Modersohn, Ernst - Jesus - der Herr der Stürme

Modersohn, Ernst - Jesus - der Herr der Stürme

Und das Meer erhob sich von einem großen Winde. Da sie nun gerudert hatten bei fünfundzwanzig oder dreißig Feldwegs, sahen sie Jesum auf dem Meere dahergehen und nahe zum Schiff kommen, und sie fürchteten sich. Er aber sprach zu ihnen: Ich bin's, fürchtet euch nicht!
Joh. 6, 18—20

Der Herr Jesus hatte das große Speisungswunder vollbracht. Er hatte mit den fünf Gerstenbroten und den zwei Fischen des Knaben, den ihm Andreas zugeführt hatte, die fünftausendköpfige Menge gespeist — und dann waren noch zwölf Körbe voll Brocken übriggeblieben. Die begeisterte Menge wollte ihn darauf zum König machen. So ein Brotkönig wäre ihr hochwillkommen gewesen. Da trieb der Herr seine Jünger, in das Schiff zu steigen. Er selber stieg auf einen Berg, um allein zu sein und zu beten. Nach der Unruhe des Tages und nach seiner langen Rede sehnte er sich nach Ruhe und Stille. Aber wenn er seine Jünger auch fortgeschickt hatte, so war sein Herz doch bei ihnen und er betete für sie. Der Abend verging, Die Nacht kam. Er war noch immer auf dem Berge im Gebet.

Da sah er, daß sie Not litten, weil der Wind zum Sturm anschwoll und ihnen entgegen war. Er machte sich auf und kam zu ihnen über den See. Und als sie erschraken und meinten, ein Gespenst zu sehen, rief er ihnen zu: „Fürchtet euch nicht! Ich bin's!„ Da lernten sie ihren Meister von einer neuen Seite kennen, er offenbarte sich ihnen als der Herr der Stürme.

Der Evangelist Markus berichtet an dieser Stelle: „Und Jesus s a h, daß sie Not litten im Rudern, denn der Wind war ihnen entgegen.“ Ein wunderbares Wort! Er sah, daß sie Not litten? Wie ist das zu verstehen? Jesus war doch auf dem Berge und es war doch Nacht! Da konnte er die Jünger doch gar nicht sehen! Will der Evangelist damit sagen, daß ab und zu der Mond durch die Wolken brach und daß Jesus dann im Schein des Mondes die Not des Schiffes sah? Es wäre ja denkbar; aber ich glaube das nicht. Der Herr sieht die Seinen auch in der dunkelsten Nacht. Er sieht sie, wenn sie Not leiden. Seine Augen gehen mit ihnen, wohin sie auch gehen. Wie viele sind in unserer Zeit durch Not gegangen! Aber in all diese Not hat der Herr hineingesehen.

Über der Tür der alten Jakobskirche in Rothenburg ob der Tauber hängt ein Bild, das den Kopf Christi zeigt. Etwas ganz Wunderbares an diesem Bild sind die Augen Christi. Sie richten sich auf den Beschauer, wohin er auch geht. Man mag hinter einen Pfeiler treten und nur ein wenig hinter demselben hervorlugen, die Augen Jesu schauen herüber. Und stellt sich einer gleichzeitig hinter einen Pfeiler auf der anderen Seite — die Augen sehen ihn auch da. Das ist mir zum Gleichnis geworden, als ich diese Augen Christi in der Jakobskirche in Rothenburg sah. So gehen die Augen Christi mit uns, wohin wir gehen. Es gibt gar keinen Platz in der Welt, wo wir uns diesen Augen entziehen könnten.

Wenn du dir das vorstellst, ist dir der Gedanke an die Augen Jesu tröstlich oder peinlich? Wenn nichts zwischen Gott und uns steht, dann brauchen wir uns vor ihm nicht zu fürchten. Dann freuen wir uns vielmehr, wenn sie auf unserm Tun und Lassen ruhen, wenn wir wissen dürfen: „Du, Gott, siehest mich!„ Du kennst meine Not, du weißt, wie es mir geht. Aber wenn wir Ursache haben, etwas vor Gott zu verbergen, dann fürchten wir diese Augen. Ist man aber mit Gott in Ordnung, dann freut man sich in dem Bewußtsein: Der Herr sieht auf mich, die Augen des Herrn merken auf die Gerechten und seine Ohren hören auf ihr „Schreien, wie der Psalmist gesagt hat. Es kommt alles darauf an, daß nichts zwischen; Gott und uns steht. Dann wird es uns köstlich und tröstlich, daß seine Augen sich auf uns richten, daß er uns zusieht, wo wir uns auch befinden mögen und wie es uns auch gehen mag.

Und nicht nur das Auge des Herrn ist bei den Seinen in der Not, auch das Herz des Herrn ist bei ihnen. Er denkt an die Seinen und tritt mit seiner Fürbitte bei dem Vater für sie ein. So hat er es dort getan, als er betend allein auf dem Berge war, während die Jünger Not litten auf dem Meere.

Er hat für seinen Jünger Petrus gebetet, daß sein Glaube nicht aufhöre, als der Satan ihn zu sichten suchte wie den Weizen. So tritt er noch heute für uns ein. „Er lebet immerdar und bittet für uns“, wie der Hebräerbrief sagt. Ist das nicht eine kostbare Wahrheit? Wir mögen in eine Lage kommen, so schwer und so schmerzlich wie nur möglich, wir sind nie und nimmer von Gott verlassen und vergessen. Sein Auge sieht uns in unsrer Not, sein Ohr hört unser Flehen. Sein Herz schlägt für uns in Liebe.

Ich hörte von einem Konsistorialrat, der im Dritten Reich verhaftet worden war. Er sollte gezwungen werden, Aussagen zu machen, durch die andere Männer ins Unglück gebracht werden sollten. Als er sich weigerte, wurde er ins Konzentrationslager überführt und dort regelrecht gefoltert. Die Foltern des Mittelalters aber waren nichts gegen die Methoden, die auf Grund genauester anatomischer und psychologischer Kenntnisse der Justiz des Dritten Reiches vorbehalten waren. Er wurde in einen Keller geschleppt, ganz nackt ausgezogen, die Hände auf den Rücken gefesselt, sodann mit einem starken Knüppel solange geschlagen, bis er ohnmächtig zusammenbrach. Dann wurde er mit kaltem Wasser übergössen, bis er wieder zur Besinnung kam. Diese Prozedur wurde sechsmal hintereinander wiederholt. Dann rief ihm einer seiner Folterknechte zu: „Nun laß mal sehen, ob dieser Jesus dir helfen kann!“ In seiner Herzensnot rief der Mißhandelte: „Herr Jesus, hilf mir!„ Darauf hörte er in seinem Innern eine Stimme das Wort sagen: „Ich werde nicht sterben, sondern leben und des Herrn Werke verkündigen.“ Daran hielt er sich nun ganz fest, als an ein Wort, das an ihn persönlich ergangen war. Und merkwürdig, von da an spürte er nichts mehr von den Schlägen, es war geradezu, als ob auf ein Stück Holz geschlagen würde. Da wurden schließlich die Peiniger des Schiagens müde, und einer von ihnen mußte sogar zugeben: „Charakter und Format haben sie doch, diese Jesuslumpen!„ Und der Herr bewahrte sein Leben und rettete ihn aus der Hand seiner Feinde. Er ist heute wieder in seinem Amt.

Nicht wahr, wenn wir daran denken, daß er weiß, wo wir sind und wie es uns geht, dann wird unser Herz still und getrost. Er wird geben, daß die Versuchung so ein Ende gewinne, daß wir's können ertragen. Und wenn er uns nicht aus der Not hilft, dann hilft er uns i n der Not, indem er unser Herz füllt mit Friede und Freude. Hat er es Paulus und Silas gegeben, im Kerker zu Philippi, mit Wunden und Striemen bedeckt, in den Stock gespannt, Loblieder zu singen, dann kann er und will er auch uns geben, ihn zu verherrlichen in Not und Tod. Und wenn er uns nicht herausführt, dann kann er uns auch durch des Todes Türen träumend führen und macht uns auf einmal frei.

Wir wollen uns doch dieses Wort des Evangelisten Markus tief einprägen: „Und er sah, daß sie Not litten im Rudern, denn der Wind war ihnen entgegen.“ Wenn dir der Wind entgegen ist, wenn du Not leidest nach Leib und Seele, Jesus sieht es, Jesus weiß es. Sein Auge ist auf dich gerichtet, sein Herz schlägt für dich, er betet für dich.

Als Jesus sah, daß seine Jünger trotz aller Mühe, die sie sich gaben, doch nicht vorwärts kamen, weil der Wind ihnen entgegen war, machte er sich auf, um ihnen zu helfen. Er wußte, daß dann alles gut würde, wenn er zu ihnen käme. Mit königlicher Ruhe und Selbstverständlichkeit schreitet er über die Fluten des Meeres dahin, um seinen Jüngern zu Hilfe zu kommen. O diese Füße Jesu! Wo sich ein Mensch nach Hilfe und Heil für Leib und Seele sehnt, da erfährt er die Hilfe des Herrn. Die Samariterin am Jakobsbrunnen bei Sichar führte ein Leben der Sünde. Da kommt Jesus. Er geht nicht auf dem üblichen Wege, er geht durch Samaria, um eine Begegnung mit ihr zu haben, um ihr zu helfen.

Das Gewissen des Oberzöllners Zachäus in Jericho ist aufgewacht. Er findet keine Ruhe mehr vor den Anklagen seines Gewissens. Trotz seines Reichtums ist er ein armer Mann. Da kommt Jesus. Gerade dem Baume gegenüber, auf dem Zachäus sitzt, bleibt er stehen: „Zachäus, steig eilend hernieder, ich muß heute in deinem Hause einkehren.„ Und dann kommt Jesus in das Haus des Zachäus und gibt ihm Gelegenheit, seine Lebensbeichte abzulegen. Als Jesus dann weiterzieht, kann er sagen: „Heute ist diesem Hause Heil widerfahren!“

Der Herr stand am Grabe des Lazarus, als er in das Grab hineinrief: „Lazarus, komm heraus!„ O diese treuen Füße Jesu, die jedem nachgehen, der sich nach dem Heiland sehnt! Hat der Herr nicht auch schon vor deiner Tür gestanden, während sein Finger anklopfte und Einlaß erbat? Aber ach, wenn er sich nähert, dann wollen manche nicht, daß er hereinkomme. Sie schließen die Tür zu, damit er nur ja nicht eintrete. Sie fürchten sich vor ihm!

So war es bei den Jüngern im Sturm. Sie sahen im ersten Grauen des Morgens eine Gestalt über das Meer daherkommen. Sie erschraken und schrieen: „Ein Gespenst! Ein Gespenst!“ Aber Jesus redete sie alsbald an, um sie von ihrer Furcht zu befreien: „Seid getrost! Ich bins! Fürchtet euch nicht!„ Er will ihnen sagen: Eure Furcht ist ganz unnötig, ich bin es selbst, der Herr der Stürme! Ja, die Furcht der Jünger war ganz unnötig: Er kam, ihnen zu helfen — und sie fürchteten sich! Haben wir uns nicht auch schon manchmal gefürchtet, wenn es einen Sturm gab auf dem Meer des Lebens? Aber wenn wir recht zusahen, dann erkannten wir: es war kein blinder Zufall, nicht ein böses Schicksal, es war der Herr. Ach, hinterher haben wir das wohl erkannt, aber vorher haben wir uns auch schon oft gefürchtet und geschrieen — wie die Jünger. Im Sturm naht sich der Herr. Er ist der Herr des Sturmes. Er kommt in den Heimsuchungen des Lebens zu uns, und er hat niemals Gedanken des Leides mit uns, sondern immer nur Gedanken des Friedens und der Liebe. Wie kommt doch unser Herz dadurch so zur Ruhe, daß wir in allen Lagen des Lebens erkennen: hinter allen Ereignissen meines Lebens, hinter allen Stürmen und Nöten steht der Herr! Darum spricht ein Christ ganz getrost: „Es kann mir nichts geschehen, als was er hat ersehen und was mir selig ist!“

Wie gut haben wir es doch, wenn wir darauf zu achten gelernt haben, daß es der Herr ist, der auch in Sturm und Not zu uns kommt. Wie gut, wenn wir in allen Lagen des Lebens sprechen können: „Ich vertraue dir, Herr Jesu, ich vertraue dir allein!„ Was für ein tiefer Friede erfüllt dann unser Herz, wenn wir erkannt haben: es ist Jesus! Und er ist der Herr der Stürme und der Meere!

Keine Furcht mehr vor der Zukunft, sondern ein tiefes, friedevolles Ruhen im völligen Vertrauen zum Herrn, ein Geborgensein in seiner Liebe! Wie selig wird dann unser Leben, wenn unser Friede nicht ist wie ein dünnes Bächlein, das im Sommer bald austrocknet, sondern wie ein Strom, dessen Tiefen nicht bewegt werden von dem Wind, der die Oberfläche kräuselt und bewegt.

Gott gebe uns allezeit offne Ohren, daß wir „in allen Stürmen, in aller Not“ erkennen: Es ist der Herr!

Und nun müssen wir noch einen Blick tun auf Jesu Hände. Matthäus erzählt an dieser Stelle noch eine Geschichte von Petrus. Er sagt: „Petrus aber antwortete ihm und sprach: Herr, bist du es, so heiß mich zu dir kommen auf dem Wasser. Und er sprach: Komm her! Und Petrus trat aus dem Schiff und ging auf dem Wasser, daß er zu Jesu käme. Er sah aber einen starken Wind, da erschrak er und hob an zu sinken, schrie und sprach: Herr, hilf mir! Jesus aber reckte alsbald die Hand aus und ergriff ihn und sprach zu ihm: O du Kleingläubiger, warum zweifeltest du? Und sie traten in das Schiff, und der Wind legte sich. Die aber im Schiff waren, kamen und fielen vor ihm nieder und sprachen: Du bist wahrlich Gottes Sohn!„

Als Petrus die Stimme des Herrn über den Wassern hörte, da hatte er das Verlangen, bei seinem geliebten Meister zu sein. Und er rief ihm zu: „Herr, bist du es, so heiß mich zu dir kommen auf dem Wasser!“ Was wollte Petrus? Bei Jesus sein wollte er. Daran hatte Jesus seine Freude, darum rief er ihm zu: „Komm her!„ Da denkt Petrus: Wenn Jesus sagt: Komm her, dann muß es gehen! Sonst hätte er mich nicht gerufen! Und im Vertrauen auf das Wort des Herrn setzt er den Fuß aus dem Schiff und tritt auf das Wasser. Und das Wasser trägt ihn. Nein, das Wasser trägt ihn nicht. Was trägt ihn denn? Der Blick auf den Herrn? Nein, der Blick auf den Herrn trägt ihn auch nicht. Ihn trägt der Herr, den er im Glauben anschaut. Und darum kann er Schritt für Schritt über das Meer dahingehen. Dem Heiland entgegen. Das Unmögliche wird möglich. Aber nur eine Zeitlang! Schon ist Petrus ganz nahe beim Herrn, da wühlt der Feind eine Woge auf, die sich drohend gegen den Jünger heranwälzt. Er sieht die Woge — Furcht packt ihn — er fängt an zu sinken — „Herr, hilf mir!“ ruft er. Und der Herr streckt die Hand aus und ergreift ihn und hebt ihn empor. So nahe war er schon beim Herrn, daß er nur die Hand auszustrecken brauchte, um ihn zu ergreifen!

O diese Hand Jesu! Sie ließ ihn nicht sinken, nicht ertrinken! Sie griff alsbald zu und errettete ihn. Wie viele hat die Hand Jesu schon so ergriffen und herausgezogen! Wie viele haben schon dieselbe Erfahrung gemacht, die David im 40. Psalm ausspricht: „Ich harrte des Herrn — und er neigte sich zu mir und hörte mein Schreien und zog mich aus der grausamen Grube und aus dem Schlamm und stellte meine Füße auf einen Fels, daß ich gewiß treten kann.„ Die Sünde, in die er geraten war, vergleicht er mit einer schlammerfüllten Grube. Alle seine Bemühungen, sich herauszuarbeiten, waren umsonst. Da schrie er aus tiefer Not zum Herrn — und siehe, da kam eine starke und treue Hand von oben herab, die ihn faßte und herauszog. Nun steht er auf dem Felsenboden der Errettung — und das verdankt er dieser treuen, starken Hand des Herrn.

Wie viele haben diese treuen, starken Heilandshände schon erfahren! Wie viele in den Tagen des Erdenlebens Jesu! Wie viele in der Zeit unseres Lebens! „Lob sei den starken Händen, die alles Herzleid wenden!“

Aber die Geschichte des sinkenden Petrus will uns noch etwas anderes sagen. Was war es, was ihn zum Sinken brachte? Er hatte, anstatt auf den Herrn zu blicken, auf die Woge geschaut. Der Blick auf den Herrn hilft uns, rettet uns, richtet uns auf, aber der Blick von ihm weg lahmt uns und macht uns mutlos und verzagt. Der Blick auf den Herrn setzt uns in Verbindung mit der Quelle und Fülle der göttlichen Kraft, daß wir durch diesen Glaubensblick auf den Herrn gestärkt werden, daß wir Nöte und Schwierigkeiten überwinden können. Das weiß der Feind auch und darum sucht er unseren Blick auf irgend etwas anderes zu richten, nur weg von dem Herrn. Ist ihm das gelungen, dann hat er sein Spiel gewonnen. Schaut Petrus auf die Woge, dann fängt er an zu sinken, es kann gar nicht anders sein.

Wie schön war der Anfang, den Petrus machte! Mit dem Blick auf den Herrn ging er über das Meer dahin. Aber er hielt den Blick nicht unverwandt auf den Herrn gerichtet. Er sah von ihm weg — das war sein Unheil. Ach, und er war schon so nahe beim Herrn!

Und was sagte ihm der Herr? Sagte er ihm Worte des Lobes und der Anerkennung, daß er einen so großen Glauben gehabt habe, daß er es wagte, aus dem Schiff zu treten und über das Meer zu gehen? Nein, er empfing ihn mit einem Wort des Tadels: „Du Kleingläubiger, warum zweifeltest du?„ Warum hast du nicht fortgeglaubt und durchgeglaubt bis zum Ziele?

Gott sei Dank, daß der Herr seine Hände nach uns ausstreckt, wenn wir sinken; aber mehr Freude werden wir ihm machen, wenn er uns nicht wegen unsres Kleinglaubens tadeln muß. „Unverwandt auf Jesum sehen, bleibt der Weg zur Seligkeit!“

Als Jesus ins Schiff trat, legte sich der Sturm. Eine große Stille trat ein. Und die Leute im Schiff werfen sich nieder zu den Füßen Jesu: „Du bist wahrlich Gottes Sohn!„

Gott helfe uns, daß es auch in unserem Leben nach allen Stürmen, nach aller Not zu dieser großen Stille komme, wo der Herr auf den Plan tritt und wir erkennen, daß wir es in allem, was uns begegnet, mit ihm zu tun haben: Es ist der Herr!

Quelle: Modersohn, Ernst - Was ist mir Jesus?

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