Ohlhues, Johann Matthias Peter - Acht Betrachtungen über das fünfzehnte Kapitel des Evangeliums Lucas - Erste Betrachtung - Einleitung

Ohlhues, Johann Matthias Peter - Acht Betrachtungen über das fünfzehnte Kapitel des Evangeliums Lucas - Erste Betrachtung - Einleitung

Lucas 15, 1-3.

Einleitung.

V. 1. 2. Es naheten aber zu ihm allerlei Zöllner und Sünder, daß sie ihn höreten. Und die Pharisäer und Schriftgelehrten murreten, und sprachen: Dieser nimmt die Sünder an, und isset mit ihnen.

Nicht wahr? das ist ganz in der Ordnung, daß sich die Sünder zu Jesu nahen. Denn das ist ja das theure werthe Wort, das wir von Ihm haben, daß er in die Welt gekommen ist, die Sünder selig zu machen. Was also mehr in der Ordnung, als daß die Sünder zu Ihm nahen? Aber ist denn das auch ordnungsmäßig, daß die Pharisäer und Schriftgelehrten darüber murren, daß Jesus die zu Ihm nahenden Sünder annimmt? Nun, das geht freilich wider alle Ordnung Gottes an! Aber, theure Leser, wir wissen ja schon, daß wir uns nicht darüber verwundern dürfen, als ob wir hier Etwas hörten oder läsen, wovon wir bisher noch nichts gehört und gelesen. Nein, wir finden immer Beides zusammen! Wo Jesus die Sünder annimmt, da sind gewiß die murrenden Pharisäer nicht fern. Leset, um nur noch ein Beispiel aus der heiligen Schrift zu nennen, Matth. 9,9-13. Als dort Jesus im Hause des Zöllners Matthäus zu Tische saß und viele Zöllner und Sünder kamen und mit Jesu und seinen Jüngern zu Tische saßen, da fuhren auch alsbald die Pharisäer in ihrem Ärger die Jünger an mit der Frage: „Warum isset euer Meister mit den Zöllnern und Sündern?“ Es hat Jesus dort schon Antwort auf das Warum gegeben. Er sprach: „Die Starken bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken!“ und: „Ich bin gekommen, die Sünder zur Buße zu rufen, und nicht die Frommen.“ Aber die Pharisäer haben es bis auf den heutigen Tag nicht gelernt, was diese gewaltige Antwort des Herrn auch ihnen, den Sündern, zur Buße sagen will, sondern bleiben unbußfertig am Murren, daß Jesus die Sünder annimmt!

Sehen wir uns nun aber die Zöllner und Sünder näher an und ihr Nahen zu Jesu, und fragen uns, was sie denn damals bei Ihm und von Ihm wollten und noch immerdar wollen!

Die Zöllner waren Zollpächter, die die Zolleinnahme von den Römern gepachtet hatten; sie waren der Mehrzahl nach ungerechte Leute; denn um möglichst großen Gewinn aus ihrer Pachtung zu ziehen, nahmen sie meistens mehr, als was gesetzt war. Um dieser ihrer Ungerechtigkeit willen waren denn auch Zöllner und Sünder gleich bedeutende Ausdrücke geworden. Das also die Zöllner! Und nun neben ihnen die Sünder? Sind wir das denn nicht alle? Ja freilich, nach dem Zeugnis des Wortes der Wahrheit und auch nach dem Zeugnisse unsere eigenen Gewissen, wenn wir nur darauf merken wollen. Aber was sagen die Pharisäer und Selbstgerechten zu dem zweifachen Zeugnis? Nein, wir nicht Sünder, sprechen sie oder denken es wenigstens, sondern Der dort und Die hier! Und wenn sie denn so fingerzeigend auf Den oder Die als einen Sünder oder eine Sünderin deuten, so wissen wir ja wohl, was in ihrem Munde Sünder und Sünderin heißt. Der Herr sagt Matth. 15, 19: „Aus dem Herzen kommen arge Gedanken, Mord, Ehebruch, Hurerei, Dieberei, falsche Zeugnisse und Lästerung.“ Nun, wo denn all daß und, was es sonst an Sündengreuel geben mag, recht handgreiflich und augenfällig in allerlei Weise aus dem Herzen herausgekommen ist, da und nur da sind Sünder, nach der Pharisäer und Selbstgerechten Wahn.

Das die Zöllner und Sünder! Und nun ihr Nahen? Was trieb und treibt denn die Sünder noch immer zu Jesu? Sie können und wollen es sich nicht mehr verhehlen, daß sie Sünder sind; ihre Sünde beunruhigt sie durch Furcht vor Tod und Gericht; sie möchten gern den Weg wissen, auf dem sie, obwohl Sünder, dennoch selig werden könnten; sie haben von Jesu gehört, daß Er den zu Ihm kommenden Sündern die Sünde vergibt und zu solcher Vergebung die noch fern stehenden freundlich herbeiruft. Da haben sich denn nun aufgemacht, solches Wort der Seligkeit für Sünder von Ihm zu hören. Dabei versteht sich denn freilich von selbst, daß das Hören allein es nicht thut. Das zu wähnen ist nicht Glaube, sondern eben der Wahn, in dem wir Viele heutiges Tages sich belügen und betrügen sehen. Ja, wie Viele! Sie meinen, es sei am Hören genug; gehen sie nur in die Kirche, das Wort der Seligkeit zu hören, und thun sie vielleicht noch das Lesen im Hause dazu, da sind sie alsbald bei der Hand, sich selbst selig zu sprechen. Aber das ist der Pharisäer Art. Nicht so die Sünder, die zu Jesu nahen, um Ihn zu hören. Sie wissen, was Jeder wissen sollte und könnte: Nicht das Wort ist der Weg zur Seligkeit, sondern ein Licht auf dem Wege. Da kommen sie denn zum Wort, um sich den Weg sagen und zeigen zu lassen und dann ihn zu gehen. Denn: So ihr Solches wißt, selig seid ihr, so ihr's thut,“ sagt der Herr Joh. 13,17. Und Ihm nach sein Apostel Jakobus 1, 22: „Seid aber Thäter des Worts, und nicht Hörer allein, damit ihr euch selbst betrüget.“ Das Wort ist ein Führer zu Jesu; das Wort kann uns nicht erlösen, sondern das kann Er allein. Deshalb darfst du auch nicht im Worte hängen bleiben, als ob das der Heiland sei. Das thust du aber, wenn du in deinen Bekümmernissen dich mit dem Troste tröstest, den die heilige Schrift dem Bekümmerten zuspricht, ohne dich an den lebendigen Heiland selbst zu wenden, um durch Seinen Mund dir den Trost heiliger Schrift versiegeln zu lassen. Und das ist doch noth, wenn du des Troste wahrhaftig gewiß werden willst. Denn nimmst du den Trost nur aus dem geschriebenen Worte, da kann es gar leicht geschehen, daß du dir mit räuberischen Händen einen Trost aneignest, der für dich in deinem gegenwärtigen Zustande nicht geschrieben steht. Willst du wissen, ob der Trost des Wortes dir gilt, da mußt du ihn dir durch den Mund des Herrn bestätigen lassen. Spricht Er Sein Ja und Amen durch den heiligen Geist, der unserm Geiste Zeugnis gibt, zu dem Troste im Worte der Wahrheit, den deine Seele begehrt, siehe! alsdann greife fröhlich zu! Der Trost ist dein Eigenthum. Also zu Ihm! Das gilt es!

So lesen wir auch in unserm Texte, daß die Zöllner und Sünder zu Jesu naheten, daß sie Ihn hörten. So finden wir es auch noch immer bei allen bußfertigen Sündern, die wirklich hindurchdringen. Das theure werthe Wort von dem Heiland der Sünder ist ihnen in das Herz gedrungen; das zieht sie denn zu Ihm hin; sie nahen sich Ihm, um nun, ein Jeder für sich, von Ihm das Gnadenwort zu hören: „Sei getrost, dir sind deine Sünden vergeben!“

Wo aber so die Sünder sich zu Jesu sammeln, da murren die Pharisäer und Schriftgelehrten. Aber warum murren sie denn? Wollen sie selbst nicht kommen, so können sie ja wegbleiben! Aber warum wollen sie es denn nicht leiden, daß die Sünder kommen und angenommen werden? Das kann ja doch ihnen nicht schaden? Aber dennoch ist es nicht anders bis auf den heutigen Tag: Kein Werk findet mehr Widerspruch, als das erbarmende Thun Gottes, daß Er in Christo Jesu die Sünder annimmt. Verwundere dich nicht darüber! Es ist natürlich. Diese stolzen Selbstgerechten wollen nicht glauben, daß Jesus wirklich Macht habe, Sünden zu vergeben; Er ist ihnen ein gestorbener Jesus; und nun müssen sie diesen ihren Wahn zu Schanden gemacht sehen durch das fröhliche Rühmen der begnadigten Sünder, daß Jesus sie wahrhaftig angenommen. Da muß Er ja aber denn unwidersprechlich ein lebendiger Heiland sein, wahrhaftig der eingeborene Sohn des hochgelobten Gottes. Und solches lebendiges Zeugnis dringt mächtig mahnend auf die Hoffärtigen ein: Auch ihr durch Ihn zum Vater! Denn Niemandem gelingt es ohne Ihn! Nein, Niemandem, spricht mitbezeugend ihr eigenes Gewissen; denn ihr seid Sünder; bedürft der Vergebung, die Jesus in Seinem Namen predigen läßt. Aber - nicht ohne die Buße voran, sondern so lautet es: In Jesu Namen Buße und Vergebung der Sünden. Gäbe es Vergebung ohne Buße, das ließen sie sich schon gefallen. Aber die Vergebung, nicht ohne Buße, ist ihnen ein Ärgernis, erregt ihr Murren. Eine solche Predigt von einem solchen Jesus, der Beides ungetrennt, Buße und Vergebung der Sünden, predigen läßt, muß Lüge und die Sünder, die zu Ihm kommen, müssen mindestens Thoren sein. Nicht wahr? Nun beginnen wir zu merken, woher das Murren der Pharisäer und Schriftgelehrten kommt. Wir werden es alsbald noch besser verstehen lernen aus ihrem Wort voll Bosheit und Verachtung: „Dieser nimmt die Sünder an und isset mit ihnen!“ Damit machen sie ihrem Murren Luft. Sie können den Ärger nicht bei sich behalten. Der Teufel, der umhergeht und sucht, wen er verschlinge, rumort in ihnen. Er heult jedesmal, wenn der Stärkere, der über ihn gekommen ist, ihm seine Beute nimmt. Und dieses sein Heulen gibt sich kund in dem Murren der Kinder des Unglaubens, in denen er sein Wert hat. Aber so müssen auch der Teufel und seine Kinder wider Willen der Wahrheit Zeugnis geben. Denn Hallelujah! - Jesus nimmt wahrhaftig die Sünder an. Sie freilich wollen nicht für, sondern wider die Wahrheit zeugen. Denn hört nur, wie sie sprechen! Dieser!“ heben sie an. Mit Fingern zeigend! Nicht wie der Täufer: „Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünden trägt;“ nein, sondern verächtlich: „Dieser!“ Dieser Bekannte! Etwa rühmlichst? Nach ihrer Meinung wahrlich nicht! Sondern: Dieser Sünder- und Zöllnergesell! Zu dem sich nur Gesindel hält! Der sich unter dem Gesindel so recht wohl fühlt! Mit dem ordentliche, rechtschaffene Menschen, wie wir, nicht zu thun haben mögen! Dieser! nicht: Jesus! Die Welt nimmt überhaupt den Namen Jesus nicht gerne in den Mund. Denn Jesus heißt Seligmacher; wie der Engel zu Joseph spricht Matth. 1,21: „Und sie wird einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heißen; denn Er wird Sein Volk selig machen von ihren Sünden.“ Also der Name Jesus erinnert wohl an das Seligmachen, aber auch an die Sünden, von denen Er, Jesus, selig machen will; es können also die nicht in den Sünden bleiben, die Jesus selig macht. Von solcher Seligkeit aber, die zugleich eine Erlösung aus den Sünden ist, mögen diese unbußfertigen selbstgerechten Sünder nicht hören, und deshalb können sie auch den Namen Jesus, d. h. Seligmacher von den Sünden, nicht leiden. Sie sprechen lieber, wenn sie denn doch in einer Anwandlung von Frömmigkeit fromm reden wollen, von - ihrem lieben Gott. Aber ist das nicht recht geredet von dem Gott in Christo Jesu? Ist Er nicht die Liebe? Ja, freilich das! Aber diesen Gott, der außer Christo Jesu ein verzehrend Feuer, nur in Ihm die Liebe ist, meinen sie nicht; ihr lieber Gott ist ein guter Alter, der fünf gerade sein läßt. „Lieber Gott,“ das heißt in ihrem Munde: Der am Ende doch alle Menschen selig macht, höchstens die groben Sünder eine Zeitlang der Qual übergibt; von diesen auch etwa Buße verlangt, nicht aber von den Pharisäern alter und neuer Zeit, die sich selbst Gerechte zu nennen belieben. Da spricht man noch lieber von Christo, als von Jesu, weil der Name nicht so gradezu an Seligmachen von den Sünden erinnert. Freilich Messias, Christus, von dem Moses und die Propheten zeugen, daß Er leiden müsse und zu seiner Herrlichkeit eingehen, ist ja eben kein Anderer, als der Sünderheiland, auf dem unsere Strafe liegt, auf daß wir Frieden hätten und durch seine Wunden heil würden. Aber der Name Christus, d. h. Gesalbter, redet doch nicht gradezu vom Seligmachen von den Sünden. Da machen denn die Pharisäer des neutestamentlichen Israel es grade so mit Christo, wie die des alttestamentlichen es mit dem Messias machten. Ein Jeder denkt sich bei Christo, was ihm beliebt. Da ist Er dem Einen nur ein mit besonderer Weisheit gesalbter Lehrer, dem Andern durch Salbung von Oben auch ein wirklich Gewaltiger, dem Dritten - doch wozu des Aufrechnung noch mehr! Er ist diesen Allen doch weiter nichts, als ein außerordentlicher Mensch, nicht der gottmenschliche Erlöser. Nein, das ist Christus nur denen, welchen der Name Jesus theuer ist. Verhaßt aber ist der Name den Pharisäern; deshalb nicht: Jesus, sondern: Dieser nimmt die Sünder an! Er nimmt sie an! Ja, freilich, das thut Er! Aber merket ihr nicht, wie übel diese Wahrheit in ihrem Munde lautet? Wohl nimmt Er die Sünder an; aber denn so ohne Weiteres? Ja, ohne Weiteres! das wollen sie sagen. Deshalb kein Wort davon in ihrem Munde, daß die Sünder gekommen, um Ihn zu hören, daß die Sünder, die Er annimmt, eben die sind, die Buße gethan, und über die darum Freude im Himmel ist, vor den Engeln Gottes, wie V. 7 und 10 zu lesen. Die Sünder sind es, die Er annimmt! Ja, die wahrhaftig! Denn Er ist ja gekommen, die Sünder selig zu machen; das zu ist Er gestorben, auferstanden, gen Himmel gefahren. Sollte Er nun die Sünder, die nur wahrhaftig kommen, nicht annehmen? Er ruft und lockt ja selbst zu solchem Kommen! Kannst du daran zweifeln, ob er auch wohl die Kommenden annehmen werde? O nein, wer kommt, dem gilt seine Verheißung, Joh. 6,37: „Wer zu Mir kommt, den werde Ich nicht hinausstoßen.“ Und wer zu Ihm kommt, der erfährt das auch an der lebendigen Gemeinschaft, in die Jesus mit ihm tritt. Denn diese Gemeinschaft ist nicht ein leeres Gedankending, sondern eine wirkliche Sache wahrhaftiger Erfahrung. Sollten denn die, die sie erleben, noch an ihr zweifeln können? Wir könnten eben so gut fragen: Sollten auch wohl die Sünder, die mit Jesu aßen, gewiß darüber gewesen sein, daß sie mit Ihm zu Tische lagen?

Aber von dieser lebendigen Gemeinschaft erfahren die Pharisäer nichts, weil sie nichts von Buße hören mögen; und so lästern sie denn murrend, davon sie nichts wissen. Und mit ihnen die Schriftgelehrten! Aber wie? Wirklich die gelehrt sind in und aus der Schrift? Nun, recht gelehrt, gelehrt durch den Heiligen Geist freilich nicht. Das aufblähende Wissen des Buchstaben haben sie, die Form des Wissen, den Schein der Erkenntnis, aber nicht das Sein. Es ist die arge Art, die immerdar lernt, aber doch nie zur Erkenntnis der Wahrheit kommt.

Und nun, welche tragende Geduld und suchende Liebe! Diese murrenden Pharisäer und Schriftgelehrten, die bisher sogar nicht haben lernen wollen, hebt der so eben noch von ihnen verspottete Sünderheiland wiederum zu lehren, zu locken und zu warnen an in den folgenden drei Gleichnissen. Denn wenn gleich alle um Ihn Versammelte, die Zöllner und Sünder, die Seine Jünger schon geworden sind sowohl, als die es werden möchten, mit hören und lernen sollen, so sind doch mit dem „zu ihnen“ die Pharisäer und Schriftgelehrten gemeint, wenn wir Vers 3. lesen: „Er sagte aber zu ihnen dies Gleichnis und sprach.

In den drei Gleichnissen, die nun folgen, stellt der Herr und die erbarmende Liebe Gottes dar; und zwar im ersten des Mensch gewordenen Sohnes, im zweiten des Heiligen Geistes in der Gemeine, im dritten des Vaters in dem Sohne. Und wie unser Meister die dreieinige Liebe und so dreifältig zeigt, so zeigt er uns auch den Sünder von dreifach verschiedener Seite, indem Er ihn uns zuerst im verlorenen Schaf, dann im verlorenen Groschen, und endlich im verlornen Sohn vorführt. So lehrt der Herr mit dem Eifer und der Geduld der Liebe Alle, die murrenden Pharisäer und Schriftgelehrten, die Zöllner und Sünder, die sich zu Ihm nahen, daß sie Ihn hören, und Seine Jünger. Das hat Er gethan während Seines Wandels auf Erden, das thut Er noch immer an Allen! Das denn nur Alle recht gelehrige Schüler wären!

Dazu wollest Du alle machen, heiliger dreieiniger Gott, Vater, Sohn und Heiliger Geist! Du bringe allen Sündern Deine dreieinige Liebe so gewaltig und beweglich nahe, daß die trotzigen Herzen darunter brechen und Dir zu Füßen fallen mit der Bitte um Erbarmen! Amen!

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