Härter, Franz Heinrich - Die göttliche Gnadenordnung in einer Reihe von Betrachtungen - I. Ihr Inbegriff

Härter, Franz Heinrich - Die göttliche Gnadenordnung in einer Reihe von Betrachtungen - I. Ihr Inbegriff

Ps. 111,3. „Was Er ordnet, das ist löblich und herrlich und seine Gerechtigkeit bleibet ewiglich!“

In der Kirche Christi auf Erden sollte eine segensreiche Ordnung herrschen, denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens, in allen Gemeinden der Heiligen1); aber der Feind, der den Frieden hasst, hat unter die gute Saat seinen Unkrautsamen der Zwietracht gestreut, und dadurch ist in der irdischen Kirche des Herrn eine schreckliche Unordnung eingerissen. In dem Gewirr der widerstreitenden Ansichten und Richtungen wissen nun viele Seelen gar nicht mehr, an was sie sich halten sollen; das Naturleben wird als Gottesleben angepriesen 2), das Gesetz für ein Evangelium gehalten3); und während man meint die Leute durch Moralpredigten zu bessern, wird das Verderben des Volkes immer größer. Wie kann es auch anders sein? Die Ärgernisse nehmen in der Christenheit mächtig überhand; vergebens warnt der Heiland davor4), und ruft das Wehe über diejenigen aus, welche die Jugend vom Glauben abbringen. Die Schlingen der Verführung werden so fein angelegt, dass die Rettung der Seelen immer schwieriger wird.

Wenn nun ein Mensch mit Ernst anfängt zu fragen: was soll ich tun, dass ich selig werde? - Wo soll er die rechte Antwort holen, da die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, von Vielen nicht mehr verstanden wird? Zwar eifern wohl Manche um Gott, aber mit Unverstand, und trachten ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten5).

Vergebens schreibt ihnen Dr. Luther: „Solches behaltet ja euer Leben lang, dass es Alles zu tun ist um den einigen Artikel von der Rechtfertigung6), welches ich oft wiederhole, und man kann es nicht genug treiben. Wo dieser Artikel auf der Kanzel bleibt, hat es keine Not!“

Er ist nicht geblieben, und darum ist auch allem Irrtum und Menschenwahn, zum großen Schaden der Seelen, Tür und Tor geöffnet worden. Luthers Name wird hoch gefeiert, aber sein Werk hat man beseitigt und die Lehre, die ihm Alles war, wird in unserer Zeit für einen mystischen Aberglauben gehalten. Weil denn die Unwissenheit in den Tagen des Abfalls so groß geworden ist, muss der gute Hirte an den Seelen, welche über ihre Sünden Leid tragen, und nach Gerechtigkeit hungern und dürsten, sein Wort erfüllen7): „Siehe ich will mich meiner Herde selbst annehmen, und sie suchen, wie ein Hirte seine Schafe sucht, wenn sie von der Herde verirrt sind; also will ich meine Schafe suchen, und will sie erretten von allen Orten, dahin sie zerstreut waren, zu der Zeit, da es trübe und finster war.“

Gott hält, mitten in der Unordnung, seine Ordnung aufrecht, durch den Tröster, den heiligen Geist, der denen, die noch an Jesum Christum glauben, zu Hilfe kommt, und sie Alles lehrt, durch die Weihe von oben, die man die Salbung, das ist das wahre Christentum, nennt8). Er spricht9): „Der Herr wird euch in Trübsal Brot und in Ängsten Wasser geben. Denn er wird deinen Lehrer nicht mehr lassen wegfliehen, sondern deine Augen werden deinen Lehrer sehen, und deine Ohren werden hören das Wort hinter dir sagen also her: Dies ist der Weg, denselben geht; sonst weder zur Rechten noch zur Linken.“ Denn was er ordnet, das ist löblich und herrlich, und seine Gerechtigkeit bleibt ewiglich!

Das ist der Weg, von welchem wir jetzt sprechen wollen, nämlich: Die göttliche Gnadenordnung.

1) Sie ist ein Gnadenwerk, von Gott gestiftet durch Jesum Christum.

Die Menschenwelt liegt unter der Macht des Todes; solches ist eine unleugbare Tatsache, die sich unwiderstehlich uns aufdrängt. Was wir hienieden sind und haben ist dem Gesetze der Eitelkeit oder Vergänglichkeit unterworfen10). Ein tiefes Weh, ein verborgenes Seufzen und Sehnen zieht sich durch die ganze Erdenkreatur. Woher solches? Mit allem Nachdenken über dies Geheimnis kann der Mensch es nicht erklären, er verwickelt sich nur trostlos in eigene Gedanken, und muss sich darauf beschränken, dass er etwa die Lösung des Rätsels von einem Endgerichte erwartet11). Das schauerliche Buch des Predigers Salomo schildert auf eine ergreifende Weise die Resultate der menschlichen Weisheit, welche nach dem Grunde des Jammerstandes unserer Welt auf gesetzlichem Wege forscht12).

Ganz anders gestaltet sich aber die Weltansicht im Licht des ewigen Evangeliums; mit einem einzigem Wort lüftet der Heilige Geist im neuen Bund den düsteren Todesschleier, indem er uns zuruft: „Der Tod ist der Sünden Sold! aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben, in Christo Jesu unserm Herrn13).“

Was kein Weiser erdacht hätte, das hatte Gott von Ewigkeit her gedacht; er fasste einen Ratschluss der Menschheit zu Hilfe zu kommen, noch ehe der Welt Grund gelegt ward. Darum preist der heilige Paulus diese hohe Gnade mit den feierlichen Worten14): „Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesu Christi, der uns gesegnet hat mit allerlei geistlichem Segen in himmlischen Gütern, durch Christum; wie Er uns denn erwählt hat durch denselben, ehe der Welt Grund gelegt war.“ Und der Apostel Petrus versichert uns15), „dass Christus zuvor versehen (d. h. erkannt und verordnet) ist, ehe der Welt Grund gelegt ward, aber offenbart zu den letzten Zeiten um euretwillen.“

Mit Vaterhuld hat von Anbeginn Gott dafür gesorgt, dass uns geholfen werde, und zwar so vollkommen, dass wir kein Gericht mehr zu fürchten haben, wenn wir nur aus dem Naturreich in das Gnadenreich übergegangen sind; denn durch ein Wunder der erbarmenden Liebe wird uns aus Gnaden die Gerechtigkeit, die von Gott im Gericht gefordert werden muss, dargeboten, wie geschrieben steht16): „Wir werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade, durch die Erlösung, so durch Jesum Christum geschehen ist; welchen Gott hat vorgestellt zu einem Gnadenstuhl durch den Glauben an sein Blut, damit er die Gerechtigkeit, die vor ihm gilt, darbiete, indem dass er Sünde vergibt, welche bis anhero geblieben war unter göttlicher Geduld.“

Vor diesem Wunder der Liebe sinken wir dankbar anbetend nieder; mit Staunen sehen wir darin einen Weg bereitet, auf dem wir aus dem Zustand unserer natürlichen Erstorbenheit ins ewige Leben dringen können, denn das dem Gesetz unmöglich war, das tat Gott, und sandte seinen Sohn, um die Macht der Sünde und ihre schrecklichen Folgen zu überwinden17).

So ist uns denn im Evangelium ein neuer lebendiger Weg aufgeschlossen; die Kraft des Glaubens macht uns fähig darauf zu wandeln, und wir bekommen eine Freudigkeit zum Eingang in das Heilige durch das Blut Jesu, des Hohenpriesters über das Haus Gottes. „So lasst uns hinzugehen, mit wahrhaftigem Herzen, in völligem Glauben, besprengt in unsern Herzen, und los von dem bösen Gewissen, und gewaschen am Leib mit reinem Wasser; und lasst uns halten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken; denn Er ist treu, der sie verheißen hat18).“

Dadurch treten wir ein in die Gnadenordnung, denn:

2) Sie ist eine Ordnung von Gott selber festgesetzt.

„Da die Zeit erfüllt ward, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einem Weib und unter das Gesetz getan, auf dass Er die, so unter dem Gesetz waren, erlöste, dass wir die Kindschaft empfingen19).“

Als der Heiland der Welt auftrat, sprach er selber20): „Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes herbei gekommen. Tut Buße, und glaubt an das Evangelium!“

Was der alten Väter Schar
Höchster Wunsch und Sehnen war,
Und was sie geprophezeit,
Ist erfüllt in Herrlichkeit.

Die Frage: Wie ist es möglich, dass der Menschheit, die unter dem Todesfluch des Gesetzes lag, geholfen würde? Diese gewaltige Frage ist gelöst worden durch das größte Gnadenwunder, welches die göttliche Gerechtigkeit und die göttliche Barmherzigkeit in vollen Einklang brachte. Auch wurde das Gesetz Gottes dadurch nicht abgetan, sondern es steht nun ewig fest, auf dem Grunde des Evangeliums, für Alle, welche in die von Gott gestiftete Ordnung eintreten, durch den Glauben an Jesum Christum, den Heiland der Sünderwelt, der das Gesetz vollkommen befriedigt hat.

In dem hochwichtigen Römerbrief ist dies Geheimnis ausführlich dargelegt, und feierlich zeugt darin der Apostel, dass der einige Gott Alle ohne Unterschied, Juden und Heiden, durch den Glauben gerecht macht; dann fügt er mit Nachdruck bei:“ Wie? Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Sondern wir richten das Gesetz auf21).“

So ist demnach die Gerechtigkeit Gottes, die sich auf sein Gesetz gründet, unerschütterlich dargestellt vor der ganzen Geisterwelt, als eine heilige ewige Ordnung; alle guten Geister, die in der Liebe wandeln, erfüllen das Gesetz mit Freuden; aus der Menschheit aber werden nach dem Ratschluss der Barmherzigkeit alle diejenigen gerettet, welche Gott recht geben, über ihre Sünden Buße tun, und an Den glauben, der die Sünder gerecht und selig macht. Der Ankläger unseres armen gefallenen Geschlechtes ist widerlegt und muss verstummen vor dem Sohne Gottes, der unsere Schuld auf sich genommen, und das Gesetz befriedigt hat für Jeden, der an ihn glaubt. Darüber jubeln die seligen Engel22): „Nun ist das Heil, und die Kraft, und das Reich unsres Gottes, und die Macht seines Christus geworden; weil der Verkläger unserer Brüder verworfen ist, der sie verklagt Tag und Nacht vor Gott!“

Wer aber an diesem Heile Teil haben will, muss sich gehorsam in die göttliche Gnadenordnung fügen, welche zwei Stücke von uns fordert: Buße und Glauben.

Die Buße erkennt die Sünde als die Ursache des Todes, und schließt das Herz für das neue Leben auf, welches Christus uns vom Himmel brachte.

Der Glaube nimmt die rettende Gnade an, und erkennt darin die höchste Gottesgabe, die uns selig macht, ohne unser Verdienst.

Das bezeugt uns der Heilige Geist auf eine Weise, die keinen Zweifel mehr übrig lässt23): „Gott, der da reich ist von Barmherzigkeit, durch seine große Liebe, damit Er uns geliebt hat, da wir tot waren in den Sünden, hat Er uns samt Christo lebendig gemacht, (denn aus Gnaden seid ihr selig geworden), und hat uns samt Ihm auferweckt, und samt Ihm in das himmlische Wesen versetzt in Christo Jesu, auf dass Er erzeigte in den zukünftigen Zeiten den überschwänglichen Reichtum seiner Gnade, durch seine Güte über uns in Christo Jesu. - Denn aus Gnaden seid ihr selig geworden durch den Glauben; und dasselbe nicht aus euch; Gottes Gabe ist es!“

Diese zwei Stücke: Buße und Glauben, worauf unsere Seligkeit beruht, sind uns dargeboten durch das göttliche Zeugnis, in Gesetz und Evangelium. Jede betende Seele, die Gott anfleht, in Jesu Namen, um seinen heiligen Geist, wird durch denselben in alle Wahrheit geleitet24); denn der Geist ist es, der da zeugt, dass Geist Wahrheit ist25). Da bekommt das Gesetz für den alten Menschen seine tötende Gewalt. Das ist das Amt Mosis auf Sinai, oder die Herrlichkeit des alten Bundes26), der unser Zuchtmeister war auf Christum27). Das Evangelium hingegen bringt mit des Geistes Fülle die Lebenskraft in den neuen Menschen: das ist die Kraft Gottes auf Golgatha28), oder das Wort vom Kreuze, das alle Weisheit der Weisen dieser Welt zunichte macht29).

Mit großer Freudigkeit sprechen wir dieses aus, denn wir wissen aus Geschichte und Erfahrung, wie diese Gotteskraft seit mehr denn achtzehnhundert Jahren so siegreich sich erwiesen30). Mächtiger als je erhebt sich zwar der Fürst dieser Welt gegen das Reich Gottes in unsern Tagen; er hat einen großen Zorn, denn er weiß, dass er wenig Zeit hat. Allein wir wollen getrost ausharren in der göttlichen Gnadenordnung, und uns nicht irre machen lassen, durch den Widerspruch, der sich nun von allen Seiten gegen das Evangelium erhebt.

Die Gnadenordnung näher kennen zu lernen ist aber für den Christen von großer Wichtigkeit, denn wem es um seiner Seelen Seligkeit zu tun ist, muss sich wohl hüten, vor den Blendwerken, womit der Teufel, die Welt und das eigene Fleisch die Anfänger im neuen Leben irre zu machen suchen. Die größte Gefahr besteht nämlich darin, dass mancher Neuling sich für gar gefördert hält, und die Erweckung mit der Bekehrung verwechselt, auch sich einbildet, das Wissen der Wahrheit sei schon der Glaube, welcher gerecht und selig macht.

Darum ist es gut, von Anfang sogleich zu merken, dass die göttliche Gnadenordnung drei Stufen darbietet: Die erste Stufe ist die zuvorkommende Gnade, welche den sichern Sünder erweckt in der Berufung, und ihn durch das Wort erleuchtet, um ihm den neuen lebendigen Weg zu zeigen, den er wandeln soll.

Die zweite Stufe ist die erneuernde Gnade, welche den Erweckten von innen heraus umwandelt, indem sie das Herz durchdringt, es erweicht, und den Menschen lehrt, in wahrer Buße und lebendigem Glauben von der Welt sich loszureißen und sich zu Gott zu bekehren, bis zur entschiedenen Übergabe an den Heiland.

Die dritte Stufe ist die vollendende Gnade, welche den wahrhaft bekehrten Christen im verborgenen Leben mit Christo in Gott zum höchsten Ziel fördert, und auf dem schmalen Pfad durch die Heiligung, unter dem Kreuz für die Herrlichkeit erzieht, wo ihm die Krone der Gerechtigkeit bereitet ist.

Das sind die drei Stufen, welche wir in einer Reihe von Betrachtungen darlegen wollen. Wir tun es im Vertrauen auf Den, von welchem alle Gnade kommt; Er wolle nur dieses Zeugnis für einige Seelen gesegnet sein lassen, als eine Ermutigung: fest zu halten an der evangelischen Wahrheit, auf welcher unsere Seligkeit beruht, als auf dem Fels, der unerschütterlich steht im Sturm der letzten Zeit, gewiss dass die Hoffnung der Kinder Gottes nicht zu Schanden werde.

Derhalben beugen wir unsre Knie gegen den Vater unseres Herrn Jesu Christi, der der rechte Vater ist über Alles, was da Kinder heißt im Himmel und auf Erden, dass er uns Kraft gebe durch den Reichtum seiner Herrlichkeit stark zu werden durch seinen Geist an dem inwendigen Menschen, und Christum zu wohnen durch den Glauben in unsern Herzen, und durch die Liebe eingewurzelt und gegründet zu werden.

Dem aber, der überschwänglich tun kann über Alles, das wir bitten oder verstehen, nach der Kraft, die da in uns wirkt, dem sei Ehre in der Gemeine, die in Christo Jesu ist, zu aller Zeit, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen31).

Offenb. 22, 21.

1. Die Gnade sei mit Allen:
Die Gnade unsres Herrn,
Des Herrn, dem wir hie wallen
Und sähn sein Kommen gern.

2. Auf dem so schmalen Pfade
Gelingt uns ja kein Tritt,
Es gehe seine Gnade
Denn bis ans Ende mit.

3. Auf Gnade darf man trauen;
Man traut ihr ohne Reu,
Und wenn uns je will grauen,
So bleibts: Der Herr ist treu!

4. Die Gnade, die den Alten
Half zwei Weh überstehn,
Die wird auch uns erhalten,
Da wir im dritten stehn. 32)

5. Wird stets der Jammer größer,
So glaubt und ruft man noch:
Du mächtiger Erlöser,
Du kommst; so komme doch!

6. Damit wir nicht erliegen,
Muss Gnade mit uns sein,
Denn sie flößt zu den Siegen
Geduld und Glauben ein.

7. So scheint uns nichts ein Schade,
Was man um Jesum misst;
Der Herr hat eine Gnade,
Die über Alles ist.

8. Bald ist es überwunden
Nur durch des Lammes Blut,
Das in den schwersten Stunden
Die größten Taten tut.

9. Herr, lass es dir gefallen;
Noch immer rufen wir:
Die Gnade sei mit Allen,
Die Gnade seh mit mir!

Friedr. Phil. Hiller.

1)
1. Kor. 14,33
2)
Judä Vers 10
3)
Mark. 12,29-31
4)
Matth. 18,5-7
5)
Röm. 10,2-3
6)
s. Augs. Konf. Art. 4.
7)
Hesek. 34,11-12
8)
1. Joh. 2,20 und 27
9)
Jesaj. 30,20-21
10)
Röm. 8,20-25
11)
Pred. Salom. 12,13-14
12)
Pred. Salom. 1,12-14
13)
Röm. 6,23
14)
Ephes. 1,3-4
15)
1. Petr. 1,20
16)
Röm. 3,24-25
17)
Röm. 8,3
18)
Ebr. 10,21-23
19)
Galat. 4,4-5
20)
Mark. 1,15
21)
Röm. 3,31
22)
Offenb. 12,10-12
23)
Ephes. 2,4-8
24)
Joh. 16,13
25)
1. Joh. 5,6
26)
2. Cor. 2,7-8
27)
Galat. 3,24-25
28)
Röm. 1,16
29)
1. Cor. 1,8-25
30)
1. Johannes 5,4
31)
Ephes. 3,14-21
32)
Offenb. 11,14.
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