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Molenaar, Isaak - Matth. 26,57-67

Molenaar, Isaak - Matth. 26,57-67

Wir haben Jesum gesehen, erst wie Er mit Gott kämpft und siegt, denn wie Er sich selbst als das Opferlamm freiwillig den Händen der Menschen übergibt; heute sollen wir sehen, wie Er Sich von den Sündern richten und verdammen läßt. Das Alles gehört zu dem großen Opfer, das Er brachte für die Sünden der Welt. O daß es auch uns zu Gute kommen möge, daß auch unsere heutige Betrachtung dazu gesegnet sei! Laßt uns beten.

Vater! segne uns, wir bitten dich darum, nicht in unserm Namen, denn wie könntest du uns dann erhören, denn wir sind Sünder, sondern im Namen dessen, den du allzeit hörest - deines eignen Sohnes, den du Selbst für uns gegeben hast zu einem Opfer, zu einem Hohenpriester, Mittler und Fürsprecher - der Sich selbst für uns gegeben. O segne uns vor Allem dann, wenn wir dieses große Opfer erwägen wollen, daß wir darin Seine unausdenkliche Liebe und deine Liebe, o Vater erkennen und dadurch zum Glauben, zu dankbaren Gegenliebe erweckt werden. Wir sprechen mit Seinen Worten: Unser Vater rc. Amen.

Text: Matth. 26, 57 - 67.
Die aber Jesum gegriffen hatten, führten ihn zu dem Hohenpriester Caiphas, dahin die Schriftgelehrten und Aeltesten sich versammelt hatten. Petrus aber folgte ihm nach von ferne, bis in den Pallast des Hohenpriesters, und ging hinein, und setzte sich bei den Knechten, auf daß er sähe, wo es hinaus wollte. Die Hohenpriester aber und Aeltesten, und der ganze Rath suchten falsch Zeugniß wider Jesum, auf daß sie ihn tödteten. Und fanden keins. Und wiewohl viel falscher Zeugen herzu traten, fanden sie doch keins.
Zuletzt traten herzu zween falsche Zeugen, und sprachen: Er hat gesagt: Ich kann den Tempel Gottes abbrechen, und in dreien Tagen denselben bauen. Und der Hohepriester stand auf, und sprach zu ihm: Antwortest du nichts zu dem, das diese wider dich zeugen. Aber Jesu schwieg stille. Und der Hohepriester antwortete, und sprach zu ihm: Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, daß du uns sagest, ob du seist Christus, der Sohn Gottes? Jesus sprach zu ihm: Du sagests. Doch ich sage euch: Von nun an wirds geschehen, daß ihr sehen werdet des Menschen Sohn sitzen zur Rechten der Kraft, und kommen in den Wolken des Himmels. Da zerriß der Hohepriester seine Kleider, und sprach: Er hat Gott gelästert, was dürfen wir weiter Zeugniß? Siehe, jetzt habet ihr seine Gotteslästerung gehöret. Was dünket euch? Sie antworteten und sprachen: Er ist des Todes schuldig. Da spieen sie aus in sein Angesicht, und schlugen ihn mit Fäusten. Etliche aber schlugen ihn ins Angesicht.

Das sehen wir wieder hier, noch mehr wie bisher. Ja, Geliebte, es geht immer weiter, immer tiefer hinab mit Ihm, der sich für uns gibt, dem Bürgen, der an unserer Stelle da steht. Und so muß es gehen, weil wir so tief gesunken sind. Seht Ihn, da steht Er, kann es eine tiefere Erniedrigung geben? Der Heilige vor den Sündern, wie ein Missethäter vor seinen Richtern. - Er läßt sich von ihnen fragen, richten, verdammen - der Sohn Gottes als ein Gotteslästerer zu Tode - der Schöpfer von Seinen Geschöpfen, dem Abschaum der Schöpfung, ins Angesicht speien. Ist hier nicht die Ordnung der Dinge umgekehrt? Ja, dahin mußte es kommen, so mußten die Schriften der Propheten erfüllt werden: Ich hielt meinen Rücken dar denen, die mich schlugen und meine Wangen denen, die mich rauften; mein Angesicht barg ich nicht vor Schmach und Speichel - Ich sah umher, ob es Jemand jammerte, aber da war Keiner. - Ist auch ein Schmerz, der meinem Schmerze gleicht? Die Schmach brach mir Mein Herz.

Wie ists, meine Brüder, bricht sie unser Herz nicht? Nein, nicht eher, bis wir Buße thun und glauben, d. h. erkennen und bekennen, daß wir dieses verdient hätten, daß Er es Alles für uns gelitten, ja, daß wir Selbst es Ihm bereitet haben und noch bereiten - wenn wir uns nicht bekehren, d.h. wenn wir nicht umkehren und uns von Herzen an Seine Stelle setzen.

Das laßt uns denn zu thun suchen.

Wir betrachten

  1. die Sünde als eine Umkehrung der Ordnung Gottes;
  2. die Gnade als die Wiederherstellung dieser Ordnung;
  3. wie wir Antheil daran haben durch Buße.

I

Die Sünde ist eine völlige Umkehrung der Ordnung Gottes, das sehen wir hier auf das Allerdeutlichste.

Zwar zeigt es sich dem einmal geöffneten Auge, das die Dinge im Lichte des Glaubens, d. h. im Lichte Gottes schaut, überall, in der ganzen Welt und ihrem gegenwärtigen Zustande, in der täglichen Erfahrung, ja sogar in der Natur selbst und am allerklarsten in dem eignen Herzen und Leben, denn überall ist das Gegentheil von dem, was sein sollte; was oben sein sollte, ist unten, was herrschen sollte, muß dienen, was frei sein sollte, ist gebunden und was Freude haben sollte, muß leiden. - Auch der natürliche, aber helle und klare Blick sieht wenigstens in der Welt, und wohl auch in sich selbst, viel Unordnung, viel Hemmung und Gebundenheit, Vieles, was ganz anders sein müßte, und daraus erklärt sich denn auch der geheime Schmerz, der verborgene Druck und die stille wehmüthige, oft peinigende Sehnsucht des Herzens, nach einem anderen Zustand der Dinge, deren Jeder nicht ganz Versunkene und Verkommene sich wenigstens in den bessern Augenblicken bewußt wird; aber daß es eine völlige, gänzliche und herrschende Umkehrung, das gerade Gegentheil von dem ist, was es sein sollte und vor Allem, daß die Sünde die Quelle und der innerste Grund dieser Verkehrtheit ist, das, meine Freunde, wird uns nur dann klar und gewiß, wenn uns innerlich, im eigenen Herzen, das Licht darüber aufgeht, wenn wir es inne werden, daß es in uns und darum mit uns ganz anders ist, als es sein sollte und sein könnte, und wir die Ursache alles Elends nicht mehr außer uns, in andern Menschen, in Umständen, in Gott - suchen, sondern einzig und allein in uns selbst und auch da finden, nämlich in unserer Sünde, wenn wir uns selbst schuldigen, mit einem Wort, wenn wir Buße thun und anfangen zu glauben, denn dann erst geht uns das Licht auf; denn der Glaube, das ist das geöffnete Auge für die Ordnung Gottes, es schaut die Dinge, wie Gott will, daß wir sie ansehen sollen, wie Er es uns in Seinem Worte lehrt, also wie sie vor Ihm sind, nicht wie sie uns scheinen. Aber nichts ist so geeignet, ja dazu bestimmt, um das Auge unseres Herzens zu öffnen, d.h. um Buße und Glauben in uns zu erwecken, als das Leiden des Herrn und namentlich dieser Theil desselben, den wir heute betrachten. Denn, wenn wir den Heiligen vor den Sündern, den Sohn des lebendigen Gottes vor den Heuchlern, als vor Seinen Richtern stehen und von ihnen verdammen sehen, als einen Gotteslästerer, zum Tode, zum Fluchtode am Kreuz verdammen sehen, wie sie Ihn mit Fausten schlagen und ins heilige Angesicht speien - was muß uns denn ergreifen, meine Zuhörer? Bloß Mitleiden und Wehmuth? oder nur Empörung und Unwillen? oder nicht vielmehr die allertiefste Schaam und Beugung? Ja, Geliebte, denn wir sehen, daß hier nicht nur das größte Unrecht geschieht, nicht nur die größte Unordnung waltet, sondern daß das Unrecht über das Recht, die Lüge über die Wahrheit, das Böse über das Gute, die Finsterniß über das Licht, die Sünde über die Heiligkeit, das Reich der Finsterniß über das Reich Gottes sieget und folglich die heilige Ordnung umgekehrt ist; und müssen wir uns dabei nicht im tiefsten, innersten Herzen anklagen, daß auch wir Sünder sind, und also mit zu diesem Sieg der Sünde und der Finsterniß beigetragen haben, ja, noch beitragen und ihm so lange Recht geben, bis wir uns selbst innerlich abwenden und umkehren. - Aber auch nur dann wird uns dieses klar und gewiß, nur dann fühlen wir es tief und lebendig, daß hier die ganze Ordnung Gottes umgekehrt ist, wenn wir es wirklich und von Herzen glauben, daß Er, der hier als ein Gotteslästerer verdammt wird, nicht nur unschuldig, sondern wahrhaft und in der That das ist, wofür Er sich uns gibt, nämlich der Sohn, der wirkliche, wesentliche und wahrhaftige, eigene und eingeborne Sohn Gottes.

Es ist wichtig, meine Freunde, was sage ich? es ist nothwendig, daß wir uns diesen Punkt völlig deutlich machen. Von demselben hängt nicht nur alles Andere ab, auf demselben beruht nicht nur unser ganzer Glaube und also unser Friede, sondern auch das Verständniß der Sache, um die es sich hier handelt, und mit dieser steht und fällt die ganze Wahrheit der Geschichte Jesu, und also des Evangeliums, selbst. - Vielleicht sagt oder denkt Ihr, Geliebte, wie so Viele: wir brauchen den Ausdruck Sohn Gottes ja nicht in diesem eigentlichen buchstäblichen, sondern können ihn in einem mehr allgemeinen, uneigentlichen bildlichen Sinne nehmen, etwa wie wir Alle oder der Mensch überhaupt oder doch der reine, unschuldige, heilige Mensch ein Kind, ein Ebenbild, ein Sohn Gottes mit allem Recht genannt wird, und auch dann, wenn wir Ihn nur dafür erkennen, bleibt es ja doch wahr, auch dann ist ja seine Verurtheilung das größte Unrecht, ja ein Sieg des Unrechts über das Recht, der Lüge über die Wahrheit.

Aber nein, meine Theuern, das wäre es nicht, im Gegentheil Seine Verdammniß wäre gerecht und auch wir müßten mit den Hohenpriestern sagen: Er ist des Todes schuldig, ja Ihn mit Caiphas einen Gotteslästerer nennen. Denn war das nicht die deutliche, ausdrückliche, bestimmte und entscheidende Frage? War das nicht die klare und deutliche Meinung, als der Hohepriester ihn zu diesem furchtbaren Schwur aufforderte? Und konnte, durfte der Herr seine Worte in diesem Augenblicke in einem andern Sinne, als sie gemeint waren, auffassen und beantworten? Wo bliebe dann, ich will nicht sagen, Seine Göttlichkeit und Heiligkeit, sondern nur Seine Aufrichtigkeit und gemeine Wahrhaftigkeit? In der That, so schrecklich es ist zu sagen, ja nur zu denken, es wäre doch wahr, Jesus hätte gelogen, hätte einen falschen Eid gethan - wäre ein Betrüger und Lügner und also nichts weniger, als ein Heiliger, ein Sohn und Bild Gottes auch nur in dem gewöhnlichen Sinn, sondern ein Heuchler und folglich hätten jene Richter recht geurtheilt, er wäre ein Gotteslästerer, der sich selbst zum Sohn Gottes gemacht, die Welt getäuscht hätte, und auch wir müßten Ihn verdammen, ja, als einen Fluch und Gräuel vor Gott und Menschen, anspeien - oder, wenn wir dieses nicht könnten, wir müßten in eine bodenlose Tiefe des Zweifels versinken, denn wir hätten keinen Halt, keinen festen Maaßstab und Prüfstein und müßten verzweiflend an Allem, an uns selbst, ja an Gott ausrufen: Was ist Wahrheit? Wo sollen wir sie finden, wenn nicht hier.

Aber Gott sei ewig Lob und Dank, hier ist sie, Jesus Christus ist die Wahrheit - und ist darum in die Welt gekommen, daß Er die Wahrheit bezeuge und ihr den Sieg gebe über die Lüge. Hier steht Er, hier steht also die lebendige Wahrheit selbst in menschlicher Gestalt und erklärt, bezeugt, und beschwört es in der Welt und vor der Welt, vor Himmel und Erde, auf Leben und Tod, auf Zeit und Ewigkeit, daß Er ist der Sohn, der wahrhaftige, wesentliche, eigene, einzige, eingeborne, lebendige Sohn des lebendigen Gottes und folglich der Welt Heiland, und mit diesem guten Bekenntnis; geht Er in den Tod.

Und - der Vater hat es bestätigt - denn Er hat ihn auferweckt von den Todten und dadurch für Seinen Sohn erklärt und kräftiglich erwiesen, und Er selbst hat es bezeugt durch die Ausgießung des heiligen Geistes und versiegelt es noch immer an jedem Herzen und auch an dem unsrigen, wenn wir glauben und bußfertig und gläubig getauft werden im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes.

Und wenn wir so glauben, und gläubig schauen, dann geht unser Auge auf, und wir sehen Alles im wahren Licht, im Licht Gottes und Seines Wortes, wir sehen zwar hier den Sieg der Lüge über die Wahrheit, der Sünde über die Heiligkeit, der Finsterniß über das Licht; wir sehen also, daß die Sunde die Ordnung Gottes umkehrt, aber auch - und das ist unser Trost, ja unsere Wonne - daß dieser Sieg selbst nur scheinbar ist, denn die Gnade stellt diese Ordnung wieder her.

II.

Und das ist das Zweite, was wir hier sehen sollten. Aber, Geliebte, haben wir es nicht schon gesehn, nämlich in dem Ersten. Denn ist Jesus der Christ, der Sohn Gottes, ja nun, was sehen wir denn in Ihm anders, als die Gnade und Wahrheit selbst, die sich von der Lüge besiegen läßt, aber um sie zu gewinnen, was anders als die Liebe, die sich Selbst opfert und dahingibt in Verdammniß, Fluch und Tod, um die Welt von Tod, Fluch und Verdammniß zu erlösen, um Sünder selig zu machen und so die große, durch die Sünde gestörte Ordnung Gottes wieder herzustellen? was anders mit Einem Worte, als den Sohn Gottes, der sich Selbst erniedrigt bis zu den Sündern, ja unter die Sünder, und sich Selbst zur Sünde machen läßt, nur um ihre Sünde auf sich nehmen und so uns von der Sünde erlösen, sie versöhnen zu können.

Doch nein, Geliebte, wir sehen noch mehr in diesem Lichte - nicht nur die alte Ordnung, die schon einmal war vor der Sünde, sondern eine andere, neue, ewig unstörbare will Er offenbaren, die von Ewigkeit in Gott verborgen war und in Ewigkeit nicht ans Licht gebracht werden konnte, wenn nicht dieses Wunder der Gnade geschah, wenn nicht die Gottheit Selbst sich mit der Menschheit vereinte, um sich von den Sündern selbst verdammen, verfluchen, verspeien und tödten lassen zu können.

So nur konnte die Sünde selbst ihr innerstes Wesen, ihre ganze Macht und Tiefe, ihre Gottesfeindschaft und Haß offenbaren und auslassen, aber nur so konnte sich die ewige Liebe als Gnade offenbaren, d. h. als eine Macht der Barmherzigkeit, die größer ist, als die Sünde, als ein Recht der Gnade, das die Sünde versöhnen, und die Sünder erlösen, ja wieder gebaren kann aus Gott, retten und selig machen, was verloren war und ohne dieses Wunder ewig verloren hätte bleiben müssen.

III.

Aber wer ist es nun, der an dieser Gnade Antheil hat, oder wodurch erlangen wir daran Theil? Das ist unsere dritte und letzte Frage, die letzte, aber auch die wichtigste, wenigstens die nothwendigste für uns.

Und ist auch diese nicht im Grunde schon beantwortet, Geliebte? Denn was heißt es, an Gnade Theil haben? Was anders kann es beißen, als sie annehmen, und was heißt Gnade annehmen anders, als an sie glauben? Aber wer kann an Gnade glauben, als wer an Sünde glaubt, wer kann sie annehmen, ja nur wollen, als wer sie bedarf, wer seine Sündhaftigkeit fühlt und von Herzen verlangt, davon erlös't, aus ihren Banden befreit zu werden. Ja, Geliebte, ins Reich der Gnade, d. h. der Seligkeit und des ewigen Lebens gibt es nur Einen Eingang, nämlich die Buße, in diesem Reich gibt es kein anderes Leben, als der Glaube. Buße und Glaube, so heißt die eine, ewige Heils- und Lebensordnung des Gottesreichs.

Nur so wird das allgemeine, das große Opfer, das die Sünde der Welt versöhnt, das unsere; in der Buße erkennen wir, daß wir es bedürfen, daß unsere Sünde ein solches Opfer fordert, im Glauben nehmen wir es an, als für uns dargebracht.

Nun, mein Geliebter, wie ist es mit dir? hast du Theil daran? nicht? warum nicht? ist dir die Sünde noch nicht offenbar geworden? vielleicht wohl im Allgemeinen, wohl an Andern, aber noch nicht an dir selbst, oder doch nie so groß erschienen - als Feindschaft Gottes. Wohlan, so kehre ein, steig hinab in dein Leben, in dein Herz. Sitzt da nicht ein geheimer Bann, den du dir bisher noch nie hast gestehen wollen, eine Lust, die du nicht verleugnen, ein Abgott, dem du nicht entsagen, eine Wurzel, die du nicht ausrotten kannst? kannst oder - willst? was meinst du? prüfe, o prüfe dich noch einmal und immer wieder, bis deine Veränderung kommt. Ist es vielleicht eine geheime Neigung, eine Schlinge, womit dich der Feind gefangen halt, oder was es sein mag und wäre es auch nur Selbstgefälligkeit, Eigenliebe, Eitelkeit, o glaube, so lange du sie nicht opfern kannst, bist du ihr Gefangener und du stehst noch auf dem Gebiet des Feindes, aber da siehst du auch, wie groß seine Macht ist, und daß keine geringere, als die Allmacht der Gnade dazu gehört, dich davon zu erlösen, kein anderes Opfer, als das des Sohnes Gottes selbst, dich zu versöhnen. Und Er hat es gebracht, auch für dich - wenn du es annehmen willst. O thue es und du wirst Friede finden in Seinen Augen und an Seinem Herzen. Amen.

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