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Molenaar, Isaak - Röm. 14,7.8.

Molenaar, Isaak - Röm. 14,7.8.

„So lasset uns nun mit Freudigkeit hinzutreten zu dem Gnadenstuhl, auf daß wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden auf die Zeit, wenn uns Hülfe noch sein wird.“ Mit diesen Worten des Apostels, mit dieser Einladung und dieser Verheißung empfange ich Euch, Geliebte, und möchte Euch wie mich damit ermuntern und hinzuleiten zu dem heiligen Tische, der heute für uns bereitet ist.

Haben sie euch nicht schon Much gemacht? Habt ihr es nicht mit unaussprechlicher Dankbarkeit erkannt, daß dieses Sakrament des heiligen Abendmahles kein Richterstuhl, sondern ein Gnadenstuhl ist, wo Nichts, durchaus Nichts von uns gefordert wird, sondern Alles, Alles uns gegeben werden soll, auch sogar die Empfänglichkeit für den Segen, der uns zugedacht ist, wenn wir nur Eins mitbringen, nämlich ein aufrichtiges Verlangen?

Spüret ihr in euch ein solches Verlangen nach Barmherzigkeit, nach Gnade, nach Hülfe, nämlich der Hülfe, die uns so noch ist, zu aller und ganz besonders zu dieser Zeit der innern Hülfe, die mehr ist als alle äußern? verlanget ihr nach dem, der der einzige wahre, ewige Helfer, Retter, Erlöser, Heiland und Seligmacher ist, nach Ihm Selbst und Seiner Gemeinschaft, könnt ihr in Wahrheit sagen: „Herr, wenn ich nur dich habe: so frage ich nichts nach Himmel und Erde“: o so könnt ihr auch mit Freude hinzutreten und werdet heute gesegnet werden, denn hier, in dem heiligen Sakrament, will Er sich selbst uns geben. Das geschehe, daran laßt uns festhalten, darum laßt uns beten.

Herr, aus der Tiefe rufen wir zu dir, sieh du aus deiner Höhe auf uns herab, ja komm zu uns hernieder, hinein in unser Herz, und vereine dich mit uns. Herr, du weißt, ob wir von Herzen nach dir verlangen, du weißt, welcher Hülfe wir bedürfen, auch in dieser Stunde, wir Alle, auch der Diener deines Wortes und Austheiler deiner Gnade; o rüste ihn aus mit deiner Kraft, erleuchte ihn mit deinem Licht. Segne ihn, segne uns Alle an deinem Tische! Bete mit uns: Unser Vater rc. Amen.

Text: Röm. 14, 7.8. Denn unser keiner lebet ihm selber, und keiner stirbt ihm selber. Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.

„Gib mir, mein Sohn, dein Herz!“ So spricht der Herr: So hat Er zu einem Jeden von uns, schon einmal wenigstens vornehmlich, gesprochen, wäre es auch nur bei unserer Taufe, und wenn wir diese Stimme vernommen und es gethan, Ihm unser Herz gegeben haben, so sind wir Sein, denn Er hat uns schon Sein Herz zuvor gegeben, sonst würde Er nicht so zu uns reden. Aber erst dann, wenn wir Ihm auch das unsere geben, auf Leben und Sterben, auf Zeit und Ewigkeit, ist der Bund immer geschlossen, der von Seiner Seite ein Bund der Gnade, für uns aber ein Bund der Seligkeit ist und bleibt.

Wir sind Sein, wir gehören Ihm als ein Eigenthum, das Er nicht verlieren, nicht verlassen und versäumen wird, ja wir sind ein Theil von Ihm, ein Glied Seines Leibes und alles Seine ist das unsere, wo Er bleibt, da bleiben auch wir.

Dies zu wissen, das ist Seligkeit und diese will Er uns hienieden schon geben. Das heilige Abendmahl ist eine Versiegelung derselben, denn es ist das Siegel Seiner Gnade. So sollen wir es auch heute wieder empfangen und darum, Geliebte, haben wir die Worte unseres Textes gewählt. Sind sie nicht gerade für diese Zeit besonders passend? O wie herrlich wäre es für uns, wenn wir Alle mit dem Apostel sagen könnten: Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.„ ,

So laßt uns heute also das heilige Abendmahl betrachten als einen Bund mit dem Herrn auf Leben und Sterben.

Das wolle Er segnen!

I.

Wir betrachten es zuerst als einen Bund auf's Leben.

„Unser Keiner, sagt der Apostel, lebt ihm selber. Wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.“ Das ist unser einziger Trost im Leben und im Sterben.

Davon müssen wir zuerst und vor Allem gewiß sein, daß wir einen Bund mit Ihm haben und daß dieser Bund ein ewiger, unauflöslicher ist, den Nichts, weder auf Erden noch im Himmel, trennen und auflösen kann. Wir müssen mit dem Apostel sagen können: „Ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstenthum noch Gewalt, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes, noch Tiefes, noch keine andere Kreatur mag mich scheiden von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserm Herrn.“ Der Bund mit dem Heiland kann kein anderer sein, als ein Bund auf die Ewigkeit und also auf unsere ewige Seligkeit, denn darum ist Er gestorben und auferstanden, darum hat Er ihn in Seinem Blut gemacht und versiegelt und das allein, daß er ein ewiger ist, giebt ihm auch für uns seinen ganzen Werth, auch für dieses Leben.

Sage mir, mein Bruder, würdest du wohl das heilige Abendmahl feiern, wenn du daran zweifeln könntest, wenn dieser Bund nur auf eine Zeit, und wäre sie auch noch so lang, gültig wäre, wenn du wüßtest, oder doch denken solltest, sie könnte einmal abgelaufen sein und der Bund seine Kraft verlieren und nicht mehr gültig sein? Wäre er dir dann noch heilig und ein Bund der Seligkeit, und würde er dann diesen Eindruck aus dich machen, den Einfluß auf dein Leben haben können. Unmöglich, er wäre in seinem innersten Wesen aufgehoben und vernichtet.

Aber, wenn er dieses ist, Geliebte, ein ewiger Bund mit Gott, ein Bund der unauflöslichen Gnade und der ewigen Seligkeit, in dem alle unsere Sünden vergeben, alle unsere Schulden getilgt sind, uns Gerechtigkeit geschenkt, Heiligkeit und Vollkommenheit zugesagt, Hülfe, Kraft und Stärke mitgetheilt wird, so viel wir deren nur immer bedürfen, ein Bund, durch den uns Gott selbst zu Kindern annimmt und uns Seinen heiligen Geist giebt, so gewiß Er uns Seinen eigenen Sohn gegeben hat; o bedenkt es, meine Theuern, wenn er dieses ist, wenn wir dieses Alles darin haben so gewiß als wir sind, so gewiß als Gott Gott ist, was ist er dann nicht, welch einen Werth hat er dann für uns, welch einen Einfluß muß er dann auf unser ganzes Leben haben und was muß uns dann das heilige Abendmahl, als das Siegel eines solchen Bundes, sein!

Seht, Geliebte, wenn ihr gewiß wäret in diesen Dingen, wenn ihr sagen könntet: ich weiß, daß ich ein Kind Gottes bin, ich weiß, daß mir alle meine Sünden vergeben sind, ich weiß, daß ich in den Himmel komme und selig werde, ich weiß, daß ich zwar hienieden noch mit der Sünde kämpfen muß, noch straucheln und fallen kann, aber doch einst ganz von ihr befreit und erlöset, ganz rein, ganz heilig, ganz selig sein werde, so daß ich nicht mehr sündigen kann in Ewigkeit; was meint ihr, Geliebte in dem Herrn, würdet ihr dann noch mit solcher Angst und Furcht und Bekümmerniß in die Zukunft blicken wie jetzt? Würden euch die Leiden dieser Zeit noch so schwer und unerträglich scheinen, wie jetzt, wenn ihr sie verglichet mit der Herrlichkeit, die einst gewiß da Euch geoffenbaret werden wird? würdet ihr dann noch mit der ängstlichen Begier nach vergänglichem Besitz, oder nach Ehre bei den Menschen, oder mit der unersättlichen Lust nach irdischen Genüssen trachten, wie jetzt? würde Euch die Sunde in allen ihren Gestatten nicht häßlicher, abscheulicher, unerträglicher, die Heiligkeit und Reinheit nicht tausendmal schöner und herrlicher erscheinen? würde es Euch auch noch schwer fallen, wie jetzt, ihr ein Opfer zu bringen, sei es Eures Besitzes oder Eurer Bequemlichkeit, Eurer Eitelkeit oder Eures Eigenwillens? Denn „ein jeglicher, der solche Hoffnung hat zu Ihm - sagt Johannes - der reinigt sich, gleich wie Er auch rein ist.“

Wohlan, Geliebte, das Alles wird uns in dem heiligen Abendmahl zugesagt. Zugesagt und versichert und versiegelt mit göttlichem Eid und Siegel, mit heiligem Pfand und Unterschrift wird uns hier die Vergebung unserer Sünden, die Kindschaft Gottes, das ewige Leben und die Seligkeit; zugesagt und versiegelt wird uns der Himmel mit aller Seiner Seligkeit; denn es ist ein Bund der Gnade, ein ewiger Bund, ein Bund auf die Ewigkeit und ist er darum nicht ein Bund aufs Leben? Ja, mag denn kommen, was da will, ich gehe ruhig der Zukunft entgegen, trete still, freudig und getrost in das Leben hinein.

Aber sagst du, mein Bruder, dieses zu wissen, ist mir noch nicht genug. Ich muß auch eine Kraft empfangen, die mich zu dem allen tüchtig macht, was ich gern möchte, aber nicht vermag; eine Kraft, die meinen Unglauben wegnimmt, meine Zweifel besiegt, meine Schwachheit stärkt, meine Ohnmacht überwindet, meine Lust schwächt, meine Begierden tödtet, meinen Glauben stärkt, meine Hoffnung erhebt, meine Liebe nährt und belebt, mit Einem Worte: eine Gotteskraft, denn nur diese ist stärker, als ich, oder die Sünde in mir, und kann all diesen Widerstand überwinden.

Nun, mein Geliebter, gerade diese soll dir und diese vor Allem und ganz eigentlich in dem heiligen Abendmahl gegeben werden: nämlich der heilige Geist; denn das ist die Gabe, die es uns verheißt, der Herr Selbst will sich in demselben uns mittheilen, und der Herr ist der Geist.

Seht, Geliebte, so ist das heilige Abendmahl ein Bund aufs Leben, aber eben darum

II.

auch aufs Sterben. „Denn unser keiner lebt ihm selber, und keiner stirbt ihm selber - sterben wir, so sterben wir dem Herrn“ Keiner von uns, die wir zu den Seinen gehören, die mit Ihm in diesem Bunde, in dieser Lebensgemeinschaft stehen, kein Christ stirbt sich selber, stirbt gleichsam für seine eigene Rechnung, gehört im Tode sich selbst an und muß für sich und seine Zukunft, für den Uebergang aus dieser Welt, und für den Eingang in die künftige stehen, sondern seine Rechnung ist gemacht, seine Quittung ist geschrieben, seine Schulden sind bezahlt, sein Haus ist bestellt, seine Wohnung eingerichtet, seine Stätte bereit und offen, sie wartet seiner, kein Anderer kann sie ihm streitig machen, sein Erbe und Besitz ist angeschrieben im Buch des Lebens, er kommt nicht ins Gericht, sondern ist vom Tode hin, durch gedrungen zum Leben. Denn er ist nicht sein, sondern Jesu Christi, Seines Herrn, denn dazu ist Christus auch gestorben, und auferstanden und wieder lebendig geworden, daß Er über Todte und Lebendige Herr sei. Er spricht: „Ich bin der Lebendige. Ich war todt; und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel der Hölle und des Todes.“

Und wie sagt Er an einem andern Orte? „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an Mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe. Und wer da lebet und glaubet an mich, der wird nimmermehr sterben.“

„Nimmermehr sterben,“ welch ein Gedanke! und doch ist er wahr, buchstäblich wahr. Der Christ stirbt nie. Warum nicht? weil er schon gestorben ist. Der Apostel sagt: „Ihr seid gestorben und Euer Leben ist mit Christo verborgen in Gott.“ Der Christ ist nicht nur schon gestorben, sondern auch schon auferstanden. „Ich lebe,“ kann er in Wahrheit mit dem Apostel sagen, „denn Christus ist mein Leben und Sterben ist mein Gewinn.“ Er gewinnt Alles und verliert Nichts, so wenig wie Christus Selbst, ja Er gewinnt Ihn und Alles, was Er ist und hat. „Alles ist Euer“ - sagt darum der Apostel zu den Korinthern - „Ihr aber seid Christi, Christus aber ist Gottes.“ „Ich lebe aber, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben des Sohnes Gottes, der mich geliebet hat und sich Selbst für mich dargegeben.“ Darum kann er auch mit ihm triumphierend hinzufügen und jauchzend fragen: „Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg? Gott sei Dank, der uns den Sieg gegeben hat durch Jesum Christum unsern Herrn.“

Seht, Geliebte, so ist der Bund mit dem Herrn auch ein Bund aufs Sterben sowohl, wie aufs Leben. Und ist das nicht über alle Beschreibung köstlich und herrlich?

Sterben, o was ist das ohne Christus? Sterben ist etwas unaussprechlich Schreckliches an sich. Davor schaudert und entsetzt sich unser ganzes Wesen, ja die ganze Schöpfung, denn Alles ringt mit der ganzen Kraft seines Wesens nach Leben. Aber für den Menschen ist es das Allerschrecklichste, denn der Tod ist der Sünde Sold. Ein Sünder sein und sterben müssen o das ist das schreckliche, dagegen sind alle Qualen dieses elenden Lebens nichts, dagegen ist Vernichtung Gewinn. Sterben müssen, und dann vor das Gericht kommen und verdammt werden, den ewigen Tod leiden - das wäre außer Christo unser aller Loos und verdienter Theil, denn wir sind Sünder. O schon die Möglichkeit, schon die Ungewißheit ist Hölle. Ist es nicht so, Geliebter? ist es das nicht, was dein Blick in die Zukunft eigentlich allein schrecklich (den Gedanken an jene Seuche, wenn sie uns treffen sollte, so unerträglich) macht, daß jeder ihn von sich zu entfernen sucht?

Und diese Schrecken hat Jesus Christus vernichtet, denn Er hat dem Tode seine Macht genommen und Leben und unvergängliches Wesen an das Licht gebracht, was sage ich, diese Schrecken hat Er in Seligkeit verwandelt, denn Er ist für uns gestorben und wir haben in Ihm die Erlösung durch sein Blut, nämlich die Vergebung, der Sünden.

Glaubest du das, mein Bruder? ja du glaubest wenn auch mit dem allerschwächsten Glauben, das nimmt die Sache nicht weg, das hebt den Bund nicht auf, wenn es auch deine Freude, deinen Genuß daran vermindert.

Nein, es ist ein ewiger Bund, ein Bund auf Leben und Tod, und den sollst du mit Ihm, den will Er mit dir im Abendmahle erneuern. Wenn nur Buße, wenn nur Glaube, wenn nur Aufrichtigkeit da ist, o so komme.

Am Tische des Herrn gesprochen.

Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi, die Liebe Gottes, und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit uns Allen. Amen.

So mögen wir wohl jetzt noch einmal ausrufen betend, lobend, dankend.

Ja, hier ist die Quelle der Gnade, hier sehen wir die Gnade unseres Herrn Jesu Christi selbst, und in ihr die Liebe Gottes, Seines Vaters, der uns liebt mit der Liebe, womit Er den Sohn geliebet hat von Ewigkeit zu Ewigkeit, und in ihr auch die Gemeinschaft des heiligen Geistes, die der Vater den lieben Kindern, um dieses geliebten Sohnes willen schenken will.

Wie ein Licht aus tiefer Finsterniß, wie eine Sonne ans dunkler Nacht geht diese Gnade hier für uns auf. O wie finster, wie schwarz und dunkel ist es in unsern Herzen, ohne dieses Licht, eine Nacht der Sünde und des Todes ohne Ende, Roth ohne Hülfe, aber scheint diese Sonne hinein, o so geht das ewige Licht auf, das alle Finsterniß verscheucht.

In diesem Licht können wir auch mit Freudigkeit hinzutreten zu dem Gnadenstuhl; denn dann wissen wir, daß wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden auf die Zeit, da uns Hülfe, noch sein wird.

O Geliebte! welche Hülfe ist uns nicht noch, zum Leben, zum Sterben? welche wird uns vielleicht noch noch sein? Aber nur getrost und freudig hinzugetreten, denn hier wird sie uns Allen zugesagt, einem Jeden von uns die Hülfe, die ihm besonders noth sein wird. Darum, Geliebte, habt Ihr Euch geprüft und selbst gerichtet, und findet ihr in Euch nicht etwas Gutes, nicht Gerechtigkeit, sondern Sünde, und habt ihr nur Glauben, sprecht Ihr nur mit dem Zöllner: „Gott sei mir Sünder gnädig, findet ihr nur Verlangen nach Buße, nach Glauben: o so kommet, kommt mit aller Freudigkeit und laßt uns betend hinzutreten!-

Gebet.

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