Müller, Heinrich - Die Geschichte der Leiden Jesu - 1. Jesus auf dem Wege an den Oelberg.

Müller, Heinrich - Die Geschichte der Leiden Jesu - 1. Jesus auf dem Wege an den Oelberg.

Da sie den Lobgesang gesprochen hatten, gieng Jesus hinaus nach seiner Gewohnheit über den Bach Kidron, an den Oelberg. Es folgeten ihm aber seine Jünger an denselbigen Ort. Mark. 14, 26. Luk. 22. 39.

Bei den Juden war der Brauch, nach Genießung des Osterlamms dem Herrn zu danken mit einem Lobgesang; und zwar brauchten sie dazu sechs Psalmen, insonderheit nach Einiger Meinung den 113. bis 119. Psalm. Diesen Gebrauch hält auch unser Heiland. Nachdem er mit seinen Jüngern das Osterlamm gehalten, wobei er das heilige Abendmahl gestiftet und es seinen Jüngern gereichet, fanget er an einen Lobgesang und danket Gott theils für die leiblichen Wohlthaten, theils daß er in seinem heiligen Rath beschlossen, das menschliche Geschlecht durch seinen Tod zu erlösen. Mein Herz, wenn du gegessen hast und satt bist, so sollst dem Herrn, deinem Gott, danken! Anderes kannst du Gott nicht geben, und Anderes fordert er nicht von dir, als Dank. Sonderlich sollst du ihm einen Lobgesang zum Opfer bringen, wenn er dich in seinem heiligen Abendmahl mit seinem Leib und Blut gespeiset und getränket hat. Was kann dir Gott Besseres geben, als Jesum und sein Heil? Darnach gieng Jesus hinaus an den Oelberg. Wer Jesum im Herzen hat und sein fruchtbarlich im heiligen Abendmahl genossen, gehet mit seinem Gemüthe zur Welt hinaus. Das ist nicht anders. Wem Jesus süß ist, dem wird die Welt bitter. Ja, einem solchen Herzen ist das Leben in der Welt keine Lust, sondern eine Last; es wünschet zur Welt hinaus und saget mit Paulus: Ich habe Lust, abzuscheiden und bei Christo zu seyn. Phil. 1, 23. Da der Herr Jesus hinausgehet, nimmt er seine Jünger mit sich. Weil die Jünger hatten seine Herrlichkeit gesehen in den Wunderwerken, so sollten sie auch seine Niedrigkeit sehen im Leiden. So wechselt Gott mit seinen Kindern. Bald Leid, bald Freud. Bald führt er sie auf den Berg Thabor und läßt ihnen die Herrlichkeit des Himmels ins Herz strahlen; bald aber müssen sie mit ihm an den Oelberg und Höllenangst empfinden; den er heut erquicket, den drücket er morgen, und den er heut betrübet, den erfreuet er morgen. Seine Jünger folgeten ihm nach. Das ist: sie waren nun mit Christi Leib und Blut gespeiset und getränkt. Wer Jesum Hat geschmecket, der folget ihm nach durch Noth und Tod und saget mit Paulus: Was soll mich scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst? oder Verfolgung? oder Hunger? oder Blöße? oder Fährlichkeit? oder Schwert? In dem Allem überwinde ich weit um Deß willen, der mich geliebet hat. Ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstenthum, noch Gewalt, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes, noch keine andere Kreatur mag mich scheiden von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserm Herrn. Röm. 8.

Unterwegs kommt Jesus mit seinen Jüngern an den Bach Kidron; war gelegen in dem Thal Josaphat zwischen hohen Gebirgen, hat den Namen von der Schwärze, weil ihn die hohen, dichtbeschatteten Gebirge schwarz machten. Ueber diesen Bach gieng David mit Angst und Seufzen, da ihn sein ungerathener Sohn Absalom aus dem Lande trieb. 2 Sam. 15, 23. Er legte an diesem Bach seine königliche Krone nieder, die er doch bald hernach wieder bekam. Bei diesem Bache sandte er die Bundeslade zurück und betete also: Werde ich Gnade finden vor dem Herrn, so wird er mich wieder holen und wird sie mich sehen lassen und sein Haus. Spricht er aber also: Ich habe nicht Lust zu dir, siehe, hier bin ich, er machs mit mir, wie ihm wohlgefällt. Christus, Davids Sohn, gehet dem Vater nach über diesen Bach. Er leget hier ab seine göttliche Gestalt auf eine Zeit lang, wiewohl er bald hernach wiederum mit Ehren geschmückt wird. Er betet auch gar gelassen: Abba, mein Vater! es ist dir Alles möglich. Willst du, so überhebe mich dieses Kelchs; doch nicht, wie ich will, sondern wie du willst! Ists dein Wille, o Vater! so will ich gerne leiden. - In dem Thale Josaphat, bei dem Bach Kidron, hat der König Josaphat einen herrlichen Sieg erhalten. Jetzt sollte Christus siegen in seinem Leiden über Sünde, Tod, Teufel und Hölle, damit wir, seines Sieges theilhaftig, mit Paulus rühmen könnten: Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg? Gott aber sey Dank, der uns den Sieg gegeben hat durch unsern Herrn, Jesum Christum! 1 Kor. 15, 55. 57. - David hatte Ps. 1l0, 6. geweissagt, daß der Messias trinken werde von dem Bach an dem Wege. Damit mag er auf den Bach Kidron gesehen haben, denn die Redensart giebt zu erkennen theils die Größe, theils die Kürze des Leidens Jesu. Ein Bach wird schnell mit Regenwasser angefüllt, aber ehe mans meinet, verfleußt das Wasser wiederum und trocknet aus. Unser Heiland hat ja müssen in seinem Leiden klagen: Das Wasser gehet mir bis an die Seele! Ps. 69, 2. Aber es währte nur bis in den dritten Tag, da hatte das Leiden ein Ende. Mein Herz, je größer Leiden, je kürzer. Je heftiger das Kreuz uns zusetzet, je eher wird es kraftlos und verzehret sich selbst. Du meinest oft, das Leiden. komme gar zu hart, du müssest im tiefen Schlamme der Trübsal versinken; aber wenn es hoch mit dir kommt, daß es das Ansehen hat, als wäre es ganz aus mit dir, so ist die Hülfe nahe, das Ende vor der Thür.

Lasset uns mit Jesu leiden,
Seinem Vorbild werden gleich
Nach dem Leide folgen Freuden,
Armuth hier macht dort einst reich;
Thränensaat bringt Heil und Wonne,
Hoffnung tröstet mit Geduld
Denn es scheint durch Gottes Huld
Nach dem Regen bald die Sonne.
Jesu! hier leid' ich mit dir,
Dort gieb deine Freude mir.

Da sprach Jesus zu ihnen: Ihr werdet euch in dieser Nacht Alle an mir ärgern, denn es stehet geschrieben. Ich werde den Hirten schlagen und die Schaafe der Heerde werden sich zerstreuen. Wenn ich aber auferstehe, will ich vor euch hingehen in Galiläam. Matth. 26, 31. 32. Mark. 14. 27. 28. Luk. 22. 39.

Unterwegs bei dem Bach Kidron sprach der Heiland Solches zu seinen Jüngern. Aergerniß heißt das, was Anlaß giebt oder wovon man Anlaß nimmt, Arges zu denken, zu reden oder zu thun. Der Heiland will so viel sagen: Wenn ich in dieser Nacht von meinen Feinden werde gegriffen und gebunden werden, mich meiner göttlichen Allmacht äußern und der Gewalt nicht widerstreben werde, da werdet ihr auf arge, traurige Gedanken kommen, daß ich nicht sey der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes, weil ich solcher Gewalt nicht könne entgehen. Auch die Allerheiligsten ärgern sich zuweilen an Jesu, denn sie haben Fleisch und Blut an sich, das ist dem Kreuze feind. Wenn der Freudentag da ist, und die Glückssonne scheint, da ärgert sich Niemand an Christo, da ist er ein lieber Mann, wenn er es nur so machet, wie man es gerne haben will. Aber in der Kreuznacht, wenn die Glückssonne untergeht und das Gewölk der Trübsal aufsteiget, da ärgert man sich an Christo, denket wohl: „Wer wollte es mit Christo halten, wenn man soll Noth und Jammer bei ihm haben? Besser mit der Welt gehalten und in Freuden gelebt!“ Aber gedenke: der Jünger ist nicht über dem Meister! Weiter schaue auf das Ende hin, und es werden dir andere Gedanken kommen.

Der Heiland führt vor die Weissagung des Zacharia, bei dem Gott also zum Schwerte redet: Schwert, mache dich auf über meinen Hirten und über den Mann, der mir der nächste ist. Schlage den Hirten, so wird die Heerde sich zerstreuen. Zach. 13, 7. Christus ist der Mann, der Gott am nächsten ist. Nach seiner Gottheit ist er mit Gott Eines Wesens, nach der Menschheit aber mit Gott persönlich vereinigt. Das Schwert hat ihn geschlagen, da er gelitten hat an Leib und Seele. Das Schwert bedeutet hier die Schmerzen, die Christo durch Leib und Seele als ein scharfes Schwert gedrungen, gleichwie Simeon sagt zu Maria: Es wird ein Schwert durch deine Seele dringen. Luk. 2. Der Hirte ist Christus, der gute Hirte, der sein Leben lässet für die Schaafe, die Schaafe aber sind die Apostel und andern Jünger. Die Meinung ist demnach diese: Wann die Todesschmerzen den Heiland werden überfallen, da werden sich die Jünger verlaufen, sich zerstreuen, der eine da-, der andere dorthin, und werden ihn alleine lassen. So gehet es immer zu. Wann der Hirte wird geschlagen, da werden die Schaafe zerstreuet. Wann der Hirte leidet um der göttlichen Wahrheit willen, da fällt gemeiniglich der Haufe ab. Darum lässet sich es der Apostel Paulus (nach seinen Briefen) so sauer werden, daß er bei seinem Leiden die Gemeine, so er hatte gepflanzet, möchte im Glauben stärken und bewahren. Wir haben auch wohl Ursache, zu bitten, daß Gott die Hirten vor Unfall bewahre, damit die Heerde nicht zerstreuet werde. Auf daß aber diese Donnerworte das Herz der Jünger nicht gar niederschlagen, thut der Heiland einen Trost hinzu und sagt: Wann ich auferstehe, will ich vor euch hingehen in Galiläam. Als wollte er sagen: Gleichwie ein frommer Hirte seine verlaufenen Schaafe wieder sammelt und zurecht bringt, so will ich euch nach meiner Auferstehung wieder an mich locken und zusammenbringen. Ein tröstliches Wort. Es weiset hier Jesus seinen Jüngern einen Ort, wo sie können sicher seyn. In Galiläa, will er sagen, werdet ihr sicher seyn vor den Juden. Du meinest wohl, mein Herz, es sey kein Ort in der Welt, da du für deinen Verfolgern könntest sicher seyn; aber Gott weiß dennoch ein Räumlein für seine Schaafe, für seine Kinder, wann sie Welt und Teufel jaget und plaget; er versieht sie doch allemal mit seinem Schirme, daß sie sicher wohnen. Ich will, sagt er, vor euch hingehen in Galiläam. Ich will nicht warten, bis ihr mich suchet; ich will euch zuvor kommen und euch suchen. So liebreich und freundlich ist unser Jesus. Er wartet nicht, bis wir kommen und Gnade bei ihm suchen, sondern laufet uns nach und beut uns Allen seine Gnade an. Mein Herz, wann dir in deiner Noth die Gedanken einfallen, der Heiland sey von dir gewichen, soll dich der Gedanke wieder aufrichten: Er wird bald wieder kommen. Hier sagt er ja selbst: Ich werde zwar von euch scheiden, aber nach der Auferstehung will ich euch wieder sehen. Einen Augenblick verbirget er sich, darnach lasset er seine Gnade wieder leuchten.

Seele, gieb dich stets zufrieden,
Jesus kommt und stärkt die Müden:
Nur vergiß nicht sein Gebot:
Sey getreu bis in den Todt!

Petrus aber antwortete und sprach zu ihm: Wenn sie auch Alle sich an dir ärgerten, so will doch ich mich nimmermehr ärgern. Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: heute, in dieser Nahet, ehe der Hahn zweimal krähet, wirst du mich dreimal verläugnen. Petrus aber redete noch weiter: Ja, wenn ich auch mit dir sterben müßte, wollte ich dich nicht verläugnen. Desselbigen gleichen sagten auch alle Jünger. Matth. 26, 33-35. Mark. 14, 29-31. Luc. 22, 33. 34.

Unter dem Gespräche Jesu wächset dem Petrus der Muth also, daß er vor allen Jüngern sich vermessentlich erkühnet und in diese Worte ausbricht: Wann sie auch Alle sich an dir ärgerten, so will ich mich doch nimmermehr ärgern. Diese Rede des Petrus geht aus einem vermessenen Herzen. Er trauet seinem Herzen mehr zu, als seinem Jesus, da doch das menschliche Herz betrüglich und Christus die Wahrheit selbst ist. Er verspricht mehr, als in seinem Vermögen ist, zu halten, denn das stehet nicht in menschlichen Kräften, sich nicht zu ärgern an Christo, sondern das muß Gott in uns wirken. Petrus hätte wohl also sagen mögen: Ach, Herr! mit der Hülfe Gottes, und wo mich dein Geist nicht verlässet, so will ich mich an dir nicht ärgern; er aber rechnet sich Das zu, was Gottes ist. Es gehet auch die Rede Petri aus einem hoffärtigen Herzen, denn er verachtete neben sich alle andern Jünger. Und wenn sich auch Alle an dir ärgerten, sagt er, so will doch ich mich nimmermehr ärgern. Damit will er sagen: Von den Andern zwar kann ich dir nichts zusagen, aber ich, Petrus, ich bin der Mann, ich allein will feste stehen. Also hält sich Mancher für frömmer und heiliger in seinem Herzen, als den Nächsten, und ebendadurch kommt er zu Fall; Hoffart kommt vor dem Fall. Von dem Hoffärtigen zeucht Gott die Hand ab, daß er falle und sich selbst kennen lerne. Dagegen sagt Paulus: Wenn ich schwach bin, so bin ich stark. Gottes Kraft ist in den Schwachen mächtig und giebt den Demüthigen Gnade.

Der Heiland antwortet Petro und saget: Wahrlich, ich sage dir, heute, in dieser Nacht, ehe der Hahn zweimal krähet, wirst du mich dreimal verlängnen. Ach, Petre, will er sagen, nimm es doch zu Herzen und verlaß dich nicht auf deine eigenen Kräfte; erkenne doch deine Schwachheit und bitte Gott um den heiligen Geist, der dich halte, daß du nicht fallest, und der dich aufrichte, wenn du ja solltest fallen! Petrus aber bleibet beim Vorigen und antwortet: Ja, wenn ich auch mit dir sterben müßte, wollte ich dich nicht verläugnen!

Petrus meinet und redet nicht anders, als wann er den Menschen abgeleget, Fleisch und Blut ganz ausgezogen hätte; er kennet sich selbst nicht mehr, der liebe Petrus. Er erinnert sich nicht mehr seiner Schwachheit auf dem Meere, da er sinken wollte vor Christi Augen. Als Petrus seine Vermessenheit ausspricht, da wollen auch die andern Jünger nicht verzagter seyn, als er, und sagen gleichfalls, wie Petrus, sie wollen mit dem Herrn in den Tod gehen. Daran lernet die Vermessenheit und Hoffart des Geistes fliehen. Es stehet Niemand so fest, daß er nicht fallen könnte, wann Gott die Hand von ihm abzeucht. Darum sagt Paulus: Wer sich lässet dünken, er stehe, mag wohl zusehen, daß er nicht falle! 1 Kor. 10, 12. Daß wir stehen, ist allein Gottes Gnade; daß wir aber fallen, ist unsere Vermessenheit; denn Die fallen am ersten, die da meinen, sie stehen am allerfestesten. Wolltest du sagen: Ei, soll man denn so verzagt seyn? Es war gleichwohl ein freudiger Muth bei Petrus; er wollte mit dem Herrn in den Tod gehen. Ja, aber es ist ein großer Unterschied unter der Vermessenheit des Fleisches und der Freudigkeit des Glaubens. Die Freudigkeit des Geistes ist verknüpft mit einer kindlichen Furcht, sie hat allenthalben bei sich eine Furcht, daß sie möchte fallen, wann Gott die Hand abzeucht. Darum schaffet sie, daß sie selig werde mit Furcht und Zittern; aber die Vermessenheit macht sicher und setzet alle Furcht aus den Augen. Die Freudigkeit des Geistes trauet und bauet bloß auf die Gnade und Barmherzigkeit Gottes und denket also: In mir ist keine Kraft; hält mich Gottes Hand nicht, so muß ich sinken. Die Vermessenheit aber verläßt sich auf eigene Kräfte, auf eigene Weisheit, auf eigene Stärke. Die Freudigkeit des Geistes überhebet sich über keinen Menschen, hält alle Andere frömmer, heiliger und gerechter, als sich selbst, demüthiget sich unter Alle. Aber die Vermessenheit will mehr seyn, als alle andern Jünger, wie wir an Petro sehen. Die Freudigkeit des Geistes versäumet die Mittel nicht, die Gott hat verordnet zur Erhaltung und Stärkung des Glaubens; sie höret das Wort Gottes mit Andacht, wandelt fürsichtig und betet andächtig. Aber die Vermessenheit setzet die Mittel aus den Augen und denket: Das hast du nicht nöthig, du stehest fest, daß dich kann kein Teufel umstoßen.

Ach, Gott! verlaß mich nicht!
Regiere du mein Wallen,
Ach, laß mich nimmermehr
In Sund' und Schande fallen!
Gieb deinen guten Geist,
Gieb Glaubenszuversicht,
Sey meine Stärk' und Kraft!
Ach, Gott, verlaß mich nicht!

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