Kettenbach, Heinrich von - Ein Practica practicirt auß der heylgen Bibel / .

Kettenbach, Heinrich von - Ein Practica practicirt auß der heylgen Bibel / .

uff vil zukuenfftig jar / Selig syn die / die jr war nehmen / und darnach richten / Die zeyt ist hie / das man solich practica mer acht hab / dann der astronomy / got wil selber regirn ueber seyn volck

Qui habet aures audiendi audiat.

Subsannabat nuncios dei: & paruipende bant sermones eius etc. Paralipo. 36.

Bruder Heinrich von Kettenbach. Anno MD. xxiij.

Ir reichstett merckt mich eben
Guten radt wil ich euch geben
Legt euch nit zwischen Fuersten und Adell
Sust wert jr euch machen ein dadell
Dardurch jr werden kommen in leyden
Fuersten und Adell nit lang uneins bleyben
Bald wider ueberein kommen
Und alle wyder euch brommen
Habt vor augen gotts schryfft und wort
So seyt jr selig hie und dort
Myn hertz mit euch ist /
Waiß unnser herr Jesus christ

Sanctus Paulus spricht / alle die ding die in der hellgen schryfft geschryben sind / sind unns geschryben zu einer leer und unterweysung / Wir kennen gott nit mer / dann er sich unns zu erkennen gibt / in der schryfft / Darumb / welcher mensch gott lieb hat / und wil than sein willen / und meyden was gott mißfelt / der leß mit fleyß die helge schrifft / oder hoer die lesen oder predigen / Menschen leer / heyden schryfft wirdt dichs nitt leeren / So nun ein ewiger unverwanderlicher gott ist / und wir sein schryfft haben / unns zu einer leer / so wil ich auß der selben schryfft beschriben ein Practica oder pronosticon / unnd die Astronomey farn lan / doch unveracht han vor jrn werdt / und nemlich dem roemischen rich und regiment des selbigen / ich diß myn practica schryb zu einer warnung uff zu kuenfftige zyt / und erjnnerung vergangner zytt / komt mir erstlich fur der spruch Esaie am 19. Die fursten der Stat Thaneos (do das regiment oder kamergericht was) sind zu narrn worden / die weysen ratshern (nach jrem beduncken) habenn geben einen unweysen nerrischen rath / Deßs halben kam der koenigk sein hern und syn landt in verderbnus / in die hend und dinstbarkait jrer veind / aber sie maineten / durch jrn ratschlag / wolten sie hern werden / ueber ein Roemischen keyser / und ueber all ander koenig unnd hern / die konst fellet in / Warumb? sie giengen all uff eygen gesuch / und hatten got oder gerechtigkait nitt vor augen / Darumb schickt gott das jr weyser rath nerrisch wart und wider sie / All so geschach auch den juden / sie maineten / so Jesus tod wer / so stuend ir sach wol / und wuerden bleyben bey land leut / ere / und gut / darumb stympten sie mit Caypha / daz Christus solt sterben / und eben darumb verlorn sie gut / eer / landt / lewt / leyb und lebenn / jr rath was wider sie / Auß dysem o Roemisch reich prenosticiern und practiciern ich dir / Es wirt dir eben also ergan / und ist offt also ergangen / Aber du bist blindt mit sehendenn augen / dawb mit hoerenden oren / und so du verwunt bist / so entpfinstu sein nicht / wie eins das den fallenden siechtag hat und lest jm nicht raten / auch nicht helffen / wer soll euch raten und helffen? gott in seiner schryfft. Darumb spricht got durch Esaiam / we euch jr verlassende kynder / Ja jr die mich und mein wort verlan und verlassen / we euch so jr ein ratschlag macht und beschliest / und nit uß mir das ist / uß meinem wort und schryfft / we euch / so jr wolt tuch weben / das ist ein sach volenden / und nicht durch meinen geyst / der in der helgen schryfft redt / sonder thut nach ewerm geyst / nach dem luegenhafftigen geyst des menschen / quia ois homo mendax etc. Auß dem kompt sund ueber sund / spricht gott ye ein sund brengt die anndern / Und also strafft gott sund mit sund / boesen mit boesen / boeß christen mit boeß christen / oder mit boesen heyden unnd Tuercken etc. Also hoer zu du armes rych / der Rhoemer und aller welt knecht und spott: dein weysenn haben geben ein nerrischen rath zu Worms uff dem richstag / vor dem armen kynd Karolo / genant Roemischer Kayser etc. (Er ist kayser aber sein schultheysen regiern) Da euch ward fur gehalten / die sach Martini Luthers des recht christlichen fromen unschuldigen hochgelarten doctors / welche belangt / nicht allain des toerechten / nerrischen / knechtlichen deutschen lants eer / wirdigkeit / stend / guetter / lehen / leyb / leben / Sondern auch aller christen uff erden seligkait / denn sie belangt den rechten waren christlichen glauben / dardurch wir allain muessen selig werden / und nicht durch unsere werck. Da habt jr stym geben (in sollicher sach) man solt nichts handeln / oder etwas furnemen wider den Bapst (abgott) und wider den roemischen Keyser (wyder syn schultheysen) und also dwilgt mit worten / etliche mit schweygen / das man des Luthers christliche nuetzliche buechlin / von erst hatt verbotten / darnach verbrant oeflich / und das ist die groeste sach zu worms verhandelt in solcher lannger zeyt / mit solichem unkosten / so doch auch ein kynd von dreyen jarn / hett solichs moegen verrichten / we euch / we euch / we euch / we von auffgang der sonn / wee von nydergang / we von mittem tag / we von mitternacht / Ir weysen haben ein nerschen rath geben / ewer rath wirdt wider euch sein / jr habt das wortt gotts veracht auß ewern koepffen / Ir habt gethan wie Nabuzardan / der die Bibel / die propheten / buecher Mosy / und gantz helge schryfft verbrant / jr habt gethan wie der nerrisch koenig Sedechias der auß rath der falschen propheten (bey unns muench und pfaffen) Hieremiam verfolgt / gefengklich hielt / und sein buch (das dem koenig / der Statt Jerusalem / und der pfaffhait boeß verkoent) verbrennen hieß und zureyssen / darumb das jm Hieremias die warhait hatt gesagt / aber es halff in nicht / dann gott sprach zu Hieremie / er solt das buch widerumb schreyben / und noch mere dazu setzen / und muest darnach gan wie Hieremias hatt gesagt / do halff nicht fur / Darumb hoer zu du armes reich / Luther hatt sein schryfft bewert und befestiget mit dem wort gotts / des antichristen falschait und dein narrhait enteckt / ann tag gelegt / man greyfft daz jm alo ist / man kan nit leugnen / noch wiltu ein narr sein / und hoffest uff das Ror von egipto (des N und N gewalt) das ror wirt brechen / und werden die spruessenn dein hend und seytten verwunden / und das du forchtest (wie die Juden) das wirt ueber dich kommen / du forchtest / der pfarher zu Rhom (der babst oder entchrist) wird mit dreyen schreybern / mit spiessen hellparten etc. das ist mit federn / dyntten / papir / pergamen / bley / wachs etc. dir dein knechtlich reich nehmen (dann der enchrist soll solllichs gewalt haben ein zeyt lang) und eym andern volck geben / des halben lest du dich drucken / narn / blenden / schenden umbfurn / wie die hurnwirt und stalbuben / des babsts woelln / audi popule stulte / Hoer zu du dewtscher narr / dein reich wirt von dir genomen werden / und gegeben einem andern volck / das ein zeyt lang wirt besser seyn dann du / und darnach wirt das selb auch das reich verliern / doch wirt jm vor hin die Rhoemisch hur den seckeln (wie dir tewtschenn narrn) ußlern / darnach schlinckenn schlagen. Also sagt die schryfft / umb ungerechtigkait wiln / wirt daz reich versetzt / oder verandert / von einem volck in das ander / das ist / so man nit regirt oder richtet nach dem wortt gots / unnd seinem willn / seynn willn finden wir in seiner schryfft / nit in menschen geschwetz etc. Du hast nach des Babsts und Keysers wort gehandelt zu Augspurg und zu worms / und nit nach gotts wort / als Luther begert / und disen tag folgst du den gleyßnern / und schryfft gelerten / und falschen propheten / tollen follen priestern Baal / und wilt dich nit halten fest zu gotts wort / sonder nach dem glueck rad / weystu nicht das die helge schryfft ist ein regel / richt urh / richtscheyt / gemeß / und wage / darnach all ander schryfft / leer / gesetz / gewonhait / statutenn / recht / wortt / wergk / des keysers / des Babsts / der geystlosen recht / der fantastischen lerer scolastici / jm latin genant der hohen schuln conclusiones / beschluß rede / soln geachtet / ermessen / und gewyhen werden / und was der helgen schryfft / wyder / unformig und ungemeß ist / soll verworffen werdenn / was jr gleichformig ist / unnd concordirt / soll behalten werden / und da soll gott und kain ander person angesehen werden / dann gehet es recht zu / darumb was gepotten / das ein koenigk in jsrael / solt das buch des gesetz gotts bey jm tragen all zeyt / das er darnach / und nicht nach seinem kopff richtet / wie Achab / Mannasses etc. und unser N Zu Worms. Item jr hern jm rich / und jr richstett / forchten wo Lutherisch / das ist / die Luter lee christi / furgang haben wuerd / so wuerde ewer grosse gewallt / gehorsam / unnd gepott ein abruch gewynnen / dann Christus und Luther leern / das wir alle gebrueder sein / einer dem andern thu / wie er wolt daz jm gesche etc. O jr narn / jr wuerdet erst rechten gehorsam haben von ewern unterthan / und groß eer und lieb etc. so jr blyben by dem wortt gotts / dann das wortt gotts / leeret auch gehorsam leysten der oeberkait / brengt eynigkait und fryden / Aber menschen leer unnd wort / brengen unfryd / ungehorsam / jamer und lyden: qui quot capita tot sensus: als vil koepff als vil eygen synn und gut beduncken / darumb werden sie entlich nit concordirn / sie stymen dann nach gots wort / Hat nicht Hertzog Fryderisch von Sachsen / gut gehorsam / und gutten fryden gehabt / dwyl sie by warhait und gotts wort sint bliben (faln sie ab / so soln sie warten einer andern schantz) hat nit die loeblich Statt Nuernberg gut gehorsam und groß eer und lieb vonjrer commun / oder gemain in disen leuffen / so sie mit jren weysenn hern nyt handeln oder stymmen wider Luther / so er nit ueberwunden ist / Ja nymer wirt ueber wunden werden? des glichen Augspurg: Ulm fast glih sagt / Aber Got und Magog machen etwas unru / wolten gern groß unru machen / werdt jr abfallen / und den hund lan hincken / so werdt jr entpfinden / frucht ewer wyßhait etc. Ir sprechen villicht / Luthers leer macht und schafft unfryd / uffrur. O jr weisen wer hat groesser blut vergiessung (auch des unschuldigen bluts) ye gemacht auff erden / dann der unschuldig Jesus / umb deßs wiln / auch so vil dusent unschuldige kindle und martler erdoet sind worden / und uff disen tag die Tuercken und unglaubigen die christen verfolgen? ist drumb unnser glaub falsch? woelt jr darumb von christo wychen? ich hab ein sonderlich buchlin gamacht ueber solich klag / wider Martin Luther / laß hie fallen / mercken wir jr mit narn besessen seyt / wer macht uffrur in dem armen Cuntzen? Luther? neyn: wer dann? ungereichtigkait: das man nit handelt nach gotts wort: wer macht unfrid zu Erdfurt / Hall / Spyr / Coeln / Worms etc. Luther? neyn: Er was noch unbekant: wer macht bella civilia / burgerlich krieg der roemer vor zytten? wer macht partyschait in Italia? Luther`? neyn: sonder vorgessung / verlassung und unachtberkait des evangelij: Luther dets nit: wissen jr nit das Adam und Eva uß dem paradiß xxxj. Koenig uß dem globten land Sion unnd Og / Saul / Joachym / Sedechias und Manasses / von jrn koenigrichen verdryben sind / umb deßs willn das sie nit sind bliben / bey dem wortt gotts? Also ist Pharao und sein hoer ertrenckt / die kinder von Israel verdilget und verdryben / die Statt Babilon zustoert / Carthago / Egipten deß glychen / und all unglueck in hymell und erden / kompt da her / das wir nit fest anhangen dem wortt gotts / Noch woelln wir uns nicht daran stossen und ye weyser sein dann gott selber / darumb schent unns gott / Ad ppositum / Jr hern jr rychtstett / sollt uff dem rychstag zu wurms (do sich D. Martin Luther erberglich stellt / annbot / sich woelln lan weysen und lern / mit schryfft / aber von der nit weichen) Also frey on forcht bestympt haben / Herr Keyser / jr Fuerstenn / jr Bischoff / wir synn christen und synn schaeflin / und soln sein stym hoern / Darumb so woellen wir / hat Martin Luther unrecht geleert / oder geschryben / das jr im das mit schryfft beweyset / jn und uns von jrthumb erloeset / dann in sachen des glauben / kan nymant richter sein dann gott in seiner schryfft / so solt jr bischoffer gelert sein / darumb / so lang jr unns nit koent mit schryfft berichten / das Luther geirrt hab / so lang woellen wir bey jm und gottes wortt / und bey warhait stan / Wir wissen daz Annas Cayphas / die pfaffen und geystlichen / oder gleyßner gejrrt haben / und die armen gemain rott von Christo abfellig gemacht / wir woeln solichs nicht warten / sonder ein wissens haben auß schryfft / ein Esellin strafft den propheten Balaam / dann er jrrt / wie dann Luther billich strafft den Babst / und die seyn / die beschorn / Paulus spricht / Ir soln all ding bewern (auß schryfft on zweyffel) und behalten das gutt ist / schryfft sagt was gut oder boeß ist / by schryfft woeln wir blyben / Auch spricht S.. Johannes 1. johannis .4. Ir solt die geyst bewern / ob sie auß gott sein / Darumb wir woelln haben / nach gotts wortt / bemerkung des geysts / der auß des Babsts rechten / und Thoma / und Scoto und Martino Luther redt / und auß schryfft urteyl warten / Ir solt uns hie nit machen daz mer nach ewern koepffen / Es gilt etwas mer / wir woellen nicht ansehen des Babsts drey kronen / die Inseln und roten Byrretlyn oder an tyttell / christus spricht / scruta scripturas / Ir solt die schryfft erforschen und ansehen / sust schlegt nymer glueck darein / Zu Costentz habt jr unns auch benart / und den hochgelarten Johannes Huß / und sein juengern Hieronymum von Prag verbrent / und nye ueberwonden / in etlichen artickeln das evangelij verdampt / jn das gleytt brochen / und hat unns betrogen und gesprochen / man solt ketzern nit gleythalten / aber ytzund wissen wir / soll man in nit gleyt halten / solt man in auch keins geben oder die geber sind falsch verreter / auch habt jr sie nicht ueberwonden das sie ketzer synn / wir forchten jr seyt mit schrifft ueberwonden gewest von jn / des halben jr gwalt gebraucht habt. Also ist das tewtsch land zu schand und schaden komen / dann zweymal syn wir durch ewer papisten anbringen und dreyben wider die Bemehr gezogen / einmal hatten wir viertzig tausent reysig / und syn alweg geschendt worden / geflohen und verjagt vonn solichem volck / und synt sie in unser land gefaln / und haben schaden gethan / wie wann gott mit in wer? etc.

Item wir Christen haben verlorn zwey Keyserthumb / xiiij. koenigreich. ccc. grosser Stett / vil Inseln / habenn / kainn fryd bey unns / ist ye ein zaichenn das gott ueber unns erzuernt ist / das wir nit nach seinem wortt thon / Darumb legt unns dar gotts recht / gotts wort / do bey woeln wir bleyben / die Juden als sie christi verleugneten sprachen / wir haben kain andern koenig / dann den keyser aber wir nit also / sonder wir haben den keyser und christum ueber Keyser / Babst / und alle koenig / by dem blyben wir. Also O armes reich / soltu gestympt haben / aber du hest brey im mawl / kondst nit reden? Darumb thu buß / wie Ninive / beker dich bald / oder wirt ueber dich komen vil jar grosse plag / und unglueck / we von den vier elementen / we von den vier enden der welt / we von deinem volck we von den Thuercken / we / we / we / ein lange zeyt / we / on zal / ungehoert / all dein red / weyßhait und anschleg / werden endtlich wider dich sein / utra dixi / Jr ryctstett hett nye groesser sach / dem adel bystant zu thun als ytzund / so jr nun woeln wider in sein / als etlich von euch liegen / dann der adel euch den Fuersten vorsetzt / so wirt die zeyt komen / das der adel und Fuersten / werden sich vertragen und werden mit einem hertzen wider euch streyten / ewern bundt zu trennen / und also engstigenn / das ein yglich reichstatt wirt fro sein / das sie ein hern findt / der sie mit gnaden an nympt / Nuernberg / Ulm / Augspurg / und Straßburg werden vil auß harn / umb des wiln / das sie gotts wort vor augen habenn / und weyslich handeln / in anstossenden sachen / Die beschorn knaben werden ein klain zeyt lachen / und lang zeyt darnach trawren und wainen. Der keyser und sein bruder woeln blint sein / woeln kain glueck haben / so es in anbotten ist. Darumb werden sie vil leyden werden. Luthers wirt schier vergessen werden / in etlichen koenigreichen / er wirt als vergraben sein / und die beschorn / werden des grabs hueten / aber er wirt darnach wider uffersteen (wie christus) unnd wirt des enchristen heer / gog und magog / erschrecken / und ein groß teyl nyder legen / und wirt widerumb wert werden / durch die welt wie christi glaub so er aufferstanden was

Luther

Ich hab mit euch armen deutschen mitlyden
Das euch die Roemischen buben also umb tryben
Umb des wiln jr mich zu lan myden

Deutscher Narr.
Luther laß unns deutschen unverwarn
Wir woeln blyben der Roemer narn
Sie haben unns das gestoln rich geben
Uff das unnser leyb / gut / eer und leben
Sey nun alles jr eygen gut
Darumb wir so vil christen blut
In streytten vergossen han
Von gott wartten wir kain lan.

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