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Sacharia, Kapitel 8

Sacharia, Kapitel 8

8:1 Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:

8:2 So spricht der HERR Zebaoth: Ich eifere um Zion mit großem Eifer und eifere um sie in großem Zorn.

8:3 So spricht der HERR: Ich kehre mich wieder zu Zion und will zu Jerusalem wohnen, daß Jerusalem soll eine Stadt der Wahrheit heißen und der Berg des HERRN Zebaoth ein Berg der Heiligkeit.

8:4 So spricht der HERR Zebaoth: Es sollen noch fürder wohnen in den Gassen zu Jerusalem alte Männer und Weiber und die an Stecken gehen vor großem Alter;

8:5 und der Stadt Gassen soll sein voll Knaben und Mädchen, die auf ihren Gassen spielen.

8:6 So spricht der HERR Zebaoth: Ist solches unmöglich vor den Augen dieses übrigen Volkes zu dieser Zeit, sollte es darum auch unmöglich sein vor meinen Augen? spricht der HERR Zebaoth.

8:7 So spricht der HERR Zebaoth: Siehe, ich will mein Volk erlösen vom Lande gegen Aufgang und vom Lande gegen Niedergang der Sonne;

8:8 und will sie herzubringen, daß sie zu Jerusalem wohnen; und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein in Wahrheit und Gerechtigkeit.
„Sie sollen mein Volk seyn,“ heißt es. Zu Seinem Volk gehören jetzt schon alle die, die im Glauben stehen, also im Glauben und in der Liebe sich mit einander vereinigen. „Er aber will ihr Gott seyn;“ denn Er tut sich ihnen kund, teilt sich ihnen mit, weiß sie durch Seinen Geist so zu stellen, daß sie sich von Ihm gespeist und getränkt und bis ins Kleinste hinein erquickt fühlen. Dabei werden alle ihre Gefühle mehr und mehr in Gott zurückgeführt, so daß sie, was sie für diese Welt fühlen, mehr und mehr hingeben können, um in dem lebendigen Gott ihr Alles zu haben, der sie aufnimmt und freundlich behandelt, und einmal aufs Allerherrlichste mit unaussprechlicher Wonne zu erfüllen bereit ist. So will Er unser Gott seyn und werden.
Der HErr will aber unser Gott seyn in Wahrheit und Gerechtigkeit, d. h. es soll alles durchaus lauten seyn, wie bei Ihm, so auch bei uns. Lauter, kann man sagen, in sich, dem Wesen nach, das ist wahr, und lauter außer sich, der That nach, das ist gerecht. Die Wahrheit ist das Richtigsein in sich, die Gerechtigkeit das Richtigsein außer sich, nach außen, gegen Andere. Eins bedingt das Andere. Sind wir innerlich wahr, frei von Lüge, Täuschung, Eigenliebe, Hochmuth, Heuchelei, - so können wir nicht anders, denn auch gerecht seyn nach außen, im Reden und Handeln. Zuerst muß der innere Mensch in die Wahrheit gestellt werden, also daß er alles richtig sieht und erkennt, sich selbst und Gott und die Menschen. Erst dann kann aus ihm etwas Weiteres werden, daß auch sein ganzer Wandel recht, er selbst gerecht wird. Wenn dagegen einem Menschen noch die Lüge ins Gesicht geprägt ist, dann darf man ihm in gar nichts trauen, und wird all sein Handeln lügenhaft und verkehrt seyn. O daß wir's doch lernten, innerlich wahr und lauter zu seyn! Wie würde sich dann auch nach außen alles bei uns recht machen.
Zusatz: Was Gott uns seyn will, wird immer alles in dem zusammengefaßt. „Sie sollen Mein Volk seyn.“ In diesem Ausdruck liegt auch das, daß Er eine Gesammtheit will, und ein Auge darauf hat, daß die vielen Eins seyn sollen. Diese Einheit vieler soll dem HErrn als Eine Person gegenüberstehen, die Er dann Sein Volk nennt. Diese Eigentümlichkeit tritt überall im Alten Testamente hervor, daß in gewissem Sinne vor Gott die Einzelheit zurücktritt, und der Einzelne nur im Ganzen gesegnet wird. Es ist das gerade die entgegengesetzte Anschauung von der, wie wir sie jetzt gewohnt sind, da sich Jeder in seiner Einzelheit mit Gott verbunden denkt, ohne sich zugleich in der Gesammtheit geeinigt zu denken. Es drückt sich schon hierin das unechte, egoistische Fürsichseinwollen des Menschen aus. Der HErr aber wills anders, und nach Seinem Sinn sollten wir es lernen, nicht sowohl für uns, als für Alle zu leben, zu fühlen, zu hoffen und zu arbeiten. Unser Christentum bewährt sich erst dann recht, wenn wir gleichmäßig für alle fühlen, denen alles werden soll, wie uns. Darin haben wir auch am Meisten Segen, indem wir nur so vom Heiland gleichsam als Seine Mithelfer angesehen werden können, zu dem großen Ziele hin, da wirklich die ganze Menschheit Eines werden soll in Gott. Aller Eifer für die Mission hat auch seinen tiefsten, uns selbst kaum genug bewußten Grund darin, daß wir fühlen, es sollten einmal alle miteinander zumal das Heil haben und als eine Einheit vor Seinem Throne stehen, als ein zu einer Einheit verbundenes Volk.
Der dreieinige Gott will also in Wahrheit und Gerechtigreit unser Gott seyn. Damit verheißt Er, daß Er uns durchleuchten wolle, bis wir im Licht stehen, und so zu dem kommen, daß wir nicht anders denn gerecht nach allen Seiten uns zu benehmen wissen. Das ist etwas Großes, daß der HErr gegen die Lüge aufgetreten ist durch Seine Offenbarungen und durch Seinen heiligen Geist. Denn wie viel hat uns der böse Feind vorgemalt, als ob dieß und dieß und dieß das Wahre wäre, und wir waren die Betrogenen, und achteten im Naturzustand die Lüge für Wahrheit. Da ist der gnadenreiche Gort uns entgegengekommen, und hat uns die Wahrheit gebracht, daß wir wissen, wenigstens so weit es Not tut, wofür wir als für Ächtes, Wahres, Lauteres uns zu entscheiden haben. Das hat namentlich im Neuen Bunde die Folge gehabt, daß alle, die sich in diese Wahrheit stellen ließen, neue Menschen geworden sind. Deßwegen wird es so bezeichnend vom Heiland gesagt. „Ich sende euch den Geist der Wahrheit, der wird euch in alle Wahrheit leiten,“ und. „die Wahrheit wird euch frei machen.“ Alles hängt an dem, daß wir innerlich mit lauterer Wahrheit durchleuchtet werden Dann kommt die Freiheit von der Sünde und Ungerechtigkeit; und das Ende von allem ist, daß sich Gott mit uns vereinigen kann zu ewiger Freude und Wonne, da wir in vollem Sinne werden Sein Volk seyn, und Er unser Gott, - alle zusammen Eines in Ihm. (Christoph Blumhardt)

8:9 So spricht der HERR Zebaoth: Stärket eure Hände, die ihr höret diese Worte zu dieser Zeit durch der Propheten Mund, des Tages, da der Grund gelegt ist an des HERRN Zebaoth Hause, daß der Tempel gebaut würde.

8:10 Denn vor diesen Tagen war der Menschen Arbeit vergebens, und der Tiere Arbeit war nichts, und war kein Friede vor Trübsal denen, die aus und ein zogen; sondern ich ließ alle Menschen gehen, einen jeglichen wider seinen Nächsten.

8:11 Aber nun will ich nicht wie in den vorigen Tagen mit den übrigen dieses Volkes fahren, spricht der HERR Zebaoth;

8:12 sondern sie sollen Same des Friedens sein. Der Weinstock soll seine Frucht geben und das Land sein Gewächs geben, und der Himmel soll seinen Tau geben; und ich will die übrigen dieses Volkes solches alles besitzen lassen.

8:13 Und soll geschehen, wie ihr vom Hause Juda und vom Hause Israel seid ein Fluch gewesen unter den Heiden, so will ich euch erlösen, daß ihr sollt ein Segen sein. Fürchtet euch nur nicht und stärket eure Hände.

8:14 So spricht der HERR Zebaoth: Gleichwie ich euch gedachte zu plagen, da mich eure Väter erzürnten, spricht der HERR Zebaoth, und es reute mich nicht,

8:15 also gedenke ich nun wiederum in diesen Tagen, wohlzutun Jerusalem und dem Hause Juda. Fürchtet euch nur nicht.

8:16 Das ist's aber, was ihr tun sollt: Rede einer mit dem andern Wahrheit, und richtet recht, und schafft Frieden in euren Toren;

8:17 und denke keiner Arges in seinem Herzen wider seinen Nächsten, und liebt nicht falsche Eide! denn solches alles hasse ich, spricht der HERR.

8:18 Und es geschah des HERRN Zebaoth Wort zu mir und sprach:

8:19 So spricht der HERR Zebaoth: Die Fasten des vierten, fünften, siebenten und zehnten Monats sollen dem Hause Juda zur Freude und Wonne und zu fröhlichen Jahrfesten werden; allein liebet die Wahrheit und Frieden.
Die Worte: Wahrheit und Frieden sind merkwürdige Zusammenstellung. Beide wollen sich für gewöhnlich nicht mit einander vertragen. Wo Wahrheit, sei's wirkliche oder vermeintliche, bekannt wird, wird nur gar zu oft der Friede gestört, weil viele die Wahrheit, oder das Feststehen Anderer zu dem, was sie für wahr halten, nicht ertragen oder nicht verstehen. Insbesondere ist es ganz gewöhnlich, daß gegenseitiges Reden über verschiedene Ansichten und Meinungen zu Streit und Händeln führt, sogar zu förmlichen Zerwürfnissen und Rissen. Da wird man mindestens sich fragen müssen, ob man nicht irgendwo gefehlt habe. Denn das prophetische Wort sagt klar, wir sollen Beides, Wahrheit und Frieden, lieben. Damit will auch nicht gesagt sein, daß wir die Wahrheit mehr lieben sollen als den Frieden, sondern wir sollen Beides, Wahrheit und Frieden, lieben. Damit will auch nicht gesagt sein, daß wir die Wahrheit mehr lieben sollen als den Frieden, sondern wir sollen Beides gleich sehr lieben. Giebt's also Unfrieden, so hat ein gewissenhafter Christ sich zu fragen, ob er's nicht bei seinem Eifern für die Wahrheit an der Liebe zum Frieden habe fehlen lassen, und ob er recht daran getan habe, der Wahrheit den Vorzug zu geben vor dem Frieden, also diesen jener zu opfern.
Vor allem werden wir unterscheiden müssen, mit wem wir es zu tun haben. Haben wir's mit der gottlosen Welt, mit den der Wahrheit feindseligen Leuten zu tun, so müssen wir da oft der Wahrheit das Wort reden, ob's den Frieden störe oder nicht. Denn da gehts nach dem Wort des HErrn, der da sagt (Matth. 10, 34-36): „Ihr sollt nicht wähnen, daß ich kommen sei, Frieden zu senden auf Erden. Ich bin nicht kommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert. Denn Ich bin kommen, den Menschen zu erregen wider seinen Vater, und die Tochter wider ihre Mutter, und die Schnur wider ihre Schwieger; und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.“ Hienach läßt sich der Friede nicht immer erhalten, weil denn doch die Wahrheit bekannt werden muß; und um des Friedens willen die Wahrheit verleugnen oder abschwächen, kann sogar, wie wir wissen, seelengefährlich werden. Allein bis auf einen gewissen Grad werden wir, eingedenk unsres prophetischen Worts, selbst mit den Gottlosen Frieden zu halten trachten müssen. Ganz besonders aber hat man auf Erhaltung des Friedens es abzusehen, wenn man es mit minder geförderten Christen zu thun hat, die nicht wider die Wahrheit, aber doch nicht Kenner genug sind, um alles gleich recht zu fassen, darum auch leicht Widerspruch erheben. Andere kennen die Wahrheit, können sogar zu den Gläubigen gerechnet werden, sind aber in dem einen oder andern Punkte unfest oder abweichend, oder gehören sie überhaupt besonderen Richtungen an, in welchen eigentümliche Ansichten über streitige Punkte herrschend sind, die nicht von Jedermann als wahr anerkannt werden. Da kann man oft versucht sein, der Wahrheit zu lieb eifern zu wollen. Der letzteren soll nun freilich nichts vergeben werden; aber Seelen gegenüber, die immerhin den Heiland lieben mögen, so lange forteifern und fortstreiten, bis der Friede fällt, das ists, was nicht sein soll, wenn neben der Wahrheit auch der Friede zu lieben ist. Wohl muß man bedenken, daß der Friede oft mehr Werth hat, als das Recht bekommen. Denn wo der Friede bleibt, können sich leichter auch die Überzeugungen ausgleichen, wie die Herzen einig sind. Sobald Unfrieden entsteht, der leicht Haß im Gefolge hat, wird der Riß immer ärger, das volle Erkennen der Wahrheit gegenseitig immer unmöglicher, der Gegensatz immer schroffer und unversöhnlicher. Wenn man daher auch Recht hat, - der Andere aber glaubt dasselbe, - so hat man doch sich zu fragen, ob nicht stille sein besser ist, um den Bruder zu schonen und den Frieden zu erhalten. Wollen sie beide durch die Gnade Gottes in Christo selig werden, so sollte man jeden Krieg mit hierin Gleichgesinnten fürchten wie die Hölle; und welche schöne Früchte kann nicht die Milde, die Schonung, die Geduld, auch mit Irrenden und Fehlenden, tragen, sofern's mit diesen nur auf diesem Wege jeden Tag besser werden kann.
Zusatz. Daß man auch mit Gottentfremdeten Frieden zu halten trachten müsse, liegt auch in dem Wort des HErrn: „Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben,“ ferner in dem andern Wort: „Hütet euch vor den Menschen,“ besonders in dem Wort JEsu (Matth. 7, 6): „Ihr sollt das Heiligtum nicht den Hunden geben, und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, auf daß sie dieselbigen nicht zertreten mit ihren Füßen, und sich wenden und euch zerreißen.“ Es muß also auch mit Hunden und Säuen möglichst Friede gehalten werden. Dieß kann schon damit geschehen, daß man nicht zu vorlaut ist, nicht ohne Not sich mit ihnen einläßt, überhaupt unter Bekennen mehr nur das versteht, daß man nur nicht verleugne, sei's mit Reden oder Schweigen, als daß man nur gleich ungescheut, frei und anmaßend mit der Wahrheit hervortrete. Unter Umständen kann Schweigen ein besseres und fruchtbareres Bekenntnis sein, als Reden, zumal wenn Jedermann weiß, wie man im Bekenntnis steht. Wie viel Hader und Unfrieden könnte man verhüten, wie vielen Schaden von der guten Sache der Wahrheit abwenden, wenn man es verstünde, zur Zeit auch der Welt gegenüber aus Liebe zum Frieden stille zu sein! Noch mißlicher aber ist es, wenn man Punkte, an welchen ganz und gar nicht die Hauptsache hängt, und welche der Welt, weil sie sie nicht faßt, ärgerlich sind, stets in den Vordergrund stellt, oder wenn man gar die Proklamation eigener und unberechtigter Gedanken und Lehrsätze für ein Bekenntnis der Wahrheit hält und so wichtig nimmt, daß man ihretwegen nichts um den Frieden sich zu bekümmern brauche, oder wenn man es am Ton und an der Art des Bekenntnisses der Wahrheit fehlen läßt. Wir sehen's, wie es auch der Welt gegenüber eine Bedeutung hat, wenn der Prophet sagt: „Liebet Wahrheit und Frieden;“ denn wie für die Wahrheit, so sind wir auch für den Frieden verantwortlich.
Wenn ich hiebei etwas von mir reden darf, so muß ich gestehen, daß eben die Geduld und Friedensliebe, deren ich mich befleiße, mir selbst sehr zu gut kommt nach dem inwendigen Menschen, sofern nur bei ihr mir manches Nöthige aufgedeckt wird. Es ist mir schon oft begegnet, daß ich mit Überzeugungen darum anstieß, weil ich ihnen eine gewisse Schärfe gegeben hatte; die Friedensliebe aber lehrte mich allmählig diese Schärfe finden und wegnehmen, lehrte mich auch gewisse Sächelchen; wie sie oft auch am Wahren nicht ganz richtig sein können, fallen lassen. Beinahe in jedem Gespräch wird mir, weil ich des Friedens mich befleiße, etwas aufgeschlossen, wodurch meine Überzeugungen eine Biegsamkeit bekommen, mit welcher ich, ohne mir etwas zu vergeben, bei vielerlei Leuten durchkommen kann, und mit diesen, auch wenn sie mich nicht annehmen, wenigstens nicht mich zerwerfe. Wo Letzteres ist, denke ich mir immer in meiner Art einen Fehler. Was aber die Erhaltung des Friedens durchs Ganze hindurch für Segen hat, davon könnte ich noch viel sagen. Wollen wir's also vom Propheten Sacharia uns sagen lassen: „Liebet Wahrheit und Frieden!“ (Christoph Blumhardt)

8:20 So spricht der HERR Zebaoth: Weiter werden noch kommen viele Völker und vieler Städte Bürger;

8:21 und werden die Bürger einer Stadt gehen zur andern und sagen: Laßt uns gehen, zu bitten vor dem HERRN und zu suchen den HERRN Zebaoth; wir wollen auch mit euch gehen.

8:22 Also werden viele Völker und die Heiden in Haufen kommen, zu suchen den HERRN Zebaoth zu Jerusalem, zu bitten vor dem HERRN.

8:23 So spricht der HERR Zebaoth: Zu der Zeit werden zehn Männer aus allerlei Sprachen der Heiden einen jüdischen Mann bei dem Zipfel ergreifen und sagen: Wir wollen mit euch gehe; denn wir hören, daß Gott mit euch ist.

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