Schlatter, Adolf - Einleitung in die Bibel - Der Kolosserbrief.

Schlatter, Adolf - Einleitung in die Bibel - Der Kolosserbrief.

Auch in die blühenden Landstädte im Thale des Lykus, einem Nebenfluß des Mäander, im Innern Kleinasiens, Kolossä und Laodicea und in einiger Entfernung davon Hierapolis, waren die Wirkungen der Predigt des Apostels gedrungen, obwohl er nicht persönlich jene Orte besucht hatte, vgl. Kol. 2,1, Epaphras, der wohl von Paulus selbst zu Christo geführt worden war, hat die dortigen Gemeinden gesammelt und geleitet. Er hat Paulus persönlich in seiner Gefangenschaft aufgesucht und ihm dadurch auch seine Gemeinden nahe gebracht. Darum trat Paulus, als er Tychikus nach Kleinasien sandte, sowohl mit den Christen von Laodicea als mit denen von Kolossä brieflich in Verkehr, vgl. 4,16.

Wie der Kolosserbrief in der Anwesenheit des Epaphras bei Paulus eine persönliche Veranlassung hat, die dem Epheserbrief fehlt, so unterscheidet er sich auch dadurch von demselben, daß er eine bestimmte Verirrung, die der Gemeinde von Kolossä gefährlich war, in's Auge faßt. Es trat daselbst eine Frömmigkeit auf, die sich mit gewaltsamem Drange in die himmlischen Regionen zu erheben versuchte, sowohl in der Erkenntnis durch den Einblick in die Geheimnisse der himmlischen Welt, als auch praktisch durch den Verkehr und die Gemeinschaft mit den Geistern und Engeln. Als Mittel zu solcher Erhebung richteten sie Heiligungssatzungen auf, die den Leib mißachteten und die natürlichen Triebe, Nahrung, Ehe u. s. w. nach Kräften unterdrückten, vgl. Kol. 2,8 f. 16-23. Gerade solche Erscheinungen im Leben der Gemeinde werden Epaphras zu Paulus getrieben haben; er holte sich Rat und Urteil bei ihm.

Jene Heiligungsregeln haben sich an die gottesdienstlichen Ordnungen des Gesetzes angeschlossen und dieselben verschärft. Wir dürfen deshalb vermuten, daß die ersten Träger dieser Bestrebungen jüdische Männer waren. Das Verlangen, überirdische Kräfte an sich zu ziehen, ging damals durch die heidnische und jüdische Welt mit starker Gewalt. Dazu kam erst noch der mächtige Antrieb nach oben, der vom Evangelium ausgeht, das uns verkündigt, daß der Himmel sich für uns aufgethan hat und die göttlichen Kräfte sich zu uns hin bewegten und der Sohn Gottes uns aufgesucht hat. Kein Wunder, daß da, wo die Demut des Glaubens nicht bewahrt blieb, auch in der christlichen Gemeinde der Versuch gemacht wurde, sich der himmlischen Region für's Erkennen und Wirken zu bemächtigen.

Solche unreine Erregung des nach oben gerichteten Trachtens hat sich nachher weit ausgebreitet und zu ausgebildeten Systemen der Gotteslehre und Heiligungspraxis geführt. Da die Kirche dieselben nicht in ihrer Mitte duldete, ist eine große Zahl eigner Kirchen und Kirchlein daraus entstanden. Man bezeichnet die ganze Bewegung mit dem Namen „die Gnosis“, weil „die Erkenntnis“ Gottes ihr Stichwort war. Ausführliche Berichte über dieselbe haben wir erst vom Ende des folgenden Jahrhunderts und diese stellen uns vorwiegend diejenigen Lehr- und Kirchenbildungen dieser Art dar, die in's zweite Jahrhundert fallen. Daraus aber, daß wir nur die Lehrgebilde der spätern Zeit kennen, folgt nicht, daß nicht schon in den apostolischen Gemeinden ähnliche Bestrebungen hervorgetreten sind, zumal da die Quelle der ganzen Bewegung älter als das Christentum und in der mystischen Weisheit und Theologie Israels zu suchen ist. Im zweiten Jahrhundert vollzog sich die gnostische Bewegung bereits außerhalb der Kirche. Dieser Zeit muß eine andere vorangegangen sein, wo diese Gedanken und Experimente in den Gemeinden selbst austraten und noch nicht aus der Kirche hin. ausgetrieben waren, sondern um ihre Anerkennung und Geltung in derselben rangen. Diese ältere Form der Bewegung reicht, wie der Kolosserbrief zeigt, in ihren Anfängen, wenigstens in Kleinasien, noch bis in die Zeit des Paulus zurück.

Paulus durchschaute jene scheinbar so geistlichen und heiligen Bestrebungen und warnte vor ihnen, weil sie um eines trüglichen Scheins willen den wahrhaftigen Reichtum unserer Gemeinschaft mit Gott in Christo gering schätzen und verlieren. Doch beschäftigt sich damit nicht der ganze Brief. Er hält der Gemeinde zunächst einfach Christum vor nach dem Reichtum der göttlichen Gabe, die uns in ihm bereitet ist, und bezeichnet sodann die reine, heilige Lebensregel, nach der wir Gott in Christo wahrhaft dienen. Wir werden nichts anderes erwarten als erstes Wort an eine Gemeinde, die den Apostel noch nicht selbst gehört hatte. Damit daß er den Blick auf die Hoheit Jesu und die Allgenugsamkeit seiner Gabe richtet, beseitigt er auch jene übergeistlichen Verirrungen.

Die Gemeinde soll zuerst wissen,

wie der Apostel für sie betet, Kol. 1,3-12,

wie er dankt für das fruchtbare Wachstum des Evangeliums auch unter ihnen, wie er für sie um die völlige ganze Einsicht in den Willen Gottes bittet, zu richtigem Wandel, zum Werk, zur Kraft, zur Geduld und zur Dankbarkeit.

Darauf zeigt er ihnen,

was in der Person Christi enthalten ist. 1,13-2,23.

Alles was sie empfangen, die große Erlösung, deren sie teilhaft sind, beruht auf Christi umfassender Mittlerstellung zwischen Gott und uns. Er ist Gottes Bild, der Träger der Schöpfung, das Haupt der Gemeinde, die mit ihm auferstehen soll, der Versöhner aller im Himmel und auf Erden mit Gott durch seinen Tod. 1, 13-23.

Aus der Größe Christi fließt auch die Erhabenheit des apostolischen Berufs. Das Leiden des Paulus ist die Nachfolge und Fortsetzung des Leidens Christi den Gemeinden zum Nutzen. Verstehen sie das, dann erscheint ihnen das Geschick des Apostels nicht mehr als ein dunkles Rätsel, welches sie peinigen und erschüttern könnte. Die Hoheit seines Berufs besteht darin, daß er die Heiden zu Christo gebracht hat, was das bisher in Gott verborgene Geheimnis bildete. 1,24-29.

Im Blick auf die Allgenugsamkeit Christi liegt auch die Überwindung der Gefahr, welche durch jene Philosophie der Gemeinde droht, die eine Erkenntnis der göttlichen Dinge zu besitzen meint, welche sie nicht aus Christo schöpft. In ihm finden sie, was sie auf jenem Wege vergeblich suchen, die Erkenntnis Gottes, weil in ihm die Fülle Gottes uns in irdisch-leiblicher Gestalt nahe trat, und die wahre Heiligung, weil er uns durch seine Auferstehung unsre Beschneidung und Befreiung von dem in's Fleisch verkehrten Leibe verschafft und mit seinem Tode uns Vergebung der Sünden, Erlösung vom Gesetz und Erhöhung über alle teuflischen Gewalten dargereicht hat. 2,1-15.

Jene Heiligungsregeln geben dagegen die herrliche Freiheit, welche uns unser Anteil an Jesu Tod und Leben der Welt gegenüber verleiht, gegen einen leeren Schein dahin, an einen selbsterwählten Gottesdienst, welcher das alleinige Haupt der Gemeinde fahren läßt, und darum in Wahrheit doch nur dem Fleische dient. 2,16-23. Damit ist die Grundlage gewonnen für

die christliche Lebensregel. 3 u. 4.

Wir haben es festzuhalten, daß Christus unser Leben ist. Dann kehrt sich dasselbe dem himmlischen Wesen zu und bleibt doch in der demütigen Geduld, die das Leben nicht offenbar haben will, sondern wartet, bis Christus offenbar ist. 3,1-4.

Daraus folgt die Abwendung von den verdorbenen Begehrungen, durch die Lösung vom alten und den Empfang des neuen Menschen in steter Erneuerung nach Christi Bild. 3,5-11.

Dies geschieht durch den Wandel in der Liebe und im Frieden Gottes unter der Leitung des Worts und Namens Christi. 3,12-17.

Sodann wird noch die christliche Aufgabe für die Grundformen der menschlichen Gemeinschaft ausgesprochen, für Mann und Weib, Eltern und Kinder, Knechte und Herrn, 3,13-4,1, worauf Paulus mit der Mahnung zum Gebet, zur Achtsamkeit auf die Rede und mit persönlichen Mitteilungen und Grüßen den Brief beschließt. 4,2-18.

Der Epheser- und Kolosserbrief haben somit einen gemeinsamen Grundriß. Zuerst wird der Reichtum und die Allgenugsamkeit der Person und des Werkes Christi beschrieben und darauf eine christliche Lebensordnung gebaut zunächst im allgemeinen, dann für die einzelnen menschlichen Stände und beides geschieht in beiden Briefen in einer umfassenden weitblickenden Darlegung. Auch die einzelnen Gedankengruppen, ja auch einzelne Sätze und Ausdrücke sind beiden Briefen gemeinsam. Die Übereinstimmung ist größer im mahnenden Teil des Briefs als im lehrenden, nur daß der Kolosserbrief die Mahnungen etwas kürzer faßt. Doch enthält auch der erste Teil parallele Hauptgedanken: Christus ist der Versöhner der Welt durch das Kreuz, Kol. 1,20-22 = Eph. 2,14-16; wir, die Toten, sind mit ihm lebendig gemacht, Kol. 2,13 = Eph. 2,5; Paulus wurde das Geheimnis Gottes, die Berufung der Heiden, geoffenbart, Kol. 1,25-27 = Eph. 3,1-10. Christus ist das Haupt der Gemeinde, die mit ihm als sein Leib geeinigt ist, und dieser besteht aus vielen in einander gefügten Gliedern, die nur in ihrer Verbindung mit einander wachsen, Kol. 1,18. 2,19 = Eph. 1,22. 4,15.16. Auch einzelne Sternworte, wie „Fülle Gottes“, „Haushaltung Gottes“, „Geheimnis Gottes“ kehren in beiden Briefen wieder1). Wiederum enthält jeder Brief seinen besondern Lehrgehalt. Dem Kolosserbrief ist, abgesehen von der Besprechung des falschen Spekulierens und der mönchischen Heiligung, die Ausführung über Christi allumfassende Mittlerschaft eigentümlich, die auch die Schöpfung und den Bestand der Welt umfaßt im Himmel und auf Erden, 1,15-20, und die Beschreibung der christlichen Grundstellung als des nach oben gerichteten Sinns, 3,1-4. Dem Epheserbrief ist eigentümlich: der Überblick über Gottes gesamtes Werk von der vorzeitlichen Erwählung bis zur Vollendung der Zeit in der Erhebung Christi zum Haupt aller Dinge, 1,3-14, die Verbindung der Auferstehung Christi mit der Fürbitte als Maß und Darstellung des uns verliehenen Erbes, 1,19-23, die nicht an unser Werk gebundene Gnade in Gottes Handeln, 2,8-10, die Friedensstiftung zwischen Juden und Heiden zum Aufbau des wahrhaftigen Tempels Gottes, 2,11-22, das einträchtige Wachstum der Gemeinde auf dem von Gott gelegten Einheitsgrund, 4,3-16, die Berufung der Gemeinde in's Licht und ihr Strafamt gegenüber der Finsternis, 5,8-14, die Vergleichung der Ehe mit dem Bande, das zwischen Christo und der Gemeinde besteht, 5,25-33; der heilige Kampf in der Waffenrüstung Gottes gegen die satanischen Geister, 6,11-17. Und auch die wörtlich zusammenstimmenden Sätze erscheinen hier und dort in anderm Zusammenhang und verschiedener Wendung. Auf Christus den Versöhner weist der Apostel im Kolosserbrief, damit wir ihn als unsern alleinigen Mittler mit Gott erkennen, neben dem kein andrer Heiland Raum hat, im Epheserbrief um zu zeigen, warum der Heide und der Jude zur selben Gemeinde vereinigt sind, Kol. 1,20 ff. Eph. 2,14 ff. Mit den Worten, „daß wir heilig und unsträflich seien vor ihm“, nennt er im Epheserbrief das Ziel der göttlichen Erwählung, im Kolosserbrief den Zweck der Versöhnung durch Christi Tod, Kol. 1,22, Eph. 1,4. An das Gefüge des vielgliedrigen Leibes erinnert er im Kolosserbrief, um die Gefahr und den Schaden der Abwendung von Christo zu zeigen, die in den falschen Heiligungsbestrebungen liegt; im Epheserbrief bestimmt er damit das Ziel, dem die Kirche durch die Mannigfaltigkeit der in ihr geordneten Ämter zugeführt werden soll, Kol. 2,19. Eph. 4,15.16 u. s. w. Der wesentliche durchgehende Unterschied zwischen beiden Briefen liegt darin, daß der Blick im Kolosserbrief auf Christus und den alleinigen Wert und Reichtum seiner Gabe gerichtet bleibt, während der Gedanke im Epheserbrief noch etwas höher empor und darum auch noch etwas tiefer hinabsteigt, höher empor zu Gottes ewigen Rat, tiefer hinab zur Betrachtung dessen, was der Mensch ist durch sich selbst, ehe er Christum kennt, so daß der Gedankengang im Epheserbrief noch allseitiger und umfassender ist.

Zur Erklärung der Verwandtschaft der beiden Briefe wird es schwerlich einer andern Annahme bedürfen, als daß sie Paulus in denselben Tagen hintereinander geschrieben hat. Die Briefe bezeichnen sich ausdrücklich als gleichzeitig, da. sie beide Tychikus als den Boten des Apostels nennen, Kol. 4,7. Eph. 6,21. Da ist es leicht denkbar, daß sich dem Apostel dasselbe Wort in einem ähnlichen Gedankengang wieder als der treffende Ausdruck darbot, ohne daß hierin eine Schmälerung der Frische und Ursprünglichkeit seines geistigen Lebens liegt. Denn die beiden Briefe bieten nirgends leere Wiederholungen, sondern öffnen fortwährend einen Reichtum von neuen Gesichtspunkten2). Jedenfalls ist das, was dem Epheserbrief eigentümlich ist, nicht schwächer und ärmlicher als das, was er mit dem Kolosserbrief gemeinsam hat. Zwei verschiedene Stimmen hat noch niemand in diesen Briefen nach deutlichen Kennzeichen zu unterscheiden vermocht.

Denken wir an die frühern Briefe, so enthalten der Epheser- und Kolosserbrief allerdings einen neuen ihnen eigentümlichen Lehrinhalt. Derselbe rührt vor allem daher, daß Paulus hier die Stellung Christi im Mittelpunkt der Schöpfung betont, um deren willen alle Lebensgemeinschaft mit Gott für die irdische wie für die himmlische Region durch ihn vermittelt wird. Weil Paulus im Kolosserbrief mit einer Gemeinde zu reden hat, die mit den dunklen und doch blendenden Worten einer Weisheit beschäftigt war, welche die Tiefen der Gottheit zu erforschen begehrte, legt er auf die Frage den Nachdruck: was ist Christus in seinem Verhältnis zum Vater und zur Welt? wo und wie wird uns Gott offenbar, was hat der Vater dem Sohne übertragen? Allein auch hier spricht Paulus aus demselben Kernsatz heraus, der die Wurzel des Römer- und Galaterbriefs ist, aus derselben Geschlossenheit und alleinigen Geltung des Glauben an Jesus, der alles, was von ihm abführt, für Schaden achtet, heiße es Gesetz oder Engel, Beschneidung oder Philosophie, und nichts anderes begehrt als an Christi Tod und Leben teilzuhaben, weil er in der Gleichgestaltung mit Jesus alle Güter und Gaben Gottes ergreift. Gerade die Originalität, mit welcher dieselbe Grundstellung, wie dort gegen die Werke des Gesetzes, so hier gegen eine gnostische Weisheit durchgeführt wird, sichert den Kolosserbrief dem Apostel unzweifelhaft als sein Eigentum. Es ist auch nicht ein anderer, neuer Christus den er hier predigt. Daß Gott nicht nur die Erlösung, sondern auch die Schöpfung durch ihn vollzogen hat, daß er das Bild Gottes ist, in welchem uns Gott sichtbar wird, so daß uns seine Herrlichkeit nicht anders offenbar wird als in Jesu Angesicht, daß Jesus über der Armut seiner irdischen Existenz den Reichtum der Fülle Gottes hat, daß er als der Sohn Gottes, ehe er zu uns herausgesandt ward, im und beim Vater war, und daß er in seiner eigenen Person die eine große Gabe ist, die jede andere Gabe in sich schließt, und wir umgekehrt ohne ihn von aller Gabe Gottes abgeschieden sind, das hat Paulus allezeit gelehrt3).

1)
Fülle Gottes: Eph. 3,19. 4,13. 1,23. vgl. 1,10. Kol. 1,19. 2,9. Haushaltung: Eph. 3,2.9. vgl. 1,10. Kol. 1,25. Geheimnis: Eph. 1,9. 3,3.4.9. 5,32. 6,19. Kol. 1,26.27. 2,2. 4,3.
2)
Das Auffallende am Verhältnis beider Briefe zu einander würde wahrscheinlich völlig verschwinden, wenn wir auch sonst noch von den gleichzeitig ausgefertigten und demselben Boten übergebenen Briefen mehrere vor uns hätten. Solche Berührungen werden sich in den mit einander in derselben Sache geschriebenen Briefen stets gefunden haben.
3)
1 Kor. 8,6. 2 Kor. 4,4.6. 8,9. Röm. 8,3. Gal. 4,4. Röm. 8,32.
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