Hauser, Markus - Blicke in die Ewigkeit - 18

Hauser, Markus - Blicke in die Ewigkeit - 18

Zwischen Erde und Himmel treiben Satans finstere Heere heimtückisch ihr Verbrecherwesen. Die Heilige Schrift gibt uns sehr beachtenswerte Winke über den Fürsten der Finsternis, über seine listig kämpfenden Scharen und über den Einfluss dieser unsichtbaren Mächte auf die sichtbare Welt. Die Mehrzahl der Menschen denkt sich den Teufel und seinen Anhang möglichst weit weg. Ja, gerade diejenigen, die völlig unter seiner Knechtschaft stehen und von dem Elemente der Finsternis ganz durchdrungen und umschlossen sind, gehen in ihrer Verblendung so weit, dass sie das Vorhandensein der finsteren Geisterwelt geradezu leugnen. Aber auch wahrheitsliebende Seelen schenken der Tatsache zu wenig Aufmerksamkeit, dass die ganze Welt im Argen liegt, und dass wir überall und immerdar von höllischen Geistern umschwärmt sind.

Es wird dir, mein Lieber, beim Lesen der Heiligen Schrift nicht entgangen sein, dass Jesus in den Tagen seines Erdenlebens sehr oft mit den finsteren Mächten in Berührung kam. Satan wagte es, auch Ihn auf die Probe zu stellen, auch Ihm satanische Gedanken zur Annahme vorzulegen. Und als der Herr den Feind überwunden und seine Pläne entschieden verworfen hatte, da wich er nur für eine Zeit lang von Ihm. Noch immer ist dies seine Kampfesart. Nicht für immer, nur auf kurze Zeit zieht er sich zurück, wenn er sich besiegt geben muss. Vielen Besessenen begegnete Jesus. „Und Er trieb die Geister aus mit Macht.“ Ein Beweis dafür, in welch großer Gefahr die Menschen beständig stehen, da viele Finsternismächte sie umschweben. Der Herr hat es seinen Jüngern nicht verschwiegen, welche Gefahren sie von dieser Seite her bedrohen. „Simon, Simon, siehe, der Satan hat euch begehrt, um euch zu sichten wie den Weizen,“ lesen wir in Lukas 22, 31. Die ganze Bewegung wider den Herrn war vom Teufel ausgegangen, und hinter den rathaltenden Obersten des Volkes lag das giftige Heer der Tiefe versteckt. Von Judas hatte der Teufel Besitz ergriffen, den Petrus konnte er umgarnen und zu Unglaublichem fortreißen, die Jünger konnte er mit Furcht, Schrecken und Zaghaftigkeit erfüllen, die Volksmassen wusste er völlig zu umnebeln und wider ihren größten Wohltäter zu entflammen. Die Macht der Finsternis hatte einen Höhepunkt erreicht, sie sammelte ihre Kräfte, um einen wuchtigen Schlag wider den Gesalbten zu tun.

Nach der Lehre Jesu und seiner Apostel sind so viele finstere Geister unter dem Himmel und stehen dieselben in so enger Beziehung zu den Menschen, dass geradezu jeder Unbekehrte unter der Herrschaft Satans steht, im Elemente der Finsternis, das ist in der Atmosphäre der Hölle sich bewegt und an Geister gebunden ist, die ihn in der Sünde festhalten. Der Bekehrung zu Gott folgt ein Herrschaftswechsel. Wie gefährlich aber für Bekehrte die ausgetriebenen Geister wieder werden können, das zeigt uns Jesus deutlich in Matthäus 12, 38-45. Muss es nicht einen Riesenkampf absetzen, wenn ein ausgefahrener, böser Geist mit sieben noch schlimmeren sich verbindet und mit furchtbarer Bosheit und Gewalt die friedliebende Seele bestürmt! Petrus sagt uns, dass der Teufel wie ein brüllender Löwe die Herzen umtobt. Da, wo wir sind, bewegen sich also jene garstigen, giftigen, finsteren Schlangen, die mit ausgefuchster Bosheit und List ihren höllischen Saft uns einzuträufeln sich bemühen.

Durch unsere Gesinnungen, Gedanken, Worte und Handlungen ziehen wir sie an. In Blitzesschnelle eilen sie herbei, um ihren Einfluss geltend zu machen. Wenn die Seele auf einem besonderen Sündengebiet ihr Vergnügen sucht, wenn sie von dieser und jener Sünde gebunden ist, so ist sie durch dieses Band mit dem Geiste in Fühlung, der seinem Wesen und seiner Natur nach für diese Sünde wirkt; in solchem Falle kann sogar die Anregung zu diesen und jenen Finsterniswerken vom Satan ausgehen. Er kann vermittelst des finsteren Sündenbandes einwirken auf das Herz und es auf Dinge lenken, die ihm sonst ferne lagen. Sündenketten sind Teufelsketten! Etliche sind mit wenigen, andere sind mit vielen Sündenbanden an den Satan gebunden; je mehr der Bande sind, desto mehr sind der Eingangstore in die Seele, und desto umfassender und vollständiger ist der Einfluss der alten Schlange auf das betörte Herz.

Es mag dir, mein Freund, schauerlich klingen, wenn ich sage: Auf der ganzen weiten Welt gibt es kein Plätzchen, wo wir allein, so ganz allein sein könnten. Wir sind überall und allezeit belauscht! Was wir irgend denken und fühlen, was wir reden und tun, das geschieht nicht nur unter den Augen Gottes, es entgeht auch dem Mörder von Anfang nicht. Oberteufel durchstreifen in seinem Namen die Länder, und schwarze Wesen umgeben schlangenhaft alle Erdenwaller. Der Apostel Paulus versichert uns, dass Jesu Jünger mit den finsteren Geistern unter dem Himmel zu kämpfen haben (Eph. 6). Er hat es in seiner Arbeit reichlich erfahren müssen, gegen wen er im Namen des Herrn den Krieg führte. O wenn doch die Freiheitsschreier wüssten, wie frei sie sind! Welch ein Entsetzen wird sie befallen, wenn sie beim Scheiden aus der Leibeshütte mit eigenen Augen die hässlichen Schlangen sehen müssen, die sich unsichtbar um sie gelagert hatten, während sie lachend und scherzend dem Genuss der Sünde frönten. „Gedanken sind zollfrei,“ pflegen leichtfertige Leute gedankenlos zu sagen. Wie zollfrei sie sind, das werden sie dann erfahren, wenn der Teufel ihnen hohnlachend das Resultat der Gemeinschaft mit ihm vorhält. Es mag beengend sein zu wissen, dass wir immer, immer unter Aufsicht stehen. Zur Vorsicht sollte uns diese Erkenntnis mahnen, zum innigen Anschluss an den Herrn sollte sie uns leiten. Wenn sich, mein Lieber, sinnliche und sündliche Gedanken, Neigungen und Triebe in dir regen, so denke daran, dass Satan deiner begehrt, und dass er eben jetzt bemüht ist, deine innere Welt in Flammen zu setzen. Widerstehe ihm fest im Glauben!

Unbekehrte Menschen tragen die Natur, das Wesen und das Element der Hölle in sich, sie stehen mit der finsteren Tiefe in grauenvoller Verbindung. Satans Herrschaft ist in ihnen nicht gebrochen; sie sind seine Knechte und Sklaven, zum Teil auch die Organe, durch die er seinen Willen geltend macht unter der Sonne. Wer die Leidensgeschichte unseres Herrn und Heilandes aufmerksam durchliest, der wird hiervon völlig überzeugt werden. Leider lernen wir überall Personen kennen, aus denen ein Geist der Hölle sprüht; es ist ihnen abzufühlen, dass unheimliche Mächte hinter ihnen als Triebrad stehen. Sie haben eine grässliche Freude an allem, was unrein, verkehrt, böse, an allem, was wider Gott ist. Ihre Gesinnung ist Feindschaft wider den Herrn und seine Reichssache. Satan beherrscht ihr Herz.

Das leichtfertige Sichgehenlassen, das entsetzliche Spielen mit unreinen Gedanken und Trieben, das Bewegen der Sünde in seinem Herzen ist für das Heer der Finsternis ein erwünschter Augenblick, Herzen, Ohren und Augen zu besetzen, möglichst enge an den Leib sich anzuschmiegen und die Dinge zu nähren und weiter zu spinnen, die im Inneren der Menschenseele auf und ab wogen. – Da verkehren zwei Hausgenossen miteinander; eine giftige Wurzel befleckt ihr Herz, bei jedem Anlasse kommt der Zwist zur Geltung, ein Wort gibt das andere, sie merken´s nicht, wieviel Gift gegenseitig ausströmt, - wenn sie aber plötzlich sehen könnten, wer sich zwischen sie hineingestellt hat, und wie schadenfroh der Schwarze die unheimliche Flamme in ihrem Inneren schürt, sie würden schamrot werden ob ihrem Tun und ihre elende Sklaverei beweinen. – Dort wandeln zwei unter traulichen Gesprächen ihrem Ziel zu. Unvermerkt sind sie auf Dinge zu reden gekommen, die ihnen kein Segen sein konnten; wie ganz anders war doch das Ende als der Anfang! Sie hatten es nicht beachtet, dass ihr Gedankenrad von einer unsichtbaren Macht angezogen und ganz allmählich in verkehrte Schwingungen geraten war. In ihrer Mitte wandelte ein dritter, sie sahen ihn nicht, aber sie standen unter seinem Einfluss. In Familien, wo Neid, Hass, Zorn und Zank walten, haben die unreinen Geister gewonnenes Spiel. Sie können da ungehindert ihr Wesen treiben, sie können aus dem heimatlichen Herd eine Satansburg machen.

Sind wir verkauft an die Macht des Argen, oder vermögen wir etwas wider sie? Wenn die Sünde in uns lebt, wenn wir ihre Herrschaft in uns dulden, wenn wir irgendeine schnöde Lust und Begierde nicht in den Tod geben, so sind wir ganz ohnmächtig, die Hölle ragt hinein in unsere Seele, und wo irgend das finstere Element sich noch vorfindet, da ist eben das Feld, auf dem der Teufel sich bewegen, da ist das Gebiet, in dem er herrschen kann und will. Wenn wir aber dem Herrn Leib und Seele und Geist ergeben haben, wenn wir von unseren Sünden gewaschen sind durch des Lammes Blut, wenn wir im Licht stehen und im Licht wandeln, so können wir fort und fort den Bösewicht überwinden. „Gebt nicht Raum dem Teufel!“ das ist die apostolische Anleitung und Weisung für diejenigen, die unbeschadet bleiben wollen. Er sucht Raum, erzwingen kann er ihn nicht, wie ein Dieb einzubrechen ohne deinen Willen, das ist ihm nicht gestattet. Also gib ihm nicht Raum, dann hat er in dir keinen Raum; aber er ist allezeit dein böser Nachbar, der dir in jeder Weise auflauert, ob sich nicht eine Gelegenheit bieten möchte, dir zu schaden. Bleibe in deiner Festung, bleibe im Herrn, so kann der Arge dich nicht antasten. „Widerstehet dem Teufel, so flieht er von euch.“ Er kann den Namen Jesus nicht ertragen; diesen gebrauche also als Waffe immerdar! Wer nicht betend einhergeht, der hat immer wieder ein leeres Herz.

Auch Geheiligte werden von dem Erzlügner angefochten und bisweilen in heißes Gedränge gebracht. Da wird eine gottliebende Seele unaufhörlich von einem Lästergeist geplagt. Ganz gegen ihren Willen kommt eine Hochflut von Gedanken, die sie in Schrecken setzen. Nicht selten hält ein solches Unwetter ziemlich lange an. Sollte unter solchen Umständen das Herz nicht in die äußerste Not geraten? O halte diesen Wust nur nicht für dein Eigentum! Du gleichst einer belagerten Stadt. Höllengeister suchen ihre schmutzige Ware dir anzubieten. Sie gleichen unverschämten Hausierern, die man nicht so leicht, ohne etwas anzunehmen, wieder los wird. Nimm vom Feindesheer aber nur nichts an! Weise alles entschieden ab! Widerstehe dem Teufel, so wird er von dir fliehen. In Anfechtungen stehen oder unter der Herrschaft der Sünde schmachten, das sind zwei ganz verschiedene Dinge. – Dort hat eine sonst reine Seele mit Wollust zu kämpfen, sie ist plötzlich wie in einen Nebel eingehüllt. Sie betet und kämpft, aber der unreine Geist gaukelt ihr Bilder vor, die sie ängstigen und martern. O erkenne nur die Tücke des Mörders von Anfang! Bestehe ritterlich die Probe, gib nicht Raum dem Teufel, und die giftigen Nebel werden von der Gnadensonne durchbrochen, sie fliehen. Nur nicht weich und nachgiebig werden unter der Hitze der Anfechtung! Wer vom satanischen Gift nichts in sein Inneres dringen lässt, wer den Kram der Hölle beharrlich zurückweist, der geht gestählt aus dem Kampf hervor, die gemachten Erfahrungen sind nun seine Lehrmeister für kommende Proben.

Aber eine gefährliche Sache ist es immerhin um diese Anfechtungen. Da gibt einer den Teufelsgedanken Raum, er spielt damit, die Hölle kann nun ihren Schlamm in ihm ablagern, und er wird in Netze der Sünde verstrickt. Mit Wehmut blicken wir auf Personen, bei denen das Letzte ärger ist als das Erste. Warum werden so oft einst tief ergriffene Seelen die schlimmsten Feinde des Herrn und die erbittertsten Gegner seiner Getreuen? Sie haben in den Anfechtungen nicht gewacht, im Kampf wider die Sünde haben sie nicht bis aufs Blut widerstanden; darum sind sie endlich dem Feinde zur Beute geworden.

Mannigfach sind die Reizungen und Lockungen der Sünde. Satan lässt kein Mittel unversucht; ist sein Angriff abgeschlagen, so schmiedet er einen neuen Plan, und bald rückt er von ganz anderer Seite, in ganz anderer Weise heran, um das Herz zu umgarnen. Jedes Sündengebiet scheint von einem entsprechenden Geist betrieben zu werden. Da will denn einer um den anderen seine Kunst an dir versuchen. Es gibt Geister der Lästerung, der Wollust, der Sorgen, der Verzagtheit, der Ungeduld, der Gereiztheit, des Wirtshauslebens und andere mehr. Wo sie Boden finden, wo sie den Willen knechten können, da drücken sie die Menschennatur herunter in ihre Giftatmosphäre, in ihre Finternistiefe. Kein Wunder, dass die Armen dann in vielen Fällen ihre geistige und körperliche Widerstandskraft verlieren, sterbenskrank werden, in Wahnsinn verfallen oder auch in Wut entbrennen gegen alles Heilige und Göttliche. „Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht,“ er ist ein Sklave Satans.

Den Angriffen der finsteren Geister unter dem Himmel können wir nicht ausweichen. Kampf muss und wird sein, bis die neue Erde und der neue Himmel dastehen werden. Kämpfen wir deshalb nur mutig und unverzagt. Wer in den Anfechtungen siegreich das Feld behauptet, der genießt jedes Mal einen tiefen, seligen Frieden. Unsichtbar treten Engel herzu, um ihm zu dienen. Die Anfechtungen bringen solchen reichen Gewinn und Segen.

Eine Erfahrung will ich dir, mein Freund, hier noch mitteilen. Einmal war ich in großer Seelennot. Wo ich ging und stand, verfolgten mich Lästergedanken. Ich sollte innerlich immer etwas sagen, gegen das ich mich sträubte. Selbst während des Gebets war ich geplagt, fremde Gedanken mischten sich ein. O wie wurde mir so heiß! Bin ich denn ein Gebundener, ein Gefangener des Teufels? musste ich mich fragen. Herr, hilf mir! schrie ich. Hilf mir bald, oder ich verderbe! – Da wurde ein Mittel mir geschenkt, das sich als Siegeswaffe erwies. Ich ließ mir jeden Angriff, jeden sich aufdrängenden Schreckgedanken, jeden daherfliegenden Pfeil eine Mahnglocke sein, eben jetzt das Blut des Lammes zu preisen. Ich schmiegte mich an den Gekreuzigten an, ich lobte Ihn über sein Erbarmen, ich betrachtete seine durchbohrten Hände und Füße, ich sang still im Tempel meines Herzens Loblieder. Dies wiederholte ich, sooft das Sturmsignal ertönte. Die Anläufe Satans wurden mir zur Betglocke. Da ist er´s denn müde geworden, mich in die offenen Arme des Heilands zu treiben. Ich ruhte seither im Schoße meines Hirten. Dass ich´s nun bei Anfechtungen anderer Art ähnlich machte und mache, wirst du begreifen.

Anfechtung lehrt aufs Wort merken. Die Anfechtungen sollen uns ein Läuterungsfeuer sein. Alle Versuchungen sollen zu unserer Reinigung dienen, sie sollen uns zum Heil gereichen. Solange noch Sünde zu unserem Wesen, zu unserem Seelenzustand gehört, solange unsere Person noch vom Element der Hölle durchsetzt ist, so lange gehören wir unserer inneren Natur nach noch einer jenseitigen Welt an, die Spuren des Falles an sich trägt und nicht frei von den Einflüssen Satans ist. Vielleicht schüttelst du über dieser meiner Überzeugung den Kopf? Solltest du sie aber der Erwägung wert halten, so wirst du gegen meine Auffassung der biblischen Heilslehre nicht mehr viel einzuwenden haben. Die finsteren Geister unter dem Himmel dürfen uns jetzt anfechten und in Versuchung bringen, dadurch ist jedem eine Gelegenheit geboten, gegen das Böse Front zu machen und demselben einen geheiligten Willen entgegenzusetzen. Er tritt damit auf Gottes Seite gegen die Macht der Finsternis. Am Ufer der Ewigkeit angekommen, wird er nun als Lichteskind erkannt. Sein Weg geht aufwärts; weil keine Finsternis mehr in ihm ist, kann ihn kein Ort festhalten, der noch unter dem Einfluss Satans steht. Er eilt unaufhaltsam der Welt zu, die seinem wahren Wesen entspricht. Wer aber noch Sünde in sich duldete, wer sich hienieden binden ließ von den finsteren Mächten, der ist eben im Tode nicht frei von dem Sündenwesen. Der Satan hat deshalb jenseits des Grabes noch ebenso viel Macht über ihn und Einfluss auf ihn, als er demselben hienieden eingeräumt und als er Sündenwesen und Finsternis mit hinübergebracht hat. Du siehst, mein Teurer, wie notwendig der Bekehrung zu Gott eine wahre Heiligung nachfolgen muss. Christi Glieder müssen heilig sein, sie müssen im Licht wandeln; dann gehen sie auf ewig bewährt aus dem Kampfe hervor, sie können nun mit dem Heiligen Gott in der Welt des Lichts auf immer zusammen wohnen.

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