweckt und zugleich mit den Gerechten, die den jüngsten Tag erleben, dem HErrn in der Luft entgegen gerückt werden, ohne daß diese letzteren ihnen vorkommen werden. Es ist also nicht nöthig, daß derjenige, der auf den Sohn Gottes wartet, meine, er werde Seine Zukunft im sterblichen Leibe erleben; denn wenn diejenigen, die jetzt schon entschlafen sind, solches gemeint hätten, so wäre ihre Meinung falsch gewesen, und uns, die wir zu dieser Zeit leben, kann man aus den Weissagungen von den Schicksalen der streitenden Kirche, die noch nicht erfüllet sind, deutlich beweisen, daß der Tag Christi auch jetzt noch nicht vorhanden sei. Was ist’s aber? Wir sollen dennoch des Sohnes Gottes vom Himmel warten. Wir sollen über diesem Warten entschlafen. Die Seele wird hernach in ihrem himmlischen Zustand zu warten fortfahren, und dabei keine Langeweile haben. Endlich wird dieses Warten zur Freude werden, wenn der Sohn Gottes, den der Vater von den Todten erweckt hat, kommen wird, daß Er herrlich erscheine in Seinen Heiligen und wunderbar in allen Glaubigen, 2 Thess. 1,10. Uns soll jetzt dieses fortwährende Warten zu wackern, fleißigen, muntern, treuen Knechten und Mägden des HErrn machen. Es soll uns erwecken, daß wir fröhlich in Hoffnung, und geduldig in Trübsal werden, und im Gebet anhalten.
Man muß aber zu Gott bekehrt sein, wenn man des Sohnes Gottes vom Himmel warten soll; denn unbekehrte Menschen fürchten Seine Zukunft, und warten nicht darauf. Ihr Gewissen sagt ihnen wenigstens in stillen und einsamen Stunden, daß sie noch nicht in der Gnade des kommenden Richters stehen, und also von Seinem Kommen und Richten das Aergste zu befürchten haben. Es sagt ihnen in der Uebereinstimmung mit dem geschriebenen Wort Gottes von einem zukünftigen Zorn, der alsdann über sie ausbrechen werde, und läßt sie schon bei Leibesleben zuweilen etwas davon empfinden. Es ist also höchst nöthig, daß man bei Leibesleben zu Gott bekehret werde, damit man hernach des Sohnes Gottes vom Himmel warten könne.
Die Thessalonicher, die vorher Heiden gewesen waren, wurden bekehrt, und konnten hernach des Sohnes Gottes vom Himmel warten. Die Korinther wurden so bekehrt, und warteten hernach 1 Kor. 1,7., ob sie schon nach 1 Kor. 3,1.2. noch schwach waren, auf die Offenbarung unsers HErrn Jesu Christi. 1 Kor. 1,7. Und so warten alle diejenigen, welche bekehrt, folglich von Gott berufen und gerecht gemacht worden sind, und wer von Herzen so warten kann, dem ist dieses Warten ein Beweis seines Gnadenstandes. (Magnus Friedrich Roos)

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