Frommel, Emil - Die zehn Gebote Gottes in Predigten - Erstes Gebot. 1.

Frommel, Emil - Die zehn Gebote Gottes in Predigten - Erstes Gebot. 1.

Die Gnade unseres Herrn und Heilandes Jesu Christi und die Liebe Gottes des Vaters und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit uns Allen. Amen.

Text: 2. Mose 20, 2.
Ich bin der HErr, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthaus geführt habe.

In Christo geliebte Freunde! Wohl Manche werden mir sagen, wenn ich in diesen Stunden das heilige. Gesetz Gottes euch auslegen möchte, warum gerade über dies Stück predigen? Das sind ja lauter alte Dinge, die wir in der Jugend gelernt, über die wir längst hinaus sind, was willst du noch mit dem? Gerade um dieser Rede willen möchte ich mit euch reden vom heiligen Gesetz Gottes. Es ist eines der schwersten Zeichen unserer Zeit, dass sie sich dünkt über das Gesetz Gottes hinaus zu sein, dass sie sich nicht mehr beugen will weder unter menschliche noch göttliche Ordnung.

Ja! drüber hinaus und neben vorbei an dem Gesetz Gottes, das ist leider nur zu wahr. „Gottes Gesetz sei nichts anderes, als der Strick, den die Pfaffen geflochten, der Freiheit den Hals zuzuschnüren,“ das hat man einst auf den Gassen gepredigt und sagt es sich jetzt ins Ohr. Man hat sich eine Art Gesetz zusammengeflickt, mit dem sichs gut auskommen und leben lässt. Was die Meisten vor groben Sünden und Gesetzesvergehungen zurückhält, ist nicht die Furcht vor dem Gott, der da spricht: „Ich der Herr, dein Gott, bin ein eifriger Gott, der da heimsucht der Väter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen“, sondern die Furcht vor der Strafe der Menschen, die da richten und sehen, was vor Augen ist. Furcht, sich vor der Welt zu blamieren, ein wenig von dem armen Ding, was man „Bildung“ nennt, hat man zu einem morschen Schlagbaum gemacht, der vor groben Sünden bewahren soll; darum man denn auch, wenn Leute aus bessern Ständen sich grob vergehen, nicht etwa sagt: „Wie konnte er sich so gegen Gott versündigen!“ sondern: „das hätte man von solch einem gebildeten Menschen nicht erwarten sollen.“ Nicht die Liebe zu dem Gott, der da Barmherzigkeit tut an vielen Tausenden, die ihn lieben und seine Gebote halten, sondern die Liebe zum eigenen Leben, die Liebe zur Ehre der Welt ists, was die Meisten zu einem ehrbaren Wandel treibt.

Aber nicht nur Vielen in der Welt, auch manchen ernster gesinnten Christen ist das Gesetz etwas sehr gleichgültiges. Sie meinen, man solle davon nicht viel reden, sondern von der Liebe Gottes predigen. Allerdings soll man von ihr predigen; aber das Eine tun und das Andere nicht lassen. Man muss Gesetz und Evangelium, Mosen und Christum treiben. Was Mose mit dem Gesetz nicht aufdeckt, kann Christus mit seiner Gnade nicht zudecken. Ehe Christus kam, kam Mose, und vor Christo noch der Bußprediger Johannes. Sie mussten den wüsten Acker pflügen, ehe Christus seine Goldkörner der Gnade und des neuen Lebens hineinstreuen konnte. Das Gesetz zeigt die Wunden und treibt zum Arzt hin. Diesen Weg ist Gott mit der Welt gegangen; dem Volke Israel hat der HErr sein Gesetz in die Tafeln, der Heidenwelt in das Herz geschrieben; wollten wir mit der Welt und ihrer Bekehrung einen andern Weg gehen? Darum kommen so wenig Leute zur tieferen Erkenntnis Christi, weil sie nicht zur tieferen Erkenntnis Ihrer selbst gekommen sind, Hier auf Sinai steht der rechte Tempel mit der Inschrift: Erkenne dich selbst; und nur in dem Maß, als man sich selbst kennt, lernt man Christum kennen. Das Gesetz bleibt der Zuchtmeister auf Christum.

Ja auch allen, die bereits im Glauben stehen, ist es nötig, das Gesetz zu predigen als die Richtschnur eines seligen und heiligen Wandels, und das Wort des HErrn ihnen einzuprägen: „Ich bin nicht gekommen, das Gesetz aufzulösen, sondern zu erfüllen.“ Es gibt ja viele Christen, die da reden von dem und jenem in christlicher Erkenntnis, von äußern und inneren Erfahrungen, und doch die einfachsten Gebote nicht halten. So tut überall das Gesetz Not, es gilt was der Prophet Jesaia spricht: Zum Gesetz! zum Zeugnis! werden sie das nicht sagen, so werden sie die Morgenröte nicht haben, sondern werden im Lande umhergehen, hart geschlagen und hungrig.“ Darum lasst uns in dies Gesetz schauen.

Eins möchte ich Euch aber noch zuvor sagen. Das Gesetz Gottes ist heilig und ernst, lässt nicht mit sich handeln, es deckt scharf auf. So bitte ich Euch denn, wenn wir an manche wunde Stelle unsers Christenlebens kommen, in die das Gesetz als scharfe Lauge hineindringt, dass ihr nicht hinausgeht mit den Worten: Das ist eine harte Rede, wer kann die hören? sondern dass Ihr bedenkt, wie nachdrücklich der HErr vor den falschen Propheten warnt, deren Rede sanft wie ihr Schafskleid ist und dass es geschrieben steht: „So du den Gottlosen nicht warnst, so will ich sein Blut von deiner Hand fordern.“

Für heute lasst uns schauen den Anfang, die Eingangsworte des Heiligen Gesetzes:

„Ich bin der HErr - dein Gott“

und betrachten

Die Hoheit und
die Liebe des Gesetzgebers.

Geliebte! Wir könnten wohl sagen, dass, wenn des Volkes Israel Geburtstag der Auszug aus Ägypten war, so war die Gesetzgebung sein Tauftag, der Tag, an dem der Bund von beiden Seiten geschlossen wird, wo Gott seinen Namen ihnen kund tut, und dem Volk zugleich den Namen eines priesterlichen Königreich, eines heiligen Volkes gibt. Des muss ein herrlicher Tag gewesen sein dieser Tag der Gesetzgebung, des Bundes! Unvergesslich Allen, die seine Zeugen waren. Die ganze Vorbereitung deutete schon auf das, was kommen sollte; der Ort, die ganze Umgebung atmete schon den Ernst der Stunde, in die Israel gekommen.

Mitten durch die Ägypter, aus dem blühenden Land Gosen hatte der HErr sein Volk geführt hinter ihm das rote Schilfmeer und Pharao darinnen mit seinem Heer. Nun zieht es durch die schweigende Wüste in die Einsamkeit, geführt durch die Wolken- und Feuersäule. Im dritten Monat macht die Wolkensäule Halt an dem Berge Sinai. Schroff hebt sich der Gipfel hinauf in der Höhe von 3000 Fuß, unzugänglich von Süden, während er sich gegen Norden auf eine Talebene senkt, die in der Mitte des Berges liegt. Dort in der Talebene sollte sich das Volk lagern, wenn es gerufen würde; gleichsam im Schiff der Kirche, während die Spitze der Hochaltar, das Allerheiligste war. Keine Blume auf diesem Gestein, Kein Vogel in der Luft, eine erhabene Stille unter den riesigen Steinen, an die keine Menschenhand sich gelegt, die da zeugten von dem Gott, der da war, ehe denn die Berge geworden. Drei Tage sollte sich das Volk bereiten, seine Kleider weiß waschen, wachen in Ernst und Nüchternheit. Um den Berg war ein Gehege, Niemand sollte an den Berg selbst nahen, und wer da nahte, des Todes sterben. Alles verkündet Gottes heilige, unnahbare Nähe, einen heiligen Gott, der einem unheiligen Volke naht.

Da am dritten Tage erhebt sich ein Donnern und Blitzen, eine dicke Wolke hüllt den Berg ein, der Ton der Posaune dringt herab, und das Volk bebte. Und Mose machte sich auf mit dem erschütterten Volk und kam bis zum Fuß des Gipfels. Der ganze Berg aber fing an zu rauchen und zu beben in seinen Grundfesten, und der Posaunenton ward immer stärker. Und Mose stieg hinauf gegen den Berg, der Berg aber brannte und leuchtete. Und hinein in das Schweigen der Natur, hinein in die bebenden Herzen, hinein in das Beben und in die Feuer des Berges redet der heilige Gott und spricht: Ich bin der HErr dein Gott; „kurz, gedrängt, wie gewaltige Steine häuft der HErr seine zehn Worte, mit dem „du sollst“ und „du sollst nicht.“

Kündet dir nicht das alles die Hoheit des Gesetzgebers an? Soll es nicht zeigen, dass er ein heiliger ernster Gott sei; nicht allein ein Führer aus Gosen, sondern auch ein gewaltiger Richter? Zeugt nicht das Schweigen, dass wenn er redet, nicht Einer antworten kann, und der Blitz, dass er Macht hat zu verderben? Ist doch das Gesetz selbst ein Blitz und ein Donner, ein Feuer, das alles Unheilige verzehrt, ausgehend von einem heiligen Gott, vor dem Niemand besteht, vor dem alles Volk flieht. Alles das will erläutern das Eine, große und erste Wort des Anfangs: Ich bin der Herr. O, dass etwas in uns käme von dem Schrecken des Volkes, dass wir ahnten, wer mit uns redet, wer uns das Gesetz gibt! Wahrlich kein launiges Menschenkind, das heute das und morgen jenes verlangt, ein ewiger, unveränderlicher Gott, dessen Wort ewig wie sein Wesen ist! Rein Mensch, der Fleisch von unserm Fleisch ist, dem wir ungestraft folgen könnten oder nicht: Es ist der HErr, der Himmel und Erde gemacht hat, an dessen Aufsehen unser Odem hängt, in dessen Hand wir sind, wie die Scherben in der Hand des Töpfers. Kein blinder Gott, sondern einer, dessen Augen offenstehen über allen Menschenkindern, kein Gott, der uns nicht kennt, den wir betrügen könnten, sondern der mit Flammenaugen uns durchschaut; kein Mann, der fern im Himmel ist, sondern Einer, der da spricht: „Bin ich nicht ein Gott, der ferne sei und ein Gott, der nahe sei? Meinest du, dass sich Jemand so heimlich vor mir verbergen könne, dass ich ihn nicht sähe?“

Darum fort mit dem Gott ohne Kraft und ohne Macht, mit dem du wähnst, es zu tun zu haben, der etwa zum Scherz seine Gebote gibt. Hehr und heilig, der allein Weise, der König aller Könige, der HErr aller Herren, ER ist es, der mit dir redet, der dir sagt: Ich bin der HErr. Jede Übertretung des Gebotes ist eine Empörung wider Ihn, du vergreifst dich an seiner Majestät, an seinem Regiment, du forderst den großen Gott Himmels und der Erde heraus, so du sein Gebot übertrittst! Er ist der HErr und bleibt der HErr, wenn Tausend in ihren Worten gegen Ihn reden und sagen: Es ist kein Gott - aber inwendig in ihren Gewissen bezeugts die Unruhe, bezeugts die Qual: Es ist dennoch ein Gott, den Niemand ungestraft beleidigt. Er ist dennoch der HErr, wenn er in seiner Geduld den Gottlosen gehen lässt, der doch wie das Wild immer tiefer in die Netze hinein gehet. Er weiß die Arglistigen zu fahen und feget die Stolzen aufs Schlüpfrige, stürzt sie zu Boden und lässt ihr Unheil auf ihren Scheitel fallen! Siehe, das heißt: Ich bin der HErr.

Mein Christ, hast du seine Stimme noch nicht gehört: Ich bin der HErr? Ach, es gab eine Zeit, da hast du sie gehört, da ist sie dir nachgegangen, hast ihre Reden vernommen vor der Sünde; wars nicht da, als ob sein heiliger Engel vor dir stünde und spräche: ER ist der HErr, fürchtest du dich nicht vor Ihm? und nach der Sünde: verbargst du dich nicht vor ihm, dem HErrn, der dich suchte und frug: Wo bist du? O dass du noch seine Stimme hörtest und merktest auf sein Gebot!

Das ist die eine Hand, mit der Er dich fasst und vor die Gebote führt; er hat aber auch noch eine andere. Ein Vater hat für seine Kinder zur Erziehung die Rute und den Apfel, den Ernst und die Güte. Das haben rechte Eltern vom lieben Gott gelernt. Ernst und Güte sind seine bewährten Hausmittel zur Erziehung seiner Kinder. So hat er auch hier bei seinem Gesetz Beides angewendet: „Ich bin der HErr dein Gott“, das lautet wohl wie ein Donnerwort, so man bedenket, wie viel Donner und Wetterstrahlen dieser Herr und Gott in seiner Hand hat, zu verderben und zu zermalmen, aber „dein Gott“ das klingt dann wieder gar lind und lieblich, wenn man bedenkt, wie viel Segen und Gutes dieser Herr und Gott in seiner Hand hält und ausschütten will über die, so Ihn fürchten. „Dein Gott,“ das ist, er will mit dir zu schaffen haben, wie eine Mutter mit ihrem Kind handelt, „als sei sonst kein Mensch auf Erden, denn du,“ sagt unser teurer Luther. In jenem Wort, „der HErr“ steht er so hoch, in dem „dein Gott“ lässt er sich so tief herunter. Dort ist er unzugänglich, hier tritt er in deine Gemeinschaft, Seine Liebe neigt sich zu dir herab. Ists nicht etwas Großes, wenn der Schöpfer zu seinem Geschöpf, der Unsterbliche zu dem Staub und der Asche, der Heilige zu den Sündern, der Selige zu den Unseligen sagt: Ich bin dein Gott? HErr, was ist der Mensch, dass du sein gedenkest! Das drückt uns nieder und hebt uns hinauf. Mit diesem Wort: „Dein Gott,“ will er sich als den Bundesgott bezeichnen des alten und des neuen Israels. Es ist, als wollte er zum Volk sagen: Obwohl heilig, obwohl der Herr aller Herren, will ich mich dennoch mit dir verbinden, mich mit dir verloben; wiewohl die Himmel und die Erden mein, ja auch alle Heiden mein sind, so will ich dennoch dein sein in ganz besonderem Maß, will unter dir wohnen, und mich dir offenbaren! Oder hast du es nicht erfahren? gedenke doch der Knechtschaft Ägyptens und Dessen, der dich daraus erlöst? War Ich es nicht, der dich an der Hand nahm? der um deinetwillen, als um Seines Kindes willen, die Ägypter schlug, dass sie schauen mussten mit ihren Augen, dass ich Ehre eingelegt habe an Pharao und seinen Reitern und Wagen? dass sie es bekennen mussten mit ihren Zungen: Lasst uns fliehen von Israel, der Herr streitet für sie wider die Ägypter? Ja, will ich dich nicht führen in das Land, da Milch und Honig fließt? Damit es wisse was es an Ihm habe und Ihm schulde, fügt der HErr hinzu „der ich dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthaus geführt habe,“ als wollte er sagen: Du hast nicht mich erwählt, sondern ich habe dich erwählt. An diesen Gnadenbund erinnert Er sie, und spricht: Nun halte meine Gebote! Das ist die Liebe, die da zieht.

Nun und du? „Dein Gott“ gilt dir das Wort nicht auch? Hat nicht dies Wort im neuen Bund noch einen köstlicheren Klang? hat Er sich nicht weit inniger mit uns verbunden, denn mit Israel? Einen ewigen Bund hat Er mit uns geschlossen; Er will in uns wohnen, sich uns ganz zu eigen geben; und dass er dies tun will, dazu hat Er dir noch weit gewaltigere Beweise gegeben, denn dem Volk Israel. Aus viel härterem Diensthaus hat dich dein Herr geführt. Denn die Sünde und ihr Fürst sind härter denn Pharao. Er hat dich erlöst, nicht mit Gold und Silber, sondern mit dem heiligen teuren Blut seines Sohnes, und ein schöneres Kanaan, denn das irdische, hat dein Gott dir bereitet. Und wie zu Allen, so spricht zu jeder einzelnen Seele der HErr: Ich bin dein Gott, wenn du gleich in dem großen Meer der Menschheit nur ein Tropfen bist, so bist du doch gezählt, wenn du gleich nur eine Blume unter tausenden bist, doch schenkt Er auch dir Tau und Sonne, und wenn du noch so einsam wärst, Einer kommt in die Stube, legt seinen Arm um dich und spricht: Ich bin dein Gott. - Und diesen deinen Gott könntest du betrüben, Ihm wolltest du nicht folgen?

So zieht dich der HERR dein Gott sein Gesetz zu erfüllen. Dass Er dir doch immerdar so vor Augen stände in seinem Ernst und seiner Liebe! Bete dich in Ihn hinein, da kommt er dir recht nahe. Im Gebot steigt der HErr hernieder und spricht! Ich bin der HErr dein Gott! In Gebet steigst du an der Hand der erfahrenen Gnade an seinen Thron hinauf und sprichst: „Unser Vater in dem Himmel.“ Je mehr du das erste Wort des Gebotes hältst, umso mehr wirst du das erste Wort des Gebetes recht beten und umgekehrt. Einst wirst du ihn sehen, wenn du im Licht gewandelt, in Todesnot dich angeklammert an Ihn, den HErrn deinen Gott; wirst ihn schauen in großer Herrlichkeit auf dem heiligen Berg Gottes, ohne Wolke, mit aufgedecktem Antlitz; beim Leuchten seines Antlitzes wird das deinige wiederleuchten wie einst Mosis Antlitz; dort beim Anblick der Wunder seiner Macht und der Wunder seiner liebe wirst du im tiefsten Sinne verstehen das erste Wort des Gesetzes: Ich bin der HErr dein Gott! Amen.

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