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Harms, Claus - Am 1. Advent 1845.

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Ges. 110. Wir glauben All' an Einen Gott.

Es werden Wenige unter euch sein, meine Geliebten, wenn überhaupt Einer, die nicht wissen, auch nicht gedacht haben daran, daß wir am heutigen Sonntage den ersten Sonntag im neuen Kirchenjahr haben und zugleich den ersten Advent. Hat es aber auch Jemanden befremdet, weder vom Kirchenjahr noch vom Advent einen Gesang bekommen zu haben, sondern: Wir glauben All' an Einen Gott, diesen allgemeinen, fast allsonntäglichen? So werd' es gesagt, was sich gewiß dieser und der schon selbst gesagt hat: Das ist es, warum eben dieser Gesang: den alten guten Glauben gedenken wir auch im neuen Kirchenjahr zu behalten, denselben will der Prediger wie bisher, also fortan auch predigen. Wirklich, so ist's gemeint.

Weiter, und vor unserm Weitergehen wollet euch daran erinnern lassen, was ich sagte vorigen Sonntag: Dieser Sonntag ist der Schluß eines ganzen Jahres, ob wir noch ein Kirchenjahr wieder schließen werden, Gott weiß es; wie Viele treten nicht in einem Jahre aus! Wir wissen am Schluß des alten ja nicht einmal, ob wir den Anfang des neuen anzufassen bekommen. Liebe Brüder, danken wir Gott, halten fest, mit unserm Christentum, mit unsrer Seligkeit steht das Kirchenjahr in einer Verbindung, es wird nicht oft genug bedacht, wie genau und innig.

Folge nach diesem Vorworte das Wort. Es werde gefunden und werde den Zuhörern gebracht mit einem Gotteswort, das wir heute Text heißen, epistolischen Text, und gelesen wird

Röm. 14, 17-19: Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem heiligen Geist. Wer darinnen Christo dienet, der ist Gott gefällig, und den Menschen werth. Darum laßt uns dem nachstreben, das zum Frieden dienet und das zur Besserung unter einander dienet.

Eben auch, wie der altübliche apostolische Text dieses Sonntags, ist auch dieser aus dem Briefe an die Römer genommen. Jener steht Röm. 13. Sagen wir: Recht so, daß wir mit dem Wort des Apostelfürsten anfangen; denn das ist allen Evangelischen der Apostel Paulus. Eben auch, mit welcher Vorstellung die letzten Predigten schlössen, ihrer zwei, drei, mit der Lehre vom Reich Gottes in Gleichnissen, eben damit fange die Predigt wieder an: Das Reich Gottes ist nicht - sondern -. Sagen wir dazu: Recht so, daß gleich im Anfang wiederum das Gottesreich es sei, davon auch die Predigt des neuen Kirchenjahrs ausgehet, und eben an dem Sonntage, wenn die Kirche lesen läßt: Gelobet sei, der da kommt, und singen läßt, wie heute gesungen ist: Bereitet euch dem Herrn, eilt willig in sein Reich. Nehmen wir den verlesenen Text hienach und nennen das Thema:

Das Reich Gottes nach diesem Text und Tage - und zwar so

  • Was das Reich Gottes nicht sei,
  • was es aber sei,
  • wozu dasselbe uns macht,
  • und was es verlange von uns.

1

Jeder andere Text lässet uns das Reich Gottes von einer andren Seite sehen, wir haben solcher Texte das letzte Jahr und besonders am Ende des Jahrs mehrere gehabt, aber ich meine, noch keinen solchen, darin wir auf etwas gewiesen werden, das zwar für Gottes Reich auch gehalten würde, doch es nicht sei. Dies geschiehet hier: Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken. Wem fällt es ein! möchtet ihr wohl sagen zum Theil, Essen und Trinken ist ja das Naturleben, Speis' und Trank nehmen alle Menschen und das unterscheidet den einen vom andern nicht. Halten wir, meine Lieben, unsern Text an den Tag und zwar an unsern heutigen Tag. Der Apostel schreibt nicht von dem gewöhnlichen alltäglichen Essen, sondern von den Opfermahlzeiten, von den gottes- oder götzendienstlichen Mahlzeiten der Heiden, wann des Fleisches ein Theil den Götzen gebracht war und man den andern verspeiste, und lud Christen dazu, verspeiste oder auch verkaufte, einerlei ob die Käufer Heiden oder Christen. Seht, darüber bekommen die Christen in Rom vom Apostel Lehre. Uns liegt die Sache fern, die Sache in dieser ihrer Gestalt, solcherlei Fleisch und solcherlei Mahl kennen wir nicht. Gar nicht? in keinem Verstande? Ich meine. Wohl kann immer noch gegessen werden und getrunken und an Mahlzeiten Theil genommen so, daß es Sünde ist. Kennt ihr nicht das Wort desselben Apostels, nur an einer andern Stelle, Phil. 3,19: welchen der Bauch ihr Gott ist? Da lässet sich viel von sagen, hier aber sei es das Wort des Textes: Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken. Nein, nein, der ist im Reiche Gottes nicht, welchem Speise und Getränk so hoch im Werthe sind, daß er seine Seele darüber vergißt und was die bedarf, ja selbst für des leiblichen Lebens Erhaltung und für seine Gesundheit kann jemand in einer Weise und einem Maaß sorgen, daß es sündlich ist, daß er sich selbst dadurch aus dem Reich Gottes hinaussetzt, wenn er darin war, oder es von sich fern hält, wenn es ihm nahe kommt. Meint ihr nicht selbst, daß manche Predigt, die eine Stätte bei einem Zuhörer gefunden, wieder weggegessen und weggetrunken worden beim folgenden Mittagsmahl? Und unsere Sonntagsmahlzeiten überhaupt, so wie die Sonntagsgesellschaften, auch bei denen es nicht unziemlich hergeht, was sagt ihr, können sie zwei Worte vertragen, die unsern Text wie einschließen, V. 15: Lieber, verderbe den nicht mit deiner Speise, sagen wir, mit deinem Speisen, um welches willen Christus gestorben ist? Ein starkes Wort! Und das andere, V. 20: Lieber, verstört nicht um der Speise willen Gottes Werk. Können die Sonntagsmahlzeiten und Sonntagsgesellschaften diese zwei Sprüche vertragen? Wohin ich ziele? Ich möchte eure Blicke richten auf diejenigen, die wegen Essens und Gesellschaft in ihrem Hause selten und gar nicht zur Andacht kommen, sondern müssen in der Arbeit bleiben, und sind doch Christen, Christinnen sowohl wie ihre Herrschaft und deren Gäste. Darin besteht und dabei besteht das Reich Gottes nicht, das mit Christo gekommen ist und nun wieder ein Jahr wird gepredigt werden. Aber ziehn wir den Text noch weiter an diesen Tag. Keinerlei Aeußerliches ist das Reich Gottes. Der Gründer kommt und er selber sagt: Das Reich kommt nicht mit äußerlichen Geberden. Luc. 17. Essen oder nicht essen, sich so oder anders kleiden, in Gesellschaft gehen oder allein bleiben, selbst zur Kirche gehen regelmäßig oder selten, oder gar nicht, - die Letzten sind nicht im Gottesreich -: das Aeußerliche ist das Reich Gottes nicht, darin sollen wir es nach dem Apostel nicht suchen, darnach allein sollen wir keinen Bruder beurtheilen und richten, das Aeußerliche kann in schöner Angemessenheit zum Reich Gottes stehen, und dieses findet sich doch nicht daselbst, es kann Jemand alle oder fast alle Predigten hören, die im ganzen Jahr zu hören sind, und kann einmal oder zweimal im Jahr zum Abendmahl gehen, so ist er damit allein und deshalb noch kein Genosse des Gottesreichs. Wir befassen dies alles in des Textes Wort: Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken.

2.

Was ist es denn? Das bisher Gesagte, weiß ich, wird gern gehört von allen denen, welcher in unsrer Gemeinde leider eine sehr große Zahl ist, die an allem Aeußerlichen es gar stark fehlen lassen und haben eigentlich gar kein äußerlich christliches Wesen, - ja, wenn sie es innerlich hätten, nur etwas davon innerlich! So stehe ich und predige meine Zeit, Gott hat es werden lassen lange Zeit, und fange mit heute ein neues Jahr wieder an, allein wird es sonderlich besser? dringt es an die Wurzeln? hat Gottes Reich Wurzeln in ihren Seelen? Wende ich das Wort zur Lehre und schließe den zweiten Theil au den ersten nach dem Text: Was ist das Reich Gottes? Die Antwort: Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem heiligen Geist. Nur drei oder vier Worte und doch wieviel damit gesagt! Bleiben wir in der Worte Reihe und Ordnung. Gerechtigkeit, das ist es wieder, was wir schon aus der Bergrede wissen, darin es heißet: Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit. Nach seiner, nach der Gerechtigkeit, welche darin ist, aber äußerlich dieses Reich nicht ist. Wird sich auch Christus dabei finden? Ja, und so sehr, daß weder Reich noch Gerechtigkeit ohne den ist. Was vor Menschen so heißt und auch gilt, ist keine, wie sehr sie auch nach Gerechtigkeit aussiehet, ist Farbe, Tünche; Wesen und Wahrheit aber ist's nicht. Die Gerechtigkeit des Gottesreichs ist eine von der Gnade gebotene, vom Glauben angenommene, wie ein Kleid uns angezogene Gerechtigkeit und da sie das ist, sich in Demüthigkeit zeigende. Vergebung der Sünden, um welche Vergebung man weiß, ein Zuspruch der Gnade, den man gehört und nicht wieder vergessen hat, eine Veränderung, die man erfahren hat und ist bis auf den Grund gedrungen, ein gewordenes Gotteswerk, wie sich selbst der Christ ansiehet und lebt darin und stirbt darauf, - das ist die gemeinte Gerechtigkeit. Gehn wir in derselben, mein lieber Zuhörer? oder gehn wir auf dieselbige zu? Sagt: Eines wie das Andere. Und heute sehen wir ein offenes Jahr wieder. Ein Jahr des Friedens wiederum. Nun ist groß' Fried' ohn Unterlaß, singen wir auf Erden, und in der nahen Weihnachtszeit hören wir die Engel singen: Friede auf Erden. Christus ist unser Friede. Ephes. 2. Aller andre ist falsch wie der Schaum auf dem Wasser oder wie ein Eis, unter welchem das Wasser steht, das trägt keine Krähe. In Gottes Reich ist Gottes Friede, ein hoch gerühmter in dem bekannten Apostelwort, Phil. 4, da er genannt wird höher als alle Vernunft, auch daß er Herzen und Sinne bewahrt in Christo Jesu. Der Bringer naht von Neuem. O Jesu, wir haben schon manchen Advent und manche Weihnachten erlebt, auch gefeiert, wenn du das gegenwärtige wolltest zu einem besonders gnadenreichen machen! Sieh, wir harren dir entgegen. Sollten wir deinen Frieden allein unter deinem Kreuze holen, wär' er nicht auch an deiner Krippe zu finden? - Ich soll zu Diesen sprechen. Das Reich Gottes ist Freude. Wir verstehn es nur schwach, wenn Assaph Ps. 73. sagt: Das ist meine Freude, daß ich mich zu Gott halte. Wie denn überhaupt sich im alten Testament manche Aeußerung findet, von welcher wir nicht wohl begreifen, wie sie schon da stehet. Wir aber sind Leser und sind Schüler des neuen Testaments, und auch, setz ich hinzu, Jünger, haben die Milch des Evangeliums gesogen, als solche sagen wir, - ihr sprecht doch mit? - daß es unter dem Himmel keine größere Freude giebt, im Himmel auch wohl nicht, als die aus erlangten Frieden hervorgehende, sprießende, schießende, darin man aufjauchzen möchte: Keine über die! Wer wirkt sie? Richtiger gefragt: Was ist sie? Es ist der heilige Geist, der über uns kommt, und die Kraft des Höchsten, die uns überschattet. Ihr wißt, wo diese Worte hingehören und versteht mich, wenn ich sage: So wird der Christ in uns angefangen und geboren und wir werden des heiligen Geistes theilhaftig. Das ist das Reich Gottes.

3.

Hab' ich Geheimnisse gesprochen? Wem es das ist! Und ein verdecktes Evangelium gepredigt? Wem es das ist! Ich werde das ganze Jahr so predigen; denn es giebt nichts andres zu predigen, soll's christlich heißen, nicht. Wenn aber, was folgt, schwach erscheint gegen das Gesprochene, nun so ist's doch ein Ausfluß aus demselben und Antwort auf die Frage: Was haben wir davon? Der Text spricht: Wer darin, in diesem Geist, Christo dienet, der ist Gott gefällig und den Menschen werth. Ein Wohlgefallen Gott an uns hat, an wem? An den das Gewordenen, so Gewordenen, in das Reich Gottes Eingetretenen. So heißen die Menschen auch von dem an, daß Christus geboren wurde, Menschen des Wohlgefallens. Ach, sein Wohlgefallen geht dermaßen tief herab, daß er auch die künftigen Christen liebt, die es noch werden sollen. Darum trete Niemand zurück. Du glaubst nicht, du wirst noch ein Gläubiger werden. Ich bin kein Christ. Halte dein Haupt her, dies Wort vom Gottgefälligsein soll dich taufen. Ich lebe in Sünden und bin ganz darin versunken, kein Mensch mag mich mehr, meine Eltern nicht, meine Brüder und Schwestern nicht, ich selber nicht. - Thut nichts, Gott hat immer noch ein Wohlgefallen an dir, will dich zur Gerechtigkeit und zum Frieden und zur Freude im heiligen Geist bringen. Der Vater ziehet dich zum Sohn, das mußt du spüren, und spürst es, hoff' ich, unter diesem Wort. Zwar vor dem Texte bestehst du nicht, nach ihm sollst du schon Christo dienen, im heiligen Geist, allein die Predigt kennt mehr Gotteswort und Evangelium, als den einen kleinen Text und spricht anderweitig, wo sie es denn her hat, du bist doch noch, immer noch, desungeachtet noch und trotzdem nicht unter Gottes Zorn, sondern die Wolke seiner Barmherzigkeit, ja seines Wohlgefallens schwebet noch über dir. Mit den Menschen zwar bist du anders daran. Denen wirst du erst werth, wenn du geworden. O werde, werde. Du trittst heute ein neues Jahr der Gnade an, trittst heute ein Jahr neuer Gnaden Gottes an. O werde, werde, und werde Menschen werth. Was wirst du ihnen werth sein, wenn du austrittst und wenn du eintrittst, austrittst aus der Obrigkeit der Finsterniß und lässest dich in das Reich des lieben Sohnes Gottes versetzen? Deine Nächsten und die Nähern, bis wie weit du von Christenaugen gesehen wirst, wie werden sie sich freuen, wie sehr wirst du ihnen werth werden!

4.

Es ist ein Anfordern und Auffordern die Rede geworden. Sie sei das und sei sie das gewesen an recht Vielen. Ihr vertragts, wenn ich sage: Es ist bei Keinem von uns überflüssig, eine solche Aufforderung zu hören und wer auch zum christlichen Leben gelangt ist, des Leben soll auch ein Streben sein. Der Text sagt es uns und giebt an des Strebens Ziel, nennt es: Was zum Frieden dienet und was zur Besserung dienet. Hier müssen wir mit unserm Text nach seinem Hause wieder gehen, nach Rom. Da handelte es sich zur Zeit nur um Essen und Trinken, ob das frei stände oder einem Christen verboten sei, und da er es thäte, sich kein Gewissen machte wegen des Opferfleisches, auch den Schwachen damit keinen Anstoß, kein Aergerniß geben, lieber als das thun, sich seiner Freiheit begeben und Frieden in der Gemeinde erhalten solle. Hierum handelte es sich nach dem Text, ich setze hinzu, hierum nur. Ihr wißt aber, wie es sich jetzt um ganz andre Dinge handelt und unser Einige haben die Hand mit darin, ist bekannt auch, Viele sehen dem Streit zu. Es handelt sich, aus der Nähe genommen, um Weihnachten, ob wir eins behalten oder verlieren sollen. Nämlich, Weihnacht ist das Fest der Menschwerdung des Sohnes Gottes, und ob Christus der eingeborne Sohn Gottes sei oder ein Mensch, wie wir alle, darum handelt sich's in unsern Tagen. Hier verlange das niemand und fordere es nach unserm Text. So hat's der Apostel wahrlich nicht gemeint. Der eine Zeit kommen sah, wann man die heilsame Lehre nicht leiden würde und sich zu den Fabeln kehren, bestellt, selbst schon geopfert, 2. Tim. 4. den Timotheus, daß er solle nach ihm strafen und dräuen. Merke man auch doch darauf, wenn es in unserm Text heißet: und zur Besserung dienet. Dies Wort weist dem Friedehalten ein Maaß an. Darum, falsche Lehre bessert ja nicht, sie kann es nicht, es ist kein Glauben in ihr, und wie am Ende des Capitels steht: Was nicht aus dem Glauben geht, das ist Sünde. Darum, falsche Lehre bauet nicht, sondern sie bricht, ja sie bricht alles entzwei, das Gesetz wie das Evangelium, den Altar, den Beichtstuhl, den Taufstein, den ganzen Tempel Christi, nur die Kanzel läßt sie bleiben, aber für sich versteht sich, allein. Ach, Lieben, daß ihr Alle die Sache recht verständet und gäbet den Irrthum auf, daß die Wahrheit von selber siege. Wann hätte sie das gethan und keines Menschen bedurft? Zu keiner Zeit, wie denn auch ja die Kirche einen ihrer Namen deshalb, den Namen „streitende“, führet. Wohlan, ein neues Jahr fängt an, es sind nicht entstandene Zänkereien, ein großer Streit hat sich erhoben, ein Kampf um Sein oder Nichtsein. O Jesu, zum andern Male rufest du mich in den Kampf, hier bin ich und will nicht weichen. Das schicke ich hinauf, um mich her aber werde die Ermahnung vernommen, aus dem Text genommen: Kein Friede auf Kosten der Besserung. Johannes schließt seinen ersten Brief: Kindlein, hütet euch vor den Abgöttern; ich will meine Predigt schließen mit der Warnung: Laßt euch nicht beliebeln und befriedeln! Amen.

Quelle: Harms, Claus - Des Christen Glauben und Leben

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