Melanchthon, Philipp - Ueber den Ausspruch Christi: "Ich habe für dich gebeten, daß dein Glaube nicht aufhöre!" Luk. 22, 32.

Melanchthon, Philipp - Ueber den Ausspruch Christi: "Ich habe für dich gebeten, daß dein Glaube nicht aufhöre!" Luk. 22, 32.

Gesprochen 1549.

Obgleich es eine unaussprechliche Wohlthat Gottes ist, daß Er das menschliche Geschlecht und diesen Wohnplatz desselben, dieses herrliche Gebäude des Himmels und der Erde geschaffen, und es durch das Zusammenwirken der Elemente zweckmäßig gestaltet, und mit Schönheit und Ordnung geschmückt hat: so ist es doch eine weit größere Wohlthat, daß Er aus Seiner geheimnißvollen Wohnung heraus getreten ist, und dem Menschengeschlechte sich geoffenbaret, und demselben unter herrlichen Zeugnissen eine gewisse Belehrung und eine Verheißung gegeben hat, welche nicht nur das Herz leiten und regieren, sondern auch in Noth und Ungemach wirksamen Trost ihm bieten, ja welche ein Zeugniß der Gegenwärtigkeit Gottes unter uns sein soll, der durch diese Stimme eben uns mit Ihm verbunden erhält, uns schirmt, und vom ewigen Elend befreit. Diese unermeßliche Wohlthat muß man ohne Unterlaß beherzigen, zu diesem herrlichen Trost in allen Nöthen seine Zuflucht nehmen.

Da nun nicht nur in der Gegenwart vielfaches Ungemach die Kirche hart bedrängt, sondern auch andere künftige Gefahren vor Augen sind, und der Zustand der Dinge zeigt, daß menschliche Hilfsmittel und menschliche Plane uns keine wahre Hilfe gewähren können, so laßt uns thun, was der König Josaphat spricht! „An Dir, o Herr, erheben wir unsre Augen, da wir nicht wissen, was wir thun sollen; auf Dich schauen wir, von Dir flehen wir Hilfe!“ Laßt uns denn die Stimme Gottes hören, die uns den wahren Trost vorhält, und durch den Gedanken an die Gegenwärtigkeit und Hilfe Gottes uns aufrichten und kräftigen!

Ihr wißt aber, daß diese unsere Versammlungen in dieser dreifachen Absicht angeordnet worden sind: Einmal, um Prüfungen über die Lehre und Verwaltung der Kirche zu halten; sodann, damit theils durch Ermahnungen der Fleiß angeregt, theils durch tröstende Zusprache in Manchen der Schmerz gemildert werde; endlich, um unser Seufzen und Wünschen im gemeinsamen Gebete zu vereinigen, und zu bitten, daß Gott die Kirche beschützen und die Strafen lindern wolle.

Um nun einen Trost und eine Ermahnung, wie Anderen, so mir selbst vorzuhalten, hab' ich den Ausspruch des Sohnes Gottes gewählt, in welchem Er dem Petrus vor dem Kampfe seine Gefahr verkündigt, und dann einen Trost und eine Weisung hinzufügt, indem Er spricht: „Simon, Simon! Siehe, der Satan hat Euch begehret, daß er Euch möchte sichten wie den Weizen! Ich aber habe für dich gebeten, daß dein Glaube nicht aufhöre. Und wenn du dermaleinst dich bekehrest, so stärke deine Brüder!“1)

Diese Erzählung muß man oft betrachten, weil sie viele und Wichtige Sachen enthalt. Zuerst wird die Größe der Gefahr geschildert. Von welcher Art diese und wie bedeutend sie sei, das bedenken niemals solche Herzen, welche durch das Selbstvertrauen auf ihre Weisheit berauscht, muthwillig ihren Lüsten sich hingeben. Sie sind daher nachsichtig gegen sich, haschen nach äußern Gütern und Freuden, brennen entweder vor Ehrgeiz, oder spielen mit Meinungen, und verachten die von Gott gegebene Belehrung. Solchen Herzen, weil sie dem Teufel geöffnet sind, folgen endlose Verwirrungen im Leben, indem Einige frevelhafte Meinungen ausstreuen, Andere das Amt der evangelischen Predigt gänzlich vernachlässigen. Auf diese Weise entstehen in den Kirchen allmälig Trennungen; Finsterniß und viele gräuliche Laster nehmen zu.

Darum warnt uns der Sohn Gottes vor den Nachstellungen des Teufels, und empfiehlt uns, zu wachen, unsre Herzen durch Lesen und Betrachtung der evangelischen Lehre wohl zu verwahren, und durch brünstiges Gebet die Lockungen des Teufels abzuweisen. Und wenn wir solches thun, dann unterstützt der Sohn Gottes unser Streben, bittet den ewigen Vater, daß Er die Reste der Kirche erhalten wolle, vertreibt den Teufel und regiert durch Seinen heiligen Geist unsre Herzen, Gesinnungen und Handlungen.

Da aber unsre Gefahren jetzt so offenbar vor Augen stehen, so mag wohl die Erwägung derselben Vielen unter Euch sehr bange machen. Denn Ihr seht, daß hin und wieder in den Kirchen Verfälschungen der Lehre eingeführt werden, daß fromme Geistliche mit ihren armen schwachen Frauen und Kindlein, ohne Reisegeld, ohne Obdach, in der Verbannung umher irren. Hie und da erwarten manche in der Gefangenschaft ihr letztes Urtheil.

Da bei so großem Elende entweder gar keine menschliche Hilfe oder nur schwache vorhanden ist, an welchem Troste können wir uns aufrecht erhalten? Da müssen wir nun wissen, daß die Kirche nicht durch Zufall, nicht lediglich durch menschliche Anschläge gesammelt worden ist, sondern daß Gott dem menschlichen Geschlechte wahrhaftig sich geoffenbaret, und als glänzende Zeugnisse Seiner Offenbarung die Auferweckung Verstorbener und andere Wunder aufgestellt, und die gewisse Verheißung gegeben hat, Er wolle dieser Gemeinde, welche über dem Evangelium wacht, stets sich sorglich annehmen, und in dem menschlichen Geschlechte eine solche Gemeinde zu allen Zeiten sich erhalten; - Er wolle der Führer und Beschützer unsrer Familien sein, in Verbannung uns Schutz und Obdach gewähren, nach diesem Leben uns in die liebliche Gemeinschaft des ewigen Vaters und der himmlischen Kirche versetzen, und die Worte Seiner Verheißungen in unsere Herzen drücken. Denn so spricht Gott Jesaias 46. „Ich will Euch führen bis in's Alter. - Ich will Euch halten und tragen.“ Und abermals: „Wirf dein Anliegen auf den Herrn, der wird dich versorgen!“ Und der Sohn Gottes spricht: „Alle Haare auf dem Haupte sind gezählet.“ Ferner: „Ich bin bei Euch bis an der Welt Ende;“ und: „Wer Mich liebt, der wird Mein Wort halten, und Mein Vater wird ihn lieben; und Wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.

Mögen nun auch epikurisch gesinnte Menschen über diese Tröstungen spotten, und sie für leere Worte erklären, so müsse doch der Glaube in uns leuchten. Durch unsre Standhaftigkeit wollen wir zu erkennen geben, daß wir wahrhaft an Gott glauben, von Ihm Hilfe bitten und erwarten. Behaupten wir ernstlich, daß die Lehre der Kirche nicht erlogen und erdichtet sei, so müssen wir auch von der Wahrheit und Zuverlässigkeit dieser Verheißungen überzeugt sein. Ein Glaubensfunke entzünde sich in uns; von Gott wollen wir Hilfe bitten und erwarten, und, gestützt auf diese Hoffnung, stark sein im Bekenntniß der Wahrheit, und wenn es auch Etwas zu leiden geben sollte, so müsse unser Muth nicht brechen, so wollen wir nicht Gott und dem Evangelium zürnen, der Schmerz soll uns nicht besiegen, sondern der Gedanke der Gegenwärtigkeit Gottes uns aufrecht halten.

Das ist der eigentliche Kampf der Kirche, in welchem sie nicht nur lernt, was der Glaube ist, sondern auch Gott einen wohlgefälligen und „vernünftigen Gottesdienst“ darbringt. Denn Gott beruft seine Kirche aus der vielfach gemischten Menge des menschlichen Geschlechts, und Er beruft sie, nicht zu Spiel und Lust, sondern damit sie im harten Streite von dem Willen und den Absichten Gottes, und von dem Mittler, unserm Herrn Jesus Christus, vor dem ganzen Menschengeschlecht Zeugniß ablege. Dieser Bezeugung widersetzt sich der Teufel, der Gott hasset, mit furchtbarer Wuth; darum übt er, wie Anfangs gesagt worden, seinen Grimm gegen die Kirche, und beißt uns in die Fersen, und treibt seine Werkzeuge an, daß sie sich erkühnen, die wahre Kirche zu vertilgen. Daher trifft den Einen dieses, den Anderen ein anderes Ungemach. Es gibt Haß und Feindseligkeit zu bestehen, Schmach zu ertragen, das Elend der Verbannung und Hinrichtung zu erdulden. Aber hier klagt unsere seufzende, und diese Leiden fliehende Schwachheit, daß solcher schweren Last unsre Kräfte nicht gewachsen seien. Und diese Klage ist eben so gegründet, als rühmlich. Denn seine Schwachheit anzuerkennen, ist fromm und heilsam, weil das antreibt, den Helfer zu suchen. Hier höre den Sohn Gottes, welcher die Versicherung gibt, Er sei unser Fürbitter, und wolle uns auch in diesen leiblichen Nöthen beistehen. „Ich will euch nicht Waisen lassen,“ spricht Er, und Paulus: „Ich habe das Todesurtheil in mir selbst getragen, damit ich mein Vertrauen nicht auf mich selbst stellete, sondern auf Gott, der die Todten auferwecket, welcher mich von solchem Tode erlöset hat, und noch täglich erlöset.“ Und anderswo sagt er: „Gott sei Dank, der stets siegt durch den Sohn.“ Darum trägt die Kirche Lasten, die ihre Kräfte übersteigen, darum entbehrt sie menschliche Hilfe, damit die Gegenwärtigkeit Gottes sichtbar werde. Du irrest nicht einsam und verlassen in deiner Verbannung, sondern der Sohn Gottes geht vor dir her; du bist von einer reinen Engelschar umschlossen. Der Sohn Gottes selbst will das Ziel deiner Wallfahrt abmessen, und dir die Herberge zeigen. Daß dieß wahr sei, deß macht der Glaube gewiß, und die Herzen, welche diesen Trost nicht annehmen, zeigen damit, daß in ihnen das Glaubenslicht nicht entzündet ist, weil sie die göttlichen Verheißungen für leeren Schall halten.

Wir aber, ob wir auch matt und schwach sind, wollen dennoch durch die Stimme Gottes uns aufrichten, und ihr kühnlich vertrauen, in der Ueberzeugung, daß solche Kühnheit von Gott unterstützt werde, wie Jener in der evangelischen Geschichte spricht: „Ich glaube, Herr, aber stärke meinen Unglauben.“

Nachdem ich aber vom Troste geredet, komm' ich nun zu dem andern Theil, nämlich zu dem Worte: „Und wenn du einst dich bekehrt haben wirst, so stärke deine Brüder!“ Dieses Wort empfiehlt Allen, und namentlich den Vorstehern, daß sie durch Lehren und Trösten die frommen, wankenden und zagenden Gemüther unterweisen und starken sollen. Es sind Viele zu allen Zeiten getäuscht und hintergangen worden, weil die Irrthümer mit blendendem Scheine geschmückt, nicht von Allen können erkannt werden. Darum sollen die Einsichtsvollen mit Klugheit und Weisheit die Streitigkeiten richten, Täuschungen aufdecken, die Wahrheit unverhüllt vorlegen, nicht Parteisucht nähren, nicht den Beifall der Menge suchen, sondern sorgen, daß die Wahrheit offenbar und erkannt werde, damit die Ehre Gottes verherrlichet, und Gott durch wahre Anrufung verehrt werde, daß nicht die Gemüther vom wahren Gott abgeführet werden. Eine solche Darstellung der Dinge ist eben so schwierig und gefahrvoll, als nothwendig; aber die Gelehrten sollen wissen, daß sie diesen Dienst Gott schuldig sind, sollen der ernsten Mahnung sich erinnern: „Wer Mich bekennet vor den Menschen, den will Ich auch bekennen vor Meinem himmlischen Vater! Wer nicht mit Mir sammelt, der zerstreut.“ Und: „Des Priesters Lippen sollen die Lehre bewahren.“ Und: „Verflucht sei, wer des Herrn Werk treulos thut;“ d. h. wer entweder wissentlich aus Schwache des Herzens den Feinden des Evangelium weicht, oder, wer selbst durch sophistische Blendwerke die Wahrheit verwirrt, und die Irrthümer bekräftigt.

Drum wollen wir im Lehren und Lernen größeren Fleiß thun, und die jetzt in den Kirchen leuchtende Wahrheit nicht mit Finsterniß verhüllen lassen. Da dieß aber schwere Sachen sind, so laßt uns auch Sorge tragen, daß wir selbst nicht nur dieselben tüchtig lernen, sondern sie auch Andern wahr und redlich erläutern.

Einige Ungelehrte erheben ein thörichtes Geschrei über unverstandene Dinge, und beabsichtigen nicht, die Wahrheit und die Ehre Gottes in's Licht zu setzen, sondern schmeicheln den verkehrten Neigungen des gemeinen Volkes, stoßen Schätzungen gegen die Obrigkeiten aus. Auf diese Weise werden die Einfältigen weder belehrt, noch gestärkt, aber die Mächtigen werden gereizt; und das ist nicht gut. Wo es gilt, zu belehren, sollen nicht Schimpf, nicht unsere Klaglieder oder Spöttereien siegen, sondern das göttliche Ansehen, das Wort Gottes und die klare Wahrheit selbst. Wenigstens wird, wer dem göttlichen Ansehen nicht glauben will, niemals ungereimten Schmähungen nachgeben, welche kluge und vernünftige Menschen, selbst wo sie mit gutem Grunde gebraucht werden, doch nie ohne Betrübniß anhören. Drum wollen wir beide Tugenden, die Wahrheit und die Bescheidenheit uns aneignen, und unsere Gelehrsamkeit mit Ernst und Bescheidenheit zieren.

Häufig geschieht es auch, daß Menschen ohne Gelehrsamkeit, weil ihnen die Beweise fehlen, statt der Gründe Schimpfreden häufen, durch ihr Geschrei ihre Unwissenheit zur Schau stellen und dadurch der guten Sache bei denen schaden, welche Gründe fordern. Verständige Männer wissen, daß man nicht leichthin, nicht ohne klare göttliche Zeugnisse irgend ein Dogma annehmen darf, weil wir sowohl über die Billigung, als über die Verwerfung der Dogmen Gott Rechenschaft zu geben haben. Sie wissen auch, daß, wer schnell glaubt, leichtsinnigen Herzens ist. Deshalb dringt der verständige Hörer auf einen sichern Grund und auf göttliche Zeugnisse. Laßt uns daher unsere Predigten auf festem Grunde erbauen; unsre Beweise müssen so einleuchtend sein, daß alle Vernünftige und Alle, die ohne gehässige Schmähsucht urtheilen, sich in ihrem Innern überwunden erkennen. Sind sodann die Herzen in Ansehung der Lehre befestigt, so füge man auch Trost hinzu, weil auch Wohlunterrichtete dennoch im Bekenntniß oft zaghaft sind, und entweder für sich oder ihre Familie und Freunde Besorgniß hegen, oder größere Verwirrungen im Gemeinwesen fürchten, oder nicht gern als zu finster und streng, als Feinde der Eintracht und des Friedens erscheinen möchten, und wie viele menschliche Gründe sonst noch die Gemüther sprechen. Auch hier erwäge man die Größe der göttlichen Güte. Der ewige Vater hat verheißen, Er wolle aus Seinem Herzen Seinen heiligen Geist über uns ausgießen, damit Er sowohl das Licht der Wahrheit in uns entzünde, als auch dem Herzen Kraft verleihe, und Antriebe in uns rege mache, damit es Muth gewinne, für die Wahrheit männlich zu zeugen, damit es weder durch Drohung noch durch Furcht sich abschrecken, ja damit es nicht in sophistischen Stricken sich fangen lasse. Denn es kämpft der Teufel auf mannichfache Weise, durch List, Lockung und Schrecken. Auch vermögen wir keineswegs seine Ränke lediglich durch menschliche Weisheit zu enthüllen, und zu vermeiden, oder einen Verlust mit menschlichem Muthe gering zu achten, sondern Gott hat uns einen Lehrer und Kräftiger, den heiligen Geist, an die Seite gestellt, der auf Seiner Brust ausgegossen ist.

Was Größeres aber und Besseres kann Gott uns geben, als daß Er den Sohn, und die Gemeinschaft Seines Wesens uns geschenkt, indem Er den heiligen Geist in unsre Herzen ausgießt? Und daß Er auch in Euch, wenn Ihr nur darum fleht, ausgegossen werde, daran zweifelt keineswegs; denn also steht geschrieben: „Wie vielmehr wird der himmlische Vater den heiligen Geist geben denen, die Ihn darum bitten?“ Durch diesen Trost wollen wir selbst auch jetzt uns stärken, und in diesen unsern Gefahren Schutz, Hilfe und Vertheidigung erbitten und erwarten.

So flehen wir denn zu Dir, Sohn Gottes, Jesus Christus, Du wollest nach Deiner Versicherung, daß Du für die Kirche gebeten habest, und noch bittest, auch unser Fürbitter sein, die wir, indem wir Dein Evangelium ehrfurchtsvoll hören und im Glauben festhalten, gewiß Glieder Deiner Kirche sind. Laß uns nicht als Waisen! Belehre, leite, schütze, stärke uns! Sammle auch in diesen Landen Dir eine Kirche, und beschütze sie, damit sie Dich preise durch wahre Frömmigkeit, Dankbarkeit und Freudigkeit in alle Ewigkeit! Amen.

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Luk. 22, 31. 32.
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