Hay, Wilhelm - Wie Christus zu den Seinigen kommt.

Hay, Wilhelm - Wie Christus zu den Seinigen kommt.

Predigt über Luc. 19, 1- 10.

von W. Hay, Superintendent zu Ichtershausen, im Herzogthum Koburg-Gotha.

Wir sind vor dem Herrn versammelt, den Tag unserer Kirchweihe zu feiern. Sagt, Gel., was ist das für ein Fest, und welches ist seine Bedeutung?

Wie Ihr alle in eurem Herzen antwortet: es ist eine Feier des Danks, der Freude, daß auch wir eine Kirche in unsrer Mitte haben, da wir Gott loben und anbeten, sein Wort hören können; daß Christus der Herr, der Weltheiland, auch zu uns in diesen Ort eingezogen ist, auch uns das Evangelium der Gnade und Wahrheit, der Kraft und Seligkeit gebracht hat! - Nicht heute, nicht seit Kurzem ist das geschehn; viele Jahrhunderte sind vorübergegangen, seit ein Gotteshaus an dieser Stätte ist, seit unsere Väter und Vorväter hier in der h. Taufe wiedergeboren, hier aus der Schrift belehrt, ermahnt, gestärkt, hier an dem segensreichen Mahle des Herrn in ihren Seelen genährt und erquickt worden sind; - aber auch wir noch feiern jenen ernsten Tag himmlischer Wahrheit, der über ihnen aufgegangen ist; feiern ihn, weil er auch uns noch leuchtet, auch über uns noch seine Segnungen ergießt, weil Jesus Christus auch bei uns, zu uns noch wahrhaft und täglich einzieht, wie einst zuerst zu jenen längst entschlafenen Vätern.

Ihr saget recht; ihr habt Recht zu solcher freudigen Feier; habt es, wenn ihr nicht selbst es verscherzt, wenn ihr diesen immer wiederkehrenden Einzug Christi auch bei euch wirklich werden laßt, ihn euch so segensreich macht- als er nach dem Willen des Erlösers werden soll. Denn es ist ein geistiger Einzug, nicht so dem irdischen Kommen eines Freundes zu vergleichen, daß wir sagen könnten: jetzt ist er da, jetzt umfassen wir ihn, und näher kann er uns nie mehr treten! Sondern, wie auch der Freund innerlich in seinem Vertrauen, seiner Liebe und Hingebung uns wohl noch näher, viel näher kommen kann, wenn unsre Sehnsucht, unsre aufrichtige, treue Liebe ihn zu uns ziehn, so auch, so in noch viel höherem Grade, zu viel innigerer Vereinigung, für die wir im irdischen Leben nicht Bild noch Namen mehr haben, will Christus bei uns einkehren und wohnen, wenn wir ihm nur den Zugang eröffnen, die Stätte nach seinem Sinn bereiten. Da ziemt es denn wohl gerade dem heutigen Tage und dieser festlichen Andacht, daß wir die Bedingungen recht erwägen, die solchen Eintritt des Herrn zu uns, in immer höherer Stufe, bis zur letzten, seligsten, bei uns möglich und wirklich machen, daß wir sie erwägen und erfüllen, damit unsre Freude vollkommen sei.

Text: Ev. Luc. 19, 1 - 10.

„Und er zog hinein und ging durch Jericho Und siehe, da war ein Mann, genannt Zachäus, der war ein Oberster der Zöllner, und war reich; und begehrte Jesum zu sehen, wer er wäre, und konnte nicht vor dem Volk, denn er war klein von Person. Und er lief vorhin, und stieg auf einen Maulbeerbaum, auf daß er ihn siehet, denn allda sollte er durchkommen. Und als Jesus kam an dieselbige Stätte, sahe er auf, und ward seiner gewahr, und sprach zu ihm: Zachäe, steig eilend hernieder; denn ich muß heute zu deinem Hause einkehren. Und er stieg eilend hernieder, und nahm ihn auf mit Freuden. Da sie das sahen, murreten sie alle, daß er bei einem Sünder einkehrete. Zachäus aber trat dar, und sprach zu dem Herrn: Siehe, Herr, die Hälfte meiner Güter gebe ich den Armen, und so ich Jemand betrogen habe, das gebe ich vielfältig wieder. Jesus aber sprach zu ihm: Heute ist diesem Hause Heil widerfahren, sintemal Er auch Abrahams Sohn ist; denn des Menschen Sohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, das verloren ist.“

Seht, auch dort zieht Christus ein, in die Stadt Jericho, aber ein Mann ist's, den er besonders erwählt, Zachäus. Zu dem hebt er sein Auge auf und spricht: steige eilend hernieder, denn ich muß heute zu deinem Hause einkehren. Er wird mit Freuden aufgenommen, er sieht die Gesinnung des Mannes, hört seine Vorsätze, wie sie die Freude dieser ersehnten Stunde ihm eingibt; und nun erst spricht er den vollen Segen über jenes Haus, nun die Verheißung alles Heils über Zachäus aus; nun, wissen wir, gehört der ihm und er diesem ganz und auf ewig an.

So ist uns denn gerade hier ein Beispiel gegeben, daran wir sehen können,

wie Christus zu den Seinigen kommt,

näher, enger bis zur innigsten, nie mehr getrennten oder gestörten Vereinigung. Das sehn wir:

  • Er geht an jeder Stadt, jedem Wohnort der Menschen vorüber und sieht, wer ihn aufnehmen will.
  • Er wendet sich bald willig zu dem, der sein begehrt.
  • Er bleibt gern, wo er freundlich aufgenommen wird.
  • Er sagt Gottes Segen, ewiges Heil dem zu, der ihn durch Demuth und Heiligung ehrt.

I.

Es ist der Sohn Gottes, von dem wir reden, Er, der zur Rechten des Vaters sitzt, der die Herrschaft der Welt mit ihm theilt. Aber derselbe geht aus in seiner Liebe, zieht über die Erde hin, an jedem Orte vorüber, wo Menschen wohnen, und sieht, wer ihn aufnehmen will. So that er schon damals in den wenigen Jahren seines sichtbaren Lebens auf Erden. Von seiner Vaterstadt Nazareth aus wanderte er durch die Oerter und Flecken Galiläa’s, und über den See Genezareth in die Grenzen der zehn Städte, und durch Samaria und Judae mehremale zu den h. Festen nach Jerusalem, und wieder hinauf bis in die heidnischen Gegenden von Tyrus und Sidon. - Auch jetzt ist er auf einer Reise nach Jerusalem, der letzten, begriffen, und kommt hinein nach Jericho, um da Aufnahme zu finden. Wie er selbst so von einer Stätte zur andern zog, so gebot er es wieder seinen Jüngern, sandte sie aus, selbst schon während seines Erdenlebens, die Zwölfe und wieder Siebzig andre vor sich her, in alle Städte und Oerter, da er hinkommen wollte. (Luc. 10, 1). - Ihr wißt, warum er so that. Sie sollten die Menschen auf ihn aufmerksam machen, daß sie eilen, ihn hören und selig werden möchten. Schon in jener ersten Zeit sollte seine himmlische Botschaft recht vielen nahe gebracht, dargeboten werden. - Doch sein kurzes, leibliches Leben war nur Sinnbild seines ganzen endlosen Seins und Wirkens unter uns. So denn auch jenes Umherziehen von Ort zu Ort ein Bild, eine Verheißung, wie er fortan unsichtbar, aber wahrhaft, lebenskräftig, lebengebend in seinem Wort und seiner Kirche von Volk zu Volk, von Land zu Land über die ganze Erde ziehe werde, zu suchen und selig zu machen, das verloren ist. Und das hat er gethan, hat scheidend seinen Jüngern gebotene Gehet hin in alle Welt und lehret alle Heiden und taufet fiel Und das ist geschehn schon über einen so großen Theil unsres Erdballs, über so viele Volksstämme, Geschlechter, Jahrhunderte. Das ist geschehen einst auch in diesem lieben deutschen Vaterlande, und diesen heimathlichen Gegenden, und auch an unserm Ort; und seine frommen Boten haben nicht den Staub von ihren Füßen schütteln müssen, um trauernd von dannen zu gehen; sie sind aufgenommen worden, und sein Wort ist, und in demselben er selbst, der Heiland, in freudigem Glauben aufgenommen und hat noch sein Eigenthum unter uns, dieses Haus, da seine Lehre verkündigt wird, da wir von ihm lernen den Vater ehren, anrufen, ihm gehorsam sein, und wohlgefällig werden. .

II.

Wohl uns, wenn wir das wirklich von ihm lernen, wenn wir rechte Sehnsucht nach ihm haben, jeder Einzelne unter uns, denn: wer sein begehrt, zu dem wendet er sich mit freundlicher Willfährigkeit. Jenes, die Kirche, die Versammlungen der Andacht, die Lehre, die heiligen Sacramente selbst, sind bloß das Aeußerliche, die Mittel, der, Weg zu seinem wirklichen Kommen.. Dies muß jedem für sich zu Theil werden, mir, euch, in unser Eigenstes und Innerstes herein, daß er da uns lehre, tröste, stärke, uns alle Segnungen seiner Gegenwart empfinden lasse. - Er will auch das, eben das in seiner erbarmenden Liebe; nur, daß er ein Verlangen darnach in uns gewahr werde, solches ihm solchen Eintritt möglich mache. auch davon haben wir ein Gleichniß in unserm Texte, an Zachäus. Er hat erst schon von Jesu gehört, von seinen Thaten des Erbarmens, der Hülfe, von seinen Worten des Ernstes, des Trostes, von dem Namens dem er in Anspruch nimmt, daß er der längst ersehnte Heiland sei; da wird des Zachäus Herz von Sehnsucht erfüllt, er möchte auch dieses Heilands Stimme hören, seine Werke sehn, daß er ein Bild in seiner Seele habe, wer, wie er sei? - Und der Sohn Gottes weiß sein Begehren, wendet sich zu ihm, zu ihm in der großen Menge des Volks und spricht: ich muß heute zu deinem Hause einkehren. So weiß der Sohn Gottes auch unser Begehren, unsre Sehnsucht nach ihm, weiß sie an ihren äußerlichen Zeichen, wenn wir hm entgegen eilen, wo wir ihn finden können; in die Kirche, so oft da seine Werke bezeugt, seine Lehren verkündigt werden; zur h. Schrift, daß wir seine Worte des Trostes, der Kraft, der Verheißung suchen; zum Gebet, daß wir damit ihn rufen; zu seinem h. Tische, daß wir da seiner wunderbaren Gemeinschaft theilhaftig werden. - O, er lieft in unserm Herzen, sieht da unsre Sehnsucht und wird sie nicht unbefriedigt lassen. Denkt an die Kranken und Elenden alle, die ihn anriefen, an jene Aussätzigen, die von ferne schrieen: Erbarme dich unser! an den Vater, der für sein Kind, den Herrn, der für seinen Knecht bittet, an das Weib, das mit verborgnem Jammer seines Kleides Saum berührt; - ihnen allen wendet er sich hülfreich, freundlich gewährend zu. Nein, keine rechte, auf das Gute, Göttliche gerichtete Sehnsucht bleibt unbefriedigt. - Verlangt nur, ihr alle, die ihr ja längst seinen Namen tragt, verlangt nur recht nach ihm; er ist euch näher, als ihr meint, wendet sich euch mit milder Liebe zu, euch alles Heil zu bringen. . .

III.

Alles Heil; ja so begehrt, so bedürft ihrs; nicht Freude, Hülfe, Trost für einen Augenblick, sondern für euer ganzes Leben, damit ihr nie wieder zagen oder jammern dürft. So müßte es euch Christus gewähren, und wenn eben in seiner Nahe, seinem Einkehren und Wohnen bei uns solches Heil ist, so müßte er immer bei uns bleiben, nicht wieder einmal plötzlich, oder noch so spät von uns gehn. - Auch das, auch das thut er, bleibt gern, wo er freundlich aufgenommen wird. Wieder im Bilde sehn wirs an Zachäus. Denkt, daß jene Aufforderung Jesu ihm nachher nicht erwünscht, der Besuch desselben nicht willkommen gewesen wäre; Jesus, der erst seine Sehnsucht sah, hätte auch das wohl in seinen Zügen, ja in der verborgensten Tiefe seines Herzens gelesen. Was würde er, der Herr, da gethan haben?

Ihr sagt: er hätte den Staub von seinen Füßen geschüttelt vor der Thüre des ungastlichen Mannes, hätte zu ihm gesprochen, wie er seinen Jüngern für solchen Fall gebot: auch den Staub, der sich an mich gehängt hat von deinem Hause, gebe ich dir zurück, doch sollst du wissen, daß dir das Reich Gottes nahe gewesen ist! - Aber so war es ja nicht; Zachäus nahm ihn auf mit Freuden, und er ist drinnen bei ihm, denkt nicht daran ihn zu verlassen, will auch sein Mahl mit ihm theilen. Daran lernt Jesu Weise! So lange er uns willkommen ist, so lange bleibt er, und mit ihm sein himmlischer Friede. Aber laßt uns ernstlich, aufrichtig fragen und bekennen: Ist! er uns immer werth und willkommen? Er hat freilich oft ein sehr ernstes Angesicht, sieht uns mit einem prüfenden Blick an, vor dem wir die Augen nicht aufschlagen können, weil wir uns Böses bewußt sind; - und er redet so nachdrücklich, will keine von jenen vielen lockenden Selbsttäuschungen bei uns aufkommen lassen, nennt unwerth, nichtig, was so ist, auch wenn es unter Menschen Lust und Freude, oder Ruhm und Glück heißt; er verlangt, daß wir dem Allen geradezu entsagen sollen; er zeigt, daß unser wahres Glück ganz wo anders ist, daß es viele Mühe und Anstrengung, steten wachsamen Eifer erfordert, es zu erreichen. O fragt euch, jeder in sein Gewissen hinein: ist er auch so uns immer willkommen, oder wenden wir uns wohl von ihm ab, im Schlummer der Trägheit zu rasten, den Lockungen der Lüste zu folgen! Aber, er meint es doch so gut, will nichts als unser Glück, hat Macht, uns zu helfen, zu stärken, demselben zuzuführen, er selbst bringt es in unser Haus, unser Herz herein. O laßt uns alles thun, daß er bei uns bleibe, so lange wir leben; laßt uns immer ihn freundlich aufnehmen, festhalten mit Händen der Liebe, auf jedes seiner Worte merken, daß er sehe, wie willkommen er uns ist.

Ja hören, merken auf seine Worte, und darnach thun, alles, wie er es will. - Ja, er hat himmlischen Segen, ewiges Heil, bringt es uns entgegen, reicht es im vollsten Maße jedem, der ihn durch Demuth und Heiligung ehrt.

Es ist nicht ein Mensch, von dem wir reden, und der mit menschlichen Gaben kommt, es ist der Erlöser, der die Last der Schuld von uns nimmt, der Gnade, Frieden, Seligkeit vom Vater zusagt allen, die sich ihrer dürftig bekennen, die ihre Hände, ihr Herz reinigen, sie zu empfangen. - So dort. Die andern murren, daß er bei einem Sünder einkehrt. Aber Zachäus spricht: Siehe, Herr, die Hälfte meiner Güter gebe ich den Armen, und so ich jemand betrogen habe, dem gebe ich's vierfältig wieder. - Er wehrt nicht den Vorwurf der andern von sich ab; er erkennt ihn vielmehr demüthig, reuig an; fühlt sich schuldig und verhehlt es nicht; aber er will es nicht mehr sein; will, so weit er kann, alles Unrecht wieder gut machen; will im Ganzen an allen Bedürftigen ersetzen, was er im Einzelnen nicht alles zu ersetzen weiß; will das erste, größte aller Gebote in vollem Maße üben, fromme erbarmende Liebe. Und siehe, die wird ihm selbst im höchsten, vollsten Maße zu Theil. Jetzt erst spricht Christus sein schönstes Wort, was alles andre in sich schließt: Heute ist diesem Hause Heil widerfahren! Ist widerfahren; Zachäus ist erlöst von Sünde und Schuld, hat wieder Kindesrecht und Erbe vor Gott, ist ein Bürger des seligen Gottesreichs. Nicht mehr ans die Zukunft wird er vertröstet; alles ist jetzt schon sein; und Zweifelt nicht, er weiß es, empfindet es im freudigen Herzen. .

So kann Christus auch noch zu uns sprechen, in jedes Haus, in jedes Herz hinein, kann zusagen: heute ist ihm Heil widerfahren! - Kann, will es, wenn wir wie jener Zachäus thun. - Eines nemlich ist die Grundlage alles christlichen Wesens und Lebens, dieß, daß wir uns als Hülfsbedürftige, als Sünder bekennen. Des Menschensohn ist kommen, zu suchen und selig zu machen, das verloren ist; gekommen, die Sünder zur Buße zu rufen und nicht die Frommen. Gott widersteht dem Hoffärtigen, aber dem Demüthigen gibt er Gnade. Wer da meint, er sei schon gut, bedürfe nichts weiter, - hörts - der hat an Christo keinen Theil; - wer da meint, er selbst wolle sich helfen, morgen, heute, nach seinem Gefallen, der hat an Christo keinen Theil; nur denen wendet er sich zu, die sein begehren und bedürfen. - - Aber auch, wer sich selbst wohlgefällt in der Sünde, wer von ihr nicht lassen will, der, ob er tausendmal Herr, Herr! zu Christo sage, hat an ihm keinen Theil. Christus, der Herr, ist rein von aller Sünde, und hat einen Greuel an aller Sünde; darum eben, darum will er uns aus ihrer Schmach retten. . Wo also ein Haus, ein Herz von ihrem Schmutz angefüllt ist, und nicht sich reinigen will, da geht er mit Abscheu vorüber. - Er ist heilig, nur wer auch sich heiligt, allem Bösen entsagt, allem Guten sich weiht, wie Zachäus, nur der, aber der auch im vollsten Maße hat sein Heil, bei dem wohnt,. bleibt, den segnet er.

Freut ihr euch recht dieses Tages? fühlt ihr, wie schön es ist, daß der Sohn Gottes, Gott selbst, eine Stätte unter uns haben, bei uns wohnen will, o so laßt uns dazu thun, daß er recht, . ganz, auf immer, mit all seinem Segen bei uns sei in jedem Hause, in eines jeden Herz und Seele. Amen.

Fliedner, Theodor - Ein Herr, ein Glaube

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