Savonarola, Girolamo - Der Glaube der Weisen aus dem Morgenland.

Savonarola, Girolamo - Der Glaube der Weisen aus dem Morgenland.

Predigt am Erscheinungsfest 1492 über Matth. 2,1-2.

Liebe Brüder!

Wer mit Weisheit und Demut die Anstalten Gottes bei der Geburt unsers Herrn Jesu Christi betrachtet, der wird erkennen, wie bewundernswert die göttliche Weisheit ist. Durch ihre eigene Weisheit kann die Welt, nach Gottes weiser Anordnung, ihren Gott nie erkennen, nur durch die Torheit der Predigt macht Gott selig, die an ihn glauben. Denn an der Herrlichkeit seiner sichtbaren und unsichtbaren Werke will ihn die Welt nicht erkennen, und darum macht er sie selig durch die Hinfälligkeit unseres Fleisches. Er hat die erhabensten Dinge mit den niedrigsten so weisheitsvoll verbunden, dass die erhabenen die niedrigen zu sich emporheben, und die niedrigen die erhabenen zu uns herabziehen. Denn wenn wir im Niedrigen nicht das Erhabene und Göttliche schauten, nimmermehr könnten. wir glauben, dass in dem heute geborenen Kindlein die ewige Herrlichkeit verborgen sei; und wenn dies Niedere nicht mit dem Höchsten sich vereinigt hätte, wie hätten wir den hohen Reichtum der göttlichen Güte jemals erfasst? So aber offenbart uns diese Verbindung des hohen mit dem Niederen die Herrlichkeit und Gütigkeit Gottes, an der sich der Glaube stärkt, die Hoffnung erhebt, und allermeist die Liebe emporwächst in unsern Herzen.

Siehe, von einer armen Jungfrau wurde das Jesuskind geboren und in eine Krippe gelegt, weil kein Raum war in der Herberge; aber sein freuten sich die Engel und sangen Ehre Gott in der Höhe, und die Hirten beteten es an. Doch nicht nur an Kindern der Einfalt, wie es die Hirten waren, wollte der Herr seine göttliche Herrlichkeit zeigen; nach seiner Geburt, nach der Engel Preis, nach der Hirten Verehrung, siehe, da kamen die Weisen vom Morgenlande. Siehe die Weisen, wie sie mit der tiefen Inbrunst ihres Glaubens das Jesuskindlein suchen; siehe die Weisen, wie sie des gefundenen Jesuskindleins sich freuen mit hoher Freude; siehe die Weisen, wie sie das Jesuskindlein anbeten in Ehrfurcht und Demut. Diese drei Punkte zeigt uns das Evangelium.

Da ich euch mit des Herrn Hilfe diesen Abschnitt erklären will, so leiht mir Gehör mit gewohnter Aufmerksamkeit und nehmt zu Herzen meine Rede. Hört, liebe Brüder, wie sehr wir erröten müssen; hört, welcher Beschämung wir wert sind; hört, was wir zu tun haben. Und so beginnen wir denn und betrachten Wort für Wort die Erzählung des Evangelisten:

Es begab sich, da Jesus geboren war zu Bethlehem im jüdischen Lande, zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen die Weisen des Morgenlandes nach Jerusalem, und sprachen: wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenlande, und sind gekommen, ihn anzubeten.

Merkt diese Worte und prägt ihren tiefen Sinn euch ein. Da Jesus geboren war, sagt der Evangelist.

Dieser heute in der Zeit geborene Jesus ist derselbe, durch den alle Dinge geschaffen sind, und ohne ihn ist nichts gemacht, was gemacht ist. Sein Ausgang ist vom Anfang der Tage, ist von Ewigkeit. Der Urgrund aller Wesen, nachdem er Alles geschaffen hat, wird er geboren, und zur Mutter hat er die jugendliche Jungfrau. Sieh, wie der Ewige sich zeitlich macht. Jesus, unerfasslich gezeugt vom Vater in Ewigkeit, ist heute von der Mutter geboren in der Zeit.

Und wo ist er geboren? In Bethlehem, damit erfüllt werde die Weissagung des Propheten, der da spricht: „Und du Bethlehem Ephratha bist mitnichten die kleinste unter den Fürsten Juda, denn aus dir soll mir kommen der Herzog, der über mein Volk Israel der Herr sei.“ Den alle Welt nicht fasst, er ist in Bethlehem geboren, der alle Welt trägt mit seiner Hand, unter einer Jungfrau Herzen ward er getragen. Der über allen Dingen ist, er bekommt ein Vaterland, er wird der Landsmann, der Freund, der Bruder der Menschen und des Menschen Sohn. Siehe, wie Gott uns naht. Darum sucht den Herrn, da er zu finden ist, ruft ihn an, da er nahe ist. Bekennt euch zu ihm, lobt und preist ihn!

Zu Bethlehem in Juda ist er geboren, und Juda heißt ein „Bekennender“ oder „Preisender“. Bethlehem aber das „Brothaus“ oder das „Haus der Erquickung“. Er aber ist das wahrhaftige Brot, das vom Himmel gekommen ist, und das erquickt die Herzen der Engel und Menschen, als ihr gemeinsames Brot. Das Brot der Engel hat der Mensch gegessen und dies Brot ist so reichlich, dass es nimmer mangelt, denn Ephratha heißt reichlich.

Geboren ward er zur Zeit des Königs Herodes, und dieser König ist der Fremdling aus Edom, der das Reich nahm von Judas Stamm. Aber das Zepter soll nicht genommen werden von Juda, sagt der Prophet, noch der Herrscherstab von seinem Schoß, bis der Held komme, auf den die Völker warten.

Siehe, zu jenem König kamen die Weisen. Siehe, d. h. merkt auf, denn ich habe Großes zu künden. Merket also auf, meine Brüder, und lasst eure Gedanken nicht abschweifen. Tut die Augen auf und seht, wer es ist, der da kommt. Ich ruf' es euch Menschen zu, und meine Stimme geht an die Kinder der Menschen. Seht hin, die ihr frei seid von Arglist, seht hin, ihr Toren mit einfaltsreichem Herzen.

Siehe die Weisen, siehe die Chaldäer, die nicht unter Christen geboren sind, die keine Taufe empfingen; siehe, die nicht unterrichtet sind im Gesetze des neuen Bundes, nicht beschirmt und gepflegt mit den reichen Gnadenmitteln der Kirche, siehe die keine Predigt gehört hatten.

Siehe die Weisen des Morgenlandes, aus eines bösen, verkehrten Volkes Mitte, aus fernen Landen sind sie gekommen, nicht fürchtend den Aufwand, die Mühe, die Gefahren der Pilgerreise.

Und gekommen sind sie, wann gekommen? Da die ganze Welt voll war der Gräuel des Heidentums, als man Stein und Holz für Gott anbetete; da Dunkel und Finsternis das Erdreich deckte, und alle Menschen voll waren von Ungerechtigkeit, Geiz und Wollust und allem Laster; da sich Alle abgewandt hatten und Alle zusammen so unnütz und heillos lebten, und war nicht Einer, der Gutes tat, nicht Einer unter allen Menschen auf Erden! Und siehe, die Weisen sind gekommen; gekommen, da Jesus noch als ein Kindlein auf dem dürftigen Lager lag, da er nur seine Schwachheit, noch keines seiner Wunder zeigte.

Nach Jerusalem. Weil sie von den Propheten erfahren hatten, wo Jesus wäre, weil sie aus der Schrift gelernt hatten, wo man das wahre Zeugnis von Jesu suchen muss.

Und sprachen. Das heißt: Im Feuereifer des Glaubens verbargen sie das Heilige nicht, predigten das Wort und entzündeten einander die Herzen Jesum zu suchen.

Wo ist der neugeborene König der Juden? Wo ist er, ihr Juden? Ihr ja müsst es wissen. Euch haben die Propheten Kunde gegeben von ihm, ihr seid die Erstlinge Derer, die ihn suchen müssen; wo ist euer Heiland, der euch zum König geboren ist? Was machen die Weisen, sind sie zu Toren geworden? Wenn das der König Herodes hört, wird er nicht ergrimmen? Wird er die nicht verfolgen, die einen andern König nennen als ihn? Aber der lebendige Glaube kann nicht schweigen. Ich glaube, darum rede ich, sagt der Prophet.

Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenlande. Der Stern nur hat ihn ihnen angezeigt, kein anderes Wunder, nicht das Sehendwerden der Blinden, nicht der Toten Auferweckung.

Und sind gekommen, ihn anzubeten. Ja, ihn anzubeten, sind wir gekommen! Wir haben die weite Pilgerfahrt getan, um anzubeten die Stapfen seiner Füße. O, wenn wir ihn sehen können, wenn wir ihn anbeten dürfen, wenn wir ihn berühren dürfen und unsere Gaben ihm bieten, dann fühlen wir uns selig. Verlassen haben wir das Vaterland, verlassen die Verwandten, verlassen die Freunde, verlassen alle unsere Reiche und Reichtümer, wir sind gekommen auf so langem Wege, durch so viele Gefahren, so eilig sind wir gekommen, nur allein, um ihn anzubeten; dies genügt uns, dies achten wir höher, als unsere Reiche, des begehren wir mehr, denn unseres Lebens. So bitten wir euch, stillt unsere Sehnsucht, zeigt uns an, sagt uns, wo er geboren ist; wir werden ihn anbeten, ihm unsere Gaben bringen und in die Heimat ziehen. Wir haben Großes getan, so wir dies Kindlein anbeteten. Für Seligkeit achten wir, vor ihm uns in den Staub zu werfen. Wir achten den Heiland anzubeten für das höchste Gut.

Was sagen wir dazu, meine Brüder? Was sagen wir, bei eurem Glauben, was sagen wir? O Glaube voll Leben, o Liebe voll Kraft! Seht dagegen den Unglauben von Judas Volk; welche Härte des Herzens! Weder durch Wunder, noch durch Weissagungen, noch durch die Gottesstimme, die aus der Erscheinung der Weisen sprach, konnten sie bewegt werden. Aber was kehren wir gegen Juda unsere Rede und nicht gegen uns? Soll ich die richten, die draußen sind? Gott wird sie richten. Wie ich der Juden Verhärtung rügte, so will ich die unsere rügen, des Wortes eingedenk: Arzt hilf dir selbst. Und was sagt der Herr? Was siehst du den Splitter in deines Bruders Auge, und den Balken in dem deinen siehst du nicht?

Siehe, Jesus, der Herr, ist heute nicht ein klein Kindlein in der Krippe, er ist verherrlicht im Himmel. Schon hat er gepredigt und Wunder getan, schon ist er gekreuzigt worden und auferstanden und sitzt zur Rechten des Vaters; seinen Geist hat er in die Welt gesandt und seine Apostel; vereint hat er die Völker. Alles ist bereit und darum gebeut er seinen Knechten, dass sie den Gästen sagen: das Mahl ist bereitet, kommt zur Hochzeit. Die Pforte des Himmels ist aufgetan, der neue Weg beginnt; hingegangen sind die Apostel alle und die Märtyrer und Bekenner, die Jungfrauen und alle unsere Väter. So kommt denn zur ewigen Hochzeitfeier. Und du bist als Christ geboren und gesäugt, hast empfangen die heilige Taufe, bist von deiner Wiege an mit dem Evangelium genährt, von so vielen Gnadenmitteln beschirmt, von so vielen Predigten gestärkt. Das Heidentum sank, der Welt ging ihr Licht auf, die Nacht ist vergangen. Du bist inmitten des göttlichen Worts, inmitten des ewigen Glanzes und Lichtes. Siehe, das Alles hast du, warum kommst du nicht, Jesum anzubeten mit der Inbrunst des Glaubens jener Weisen? Nicht vom fernen Osten, schon vom nahen Orte herbeizukommen, ist dir zu lästig. Nicht kannst du lassen Reichtum, nicht Anstrengungen tragen, du fürchtest die Gefahren, und willst ihn nicht suchen gehen in Jerusalem, ihn, durch den wir das Himmelreich haben. Deiner Trägheit ist jede Mühe zu schwer. Du schämst dich, den Fußstapfen Jesu zu folgen, des Königs im Himmel. Ihm zu dienen, dünkt dir verächtlich, du tust das Gegenteil; ja wahrlich, deine Werke sagen: du bist kein Christ. Verleugnet schon hast du die Taufe, das Blut Christi mit Füßen getreten, ein Rebell bist du, der verlacht, was verheißen ist. Wie hättest du dem Teufel und seiner eitlen Pracht entsagt, der du alle Tage seine Werke tust? Nicht auf Christi Gesetz, auf heidnische Bücher nur hast du dein Augenmerk. Die Weisen haben das Heidentum verlassen und sind zu Christo gegangen; du verließt Christum und läufst zum Heidentum. Das himmlische Manna, das Brot der Engel, verließt du, und begehrst den Bauch zu füllen mit den Träbern, welche die Schweine fressen. Täglich mehrt sich der Geiz und erweitert sich der Abgrund der Habsucht. Die Üppigkeit hat Alles besudelt. Der Hochmut steigt zu den Wolken auf. Die Lästerung hebt sich zu Gottes Ohren und der Sündenjubel zu seinem Angesicht. Ihr habt den Teufel zum Vater, und wollt den Willen eures Vaters tun. Siehe, wir sind schlechter als die Juden, und auf uns zielen alle Schriftworte, die gegen diese zeugen. Ich fürchte sehr, dass uns treffe, was Juda traf. O, wie passend ist auch von uns gesagt: „siehe, ich komme zu einem Volk, das nichts von mir weiß und meinen Namen nicht anruft; ich strecke täglich meine Hände aus nach einem Volke, das nichts von mir will und auf dem bösen Wege geht, nach seinen Gedanken; zu einem Volke, das meinen Zorn reizt.“ Und sprich du selbst dazu: das ist von mir geschrieben, ich will es nicht verschweigen, sondern es zu Herzen nehmen. Aber vielleicht sagst du: wir haben den Stern nicht gesehen, der voranging. Hast du nicht vernommen von all' den erhabenen Wundern? Strahlt Jesu Kreuz nicht über die Welt, wird es nicht angebetet aller Orten? Das höchste aller Wunder ist's, herrlicher zeigt es uns unseres Gottes Herrlichkeit, als sie der Stern den Weisen zeigte. Aber hart sind wir, mit unserm Willen von Gott gewichen, und unsere Sünden sind der Riss zwischen uns und ihm. Tag um Tag ruft die Weisheit euch durch den Mund ihrer Prediger, Tag um Tag lässt sie ihre Stimme erschallen, und ihr verachtet ihren Rat. Darum folgen Alle der Genusssucht vom Größten zum Kleinsten: die lehrt der Vater den Sohn, die Mutter die Tochter, der Schwiegervater den Tochtermann, die Schwieger die Schnur, der Bruder den Bruder, die Schwester die Schwester, der Freund den Freund, und der Herr wird allein gelassen. Alle habt ihr mich verlassen, spricht er. Geh' durch die Provinzen, durch die Stadt und ihre Vorstädte, geh' auf die Plätze und in die Häuser der Christen: kein Einziger spricht da von Gott mehr; gegen ihn schmiedet die Zunge ihre Reden, und fordert so frech seine allsehende, richtende Herrlichkeit heraus. Er klagt wider uns: mein Volk hat schon lange mein vergessen. Was schmückst du dein Tun, dass ich dir gnädig sein soll? (Jerem. 2,32.) So blind sind Viele, dass sie diese Zeiten für besser halten, als die alten; doch so wahr die Schrift ist, meine ich, unser Leben ist dem der Väter nicht nur unähnlich, es ist das Gegenteil davon. O ihr Verblendeten und trägen Herzens, wie könnt ihr solches reden, und seht doch mit euern Augen, wie Alles jetzt zerfällt! Mit der Welt geht's abwärts, ich sehe nichts Gutes selbst in der Kirche mehr, verdorben sind wir Alle, und ihr sagt, diese Zeit sei besser als die Zeit eurer Väter? Es gibt keine Wüteriche gegen den Glauben mehr, sagt ihr, keine Verfolger, keine Ketzer und Zerstörer. Sind wir darum besser? Vermehrt das nicht unser Gericht? Ist es nicht erbärmlicher, unter falschen und heuchlerischen Brüdern leben zu müssen? Sieh' Rom an, das Haupt der Welt, und von dort sieh' auf die Glieder; da ist von der Fußsohle bis zum Scheitel nichts Gesundes mehr. Wir leben unter Christen, wir verkehren mit ihnen; aber die sind keine Christen, die's nur sind dem Namen nach; da wäre es wirklich besser, wir wären unter Heiden! Du sagst, es gebe keine Wüteriche mehr gegen den Glauben? Aber auch keine Märtyrer mehr und keinen Liebeseifer. Du sagst, die Verfolger seien verschwunden? Aber auch die wahren Dulder. Keine Ketzer, sagst du, seien mehr da? Aber auch keine echten Lehrer der Kirche mehr. Sonst waren doch noch gute unter den schlechten, jetzt ist es aus mit den guten. Viele scheinen gut: wollte Gott, sie wären gut. Die jetzigen Menschen lieben nur noch sich selbst, sie sind voll Geiz, Übermut, Hoffart; voll von Lästerungen, von Ungehorsam gegen Vater und Mutter; undankbare Buben, ohne Liebe und Frieden; Anschwärzer, Unzufriedene, Unverschämte, Erbarmungslose, Verräter, Trotzige, Aufgeblasene, sie haben ihr Gelüste lieber als ihren Gott, sie haben die Form der Frömmigkeit und verleugnen die Tugend. So sind wir jetzt, und um so verderbter, als wir diesen Mangel an allem Guten wissen, nach dem Urteil unsres Herrn und Heilands: wäret ihr blind, so hättet ihr keine Sünde, da ihr aber sagt, ihr wäret sehend, so bleibt eure Sünde über euch. Nun denn, die ihr sagt, wir sehen, geht hin und seht, was in unserer Kirche begangen wird zu dieser heiligen Festzeit. Eure Söhne und Töchter und Mitbürger versagen nicht nur dem vergessenen Erlöser sein Lob und seine festliche Verehrung, sie entheiligen auch ihren Gott durch Sünden, die sie in seiner Kirche begehen, sie lästern ihn, sie lärmen, sie verüben Dinge, welche die Ehrbarkeit auszusprechen verbietet; und so machen sie Gottes Haus zur Mördergrube, besonders in diesen festlichen Tagen. Aber es ist der Herr, der da redet: ich will eure Feste verkehren in Trauer und eure Gesänge in Weinen. Eure Feste sind mir ein Gräuel und eure Opfer mag ich nicht. - Doch der Abend naht, die Sänger sind bereit, dem Herrn anzustimmen ihre Psalmen und Lobgesänge, und so muss ich enden. O dass ihr folgtet den Fußstapfen jener Weisen und Jesum verehrtet mit reinerem Herzen, dem Ehre sei von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.

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autoren/s/savonarola/savonarola-der_glaube_der_weisen_aus_dem_morgenland.txt · Zuletzt geändert: von aj
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