Quandt, Emil - Der Brief St. Pauli an die Philipper - VI. Sterben ist mein Gewinn.

Quandt, Emil - Der Brief St. Pauli an die Philipper - VI. Sterben ist mein Gewinn.

Am Totenfest.

Kap. 1, 21.

Denn Christus ist mein Leben und Sterben ist mein Gewinn. Amen.

Die erste Hälfte dieses paulinischen Kernspruches haben wir vor acht Tagen andächtig erwogen, meine Lieben; und es hat uns in Ohren und Herzen die vergangene Woche hindurch nachgeklungen. Christus ist mein Leben, die Freude meine Lebens, der Inhalt meines Lebens, die Kraft meines Lebens. Wir betrachten heute die zweite Hälfte des Spruches: Sterben ist mein Gewinn.

Denn es ist heute der Sonntag, der vom Sterben handelt und Sinne und Gedanken auf das Sterben lenkt. Es erinnern ja auch andere Sonntage des Kirchenjahres an den Tod; wir kennen ja alle die Sonntagsevangelien vom reichen Mann und armen Lazarus, vom Jüngling zu Nain, von Jairi Töchterlein. Aber der letzte Sonntag im Kirchenjahre, den wir heute feiern, trägt den am schärfsten geschnittenen Stempel des Memento Mori; er ist der evangelische und evangelisch verklärte Allerseelentag, das Totenfest der evangelischen Kirche. Wir gedenken heute an all die lieben Seelen, die der Tod im Laufe der Jahre von unserer Seite riss, an unsere frühvollendeten Kinder, an unsere entschlafenen Geschwister und Eltern, an Wohltäter und Freunde, die nicht mehr unter dieser Sonne wandeln; und du einsamer Mann, gedenkst des Weibes deiner Jugend, das längst hinausging aus dem Lande der Lebendigen, und du, Witwe, mit dem weiten Weh, denkst an den Gatten und Ernährer, den du nicht mehr hast. Mit diesen Erinnerungen an die Gestorbenen verwebt sich das Gedenken an unser eigenes Sterben, dass wir selber hier keine bleibende Stadt haben, dass auch wir sind wie eine Blume, die da aufgeht und verwelkt, oder ein Schatten, der da flieht und bleibt nicht. Jedes Totenfest ist so etwas wie ein kirchliches Wetterleuchten vom eignen Todestage. Der große evangelische Gelehrte und Staatsmann Hugo Grotius ging einst aus dieser Welt mit dem Wort: Lasst uns ernst werden! Wir eignen uns dies Wort an diesem Totenfeste an und versenken uns in tiefem Ernste in unseren Textspruch:

Sterben ist mein Gewinn;

1. nämlich wenn Christus mein Leben ist, sonst nicht;
2. und auch wenn Christus mein Leben ist, ist das Sterben nicht ohne Verlust;
3. aber der Verlust zerrinnt in dem überschwänglichen Gewinn.

Herr Jesu, dir leb' ich; Herr Jesu, dir sterb' ich; Herr Jesu, dein bin ich tot und lebendig. Amen.

1.

Sterben ist mein Gewinn, sagt der Apostel, nachdem er unmittelbar vorher gesagt hat: Christus ist mein Leben. Wenn wir auch die beiden Sätze für gesonderte Betrachtung geschieden haben, so dürfen wir sie doch um keinen Preis auseinanderreißen. Sie hängen so unauflöslich zusammen, dass der letzte Satz: Sterben ist mein Gewinn, eine schreckliche Täuschung wäre ohne den ersten Satz, den wir vor acht Tagen betrachteten: Christus ist mein Leben. Bedenke das zuerst heute in tiefem Ernst, mein Freund: Sterben ist mein Gewinn, nämlich wenn Christus mein Leben ist, sonst nicht, sonst nun und nimmermehr.

Sterben ist durchaus nicht jedermanns Gewinn, das muss man in unseren Tagen, wo eine gewisse pessimistische Lebensmüdigkeit sich breit macht und die Selbstmorde sich häufen, klar und deutlich und immer wieder sagen. Schon vom Standpunkt einer ganz ungläubigen, aber verständigen Betrachtung der Dinge ist das Sterben für die Glücklichen jedenfalls ein unersetzlicher Verlust, denn sie müssen alles hier lassen, woran ihre Seele hing, all ihren Purpur und köstliche Leinewand, all ihr Leben Tag für Tag herrlich und in Freuden; aber auch für die Unglücklichen ist das Sterben vom Standpunkte des verständigen Unglaubens aus nicht Gewinn zu nennen; denn ob das Nirwana, das ewige Nichts, an das der Unglaube glaubt, nach dem Sterben wirklich eintreten werde, ist doch zum mindesten höchst fragwürdig; es könnte doch in den Berechnungen des Unglaubens über das Jenseits ein ungeheurer Rechenfehler sein; es könnte das Sterben z. B. doch ein Schlafen sein ich sehe keinen Grund, warum der Unglaube, der an das Nichts nach dem Tode glaubt, nicht mit derselben Leichtigkeit an den Schlaf nach dem Tode glauben könnte, und meistens glaubt er auch an ihn, denn der Unglaube glaubt die verschiedensten Dinge zugleich und nun, wenn das Sterben Schlafen wäre, so hat schon einer der größten Dichter und Denker gesagt: „Sterben, Schlafen, vielleicht auch Träumen; was in dem Schlaf für Träume kommen mögen, das zwingt uns still zu stehen!“ Nein, dass das Sterben jedermanns Gewinn sei, ist schon vom natürlich-weltlichen Standpunkt nicht zu beweisen, vom Standpunkt des christlichen Glaubens aber gänzlich abzuweisen. Denn dem Glauben ist nicht ein jenseitiges Nichtsein, auch nicht ein jenseitiges Schlafen und Träumen (denn Entschlafen ist ganz etwas anderes als Schlafen), sondern ein jenseitiges Sein und Wachen offenbart, und zwar ein doppeltes, voneinander sehr verschiedenes Sein und Wachen, eine ewige Ferne von Gott und eine ewige Nähe bei Gott, und also da Gott allein kann geben Freude, Fried' und Leben, ein ewiges Unglück und ein ewiges Glück, mit anderen Worten Unseligkeit und Seligkeit, Hölle und Himmel. Es ist klar, dass nur für diejenigen, die in den Himmel kommen, Sterben ein Gewinn ist, dagegen für diejenigen, die in die Hölle kommen, Sterben ein großer Verlust ist. Für den armen Lazarus, dessen Seele von den Engeln getragen ward in Abrahams Schoß; für Stephanus, der mit brechendem Auge den Himmel offen sah, war Sterben Gewinn. Für den reichen Mann, der in die Qual kam, für den Verräter, der hinging an seinen Ort, war Sterben Verlust.

Sterben ist mein Gewinn. Willst du dich dieser Aussage getrösten können, mit Christo, so muss sie engverbunden sein mit einem Bekenntnis: Christus ist mein Leben. Denn es ist in keinem anderen Heil, ist auch kein anderer Name den Menschen gegeben, darinnen sie selig würden, denn allein Jesus Christus. Er hat deine Schuld gebüßt, er vergibt dir deine Sünde, er versöhnt dich mit Gott, er ist hingegangen dir die Stätte zu bereiten. Zu ihm als deinem guten Hirten musst du dich bekehren, dass er dich auf seine Achsel nehme und heimtrage in seine ewigen Hürden. Meine Freunde, sind wir bekehrt? Stehen wir im Glauben? Ist Christus unser Leben? Bußklänge durchzittern am Totenfest unsere Seele, die laute Mahnung schallt an unser Ohr: Heut' lebst du, heut' bekehre dich, eh' morgen kommt, kann's ändern sich. Aber auch die frohe Botschaft umtönt uns: Noch ist die angenehme Zeit; noch ist der Tag des Heils; noch nimmt uns Jesus an. so lasst uns in Jesu Arme sinken und, was wir noch zu leben haben in der uns zugemessenen Spanne Zeit, leben im Glauben des Sohnes Gottes, der uns geliebt hat und sich selbst für uns dargegeben. Leben wir dem Herrn, so sterben wir dem Herrn; ist Christus mein Leben, so ist Sterben mein Gewinn, sonst nicht.

2.

Sterben ist mein Gewinn, sagt der Apostel. Aber bringt nicht doch auch dann, wenn Christus mein Leben ist, das Sterben mancherlei Verlust mit sich? Sicherlich; und der Apostel Paulus selber hat das nicht nur nie in Abrede gestellt, sondern oft bekräftigt.

In dem Kapitel, aus dem unser Textvers genommen ist, legt sich der Apostel die Frage vor, was für ihn besser wäre, dass der Prozess, der ihm in Rom gemacht wurde, mit seiner Freisprechung ende, so dass er am Leben bliebe, oder dass er mit seiner Verurteilung ende, dass er sterben müsse. Er leugnet nicht, dass er großes Heimweh nach oben habe; aber er verhehlt sich auch nicht, dass es ihm nötiger erscheine, um seiner Lebensarbeit, der Ausbreitung des Evangeliums willen, noch im Fleische zu bleiben und noch mehr Frucht zu schaffen. Aus seiner vollen gesegneten geistlichen Arbeit schon jetzt herausgerissen zu werden, erscheint ihm also ein Verlust trotz der Ehrenkrone, die nach dem Tode seiner wartet. Und haben nicht viele gute Christen und edle Männer, zumal die zugleich die Ernährer ihrer Familien waren, ein ähnliches Verlustgefühl gehabt, wenn mitten in der Vollkraft des Lebens, Schaffens und Wirkens plötzlich die Stimme ertönte: „Bis hierher und nicht weiter“ und die kräftigen Gestalten zu Boden sanken wie ein welkes Blatt? Kann die fröhliche Gehilfin des Mannes, die emsige Schaffnerin des Hauses, der Träne wehren, wenn sie an des Herzens matterem Schlage merkt, dass sie, früher als sie's einst gemeint, scheiden muss von der trauten Wirksamkeit am häuslichen Herde? Und gar erst der Jüngling, die Jungfrau, die eben erst eingetreten sind in die köstliche Mühe und Arbeit des Lebens und vor deren Augen die Welt nichts weniger ist als ein Jammertal, vielmehr ein wunderschöner Garten Gottes, in dem ein jeder sein eigenes Beet hat, dass er es bepflanze und begieße und sich seiner freue; der Jüngling, die Jungfrau, wenn sie früher sterben müssen, machen sie nicht, haben sie nicht selbst den Eindruck, wie wenn eine neue, vielversprechende Melodie schon nach den ersten süßen Tönen plötzlich abbricht mit einer schrillen Dissonanz? Das Sterben, insofern es den Christen aus voller frischer Arbeit herausreißt, ist offenbar ein Verlust.

Das trifft ja allerdings bei denen nicht zu, die als müde Greise sterben, die längst Feierabend gemacht hatten. Hat die Sonne ihr Tagewerk vollbracht, so hat der Sonnenuntergang kaum noch etwas Schmerzliches, und das Abendrot, das demselben vorangeht, hat sogar etwas Tief-Erbauliches. Indessen Menschen sind keine fühllosen Sonnen in einsamer Höhe; Menschen sind im wallenden wogenden Leben mit einem Kreise lieber Menschen verbunden: und von lieben Menschen zu scheiden, im Sterben zu scheiden, das tut trotz aller Hoffnung auf Wiedersehen alten wie jungen Menschen wehe. Als Paulus, im Geist gebunden, nach Jerusalem zog, wo er eben in die Gefangenschaft geriet, die ihn schließlich nach Rom vor das kaiserliche Gericht führte, da entstand überall unter seinen christlichen Freunden eine schmerzliche Bewegung, und der teure Apostel musste all seine Kraft zusammennehmen, um, trotz seiner zärtlichen Liebe zu den Brüdern, festzuhalten am Gang nach Gottes Willen, so dass er in Cäsarien ausrief: „Was macht ihr, dass ihr weint, und brecht mir mein Herz?“ Scheiden tut weh; das bleibt auch beim besten Christen wahr. Nicht nur insofern das Sterben uns herausreißt aus der Arbeit des Lebens, sondern auch insofern es von unseren Lieben trennt, trägt es das Zeichen nicht des Gewinnes, sondern des Verlustes.

Und am allermeisten trägt es dies Zeichen, weil im Sterben sich die Seele von ihrem Leibe trennen muss. Es ist eine überchristliche und darum unchristliche Anschauung, die in dem Leibe eine unwohnliche Hütte sieht, in der die Seele leider einige Jahre aushalten müsse, oder gar einen Kerker, in dem die Seele bis zum Tode schmachten müsse. Nach der Schrift ist der menschliche Leib vielmehr ein kunstreiches Werk der Meisterhand Gottes, wie Gellert singt: der Mensch ein Leib, den deine Hand so wunderbar bereitet; und an dieses wunderbare Gebilde von Augen und Ohren und allen Gliedern ist für die Seele das ganze Dasein auf Erden geknüpft. Der Leib ist ja infolge der Sünde vielfach verkümmert und verderbt und dem Tode verfallen; dieser Leib, der muss verwesen, wenn er anders soll genesen. Aber wenn nun die Seele ihren irdischen Leib ablegen soll, so ist für sie diese Ablegung eine Entkleidung, die sie frieren macht; wir wollten lieber nicht entkleidet werden, sagt Paulus 2. Kor. 5, auf dass das Sterbliche würde verschlungen von dem Leben. Es ist mir immer aufgefallen, wie dieses Grauen vor dem Verlust des Leibes gerade bei vielen der besten Christen mit den Jahren nicht ab-, sondern zunimmt; sie sind Gott ergeben, sie sind bereit, sie freuen sich auf den Himmel, aber sie können es nicht lassen zu seufzen, wenn sie an das Ausziehen des Leibes, an die letzte Entkleidung denken. So haftet denn, auch wenn Christus unser Leben ist, unserm Sterben allerlei Verlust an.

3.

Und doch sagt Paulus: Sterben ist mein Gewinn, und sagt es nicht nur, sondern jubelt es. Es muss also das Sterben ganz überschwänglichen Gewinn bringen, dass jeder Verlust dagegen in nichts zerrinnt. Es müssen also unsere lieben selig Vollendeten es hunderttausendmal besser haben als wir, die wir hinterblieben sind, dass wir im Blick auf das herrliche Los, das sie haben, unsere Tränen trocknen können. Worin besteht denn nun aber dieser überschwängliche Gewinn?

Ich betone vorweg, dass wir uns bei der Beantwortung dieser Frage nicht einem Nachen anvertrauen, in welchem die christliche Phantasie als kühne Seglerin am Steuer sitzt, sondern allein dem Schiffe Christi, wie es uns in der Bibel gegeben ist. Nach der Schrift ist der nächste selige Gewinn, den uns das Sterben bringt, das Sein bei Christo. „Ich habe Lust abzuscheiden und bei Christo zu sein, welches auch viel besser wäre,“ sagt Paulus zwei Verse nach unserem Textverse; und ähnlich hat der sterbende Christus selbst zum sterbenden Schächer gesagt: „Heute wirst du mit mir im Paradiese sein“. Aus dem Ausdruck im Paradiese lernen wir, dass das jenseitige Sein bei Christo ein wundervoll schönes Dasein sein wird; aus anderen Sprüchen, wie z. B. aus dem: „Es ist noch eine Ruhe, ein Sabbatismus vorhanden dem Volke Gottes,“ lernen wir, dass das jenseitige Sein bei Christo ein sabbatlich-ruhevolles Dasein sein wird. Es ist dies ein Dasein der Seele ohne Leiblichkeit, denn der Leib liegt und verwest im Grabe; aber es ist ein Dasein der Seele in stiller, ruhevoller Seligkeit; ein Sein der Seele bei dem besten Freund der Seele, so innig und so innerlich, wie es auf Erden gar nicht möglich war, ohne Sünde, ohne Sorge, ohne Störung, ohne Trennung. Da erst erfüllt es sich, was wir so oft singen: Ihr Alles ist gänzlich im Einen versenkt und wird ihr da Alles in Einem geschenkt. Es ist ja, das müssen wir nach der Schrift offen bekennen, der Zwischenzustand der Seele zwischen Todestag und jüngstem Tage auch für das erleuchtetste Christenauge ein vielfach verschleiertes Bild, aber wo immer die Heilige Schrift den Schleier uns lüftet, blickt unser entzücktes Auge auf eine wundersame übersinnliche Vereinigung der liebenden Seele mit dem geliebten Heiland, wie ein Engel nur sie träumen, Menschenherz nicht fassen kann. Selig sind, die in dem Herrn sterben, von nun an; selig sind, die zum Abendmahl des Lammes berufen sind. Wie ist das Glück so groß in Jesu Arm und Schoß; die Liebe führ' uns gleiche Bahn, so tief hinab, so hoch hinan.

Sterben ist mein Gewinn. Aus den Schriften des Apostels geht hervor, dass er für die im Herrn Gestorbenen noch einen weiteren und höheren Gewinn kennt, als diesen eben geschilderten nächsten Gewinn des ruhevollen paradiesischen Seins der Seele bei Christo im Zwischenzustand. Das Ende der Wege Gottes mit den Menschen ist für Paulus, für alle Apostel und Propheten, für die Heilige Schrift nicht nur die Unsterblichkeit der Seele, sondern die verklärte Leiblichkeit. In derselben Epistel, in der Paulus sagt: „Sterben ist mein Gewinn“, sagt er auch: Unser Wandel, unser Bürgerrecht, ist im Himmel, von dannen wir auch warten des Heilandes Jesu Christi, des Herrn, welcher unsern nichtigen Leib verklären wird, dass er ähnlich werde seinem verklärten Leibe. Die Christenheit glaubt an die Auferstehung des Fleisches und an das ewige Leben. Einst wird gemäß den feierlichsten Zusagen Gottes der Tag kommen, da öffnen sich die Gräber, und es rauschen die verdorrten Gebeine, und auch das Meer gibt seine Toten wieder. Verweslich ward es ausgesät, nun aufersteht es unverweslich; es war gesät ein natürlicher Leib, nun aufersteht ein geistlicher Leib und vereinigt sich mit seiner Saat. Die vollendete Seele in verklärtem Leibe, alle Schuld hinter ihr, alle Huld vor ihr, aller Tod hinter ihr, alles Leben vor ihr, alle Schmerzen hinter ihr, alle Wonnen vor ihr; die vollendete Seele in verklärtem Leibe, der Engel Genossin, Christi Freundin, Gottes Dienerin immer und ewig, ewig und immer; die vollendete Seele in verklärtem Leibe im Wiedersehen und Wiederhaben und Niemehrverlieren ihrer Lieben, ein Austausch dankbarer Gedanken mit ewig seligen Gestalten, im gemeinschaftlichen Anbeten des reichen Gottes und im gemeinschaftlichen Anschauen einer schleierlosen, unnennbar schönen ewigen Welt was ist das? Meine Freunde, das ist der überschwängliche Gewinn, den St. Paulus meint. Schreibt's auf die Leichensteine eurer Lieben, schreibt's auf die Tafeln eurer eigenen Herzen: Sterben ist mein Gewinn. Amen.

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autoren/q/quandt/philipper/quandt_philipper_6.txt · Zuletzt geändert: von aj
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