Tholuck, August - Glaubens-, Gewissens- und Gelegenheitspredigten - Joh. 18,33-38

Tholuck, August - Glaubens-, Gewissens- und Gelegenheitspredigten - Joh. 18,33-38

Geliebte im Herrn, ich beginne zu euch zu sprechen von dem, was den Inhalt des seligmachenden Glaubens ausmacht. Davon habt ihr gehört, was für Menschen die Predigt vom seligmachenden Glauben voraussetzt, Menschen nämlich, die Gott suchen und finden zur ersten Aufgabe ihres Daseyns gemacht haben. Nicht daß dieses Gott suchen und finden jedes Mal der Zeit nach dem Glauben an das Evangelium vorausgehen mußte. Wie Blitz und Schlag in kurzem Zwischenraum aufeinanderfolgen können oder in längerem, so kann auch die Predigt des Evangeliums den Durst nach Gott erwecken und fast zugleich ihn stillen. Aber daseyn muß Hunger und Durst nach Gott, denn nur die sollen satt werden, die da hungert und dürstet.

So laßt uns denn annehmen, daß ich zu keinen andern als zu solchen Menschen spreche, welche Gott suchen und Gott finden zur Aufgabe ihres Lebens gemacht haben. Ihr sollt es vernehmen das Geheimniß des seligmachenden Glaubens. Als Träger eines dreifachen Amtes hat die Kirche seit Jahrtausenden Christum dargestellt und gelehrt, als den Propheten, den Hohenpriester und den König der Menschheit. Wer an ihn glauben will zur Seligkeit, der muß also zuerst an ihn glauben als an den Propheten und das Vorbild seines Lebens - wie wir auch sagen können als an den König im Lande der Wahrheit.

Vernehmet den wohlbekannten Text, der den Wahrheitskönig uns vor Augen stellt, wie er ´“das gute Bekenntniß„ vor seinem Richter ablegt, Joh. 18, 33-38.

Da ging Pilatus wieder hinein in das Richthaus, und rief Jesum, und sprach zu ihm: Bist Du der Juden König? Jesus antwortete: Redest Du das von dir selbst? Oder haben es dir andere von mir gesagt? Pilatus antwortete: Bin Ich ein Jude? Dein Volk und die Hohenpriester haben dich mir überantwortet; was hast du gethan? Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden darob kämpfen, daß ich den Juden nicht überantwortet würde; aber nun ist mein Reich nicht von dannen. Da sprach Pilatus zu ihm: So bist Du dennoch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König, Ich bin dazu geboren, und in die Welt gekommen, daß ich die Wahrheit zeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der höret meine Stimme, Spricht Pilatus zu ihm i Was ist Wahrheit? Und da er das gesagt, ging er wieder hinaus zu den Juden, und spricht zu ihnen: Ich finde keine Schuld an ihm.

Den Glauben an Christum als den König im Lande der Wahrheit laßt uns im Lichte dieses Textes betrachten. Derselbe richtet unsere Betrachtung

  1. auf die Wahrheit, um welche es hier sich handelt;
  2. auf die Wahrheit, nach welcher ihr sucht und fragt;
  3. auf den, der die Wahrheit hat und ist;
  4. auf die, welche seine Unterthanen heißen und sind.

Wahrheit und Freiheit, welche herzschwellende und herzbewegende Klänge! Sie sind der Lebensodem des Menschen, denn wo die letzte Spur von Wahrheit und Freiheit in einem Menschenleben geschwunden wäre, da wäre der geistige Tod. Im Interesse der Wahrheitsforschung schreckt der Mensch vor polarischen Wintern nicht zurück, steigt er in den Schlund glühender Vulkane hinab, läßt in die grausen Tiefen des Weltmeeres sich hinunter und schwingt sich auf gebrechlichem Fahrzeuge hinauf unter Mond und Sterne. Was ist's, was für diese Wahrheit der Menschengeist nicht unternähme! Wie anders aber mit der Wahrheit, um die es hier sich handelt. Ist das nicht vielmehr eine Wahrheit, um die Wenige sich bekümmern, und die sich darum bekümmern, müssen die sich nicht als Thoren verspotten lassen? Die Wahrheit nämlich, um die es hier sich handelt, das kann doch keine andere seyn, als die welche Christus uns gebracht hat. Aber nicht über die Geheimnisse des Polarmeeres, nicht über die der Vulkane und Meeres tiefen, ja nicht über die von Mond und Sterne hat er uns Aufschluß geben wollen. Nur zwei Tiefen sind es, deren Geheimniß uns seine Wahrheit aufgeschlossen hat - die Tiefen des Herzen Gottes und des Menschen Herzens. O Mensch, dessen Augen nach allen Grenzen der endlichen Welt hinausschweifen, kehre in dich selbst zurück, denn nicht die endliche, sondern die ewige Wahrheit ist es, um die es hier sich handelt. Das Land der Wahrheit, dessen Königswürde Jesus in Anspruch nimmt, ist ein Land, dessen Geheimnisse Hände nicht greifen, Ohren nicht hören, Augen nicht sehen können, das nur wahrgenommen wird von einem wiedergeborenen Herzen. Und auch nicht die ewige Wahrheit, wie sie an sich ist, ist der König des Landes der Wahrheit gekommen uns zu bringen - was wäre es denn, was er uns gesagt hätte über das, was Gott an sich seinem Wesen nach ist, über die Natur der Engel und Engelfürsten, über die verborgene Welt in des Vaters Hause und über die Finsternisse des Abgrundes? Nur wie sie für uns ist, hat er die ewige Wahrheit uns bringen wollen, nur in Bildern und Zeichensprache hat er geredet, wie wir es verstehen können, und nur auf einen schmalen Pfad hat er das Licht fallen lassen: nur den schmalen Pfad hat er erleuchtet, auf dem der sündige Mensch zum Herzen Gottes gelangen und aus einem verlorenen Sohne ein Kind der Gnaden werden kann.

So richten wir denn den Blick auf die, welche nach dieser Wahrheit suchen und fragen. Es sind theils solche, bei welchen die Frage: was ist ewige Wahrheit? eine wahrhaftige Frage ist aus gläubigem Herzen, aber auch solche, bei denen sie nur ein hoffnungsloser Ausruf aus ungläubigem Herzen geworden ist. Mag es auch anders scheinen, ach! Freunde, die Zahl derer, bei denen die Frage: was ist ewige Wahrheit? als würkliche Frage aus gläubigem Herzen angesehen werden darf, ist doch im Ganzen eine sehr geringe - eine sehr geringe selbst innerhalb desjenigen Gebiets, in welchem der Wahrheitskönig nun schon seit Jahrtausenden seine Stimme hat erschallen lassen, in seiner eigenen Kirche. Erwäget, was es voraussetzt, wenn ein Mensch mit gläubigem Herzen die Frage thun soll: was ist Wahrheit in ewigen Dingen? Das setzt zuerst die unermüdliche Gewißheit voraus, nicht nur daß es eine solche Wahrheit giebt, sondern auch, daß sie für uns Menschen, daß sie für mich erreichbar sei. Wäre dies aber Gewißheit bei uns, warum ist denn so wenig des Fragens und Suchens danach auf unsern Kathedern und auf unsern Richterstühlen? Sitzen sie nicht noch auf unsern Rathsstuben und auf unsern Lehrstühlen die Pilatusfrager, die, nachdem längst der König im Lande der Wahrheit erschienen ist, immer noch im Sinne des Pilatus zu fragen fortfahren: was ist Wahrheit? Das ist, die eigentlich schon mit dieser Frage selbst sich die verneinende Antwort geben: nichts, nichts, lauter Schaum und Traum. Bei denen ist nun auch das: was ist Wahrheit? keine suchende Frage mehr, sondern ein verneinender Ausruf. Wäre es dann aber wenigstens nur ein Ausruf, mit dem das Fragen und Suchen geendigt hat, wäre es ein Ausruf der Trostlosigkeit, bei dem euch die Thränen über beide Wangen fließen. Aber es ist ein Ausruf, noch ehe ihr zu fragen angefangen habt, ein Ausruf, bei dem das spöttische Lächeln auf den Lippen steht. Das ist das Erschreckliche, daß einem Sterblichen der trostlose Ausruf: was ist Wahrheit? über die Lippen gleiten kann, der dann doch so vergnügt fortlebt, als ginge damit ihm nichts ab, wenn es keine ewige Wahrheit im Menschenleben giebt. Ihr Ungläubigen? bedenkt ihr auch, wie ihr nicht bloß an eurer Menschenwürde, wie ihr auch an dem Könige der Wahrheit euch vergeht. Wenn einst vor diesem Könige der Wahrheit, als er in seinem zerrissenen Mantel mit der Dornenkrone vor Pilatus stand, ein Pilatus mit spöttischem Lächeln die Frage thun konnte, dürft ihr es noch, nachdem das Scepter dieses gekreuzigten Königs den Sieg über die Erde errungen, so weit das Kreuzeszeichen geht, nachdem das Senfkorn seiner Wahrheit zum Baum geworden, in dessen Schatten die Vögel des Himmels sich bergen? Könige und Propheten haben verlangt zu sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen. spricht der Herr im hohen Bewußtseyn seiner Würde, doch hatten damals seine Jünger nicht mehr, als bloß das Senfkorn legen gesehen, das nun vor euch zum Baum erwachsen dasteht und ihr, die ihr den Baum mit seinen Früchten seht, ihr wagt es, mit einem spöttischen: was ist Wahrheit? auch jetzt noch vor diesem Könige der Wahrheit vorüberzugehen! -

Nun, mögen sie hingehen ihrem Gerichte entgegen die Pilatusseelen in der Christenheit - an euch wende ich mich, für welche die Wahrheitsfrage noch eine Frage aus gläubigem Herzen ist und auch an euch, für die sie ein trostloser Ausruf geworden, bei welchem aber die Thränen über eure Wangen laufen: ihr habt doch noch nicht aufgehört daran zu glauben, daß es eine Antwort für euch giebt. Seht, da steht er, der die Wahrheit hat, weil er sie ist und zeugt von sich selbst: „du sagest es, ich bin es und dazu bin ich geboren und in die Welt gekommen, daß ich von der Wahrheit Zeugniß ablege. Einen König nennt er sich im Lande der Wahrheit: so sind sie alle, die je von der Wahrheit gezeugt haben, Priester, Propheten und Weltweise nur seine Untergebenen, über die Er weit hinaus ragt. So muß die Wahrheit, die Er besitzt, eine Wahrheit viel höherer Art seyn als die aller Anderen. Ist die Wahrheit der Andern ein Licht mit Schatten gemischt - die Wahrheit, die Er besitzt, muß ein fleckenloses Licht seyn; ist die Wahrheit der Andern eine durch Forschen und Suchen errungene - seine Wahrheit muß eine von oben gegebene seyn. Es muß die Wahrheit, die Er besitzt, eine solche seyn, die auch kein Anderer hätte geben können, denn - zu diesem Zwecke bekennt Er sich geboren und aus einer andern Welt in diese gekommen zu seyn, damit Er der Welt Zeugniß ablege. Eine Wahrheit ist's also, die aus der gefallenen Menschennatur selbst gar nicht hätte hervorgehen können: er hat aus einer andern Welt in diese kommen und als Mensch geboren werden müssen, um von dieser Wahrheit Zeugniß abzulegen. Ein König der Wahrheit ist es also, der nicht bloß die Wahrheit besitzt, sondern der die Wahrheit ist nach seinem Worte: ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Ist er Gott von Gott, Licht von Licht, so ist er auch die Wahrheit, die er zeugt, wie ja auch das vornehmste Stück seines Zeugnisses das Zeugniß von sich selbst ist und von seiner eigenen Person. Denn in dem, was ihr die Lehre Christi nennt, was ist das Hauptstück darin?: ist's eine Moral, ist's eine Lehre über Zeit und Ewigkeit, oder ist's nicht vielmehr eine Lehre über seine eigene Person, die Lehre von dem, dem der Vater die Macht über alles Fleisch gegeben, daß Er das ewige Leben gebe Allen, die er ihm gegeben hat? Daher Er auch von sich spricht: ich bin der Weg. Der Weg ist nicht der Wegweiser, der am Wege steht, er selbst in seiner lebendigen Persönlichkeit, wie er leibt und lebt, er ist der Weg, den wir betreten müssen, indem wir ihn uns aneignen, und diese Wahrheit ist auch nicht die Wahrheit über die göttlichen Dinge an sich. Als die Wahrheit nennt er sich das Leben. Eine Wahrheit also für uns, die uns lebendig machen soll, ist die nicht, die bloß den Wissenstrieb befriedigen will, sondern nur die, welche den Trieb nach dem vollen Leben befriedigt.

Schließlich: dieser König der Welt hat auch ein Reich und Unterthanen, und das sind die, welche an die persönliche Wahrheit glauben. Und daß der Wahrheitskönig ein solches Reich auf Erden hat, ist einer unserer theuersten Glaubensartikel. So oft wir bekennen: „ich glaube eine heilige christliche Kirche!“ so bekennen wir damit: ich glaube, daß mein Herr Jesus Christus ein solcher König der Welt ist, der zu allen Zeiten und in allen den verschiedenen Kirchen des Erdenrundes ein Häuflein Unterthanen hat, die - wie wenig es auch nach außen so scheint - dennoch in der Wahrheit eins sind. Was man glaubt, das sieht man nicht. Darum sage ich, daß es ein Glaubensartikel ist, daß der Wahrheitskönig ein solches Häuflein von getreuen Unterthanen in allen Kirchen der Erde hat, welches auch nimmermehr aussterben wird bis zum Ende der Tage. Zu diesen Unterthanen des Königs der Wahrheit gehört nun offenbar nur, wer von ganzem Herzen, von ganzer Seele, mit allem Vermögen, für alle Zeiten und unter allen Umständen ihm als seinem alleinigen rechtmäßigen Könige den Huldigungseid ablegt und auch hält; derjenige also, der in unbedingtem Glauben ihm Recht giebt gegen alle Gelehrten und Weisen und gegen Welt, Hölle und Tod, gegen die klügsten Gedanken des eigenen Kopfes und die liebsten Schooßkinder der eigenen Phantasie. Ist das nun etwas Leichtes oder etwas Schweres? Wie man's nimmt. Etwas schlechthin unmögliches ist es, wenn ihr vom Glauben euch die Vorstellung macht, daß der Mensch beliebig glauben kann, wann und was er will, als könnte Einer an einem beliebigen Tage sprechen: nun will ich doch einmal den Versuch machen und an alle Verheißungen und alle Drohungen Gottes glauben. Versuch's nur, du kannst es nicht. Nichts kommt heraus als eine bloße Einbildung. Der Mensch kann nicht glauben, woran er will, sondern nur woran er kann. So ganz aus freier Hand, gleichsam mir nichts . dir nichts, kann kein Mensch an die Wahrheit glauben. Die Wahrheit muß dir's an. thun, sie muß dich anziehen. Darum Christus spricht: es kann Niemand zu mir kommen, es ziehe ihn denn der Vater. Und von einem solchen Zuge spricht er auch hier, wenn es heißt: wer aus der Wahrheit ist, der höret meine Stimme. Ihr Kind muß man gleichsam geworden seyn, einen Zug aus der Wahrheit zur Wahrheit haben. Denn das Licht, das jeden Menschen erleuchtet, der in diese Welt kommt und das selbst aus dem ewigen Worte Gottes stammt, das muß einen hinziehen zu dem Mensch gewordenen Worte Gottes. Ist einmal dieser Zug da, dann geht's wunderleicht mit dem Glauben. Jedes Wort des Herrn findet dann einen Widerhall in unserm Herzen, so daß Einer, der den Glauben hat, spricht: „ich kann's ja kaum Glauben nennen, ein Schauen und ein Schmecken ist es, so klar und so deutlich steht mir's vor dem innern Auge, es ist mir als könnte es gar nicht anders seyn, als so wie Jesus gesagt hat. Wer dahin gekommen ist, der hat das Zeugniß des heiligen Geistes, und nur wer das hat, glaubt eigentlich, denn nicht aus eigener Vernunft noch Kraft glaube ich an meinen Herrn Christum. Es geht Einem wie dem Petrus: man schmeckt das ewige Leben in Christi Wort und, was man davon schmeckt, macht Einem auch Das gewiß, was man nicht schmecken, sondern nur im Glauben ergreifen kann. So weit ist der Glaube ein kinderleichtes Ding. Nun aber, wenn du sein Unterthan bist, mußt du ihm auch in allen Stücken Recht geben, und damit geht erst der schwerste Kampf au. Dein Fleisch und Blut predigt dir, daß sein eignes Leben erhalten mit Allem, was darum und daran hängt in dieser Welt, eine herrliche Sache ist, sein Wort dagegen: nur wer sein Leben verliert in dieser Welt, wird es erhalten für's ewige Leben;- dein Fleisch und Blut predigt dir, daß etlichermaßen es mit Christo halten, etlichermaßen mit der Welt sich gar wohl vertrage, sein Wort predigt dir: Niemand kann zween Herrn dienen;“ dein Fleisch und Blut predigt dir: mag auch durch Christum der Weg zum Vater gehen, doch wird's wohl noch viele Fußstege daneben geben, sein Wort predigt dir: „es kann Niemand zum Vater kommen denn durch mich;- dein natürlicher Kleinmuth predigt dir in Noth und Anfechtung: nun hat er mich gar verlassen und will mein nicht mehr, sein Mund predigt dir: wer zu mir kommt, den will ich nimmermehr hinausstoßen. Der seligmachende Glaube aber wird in allem solchen Kampfe mit Fleisch und Blut sprechen können: und sprach' mein Herz gleich tausend Nein, soll doch dein Wort gewisser seyn. Das ist das Kennzeichen seiner rechten Unterthanen: wer von euch gehört dazu, wer will dazu gehören? -

Schließt euch zusammen, ihr Christenherzen allzumal, wie aus Einem Sinn und Herzen wollen wir zu ihm sprechen: rede Herr, dein Knecht höret! Und wenn Hunderttausende dir den Rücken kehren wie Pilatus, du Wahrheitskönig, wir wollen dir gehorchen, wir wollen dir huldigen, wir wollen deine Unterthanen seyn und bleiben; schon hier in Mitten der streitenden Kirche hast du deine königliche Majestät so herrlich entfaltet und was werden wir noch davon zu erfahren bekommen, wenn wir dich sehen werden, wie du bist in deiner triumphirenden Gemeinde! Amen.

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autoren/t/tholuck/ggg/ggg-13.txt · Zuletzt geändert: von aj
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