Frommel, Emil - Die zehn Gebote Gottes in Predigten - Fünftes Gebot. 2.

Frommel, Emil - Die zehn Gebote Gottes in Predigten - Fünftes Gebot. 2.

Die Gnade unsers Herrn und Heilandes Jesu Christi und die Liebe Gottes des Vaters und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit uns Allen. Amen.

Text: 2. Mose 20,13.
Du sollst nicht töten.

In Christo geliebte Freunde! Vor dem gewaltigen Gebot „Du sollst nicht töten“ standen wir am vorigen Sonntag. Wir haben gesehen, welch hohes, köstliches Gut der Herrn uns durch unser Leben gibt; wie ER es ist, der Schutz und Schirm über diesem armen, aber um des ewigen Lebens willen reichen Leben sein und alle Versündigung daran heimsuchen will, sei sie nun am Leben des Nächsten oder am eigenen geschehen. Aber nicht bloß jede Versündigung mit der Hand, sondern jeglichen Mordgedanken, jedes Zorneswort, jeden Zornesblick verbietet der Herr. Aus ihnen kommt ja der Mord. So will er auch die geistige Quelle zustopfen, und spricht durch den Apostel: „Wer seinen Bruder hasst, der ist ein Totschläger.“ Wer kann das erfüllen? fragt ihr. Wer ist seiner so Herr, dass kein Zorn, kein Hass über ihn käme? Allerdings mit dem „du sollst nicht“ ist noch nicht viel getan. Deine Mord- und Hassgedanken sind dadurch hinter Schloss und Riegel gelegt, wie die wilden Tiere - aber zahm sind sie dadurch noch nicht. Der Herr aber will sie nicht nur zahm machen, sondern er mit sie dir ganz nehmen. - Drum gibt er nicht nur ein Verbot, sondern auch ein Gebot in dem Wort: „du sollst nicht töten.“ Weißt du welches? Es heißt: „Du sollst lieben.“ Liebe ist das Gegengift gegen allen Mord und allen Hass, daran sterben sie. Darum sagt der Katechismus weiter: „Wir sollen Gott fürchten und lieben, dass wir unserem Nächsten helfen und fördern in allen Leibesnöten, gegen ihn Geduld, Frieden, Sanftmut, Barmherzigkeit und Freundlichkeit erzeigen und auch unseren Feinden Gutes tun.“ Siehe, das ist die rechte Erfüllung des Gebotes. Das ist die andere Seite des fünften Gebotes. Aber ich würde euch wieder nur ein neues Joch auflegen; wenn ich nur mit dem Gebot an euch käme: Du sollst lieben. Liebe ist Geschenk, Liebe ist Gabe, die will zuvor geschenkt sein, ehe sie schenken kann. Zudem wir nun den andern Teil unsers Gebotes betrachten, sagen wir: Die Liebe zum Nächsten ist die rechte Erfüllung des Gebotes: Du sollst nicht töten. Wir fragen:

  1. Woher erhalten wir diese Liebe?
  2. Wie erweist sich diese Liebe?

1. Woher erhalten wir diese Liebe?

Wenn wir also fragen, geliebte Freunde, so ist damit gesagt, dass wir die Liebe, die dies Gebot fordert, von Natur aus nicht haben. Hat denn der Mensch keine Liebe? O ja, er hat auch eine, Eine Liebe zu sich selbst bringt er mit. Niemand hat je sein eigenes Fleisch gehasst, sondern er nährt es und pflegt sein. - „Jeder ist sich selbst der Nächste,“ das ist des alten Menschen selbstverständlichster Spruch und Weisheit. Wer ihn liebt, den liebt er wieder; wer ihn lädt, den ladet er wieder. Aber was hat er für Gewinn davon? Im tiefsten Grunde ist alle natürliche Liebe zum Andern doch nur eine Liebe zu sich selbst. Darum wird auch die Liebe da zu Grabe getragen, wo dies eigene Ich beleidigt wird. Oder habt ihr nicht schon langjährige Freundschaften auseinander gehen sehen, oft nur um eines Wortes willen? Gerade da zeigt sich, wie schwach unsere natürliche Liebe ist, wenn sie sich dem gegenüber erweisen soll, der einem wehe getan. Da ist sie gleich mit dem Satz dabei: „Wie du mir, so ich dir“ - wiedervergelten ist kein Unrecht - „Auge um Auge, Zahn um Zahn.“

Sieh einmal die Heidenwelt an, wie weit sie es gebracht hat in der Liebe. Was empfehlen die Weisesten unter ihnen? „Schonung gegen Freund und Feind; bei Beleidigung aber solle man kaltblütig und leidenschaftslos sein. Eine eiserne Ruhe, die den Feind starren und schweigen mache, sei das Ziel des Weisen.“ Ein Anderer rät: „man solle bei Beleidigungen nur denken, dass der wahre Weise niemals beleidigt werden könne.“ Ein Anderer sagt aber: „Feindesliebe sei geradezu etwas Unerreichbares.“ Das sind ihre Ratschläge und Ansichten; wo bleibt da die Liebe? Auch dich kann ein Stück Bildung vor gemeiner Rache bewahren. Du sagst: Man muss solche Leute verachten und sich nicht gemein mit ihnen machen.“ Aber Bildung ist noch keine Liebe. Liebe und zwar auch die höchste gegen den Feind ist etwas, wovon wir alle sagen: „das geht uns gegen den Mann.“ Und warum? Weil eben der Mann die Liebe nicht hat. Meine Lieben! Als wir aus Gott herausfielen, sind wir aus dem wahren Leben herausgefallen, und ein Totengeschlecht geworden. Leben und Liebe aber hat der Liebe Gott und unsere Liebe deutsche Sprache gar nahe neben einander gestellt. Ein Toter ist nicht nur tot, er ist auch eiskalt. Die Lebenswärme ist entflohen. Die Liebe ist die Wärme im geistlichen Leben. Weil wir kein wahres Leben mehr haben, haben wir auch keine wahre Liebe mehr. Unser Leben ist nicht mehr in Gott; da Gott aber die Liebe ist, so haben wir auch keine Liebe mehr. So kommt denn erst dann wieder Liebe in uns, wenn Leben in uns kommt. Und dies Leben ist gekommen, und mit ihm die höchste Liebe. Jesus ist das Licht und Leben der Welt und daran ist erschienen die Liebe Gottes, dass ER uns seinen eingebornen Sohn sandte, dass wir durch ihn leben sollen. So nahe steht Liebe und Leben zusammen. Ja zum Leben kommen wir durch das Erfassen der ewigen Liebe Gottes, der Liebe die für ihre Feinde das Beste das hingab, die nicht gehandelt hat nach unseren Sünden, noch vergolten nach unserer Missetat. Durch das Anschauen der Liebe, die für uns herabkam auf Erden, hinauf sich heben ließ aufs Kreuz, und nun für uns auf dem Thron sitzt und uns vertritt, wird das Leben und mit ihm die Liebe im Herzen geboren.

Denn, liebe Freunde! Wer das erfahren hat an seinem Herzen, wie sehr ihn Gott geliebt, welche Geduld er mit ihm gehabt, wie oft Gott vergeben, wie viel diese Liebe ihm täglich und stündlich schenkt, der wird durch diesen Liebeshauch und Liebesodem Gottes in Christo wieder lebendig, den durchdringt ein neues Leben, und mit dem neuen Leben kommt auch die Wärme wieder, die Liebe. Da klingts heraus: „Lasst uns Ihn lieben, denn ER hat uns zuerst geliebt.“ Da ist erfüllt das wunderbare Wort „das ist das Zeugnis, dass wir aus dem Tod ins Leben gekommen sind, denn wir lieben die Brüder.“ Die Liebe ist das erste Lebenszeichen. Da wird ein Feuer der Liebe angezündet, das hinauf schlägt zu dem HErrn, das aber auch seitwärts schlägt zu allen Brüdern. Die Liebe Gottes ist dann reichlich ausgegossen durch den heiligen Geist, reichlich fließt sie auch aus. Man braucht sie nicht aus dir zu pressen wie aus einem trockenen Schwamm, damit ein paar Tropfen herauskommen, so stands früher mit ihr; jetzt ist sie ein Strom geworden, der frei fließt; nun ist die Liebe nicht mehr aus dem Mangel, aus dem Haben wollen geboren, sondern sie ist aus der Fülle geboren, sie will mit vollen Händen geben und schenken. Das ist die Liebe Christi, die nicht ihr eigenes sucht, sondern des Andern Heil und Freude. Die Liebe, die sich nicht erbittern lässt, die nicht wieder schilt, die Liebe, die den bittersten Feind lieben kann, ja eine Liebe, die nicht nur das Leben Niemanden nimmt, sondern die das eigene Leben willig für den Andern dahingibt. Da schaut man allerdings nicht mehr sein besseres Selbst im Andern, sondern man sieht sein Sünderbild überall, darum überrascht Einen auch kein böses Wort mehr von Andern: aber man sieht auch in jedem Bruder und jeder Schwester eine Seele, die die göttliche Liebe geliebt und die darum liebenswert um Christi willen ist.

Ja diese Liebe ists, die, wie sie jeglichen Gesetzes Erfüllung, auch dieses fünften Gebotes Erfüllung ist. Darum frage ich euch, denen es so schwer wird mit der Liebe: Seid ihr denn bei dieser Liebe schon in die Schule gegangen? Eilt und sucht sie! Denn wisst es! diese Liebe ist es, die einst zu Gericht sitzen, die da fragen wird: habt ihr mich gespeist, getränkt, besucht, gepflegt? Dies Liebesfeuer wird alle Die, die sich nicht haben erwärmen lassen, verzehren - das sanftmütige Lamm wird alsdann zürnen - und wer will bestehen vor dem Zorn des Lammes? Darum suchet diese Liebe! wer sie aber hat, der beantworte durch sein Tun die Frage:

II. Wie erweist sich diese Liebe gegen den Nächsten?

Zuerst dadurch, dass du ihm hilfst in allen Leibesnöten.“ Dazu sieh dir das Bild des barmherzigen Samariters an. Erst kommen die gottlosen Mörder, die den Wanderer schlagen; dann kommen zwei fromme Mörder, der Priester und der Levit, die ihn liegen lassen. Den Spruch haben sie wohl gehört: Errette die, so man töten will; entziehe dich nicht von denen, die man würgen will;“ aber zwischen Hören und Tun ist ein großer Unterschied. Im Tempel warens fromme Leute, aber nach Jericho hinunter hatten sie ihre Frömmigkeit mitzunehmen vergessen. Da kommt der Samariter, der Fremde; der sieht Jenen in seinem Blut und ihn jammerts: er verbindet ihn, gibt ihm sein Tier, zahlt die Herberge und will noch mehr geben. Wo du einen Menschen in Lebens- und Leibesnot siehst, da heißts nicht mit dem Kainsworte kommen: Soll ich meines Bruders Hüter sein? Oder „was deines Amtes nicht ist, da lass du deinen Fürwitz!“ da heißts geholfen und auch dein Leben gewagt. Siehe da treibt der Eisgang den Fluss Etsch hinunter, brausend hat er die erste Brücke schon zerstört, jetzt kommt er zur zweiten; und auch die will wanken. Darauf sitzt jammernd die Zöllnerfamilie von allen Seiten abgeschnitten, weithin tönt ihr Hilfruf. Aber Niemand unter der Menge will helfen, die stärksten Schiffer nicht - da bietet ein Graf einen Beutel Geld; noch will keiner sein Leben wagen. Und siehe! da kommt in der größten Not ein schlichter Bauer, springt in den Kahn, zwängt sich durch die Flut und die Eisstücke bis an das Häuslein auf der Brücke und nimmt sie auf. Des Zöllners Familie kommt glücklich an eben in dem Augenblick, wo Brücke und Haus in den Strom stürzt. Die Leute loben den Mann, der Graf gibt ihm den Beutel und spricht: „Nimm, was dein ist;“ der aber sagt: „Verzeiht! um des Geldes willen hab ich mein Leben nicht gewagt; gebts dem Zöllner, der hat sein Alles verloren.“ Darauf ging er davon. Siehe! das heißt „nicht töten.“ Und das war ein schlichter Bauersmann. Wenn du aber meinst, das passe sich für dich nicht, dann gehe nach Frankfurt an der Oder; dort steht ein Denkmal an der Stelle, wo der edle Herzog Leopold von Braunschweig um der Andern Rettung willen in den Fluten vom Jahre 1784 sein Leben gelassen.

Und wenn dir Gott auch nicht gerade Jemanden vor dich legt in die Fluten oder ins Feuer - so legt er dir Leute genug vor deine Tür, wie dem reichen Mann den armen Lazarus. „Die schickt dir der Liebe Gott mit einem Gruß: ob du sein fünftes Gebot verstehst, „du sollst nicht töten.“ So brich dem Hungrigen dein Brot und die so im Elend sind, führe in dein Haus, entziehe dich nicht von deinem Fleisch. Denn wer dieser Welt Güter hat und sieht seinen Bruder darben und schließt sein Herz vor ihm zu, der ist auch ein Mörder. Gebt aber nicht allein von eurem Überfluss, sondern auch wie die Witwe im Tempel aus eurer Notdurft; und das Beste vergesst nicht: gebt euer Herz mit dazu, das ist die Weihe der Gabe.

So weit gingen wohl manche mit; aber nun fordert das fünfte Gebot noch mehr. Es redet noch von einem andern Geben als mit der Hand allein. „Ziehet an,“ sagt der Apostel, „herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld und vertrage einer den Andern und vergebt euch untereinander, gleichwie Christus euch vergeben hat, also auch ihr.“ Also deine Liebe soll auch zu Denen hinüberschlagen, die dir gram sind. Siehe den Joseph, dem sein Herz bricht, als er seine Brüder sieht, die ihm nach dem Leben gestanden; wie er sich abkehrt und weinen muss, - siehe den David, der durch Sauls, seines bittersten Feindes Zelt geht und ihm kein Leid tut; kein Freudenlied, sondern ein Klagelied über seines Feindes Fall anstimmt. Siehe den Propheten Elisa, der dem Könige Joram befiehlt, die feindlichen Syrer nicht zu verfolgen, sondern sie zu speisen und zu tränken. Und diese alle wussten noch nicht, was du weißt, sie wussten von keinem Heiland, in welchem ihnen Vergebung geschenkt worden war. Schaue deinen Herrn und Heiland an, der nicht schalt, als er gescholten ward und nicht drohte, da er litt; für seine Feinde bat und für die, die ihm am wehsten getan mit tausend Freuden starb. Ist dir aber dies Bild zu hoch, so schaue hin, was in seiner Kraft in unseren Tagen eine Seele aus der Heidenwelt vermocht hat. in junger Negersklave, der das Vertrauen seines Herrn im hohen Grad besaß und denselben auf allen Reisen und namentlich beim Einkauf von Negersklaven begleiten durfte, kam einst mit seinem Herrn auf den Sklavenmarkt. Nachdem der Herr ausgesucht, was er wollte, bat ihn der junge Neger, er möge doch diesen Mann noch kaufen, indem er auf einen kranken und alten Mann wies. „Was soll ich mit dem tun,“ sprach der Herr, „er ist ja alt und krank.“ Aber der junge Sklave bat immer inständiger, bis ihn endlich der Herr nahm. Bald, nachdem sie zu Hause angekommen waren, wurde der alte Sklave unfähig zur Arbeit; da kam der junge Neger und arbeitete in seiner freien Zeit für ihn, brachte ihm Erquickungen, stellte sich als ein Schirm in der glühenden Mittagshitze vor ihn, damit der Alte ein wenig Schatten habe. Als der Pflanzer das sah, frug er den jungen Neger: „Wer ist der alte Neger, den du so pflegst, ists dein Vater?“ „Nein Massa (was so viel als „Herr“ ist) entgegnete der Junge, „er ist nicht mein Vater.“ „Ist er dein Bruder?“ „Nein Massa, er ist nicht mein Bruder.“ „Ist er dein Verwandter oder dein Freund, sage mir es.“ Da antwortete der Junge: „O Massa, das ist mein Feind - dieser Mann hat mich genommen aus dem Arm von Mutter und mich verkauft. Aber ich gehört, dass Heiland sagen, man den Feind speisen und tränken soll.“ Nun lerne von dieser Seele.

Wer sich die Rechnung macht mit seinem Gott, wie viel der ihm zu vergeben hat, wie lange Er Geduld hatte - der lernt vergeben, der lernt Geduld. Willst du aber ein Mittel haben, das dir hilft beim Vergeben, schreibe, wie jener König von Frankreich, deine Feinde auf, und vor die bittersten mache ein rotes Kreuz – und gedenke dabei - an Jesum am Kreuz, der für seine Feinde gebetet. Wenn der Zorn kommt, bete das Vaterunser und bleibe bei der fünften Bitte stehen und sage sie dir nochmals vor, und den Nachsatz zweimal - „wie wir unseren Schuldigern vergeben,“ und dann sprich erst.

Sanftmut und Demut, Friedfertigkeit und Freundlichkeit, das sind die schärfsten Waffen, die am tiefsten verwunden und doch heilen; das sind feurige Kohlen, die hinabbrennen und doch nicht verzehren. Meinst du nicht, dass Stephani Gebet Saulo ins Herz gedrungen? Vermache du deine Feinde auch der Barmherzigkeit Gottes, nicht der weitern Feindschaft der Deinigen.

Nun, wir haben noch nicht so lange her über dies Gebot in der Bergpredigt gesprochen und streifen im siebten Gebot noch einmal an dasselbe; drum lasst mich hier schließen.

„Du sollst nicht töten,“ weder dich noch den andern, weder mit der Hand noch dem Herzen, so lautet das Gebot; und doch kenne ich ein Töten, das der HErr gebietet, ein Hassen, das Er befiehlt. Ja wer dies Töten versteht und übt, der tötet nicht, wer diesen Hass im Herzen trägt, der hat das Hassen verlernt. Kennst du dies Töten, kennst du dies Hassen, mein Christ? Es heißt: „Kreuzigt den alten Menschen samt den Lüsten und Begierden!“ Es heißt: „durch des Geistes Kraft die Geschäfte des Fleisches töten“ - es heißt, „wer nicht sein eigen leben hasst, kann mein Jünger nicht sein.“ Wahrlich! wer seinen alten Menschen tötet mit seinen Mordgedanken, Hass und Zorn, der wird nimmermehr töten - wer sein eigen Ich und Leben hasst, und den Herrn aus voller Seele liebt, der sich für ihn dahingegeben, der wird Niemanden hassen, sondern Alle lieben in Ihm, und weil er liebt, mit allen liebenden Seelen nicht getötet werden im ewigen Tod, sondern Leben in Ewigkeit! Amen.

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