Harms, Ludwig - Der Psalter - Der 27. Psalm.

Harms, Ludwig - Der Psalter - Der 27. Psalm.

1)

Wir haben eben gesungen: Ist Gott für mich, so trete gleich Alles wider mich u.s.w. Ein Lied solches gläubigen, Alles überwindenden Heldenmuths ist auch dieser 27. Psalm, der unsere heutige Vorlesung bildet. Es heißt darin gleich zu Anfang: Der HErr ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten? Der HErr ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen? Ihr sehet, wer so beten kann, der hat alle Furcht abgelegt, in dem kann kein Grauen mehr aufkommen. Darum sind wahrhaft fromme Leute so glücklich, weil sie keine Furcht mehr kennen, da Gott ihr Licht und Heil ist. Der HErr ist mein Licht, Er erleuchtet mich, so weiß ich, daß ich den rechten Weg gehe. Wer das weiß, braucht sich nicht zu fürchten, daß er sich verirre, auf dem rechten Wege verirrt man sich nicht. Gehe ich in der Erleuchtung des heiligen Geistes den rechten Weg, so ist beseitigt alle Furcht zu irren und zwar irdisch und geistlich. Irdisch ist vorbei die Furcht vor Verirrung, denn wenn ich irgend etwas thun will, so ist das erste: Ich frage Gott; ich fange nichts an nach meiner Vernunft und Begierde, sondern frage Gott, ob Sein Weg auch der meine sei. Und Gott erleuchtet mich auch darüber durch Sein Wort, das mir über Alles Aufschluß giebt. Ebenso ist es geistlich. Da ist der Irrweg die falsche, gottlose Lehre; erleuchtet mich aber Gott, dann bleibe ich durch Seine Erleuchtung bei der rechten Lehre, verirre mich nicht, sondern gehe den geraden Weg zum Himmel. Er ist auch mein Heil, d. h. ich armer Sünder habe durch Ihn wahrhaftig Vergebung der Sünden; Er ist mein Heil oder mein Heiland, das ist einerlei. Was brauche ich nun noch zu fürchten? Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg? Alle Furcht ist vorbei bei dem, der einen gnädigen Gott hat. Der HErr ist meines Lebens Kraft. Sehe ich auf mich, so müßte ich mich fürchten, fast vor allen Menschen, denn sie sind stärker als ich bin; müßte mich fürchten vor dem Teufel, der ist viel stärker als ich. Da ich aber sagen kann: Der HErr ist meines Lebens Kraft, so fürchte ich mich vor keinem Menschen, auch nicht vor dem Teufel und den bösen Geistern, denn mein HErr ist stärker als alle Menschen und Teufel. Darum, so die Bösen, meine Widersacher und Feinde, an mich wollen, mein Fleisch zu fressen, müssen sie anlaufen und fallen. Bin ich fromm, so sind alle Bösen meine Feinde; das ist aber keine Schande, sondern eine Ehre, ich müßte mich schämen, wenn sie meine Freunde wären. Sie meinen es aber bitterböse mit mir, sie nahen mein Fleisch zu fressen, wie die wilden Thiere, sie möchten mich gar zu gern los sein. Aber ob sie die Zähne knirschen, sie werden straucheln und fallen, denn Gott wird wider sie streiten, und Seine frommen Kinder beschützen. Hats nicht David oft genug erlebt? Hat nicht Saul Sein Fleisch fressen wollen, ihn in die Wüste gejagt als ein gescheuchtes Reh, daß er sich in Klüften und Höhlen verbergen mußte? Aber siehe, Saul strauchelte und fiel, David aber ist zu Ehren gekommen. So auch Daniel in der Löwengrube, Dan. 6. Darum erfüllt sichs alle Zeit: Die Bösen graben die Grube; aber nicht die Frommen, sondern sie selbst fallen hinein. Der HErr ists, der die Menschen regiert. Wenn sich schon ein Heer wider mich leget, so fürchtet sich dennoch mein Herz nicht. Wenn sich Krieg wider mich erhebt, so verlasse ich mich auf Ihn. Hat das nicht David wieder reichlich erfahren? Was hat das ganze Kriegsheer Sauls vermocht, wenn er mit Tausenden auszog gegen Davids Hunderte? Wenn Saul seine junge Mannschaft aufbot, David zu fangen, wenn also ein Heer sich wider den legte, der kaum ein paar hundert Mann bei sich hatte, hat er sich je zu fürchten gebraucht? Das ganze Heer Sauls hat ihm nie ein Haar auf dem Haupte krümmen können. So kann selbst der einzelne Mensch sagen: Wenn sich schon ein Heer wider mich leget, fürchte ich mich doch nicht, wie z. B. Elisa in Dothan, 2. Kön. 6,17. Ist das Heer der menschlichen Feinde noch so groß, will Gott mich schützen, so ist das Heer der heiligen Engel noch viel größer und mächtiger. Ja alle Furcht ist ausgetrieben. Petrus im Gefängnisse zu Jerusalem liegt in der Nacht vor dem ihm bestimmten Tode ganz ruhig und sicher, aller Furcht unzugänglich, denn Gott ist bei ihm, Ap. Gesch. 12. Ob er gleich an die Kriegsknechte angekettet ist und Kriegsknechte vor seinem Gefängniß sich lagern, schläft er doch den allersüßesten Schlaf. So kann er sagen: Wenn sich Krieg wider mich erhebt, so verlasse ich mich auf Ihn. Und so ists noch. Krieg erhebt sich allenthalben gegen fromme Diener des HErrn; aber mags auch geschehen, sie können mit Recht sagen: Ich bin nicht Ursache davon, die Feinde Gottes sinds, die Ursache an mir suchen. Darum vertraue ich auf den HErrn, und mein Herz fürchtet sich nicht. Es heißt weiter: Eins bitte ich vom HErrn, das hätte ich gern, daß ich im Hause des HErrn bleiben möge mein Lebenlang, zu schauen die schönen Gottesdienste des HErrn, und Seinen Tempel zu besuchen. Der liebe David! Wie muß man ihn in sein Herz schließen, wenn man diese Bitte hört. Man sollte glauben, er hätte viel was anders zu bitten gehabt, etwa Erlösung von seinen Feinden, oder daß Gott ihm bald den versprochenen Königsthron geben möchte, daß er endlich Ruhe fände, er sei lange genug herum gejagt in der Wüste. Aber er bittet nicht um Erlösung, nicht um Königskrone und Ruhe; er bittet nur um das Eine, daß er allezeit besuchen könne die schönen Gottesdienste des HErrn. Das ist seine einzige Bitte, andere hat er nicht, alles Andere ist ihm gleichgültig. Und er hat ja wahrlich Recht, was sind alle andern Vorzüge? Ein großer, mächtiger König, ein reicher Bauer, ein vornehmer Edelmann, ein großer Kaufmann, die Tonnen Goldes, ja ein Schloß besitzen, was haben denn diese Leute, wenn sie weiter nichts haben? Was ist der Eine wie der Andere? Ein sündiger, verlorner und verdammter Mensch; und da ists ja einerlei, denke ich, ob ich ein sündiger, verlorner König oder ein sündiger, verlorner Bauer bin, mein Königthum und Bauernthum hilft mir nichts. Rühmen kann ich mich nur, daß ich ein Christ bin, und mein Christenthum habe ich aus der Kirche, aus dem Tempel des HErrn. Wer darum den HErrn Jesum erkannt hat, der spricht: Eins bitte ich vom HErrn, das hätte ich gern, nicht daß ich König, werde, oder tausend Thaler kriege, oder ein angesehener Mensch werde auf Erden, sondern daß ich mein Lebenlang im Hause des HErrn bleibe, Seine schönen Gottesdienste besuchen. Seinen Tempel schauen könne. Darum kanns ein Christ nirgends aushalten in der Welt, wo er das reine Wort und Sakrament nicht hat, wo er nicht zur Kirche kommen und die Gottesdienste des HErrn schauen kann; da kann er nicht leben, da ginge es ihm wie dem Fisch, den man aus dem Wasser nimmt und der darum sterben muß. Hat nun Einer Gottes Wort und Sakrament, so lebt er sicher, ruhig und getrost in Gottes Hand, denn Er, der HErr, decket ihn in Seiner Hütte zur bösen Zeit, Er verbirgt ihn heimlich in Seinem Gezelt, und erhöhet ihn auf einen Felsen. Laß die böse Zeit kommen, ich gehe in die Hütte Gottes, ich schütte mein Herz vor Ihm aus, dann bin ich gedeckt. Als Sanherib gegen Jerusalem anrückte, was that Hiskia? Er nahm den Brief, den Sanherib geschrieben hatte, ging in das Haus des HErrn, breitete ihn aus vor dem HErrn und sagte: Siehe, das ist der Schandbrief, den Sanherib geschrieben hat, nicht mich, sondern meinen Gott zu lästern; HErr, willst Du nicht darein sehen? Da konnte er sagen: Er decket mich in Seiner Hütte zur bösen Zeit, und fürchtet sich nicht vor dem großen Heer, und des HErrn Engel schlägt 185,000 Mann in einer Nacht, Jes. 36 und 37. So ists noch. Hast du eine Frage, gehe in die Kirche, ich sage dir, der HErr wird deine Frage beantworten und dein Gebet erhören. Er wird auch erhöhen dein Haupt über deine Feinde, einerlei ob menschliche oder teuflische, keiner soll dich antasten. Nur beten mußt du: HErr, höre meine Stimme, wenn ich rufe; sei mir gnädig und erhöre mich. Er antwortet dann, wenn du betest, oder gar noch ehe du gerufen hast und zeiget wiederum, daß Er deine Gedanken von ferne kennt. Wie fängt David es nun an, sich seines Gottes zu getrösten? Höret: Mein Herz hält Dir vor Dein Wort: Ihr sollt Mein Antlitz suchen. Darum suche ich auch, HErr, Dein Antlitz. Er kann beten, und dem Beter steht Gott zur Seite, wer will aber etwas wider Gott? Muß er nicht der Stärkste sein, wenn Gott zu seiner Rechten steht? Welches Heer, welcher Teufel Gewalt kann sich gegen Gott legen? Aber hier sehet, wenn man erhörlich beten will, muß man nie zu Gott kommen auf seinen eignen Ruhm und Namen, sondern 1. auf Gottes Befehl und 2. mit dem Worte Gottes. Ihr sollt Mein Antlitz suchen, das ist Gottes Befehl. Gottes Antlitz suchen, das heißt beten; also: Ihr sollt beten. Und ich sage euch, ich würde nie zum Beten kommen können, hatte ich nicht Gottes Befehl. Ich müßte ja sagen: Ich darf Gottes Angesicht nicht suchen, denn ich bin unheilig und Sein Angesicht ist heilig; da müßte ich ja sagen: HErr, rede nicht mit mir. Dein Zorn müßte mich verschlingen, ich kann nicht stehen vor solch einem schrecklichen Gott, der heilig ist. Da ich aber Seinen bestimmten Befehl habe: Ihr sollt beten, so lasse ich alle Furcht fahren und frage nicht mehr nach Würdigkeit und Unwürdigkeit, sondern werde gehorsam. So kann ich sagen, wenn ich zu Gort trete: HErr, ich bins freilich nicht werth, aber ich komme auf Deinen Befehl, darum nimm mich an. Und ich brauche nun nicht mehr zu zweifeln. Er muß mich annehmen. Darum stellt es euch ja recht vor, wenn ihr beten wollt: Ich komme auf Gottes Befehl; und dann zweifelt aber auch nicht, daß ihr erhörlich betet. Weiter, wenn du kommst, nimm allezeit zum Gebet ein Wort und Verheißung Gottes mit, das du Ihm vorhältst, damit du so Gott gleichsam zwingst. Denn Sein Wort kann Er nicht leugnen, Seine Verheißung muß Er anerkennen, sonst wäre Er ein Lügner, und das kann Er nicht sein. Dann brauchst du wiederum nicht daran zu zweifeln, daß dein Gebet erhört sei. Z. B. du fühlst eine Sünde, die dich sehr drückt und blutroth erscheint, dann nimm das Wort mit: Und ob deine Sünden blutroth wären, so sollen sie schneeweiß werden, und ob sie wären wie Rosinfarbe, so sollen sie wie Wolle werden Jes. 1, 18. Kannst du aber kein Wort und Verheißung mitnehmen, so laß das Bitten lieber sein, denn das in die Luft Sprechen kann nichts nützen. David kommt auf Gottes Befehl und hält Ihm Sein Wort vor: Ihr sollt Mein Antlitz suchen, nun weiß er: Gott muß sich finden lassen. Dann betet er weiter: Verbirg Dein Antlitz nicht vor mir, und verstoße nicht im Zorn Deinen Knecht; denn Du bist meine Hülfe. Laß mich nicht, und thue nicht von mir die Hand ab, Gott, mein Heil. Das ist die nothwendige Folge davon, daß er gesagt hat: Ich suche Dein Angesicht. Nun weiß er: Du kannst Dich nicht im Zorn von Deinem Knechte wenden, sonst müßtest Du lügen. Habe ich also die Gewißheit der Erhörung, so schaue ich in das volle Vaterangesicht Gottes; habe ich sie nicht, so schaue ich Ihm nicht ins Angesicht, sondern auf den Rücken, und da kann ich nicht lesen, daß Er mir gnädig ist. Laß mich nicht, und thue Deine Hand nicht ab von mir, Gott, mein Heil. Nicht darin liegts: Ich lasse Dich nicht; denn sagte ich das, so würde ich noch denselben Tag erfahren, daß ich doch Gott verlassen habe. Sage ich aber: Laß Du mich nicht, so weiß ich, daß mein Beruf und Erwählung fest steht, denn Er ist getreu, und auf Seiner Treue steht deine Erhörung gewiß. - Denn mein Vater und meine Mutter verlassen mich, aber der HErr nimmt mich auf. Du wirst erfahren, daß nur Einer ganz treu ist, das ist nicht dein leiblicher Pater, nicht deine leibliche Mutter, nicht Bruder, nicht Schwester, nicht Mann, nicht Weib, sie sind alle Lügner, einer wie der andere. Der Einzige ist der HErr, dein Gott, das ist gewiß; den allein mußt du als den Treuen erkennen und Ihm dein Herz geben, sonst bist du verlassen. Da ist z. B. ein leibliches Waisenkind, das Vater und Mutter verloren hat, ist's verlassen? Nein, es ist vielleicht besser versorgt, als die leiblichen Eltern es konnten, und wohl dem, der ein Ausrichter des Willens Gottes an solchem Kinde ist. Ebenso in geistlichen Dingen: Wer da gehaßt wird um seines Glaubens willen von Vater und Mutter, wer Vater und Mutter, Bruder und Schwester, Weib und Kind, Geld und Gut, Acker und Vieh u.s.w. verliert um des HErrn willen, der nimmt alles hundertfältig wieder. Der HErr nimmt dich auf, glaube nur. Oder ich setze den Fall, du bist ein verlorner Sohn, der weggelaufen ist von Vater und Mutter, und der sein Geld mit Huren verpraßt hat. Nun kehrst du um und klopfst an die Thür deines Vaterhauses; aber Vater und Mutter sind heftig erzürnt, daß sie sagen: Gehe hin und iß das aus, was du dir eingebrockt hast, Vater und Mutter hast du nicht mehr, du hast uns einmal an den Rand des Grabes gebracht, sollst es nicht zum zweiten Male thun. Dann kannst du sprechen: Vater und Mutter haben Mich verlassen, aber der HErr nimmt mich auf, denn der vergiebt dir deine Sünde. Habe ich nun das erfahren, so muß mein sehnlichster Wunsch sein, Gottes Wege zu wandeln. Darum betet David: HErr, weise mir Deinen Weg, und leite mich auf richtiger Bahn, um meiner Feinde willen. Das ist mein Sehnen: Ich will Deine Wege gehn, HErr, das weißt Du, aber ich bin wie ein unwissend und unmündig Kind, darum lehre Du mich Deine Wege. Das hängt dann wieder zusammen mit dem vierten Verse unsers Psalms, denn wo kannst du die Wege des HErrn anders kennen lernen, als im Hause des HErrn? Vom Himmel fällt Sein Wort nicht, in meinem und deinem Herzen ist es auch nicht, aber es ist mir nahe in der Kirche, in der Predigt und in den Sakramenten. Aber nicht bloß um seinetwillen sagt David: Lehre mich Deine Wege, sondern auch: Um meiner Feinde willen, wie es weiter heißt: Gieb mich nicht in den Willen meiner Feinde, denn es stehen falsche Zungen wider mich, und thun mir Unrecht ohne Scheu. Denn die Feinde triumphiren, wenn ein Christ fällt, wenn Einer, der für fromm gehalten ist, im Dreck seiner Sünden liegt, sie triumphiren in höllischer Schadenfreude: Da liegt er! Denn heißt es: Es sind lauter Heuchler, kein Treuer ist unter den Frommen. Siehe, sagt David, diese höllische Schadenfreude möchte ich meinen Feinden nicht machen, darum gieb mich nicht in ihren Willen und lehre mich Deinen Weg. Nach dem Allen kann er nun gar nicht daran zweifeln, daß er erhört ist. Darum heißt es zum Schluß in unserm Psalm: Ich glaube aber doch, daß ich sehen werde das Gute des HErrn im Lande der Lebendigen. Das Land der Lebendigen ist nicht die ewige Seligkeit, sondern diese alte Erde. Hier schon, das glaube ich fest, werde ich das Gute des HErrn sehen, d. h. ich bin fest überzeugt, daß mich der HErr auf der Erde den völligen Sieg finden läßt, wie es in jenem Spruche heißt: Bleibe fromm und halte dich recht, denn solchen wird es zuletzt wohl gehen. Geistlich ist das Gute des HErrn, daß Er mich nicht verlassen wird, daß ich nicht von Ihm, von Seinem Worte und Sakramente getrennt werde, und weiter verlange ich nichts. Leiblich ist das Gute des HErrn, daß ich mein täglich und ehrlich Brot habe; beides werde ich erlangen hier im Lande der Lebendigen, hier auf Erden. Daß das Land der Lebendigen diese Erde ist, sehen wir deutlich aus Jesaias 53, 8, wo es in der Weissagung von Christo heißt: Er ist aus dem Lande der Lebendigen hinweggerissen. Nun der Schluß: Harre des HErrn, sei getrost und unverzagt, und harre des HErrn. Es kann dies nicht ausbleiben, harre nur, warte nur, bis Seine Hülfe kommt; sie kommt ganz gewiß. Ach, daß ich doch den köstlichen Trost nicht bloß vor euren Ohren gepredigt hätte, daß es doch der heilige Geist in eure Herzen hinein geschrieben hätte, und ihr also den Segen mit nähmet aus Seinem Wort. Amen.

1)
Psalm 25 und 26 sind von dem Unvergeßlichen nicht erklärt worden, weil an den Sonntagen, als sie an die Reihe kamen, derselbe von den Blattern heimgesucht war.
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