Gerok, Karl von - Andachten zum Psalter - Psalm 19.

Gerok, Karl von - Andachten zum Psalter - Psalm 19.

(1) Ein Psalm Davids, vorzusingen. (2) Die Himmel erzählen die Ehre Gottes und die Veste verkündigt seiner Hände Werk. (3) Ein Tag sagt es dem andern, und eine Nacht tut es kund der andern. (4) Es ist keine Sprache noch Rede, da man nicht ihre Stimme höre. (5) Ihre Schnur geht aus in alle Lande, und ihre Rede an der Welt Ende; er hat der Sonne eine Hütte in denselben gemacht. (6) Und dieselbe geht heraus, wie ein Bräutigam aus seiner Kammer, und freut sich wie ein Held, zu laufen den Weg. (7) Sie geht auf an einem Ende des Himmels, und läuft um bis wieder an dasselbe Ende; und bleibt nichts vor ihrer Hitze verborgen. (8) Das Gesetz des Herrn ist ohne Wandel, und erquickt die Seele. Das Zeugnis des Herrn ist gewiss, und macht die Albernen weise. (9) Die Befehle des Herrn sind richtig, und erfreuen das Herz. Die Gebote des Herrn sind lauter und erleuchten die Augen. (10) Die Furcht des Herrn ist rein und bleibt ewig. Die Rechte des Herrn sind wahrhaftig, allesamt gerecht. (11) Sie sind köstlicher denn Gold und viel feines Gold; sie sind süßer denn Honig und Honigseim. (12) Auch wird dein Knecht durch sie erinnert; und wer sie hält, der hat großen Lohn. (13) Wer kann merken, wie oft er fehlet? Verzeihe mir die verborgenen Fehler. (14) Bewahre auch deinen Knecht vor den Stolzen, dass sie nicht über mich herrschen, so werde ich ohne Wandel sein, und unschuldig bleiben großer Missetat. (15) Lass dir wohlgefallen die Rede meines Mundes, und das Gespräch meines Herzens vor dir, Herr, mein Hort und mein Erlöser.

Zwei Bibeln sind dem Christen in die Hand gegeben, daraus er Gottes ewiges Wesen erkennen, seinen Schöpfer und Erhalter soll anbeten lernen. Die eine Bibel ist dieses Buch, das hier auf dem Altar liegt, das ein Kind mit seinen Händen umspannen kann, das aber auf seinen paarhundert Blättern mehr enthält als ein Mensch in Zeit und Ewigkeit ausdenken kann, das zwischen seinen Spalten Tiefen der Weisheit, Schätze des Trostes, Goldgruben der Erkenntnis birgt, davon eine ganze Welt reich und satt und klug werden kann. Dieses Bibelbuch haben wir alle, kennen wir alle, lieben wir alle.

Aber daneben ist noch eine andere Bibel aufgeschlagen, die sollen wir auch nicht verachten. Die kann freilich kein Kind mit der Hand umspannen, die ist so riesengroß, dass ein Menschenauge ihre Größe gar nicht messen, ihre Blätter gar nicht zählen kann; auch spricht sie nicht so deutlich zu uns mit Menschenworten wie dies Buch da, aber wer nur Augen hat zu sehen und Ohren zu hören, der findet doch auch Psalmen darin, liebliche und gewaltige Psalmen, die die Ehre Gottes verkündigen und den Menschen ermuntern zum Lobe des Herrn; tausendstimmige Psalmen, zu denen alles mitsingt und mitklingt, der Donner am Himmel und der Vogel im Nest, das Blatt am Baum und die Welle im Bach, der Löwe in der Wüste und das Mücklein im Sonnenschein. Dieses große Bibelbuch, in welchem so schöne Psalmen stehen, das ist Gottes herrliche Schöpfung.

Ein rechter Christ ist in beiden Bibeln zu Haus, liest in beiden Büchern gern, im Buch der Natur und im Buch der Schrift. Beim Buch der Natur bleibt er nicht stehen wie die Naturanbeter und Pantheisten, die Gott nur in der Natur sehen und lieben und anbeten, sondern vom Tempel der Schöpfung kehrt er immer wieder zurück ins Allerheiligste der Schrift, wo Gott mit uns spricht in klaren Menschenworten und wir seine Herrlichkeit in Jesu Christo schauen mit aufgedecktem Angesicht; aber über der Schrift verliert er auch nicht den Sinn für die Natur, wie die trübseligen Heiligen und mönchischen Christen, die da meinen, ein Frommer dürfe gar kein Auge und kein Herz mehr haben für die Schöpfung, dürfe keine Blume mehr pflücken und kein Vögelein mehr lieb haben, keinen Spaziergang mehr machen und keine schuldlose Freude genießen.

Nein, auch in Gottes Schöpfung kann man Psalmen Lesen, kann man Betstunden halten, seis beim Rollen des Donners oder beim Säuseln des Abendwindes, seis beim strahlenden Sonnenaufgang oder unter den funkelnden Sternen der Nacht.

So habens alle echten Gotteskinder gehalten jederzeit. So hats unser Herr und Meister selbst gehalten, der nicht nur auf Moses und die Propheten seine Zuhörer hinwies, sondern auch auf die Vögel unter dem Himmel und die Lilien auf dem Felde. So hats Luther gehalten, der nicht nur ein Doktor war der heiligen Schrift, sondern auch mit offenem Aug und frohem Sinn hinausgeschaut hat in Gottes Natur. So hats unser Gerhard gehalten, der nicht nur das ernste Passionslied gesungen: O Haupt voll Blut und Wunden! sondern auch das liebliche Sommerlied: Geh aus mein Herz und suche Freud! So hats auch David gehalten, der nicht nur die Wunder in Gottes Gesetz, sondern auch die Wunder in Gottes Natur besungen hat auf einer Harfe, ja oft in einem Psalm. So hier in unserem 19. Psalm, der handelt von nichts anderem als:

Von den zwei herrlichen Büchern göttlicher Offenbarung,

  1. Dem Buch der Natur, V. 1-7.
  2. Dem Buch der Schrift, V. 8-15.

1) Vom Buch der Natur, V. 1-7.

Da hebt denn David sein anbetendes Auge empor, besonders zu der überirdischen Schöpfung, zum blauen Himmelsgewölbe, an dem mit strahlender Sternenschrift geschrieben steht: Der Herr ist groß und herrlich ist sein Name.

V. 2: „Die Himmel erzählen die Ehre Gottes und die Veste, das Himmelsfirmament, verkündigt seiner Hände Werk.“

Man spricht von einer Harmonie der Sphären, von einer Musik der Weltkörper, die in ihrem Flug durch den Himmelsraum tönen sollen und klingen wie schwirrende Riesensaiten und so zusammen ein wundervolles überirdisches Konzert geben, freilich keinem irdischen Ohre vernehmbar.

Aber auch dem menschlichen Ohre vernehmbar erzählen die Himmel die Ehre Gottes. Wem sind nicht schon Schauer der Anbetung des unendlichen Gottes durch die Brust gezogen, wenn er aufschaute in die unergründliche Tiefe des blauen Sommerhimmels oder in das leuchtende Gewimmel der Sterne, die da droben wandeln millionenfach, neben einander, über einander, unter einander, also dass keiner fehlgeht, keiner zu früh kommt und keiner zu spät. Und wenn alle Prediger auf Erden verstummten, wenn kein Menschenmund mehr von Gott erzählte, die leuchtenden Heerscharen dort oben halten ihre Predigt und singen ihre Psalmen zur Ehre des Schöpfers. Eine Predigt ohne Ende! Denn V. 3: „Ein Tag sagt es dem andern und eine Nacht tut es kund der andern.“ Wie in ununterbrochener Kette wird solche Botschaft von einem Tag dem andern, von einer Nacht der andern, von einem Monat dem andern, von einem Jahr dem andern übermacht und überliefert.

Wenn der Tag sich müde gesungen hat zum Lobe Gottes und einschläft am Abend, dann übernimmt die Nacht das Saitenspiel aus seiner Hand und singt in ihrem Ton weiter zum Preise dessen, der über den Sternen thront; und sie gibt wieder am Morgen die Harfe weiter in die Hand des neuen Tages.

Wenn im Frühling die Lerche ihr Lied angestimmt hat über der grünenden Saat, dann fällt im Frühsommer die Nachtigall ein und singt es unter den Rosen und im Spätsommer die Wachtel und singt im reifenden Kornfeld ihr: Lobe Gott! Lobe Gott! Und wenn auch sie verstummen, dann müssen die Stürme des Herbstes, dann müssen selbst im Schnee des Winters die Sperlinge auf dem Dach weiter singen und klingen: Wie herrlich ist, o Gott, dein Ruhm in allen Landen! Wenn ein Jahr vorübergegangen ist mit seinem Sonnenschein und mit seinen Stürmen, mit Blumen und Garben, siehe so ist Gottes Allmacht und Güte darum nicht vorüber, sondern hebt aufs neue an im neuen Jahr; so sagts nun seit Jahrtausenden ein Tag dem andern und eine Nacht der andern, wie groß und wie gut der Herr ist; seit Davids Tagen, ja seit Adams Zeiten glänzen die Sterne, leuchtet die Sonne, grünet die Erde, fingen die Vögel das alte und immer neue Lied: Wie herrlich ist, o Gott, dein Ruhm in allen Landen!

Eine Predigt ohne Ende, und eine Predigt in allen Zungen. V. 4. 5: „Es ist keine Sprache noch Rede, da man nicht ihre Stimme höre. Ihre Schnur (ihr Schall) geht aus in alle Lande und ihre Rede an der Welt Ende; er hat der Sonne eine Hütte daselbst gemacht.“ So weit die Sonne scheint, so weit der Himmel blaut, geht auch diese Offenbarung göttlicher Herrlichkeit in der Natur; kein Volk auf Erden, keine Sprache in der Welt, in der nicht diese großen Taten Gottes könnten gepriesen werden. Hier in unseren obstreichen Tälern, zwischen unsern sonnigen Weinbergen und draußen am flachen Gestade des unabsehbaren Meeres; an den schneebedeckten Schweizeralpen und in den sonnenverbrannten Sandwüsten von Afrika; unter den Palmen Indiens und auf den Schneefeldern von Grönland, an den lachenden Ufern des Sees Genezareth und an den donnernden Wasserfällen des Niagara, allenthalben offenbart Gott seine Größe, seine Güte, seine Herrlichkeit in immer andern, immer neuen Wundern der Natur, also dass auch die Heiden, wie Paulus sagt, keine Entschuldigung haben, damit dass Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit wird ersehen, so man des wahrnimmt an den Werken, nämlich an der Schöpfung der Welt. Als den glänzendsten Herold dieser Herrlichkeit Gottes führt der Psalmist noch auf die Sonne.

V. 6. 7: „Sie geht heraus wie ein Bräutigam aus seiner Kammer und freut sich wie ein Held zu laufen den Weg. Sie geht auf an einem Ende des Himmels und läuft um bis wieder an dasselbe Ende und bleibt nichts vor ihrer Hitze verborgen.“ Wie ein sichtbarer Abgesandter Gottes steht die Sonne am Himmel und läuft ihre Heldenbahn. Alle Morgen tritt sie wieder hervor aus ihrem Nachtgezelt, fröhlich und schmuck wie ein Bräutigam, zur Hochzeit geschmückt, ein Bild der Güte Gottes, die alle Morgen über uns neu ist. Siegreich, wie ein Held, läuft sie ihre Bahn am Himmel dahin, vom Aufgang bis zum Niedergang, von keinem Sturm erschüttert, von keiner Wolke aufgehalten, ein Bild göttlicher Allmacht, der nichts widersteht im Himmel und auf Erden. Alles durchdringt sie mit ihrem Licht und durchleuchtet sie mit ihren Strahlen, ein Bild göttlicher Heiligkeit und Allwissenheit, vor der nichts sich verstecken kann. So sei sie uns denn ein Bild des allgütigen, allmächtigen, heiligen und allwissenden Gottes, und so oft wir von der dunklen Erde aufblicken zu diesem leuchtenden Gestirn, lasst uns mit Dank und Ehrfurcht an den gedenken, der die Sonne gemacht hat und die Sonne scheinen lässt und durch die Sonne uns anblickt, wie es in jenem Morgenliede heißt:

Die Morgensonne geht auf,
Erfreut zu wallen ihren Lauf;
Kein Bräutigam kommt so geziert,
Wie sie die goldnen Strahlen führt.
So viel der Himmel Sterne zählt,
Ist sie vor allen auserwählt;
Es muss ein großer Herrscher sein,
Der ihr erteilt den goldnen Schein.
Herr deine Gnade, Güt und Treu,
Ist alle Morgen bei uns neu,
Erleucht uns Herz und Angesicht
Mit deinem Wort, dem Himmelslicht!

„Mit deinem Wort, dem Himmelslicht.“ Das ist nun das zweite, was David preist von V. 8 an

2) Das Buch der Schrift.

Auch das ist ein Himmelslicht, eine Herzenssonne. V. 8: „Das Gesetz des Herrn ist ohne Wandel und erquickt die Seele.“ Wie die Sonne sicher und fest ihre Bahn am Himmel wandelt und in soviel tausend Jahren noch niemals ausgeblieben ist am Morgen und noch keinen Fingerbreit abgewichen zur Rechten und zur Linken, so ist auch Gottes Wort eine feste unwandelbare Sonne, die ruhig fortstrahlt, während die Lichtlein menschlicher Vernunft so kurz brennen und so schnell erlöschen. Darum erquickt es die Seele, darum hält sich ein frommes Herz voll Zuversicht an dieses holde Himmelslicht.

„Das Zeugnis des Herrn ist gewiss und macht die Albernen weise.“ Wie im Lichte der Sonne jedermann seinen Weg sicher finden und alles um sich her deutlich erkennen kann, so gibt uns das Wort Gottes das rechte Licht über Gott und Welt und uns selbst, und zeigt uns sicher den Weg der zum Leben führt; also dass auch die Albernen weise werden, die Unmündigen nicht fehlen können, wenn sie an dieses Licht sich halten. Dieser Wahrheit ist David so voll, dass er denselben Gedanken nur mit andern Worten wiederholt. V. 9: „Die Befehle des Herrn sind richtig und erfreuen das Herz. Die Gebote des Herrn sind lauter und erleuchten die Augen.“ Dass Gottes Wort die Augen erleuchtet wie die Sonne und das Herz erfreut und erwärmt, wie die Sonne, nicht wahr, Geliebte, das können wir alle bezeugen aus eigener seliger Erfahrung? Wie oft, wenn wir um Rat verlegen waren und nicht wussten, wo aus und ein auf unserem Lebensweg, hat uns das Wort Gottes den Weg gewiesen und die Augen erleuchtet, und wir sind nicht irre gegangen! Wie oft, wenn unser Herz trüb und traurig, müd und matt, kalt und öd war, hat uns das Wort Gottes das Herz erfreut, erwärmt, erquickt, dass es wieder hieß:

Mein Herze geht in Sprüngen
Und kann nicht traurig sein,
Ist voller Freud und Singen,
Sieht lauter Sonnenschein!

Darum stimmen wir auch ein in das Lob, V. 11: „Sie sind köstlicher denn Gold und viel feines Gold; sie sind süßer denn Honig und Honigseim.“ Was ist der Glanz alles irdischen Goldes gegen den Glanz der goldstrahlenden Sonne? Und was ist aller Glanz der goldstrahlenden Sonne gegen den Himmelsglanz des göttlichen Worts? Das ist ein goldener Schatz, gegen den alle Schätze der Erde nichts sind, das ist ein Zehrpfennig, der ausreicht durchs Leben, durchs Leiden, durchs Sterben, und eine Herzstärkung, die noch süß schmeckt, wenn alle irdische Speise bitter und geschmacklos geworden. Fraget nur nach bei den Alten, die nach und nach die Eitelkeit der Erde erfahren haben, fragt nach bei den Betrübten, die des Lebens Bitterkeit geschmeckt haben, fragt nach bei den Sterbenden, denen die Welt vergeht mit ihrer Lust, fragt: was ist euch geblieben? was ist euer letzter Schatz, euer einziger Trost, eure süßeste Erquickung geblieben? Sie werden sagen: Gottes Wort. So dein Wort nicht wäre mein Trost gewesen, so wäre ich vergangen in meinem Elend.

Freilich um diese Gotteskraft des Gottesworts zu erfahren, muss man es treulich halten und ihm gehorsam folgen, wie David sagt V. 12: „Auch wird dein Knecht durch sie erinnert und wer sie hält hat großen Lohn.“ Wer sie hält! Ja wer sie recht hielte im Großen wie im Kleinen! Aber da schlägt auch dem Besten sein Gewissen; da muss auch ein David, ein folgsamer Knecht Gottes, bekennen und wir gewiss alle mit ihm

V. 13: „Wer kann merken, wie oft er fehlet, verzeihe mir die verborgenen Fehler.“ Da muss ein David bitten und wir gewiss alle mit ihm: V. 14: Bewahre auch deinen Knecht vor den Stolzen, dass sie nicht über mich herrschen, so werde ich ohne Wandel sein, und unschuldig bleiben großer Missetat.“ Ja im Sonnenlicht des göttlichen Worts ist keines von uns rein, da kommen auch Stäubchen ans Licht. Darum wollen wir aber dieses Licht nicht scheuen, sondern nur um so fleißiger in dieses Licht uns stellen, um so öfter in diesem Spiegel uns besehen und den Herrn bitten, dass er selber durch sein Wort uns läutern, durch seinen Geist uns heiligen wolle von Tag zu Tag, damit er einst droben uns vor sein Antlitz stellen könne, unsträflich mit Freuden.

Und nun, Herr (V. 15), „lass dir wohlgefallen die Rede unseres Mundes und das Gespräch unseres Herzens vor dir, Herr, unser Gott und Erlöser.“ So flehen auch wir mit David zum Schluss; lass auch diese Andachtsstunde, o treuer Gott, wohlgefällig sein vor dir und gesegnet für uns; und lass uns noch manche gesegnete Andachtsstunde feiern, seis hier in deinem Haus, seis draußen im großen Tempel deiner Schöpfung. In deine Welt will ich

Und in dein Wort mich senken.
Die Schöpfung, Herr, soll mich
Zu Dank und Ehrfurcht lenken;
Doch deine Schrift, darin
Dein Sohn mir ward bewusst,
Die zieh mich ewig hin
An deine Vaterbrust!

Amen.

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autoren/g/gerok_k/gerok_predigten_zum_psalter/psalter_gerok_019.txt · Zuletzt geändert: von aj
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