Thiersch, Heinrich Wilhelm Josias - Die Gleichnisse Jesu Christi - Das Gleichnis vom Pharisäer und Zöllner. Lk 18, 9-14

Thiersch, Heinrich Wilhelm Josias - Die Gleichnisse Jesu Christi - Das Gleichnis vom Pharisäer und Zöllner. Lk 18, 9-14

9 Er sagte aber zu etlichen, die sich selbst vermaßen, daß sie fromm wären, und verachteten die andern, ein solch Gleichnis: 10 Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, zu beten, einer ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. 11 Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst also: Ich danke dir, Gott, daß ich nicht bin wie die anderen Leute, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner. 12 Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich habe. 13 Und der Zöllner stand von ferne, wollte auch seine Augen nicht aufheben gen Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig! 14 Ich sage euch: Dieser ging hinab gerechtfertigt in sein Haus vor jenem. Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.

In dieser Rede, die sich ebenfalls aus ein wirkliches Ereignis zu stützen scheint, gibt uns der HErr Aufschluss über unsern Gottesdienst, wie er beschaffen sein muss, um Ihm zu gefallen.

Es gingen zwei Menschen hinan auf den Tempelberg, um in dem Vorhof des Hauses Gottes anzubeten. Sie richteten ihre Bitten an den wahren Gott, sie nahmen Teil an der Anbetung, die Er selbst angeordnet, sie erschienen an der Stätte, die Er erwählt hatte; aber die beiden fanden mit ihrem Gebet nicht die gleiche Aufnahme bei Gott, sondern der eine, der Zöllner, ging gerechtfertigt hinab in sein Haus vor dem andern, dem Pharisäer.

Es ist nicht gesagt dass der Pharisäer verworfen wurde, wohl aber, dass der Zöllner mit seinem Gebet viel Gnade, der Pharisäer mit dem seinen wenig empfing.

Was war die Ursache? An diesem Pharisäer war wirklich viel Gutes. Es ist schwer, untadelig durch diese Welt zu kommen, und es ist nicht gering zu achten, wenn jemand unbescholten vor den Menschen dasteht und sagen kann: ich bin kein Räuber, Ungerechter, Ehebrecher u. s. w.

Die Fasten des jüdischen Volkes am Montag und Donnerstag waren zwar nicht von Gott geboten, doch ist es löblich, dass der Pharisäer an diesem von den Vorfahren angeordneten Gebrauche festhielt.

Es war recht, dass er, in Übereinstimmung mit Gottes Gebot, den Zehnten von allem, was er erwarb, dem HErrn darbrachte.

Es war recht, dass er zur Anbetung Gottes sich einfand; und sollte er Gott nicht danken für das Gute, das sich an ihm fand?

Ganz gewiss, und doch hat er mit dem allen nur wenig Gnade bei Gott gefunden. Seine Leistungen, sein Gebet und seine Danksagung, alles verlor an Wert vor Gottes Augen durch zwei Fehler, die in seinem Herzen waren, und die sich auch in seinen Worten verrieten.

Der HErr redete dies Gleichnis zu einigen, welche auf sich selbst vertrauten, dass sie gerecht seien und verachteten die Andern. Dies sind die beiden Fehler.

Wenn der Mensch ein schönes Gewand anhat, wenn er zu Pferde steigt, oder wenn er etwas mehr Geld als gewöhnlich in der Tasche hat, so erhebt sich in ihm alsbald ein törichtes Selbstgefühl. Er hat Wohlgefallen an sich selbst, und tut sich innerlich auf diese nichtigen Dinge etwas zu gut.

Dieser Versuchung ist das menschliche Herz bei jeder Gelegenheit ausgesetzt, aber besonders mächtig und gefährlich wird diese Versuchung, wenn wir wesentliche moralische und religiöse Vorzüge vor andern an uns bemerken. Da sind wir geneigt, mit uns selber zufrieden zu sein uns geistig im Spiegel zu besehen, in der Achtung und dem Lobe der Menschen unser Behagen zu finden, und uns selbst, wenigstens zum Teil, die Ehre zuzuschreiben.

Dies also war der Fehler des Pharisäers, wodurch er sich selber bei Gott schadete. Er gab zwar mit Worten Gott die Ehre für die Vorzüge, die er besaß, aber im Herzen nahm er doch einen Teil dieser Ehre für sich in Anspruch, wie er durch die selbstgefällige Aufzählung seiner Leistungen und durch den verächtlichen Seitenblick auf diesen Zöllner verriet.

Denn die Geringschätzung gegen die Andern, das ist der zweite Fehler, wodurch der Gottesdienst dieses Mannes verunreinigt wurde. Er war ein Pharisäer, d.h. er gehörte zu der strengsten Richtung im Judentum, er hielt sich abgesondert von allem, was ihn verunreinigen konnte, und besonders von solchen Israeliten, welche unter dem Kirchenbann waren, wie die Zöllner. Die Vorsichtigkeit gegen jede Verunreinigung war recht, aber es fehlte dabei an der Liebe und Barmherzigkeit. So wurde das königliche Gebot: „Du sollst deinen Nächsten lieben, als dich selbst“, hintangesetzt, und in dem Herzen fand sich Kälte und Geringschätzung gegen die Brüder, anstatt herzlichen Mitgefühls.

Also während dieser Pharisäer so viel Gutes aufweisen konnte, dass wir ihn achten müssen, ja beinahe ihn beneiden könnten, wurde doch das alles wertlos vor Gott und nützte ihm nichts, weil es ihm an den Haupttugenden fehlte, nämlich an Demuth und Liebe.

Wir kennen die Gebote des HErrn, und es ist uns die große Gnade widerfahren, den wahren christlichen Gottesdienst mitzufeiern. Der HErr ruft uns zu Seinem Altar und gestattet uns Teilnahme an der feierlichen Anbetung, die nach Seinem Sinne angeordnet ist.

Wir tun wohl, dass wir an der heiligen Stätte erscheinen, und in die Gebete und Gesänge, womit man Gott die Ehre gibt, einstimmen. Aber ist nun deswegen auch wirklich der Gottesdienst eines jeden von uns dem HErrn angenehm?

Ebendeswegen, weil das Opfer der christlichen Kirche an sich selbst rein und heilig ist, soll es mit reinem Herzen und heiligen Händen dargebracht werden. Und hier lernen wir, was den besten Gottesdienst vereiteln und wertlos machen kann, nämlich das Vertrauen auf uns selber und die Geringschätzung gegen andere.

Wer im Hinblick auf seine Tugenden und Leistungen jenes gefährliche Selbstgefühl in sich aufkommen lässt, der hat entweder nie tief in sein Inneres geblickt, oder er hat bereits wieder vergessen, wie er von Natur und sich selbst überlassen gestaltet ist. Er würde sonst wissen, dass auch in ihm nichts Gutes wohnt.

Alle Keime des Bösen finden sich auch in dir, d.h. in deinem Fleische, in deinem natürlichen Menschen. Ist das Böse an dir nicht zum Ausbruch gekommen und stehst du unbescholten vor den Menschen da, so hast du dies allein der Bewahrung Gottes und Seiner Barmherzigkeit zuzuschreiben Diese hat dich so geführt.

Siehst du einen tief heruntergekommenen Mitmenschen, so denke: wenn ich so wenig Erziehung und so viel Versuchung wie er gehabt hätte, stünde es mit mir eben so schlimm, oder vielleicht noch schlimmer als mit ihm. „Was hast du, das du nicht empfangen hättest, so du es aber empfangen hast, was rühmest du dich, als der es nicht empfangen hätte?“

Ja, es ist sehr gefährlich, wenn wir vor den Menschen oder vor Gott unsere Leistungen und Erfolge hervorheben, und dessen, was wir etwa gelitten und aufgeopfert haben, gedenken. Solches Rühmen ist nicht wohllautend vor Gott, und wir verleiten dadurch uns selbst. Haben wir Gnade und Erleuchtung empfangen, so wird sie uns um so mehr demütigen. Wo der Geist Gottes hineinleuchtet, da wird der Mensch vor seinen eignen Augen ganz zunichte.

Solche Gedanken und Erfahrungen, welche den Menschen aufblähen, sind nicht von Gott. Gottes Werk und Gottes Geist ist daran zu erkennen, dass der Mensch in die Niedrigkeit und Demuth eingeführt wird. Haben wir viel im Hause Gottes empfangen, so haben wir um so mehr Ursache, uns in den Staub zu beugen, weil wir ungeachtet dessen bisher so wenig geleistet haben. Opfer und Anbetung ohne Nächstenliebe und ohne ein mitleidiges Herz wird von Gott nicht angenommen.

Schauen wir um uns her und werden wir Christen gewahr, die den Zöllnern im Evangelium gleichen, so darf uns dieser Anblick nicht zur Selbsterhöhung veranlassen, sondern er soll vielmehr unser Mitgefühl wecken. Wir sollen den Jammer der Sünder in unser Gebet mit einschließen und Fürsprache tun. Wir dürfen nicht von unserm Nächsten, der in Unglauben oder Sünde steckt, denken: mit ihm ist nichts zu machen, er bekehrt sich doch nicht; sondern die Liebe, die alles hofft, muss unser Herz erfüllen, und wenn wir vor Gott erscheinen, müssen wir diese Liebe mitbringen.

Soll unsere Anbetung Gott gefallen, so muss unsere Herzensstellung ähnlich der des Zöllners im Evangelium sein. Er kam auf den heiligen Berg mit dem herzlichen Verlangen, die Last, die auf seinem Gewissen lag, loszuwerden, seinen Wandel und sein Herz von den anhaftenden Flecken reinigen zu lassen.

Er betrat den Vorhof und im Hinblick auf den Brandopferaltar und auf das heilige Haus, in dem die Gegenwart Gottes wohnte, wurde er von dem Gefühl seiner Unwürdigkeit ganz überwältigt. Er wagte nicht näher zu treten, er blieb am Eingang stehen, er schlug wiederholt an seine Brust und betete mit Seufzen nur die wenigen Worte: „O Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig!“

Gott hat ihn gnädig angesehen, der HErr Jesus Christus, der den Vater kennt und weiß, was in des Vaters Herzen ist, sagt es ums: „Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus.“

Sein Gebet drang durch die Wolken, seine Seufzer kamen vor Gottes himmlischen Thron. Dort wurde ihm Vergebung zuerkannt, der Friede Gottes stieg in sein Herz herab; mit diesem Frieden, und ausgerüstet mit Kraft zu einem reinen Wandel, kehrte er vom Gottesdienste in sein Haus zurück.

Mit solcher Demuth sollen auch wir vor Gott erscheinen und wie der Zöllner an unsere Brust schlagen. Wir brauchen keine Sünde zu erdichten und die Anklagen gegen uns selbst nicht zu übertreiben. Wenn uns das Licht des HErrn umleuchtet, und wenn wir auf Seine göttliche Herrlichkeit hinblicken, finden wir Ursache genug, uns ebenso tief zu demütigen wie dieser Zöllner.

Auch erscheinen wir nicht für uns allein vor Gott. Wir sind mit allen anderen Christen durch ein heiliges Band verbunden, welches Gott selbst geknüpft hat, und welches vor Ihm noch gilt.

Durch die heilige Taufe ist die Einheit begründet, diese Einheit steht fest, und Gott sieht uns Christen nicht als getrennt von einander, sondern als die Eine Kirche, welche ist der Leib Christi.

Auch die Israeliten bildeten als Volk eine Einheit. Diese war es, welche der Pharisäer verleugnete, indem er auf den Zöllner geringschätzig herabsah. Er vergaß, dass auch dieser Abrahams Sohn war, und dachte nicht daran, dass er aus seinem Falle wieder aufgerichtet werden konnte und sollte.

Lasst uns nicht in denselben Fehler verfallen, lasst uns, wenn wir vor Gott kommen, die Einheit der Familie Gottes und das Band, welches alle Seine Kinder (auch die jetzt ungehorsamen Kinder) umschlingt, nicht verleugnen.

Wenn wir vor Gott erscheinen, so geschieht es inmitten der Christenheit und wir haben die ganze christliche Kirche um uns her. Wir werden von dem Glauben und dem Gebet der Mitchristen getragen, aber wir sind auch mit der Gesamtschuld der Christen beladen. Was wir von Sünden und Ärgernissen sehen und hören, das dürfen wir nicht, wie der Pharisäer, von uns abschütteln, sondern wir müssen es zu Herzen nehmen und in unser Sündenbekenntnis mit einschließen.

Indem wir die Litanei beten, machen wir mit den größten Sündern gemeinsame Sache. Mit ihnen, neben ihnen und für sie werfen wir uns in den Staub, und so rufen wir für sie und für uns die Barmherzigkeit Gottes an, mit den Worten: „HErr, erbarme Dich unser.“ Dies ist die Demütigung des Zöllners, welche Gott gnädig ansieht, und auf welche eine Antwort des Friedens vom Himmel erfolgt.

Wer kann zweifeln, dass der HErr auch in diesem Gleichnis eine tiefe prophetische Wahrheit niedergelegt hat?

Wir sehen in dem Pharisäer das jüdische Volk, welches bei seinem löblichen Eifer für das Gesetz und für den Tempel des HErrn von dem Wahne verblendet war, als bedürfe es keinen Versöhner, kein Lamm Gottes, das die Sünde der Welt trägt. So verschmähten sie Den, in welchem allein wir gerechtfertigt werden können.

Wie der Pharisäer auf den Zöllner, so sahen die Juden auf die Heiden mit Geringschätzung anstatt mit teilnehmender und mit hoffender Liebe.

In dem Zöllner erkennen wir die geistlich verkümmerte und sittlich herabgekommene Heidenwelt. Diese vernahm die Stimme Gottes in der Verkündigung des Evangeliums, sie erwachte zum tiefsten Gefühl ihrer Unwürdigkeit. Die Heiden machten sich auf, den HErrn zu suchen, und sie fanden Ihn in Seinem Tempel, der christlichen Kirche. Sie wurden gerechtfertigt und sie empfingen weit reichere Gnade, als den Juden jemals zu Teil geworden war.

Sollte das Gleichnis nicht auch eine prophetische Bedeutung für die Kirche und namentlich für die Kirche in den letzten Zeiten haben? Ach, es ist auch unter den Christen ein Pharisäersinn aufgekommen! Wenn gleich viele einzelne Seelen wahrhaft demütig sind, so halten es doch die Religionsparteien für Recht, sich gegen einander zu rühmen, so dass man die Vorzüge der eigenen Partei hervorhebt und die andere Partei so viel wie möglich herabsetzt.

Ein Gottesdienst in diesem Sinne, mag er auch sonst viel Wahres und Großartiges enthalten, kann doch nicht das wahre Wohlgefallen Gottes erlangen. Wenn aber in der Christenheit ein Volk sich findet, oder vielmehr, wenn der HErr selbst ein solches Volk Sich bereitet, welches in der Liebe zu allen Christen steht, welches die Gesamtschuld zu Herzen nimmt, welches für sich und für alle sich demütigt, dann darf man hoffen, dass der HErr einen solchen Gottesdienst, wie das Gebet des Zöllners, gnädig annehmen, dass Er ein solches Volk rechtfertigen, und die, welche sich also demütigen, nach Seiner Barmherzigkeit erhöhen wird. Lasset uns noch zwei besondere Anwendungen für uns machen:

1) Seien wir bei unserem Gebet reumütig, aber auch freudig. Gott nimmt unsere Demütigung an. Der Zöllner im Evangelium wurde gerechtfertigt, wiewohl damals die Versöhnung noch nicht vollbracht war. Sollten wir jetzt nicht auf Rechtfertigung hoffen dürfen, da die Versöhnung geschehen und der Tag des Heils angebrochen ist?

Wir haben einen festen Fuß im Himmel, denn unser Versöhner lebt dort zur Rechten Gottes, Er steht an unserer Spitze, Er leitet selbst unsere Gottesdienste und vertritt uns bei dem Vater. Es ist nicht richtig, wenn man meint, dass alle Gebete der Kinder Gottes nur eine Wiederholung des Zöllnergebetes, und der ganze christliche Gottesdienst ein Kyrie-Eleison, nichts als eine Bitte um Vergebung sein solle.

Nein, lasst uns nicht beständig bei dem Zöllner im Vorhof stehen bleiben. Weil uns Gnade vom Himmel zuteil wird, so lasst uns mit unserem Hohenpriester Jesus Christus in das Heiligtum Gottes treten, an dem himmlischen Opfer, das Er dort darbringt, teilnehmen und in die Lobgesänge der Engel einstimmen.

2) Dieser Zöllner war aus der Bürgerschaft Israels ausgeschlossen Die Menschen hatten ihn verstoßen, Gott aber hat ihn angenommen. Die Pfleger des Tempels und Bewahrer des Gesetzes hatten ihn in den Bann getan, aber Gott hat ihn gerecht gemacht. Es war die Zeit gekommen, wo jene ihn hätten vom Bann lösen sollen; sie zögerten damit, da eilte ihnen die Gnade Gottes voraus und kam dem Reumütigen entgegen.

Also wenn Gott der Allwaltende sieht, dass ein Kirchenbann von Anfang an unverdient und übereilt war, so wird dieser Bann im Himmel nicht anerkannt. War der Bann, wie hier bei dem Zöllner, wohlverdient, hat aber unterdessen die Gnade Gottes in den Herzen gewirkt, so dass die Ursache des Bannes überwunden und beseitigt, gottgefällige Gesinnung hergestellt ist, dann wartet der gnädige und gerechte Gott nicht, bis seine Diener und Haushalter die Kirchenstrafe aufheben. Er schenkt dem Zöllner, den die Israeliten noch für unwürdig achten mit ihnen anzubeten, Gerechtigkeit, Friede und Freude.

Es ist für solche, die Gott fürchten, eine sehr schwere Prüfung, wenn sie aus Missverstand und mangelhafter Einsicht von den rechtmäßigen Vorstehern der Kirche ausgeschlossen oder ferngehalten werden. Wenn uns um der Wahrheit willen so etwas widerfährt, dass wir den Zöllnern gleichgeachtet werden, so betrüben wir uns mit Recht, aber wir dürfen deswegen nicht zagen und nicht wanken. Lasset uns in solchem Fall in der Demuth und Liebe beharren, und Gott suchen; Er nimmt uns an wie den Zöllner und erquickt uns reichlich mit Seinen Tröstungen.

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