Danichius, Hilarion - Brüderliche Ansprachen

Danichius, Hilarion - Brüderliche Ansprachen

Das Wort ward Fleisch und wohnete unter uns.
Joh. 1, 14.

„Alle Dinge sind schwer zu begreifen; Menschenrede mag sie nicht ausdeuten,“ sagt der Prediger (Kap. 1, 8), und anderwärts (Weish. 9, 16): „Wir treffen das kaum, so auf Erden ist, und erfinden schwerlich, das unter Händen ist. Wer will dann erforschen, das im Himmel ist?“ Das ist ein wahres Wort, meine geliebten Brüder, denn alle göttlichen Dinge sind hoch und sind tief, und unser Verstand verhält sich zu ihrem Verständniß nicht anders, als das Auge der Nachteule zum Anschauen des Sonnenlichtes.

Wer wohl wird ausforschen, wie das Wort Fleisch ward? Finsterniß überfällt meine Augen diesem Worte gegenüber, und je mehr ich darüber nachdenke, desto weniger verstehe ich davon. Dennoch möge dies Wort mir Gnade geben, wenigstens einige Worte über dasselbe zu reden. Daß mir's gelinge, nahen wir in Demuth dem Vater des Wortes und beten ein andächtiges Vater Unser!1)

„Das Wort ward Fleisch.“ Gepriesen sei Gott und der Vater unseres Herrn Jesu Christi, der nach seiner unendlichen Güte und Barmherzigkeit gewollt hat, daß wir wiederum das Geburtsfest seines Sohnes feiern. Gepriesen sei desselbigen Gott-Vaters eingeborner Sohn, der von Ewigkeit her gezeugt, heute in der Zeit geboren ward. Gepriesen sei gleicher Maaßen Gott der Heilige Geist, durch dessen Kraft und Macht und himmlische Ueberschattung solch hohes Geheimniß zu Stand und Wesen kam. Gepriesen sei die ehrenreiche Gottesmutter, die heute durch ihr wundersam Gebären den ganzen Weltenkreis in Freude setzte. Gepriesen seien die Engel, die Herolde dieser freudenreichen Geburt. Gepriesen auch sei jener Stall, der den Herrn Himmels und der Erde gastfreundlich aufnahm. Gepriesen sei jene Krippe, in welcher unser aller Haupt und Ursprung ruhte. Gepriesen seien jene Windeln, in denen eingewickelt lag des ganzen Weltalls Herrscher. Zuletzt gepriesen seien jene Hirten, die gewürdigt wurden, mit ihren Augen zu schauen und mit ihren Händen zu betasten das fleischgewordene Wort, das viele Könige sehen wollten und haben es nicht gesehen. Auch euch, theure Brüder, preise ich, wenn ihr dankerfüllter Seele das Geburtsfest eures Herrn begeht, und, jenen Hirten gleich, alle andere Sorge und Arbeit bei Seite legt und das Jesuskind in seiner Wiege aufsucht. Ja wahrlich, das ist das Beste, was ihr heute sorgen und thun könnt.

So laßt uns gehen, liebe Brüder, ich beschwöre euch flehentlich, und laßt uns sehen das gewordene Wort2). Laßt uns gehen, was sage ich, laßt uns eilends laufen; laßt uns vor sein Angesicht kommen mit Frohlocken und mit Palmen ihm jauchzen. Kommt und sehet, ihr Brüder, und es wird wunderbarlich vor euren Augen sein. Tretet herzu und sehet das gewordene Wort, das Wort, von dem Gott vor Jahrtausenden geredet, das Wort, das er Abraham verhieß und Isaak schwur. Das Wort, dem einst mit so viel Thränen und Seufzern die Propheten entgegenharrten. Das Wort, das im Anfang bei Gott war: das den Himmel schuf und die Erde und das Meer, und alles, was darinnen ist.

Was aber, meine Brüder, wollt ihr sehen? Wollt ihr sehen, wie durch das Wort des Herrn der Himmel gemacht ist und all sein Heer durch den Geist seines Mundes? Wollt ihr sehen, wie er die Erde begreifet mit einem Dreiling und wäget die Berge mit einem Gewicht und die Hügel mit einer Wage? Das sollt ihr jetzt nicht sehen. Was aber wollt ihr sehen? Ein Kindlein in reiche Hüllen und köstliches Linnen gewickelt? Die in köstliche Leinwand gewickelt werden und in reiche Hüllen, sind in der Könige Häusern. Ein Menschenkind, arm und fremder Gaben bedürftig, wollt ihr sehen? Ja ich sage euch auch, dieser hier ist mehr als Mensch. Den Gottmenschen sollt ihr sehen. Ihr sollt sehen und staunen, ihr sollt sehen und euch freuen und euer Herz soll sich ausbreiten.

Das Wort ward Fleisch, das will sagen: Gott, Gottes Sohn, nicht der Vater oder der heil. Geist, ist Mensch geworden, so ganz und gar, daß er wahrhaftiger Gott blieb, und durch die Fleischwerdung wurde wahrhaftiger Mensch, mit wahrhaftigem Leibe und wahrhaftiger Seele, und mit zwei wahrhaftigen Naturen, der göttlichen und der menschlichen, und darum auch mit zwei Willen, dem göttlichen und dem menschlichen. So zwar, daß diese beiden Naturen nur eine einige Person bilden, und zwar eine göttliche, welche beide Naturen so eng in sich zusammenschließt, daß die Eigenschaften der einen der andern sich mittheilen; so, daß was Gott eigenthümlich ist, der heiligen Menschheit verliehen wird, und was der Menschheit zukommt, hienieden Gott verliehen wird.

Das, meine Brüder, ist der geistliche und himmlische Ehebund, der heute geschlossen wurde. Darum sind jene Sätze, die keine Philosophie gelten läßt, dennoch vollständig wahr: Jenes Kindlein ist Gott, und jenes Kindlein schuf die Welt und erlöste die Menschheit; und andererseits: Gott weint in der Krippe, Gott ist in Windeln gewickelt, Gott liegt an seiner Mutter Brust. Wer hat so etwas je gehört? von der Welt her ist nicht erhört so wunderbare Vereinigung verschiedener Naturen, so hoher Majestät und so tiefer Niedrigkeit innige Verbindung, so große Wohlthat, so staunenswerthes Ereigniß.

Die Himmel erstaunen, und die Engel verwundern sich; den sie vorher über sich sahen, den sehen sie nun unter sich; den sie zuvor donnern hörten im Himmel, den hören sie nun weinen in der Wiege. Es preise die Erde den Herrn, sie müsse ihn loben und erhöhen in Ewigkeit; denn endlich sank hernieder auf Erden der himmlische Thau, der lange ersehnt ward: es that die Erde sich auf und ließ hervorgehen den Heiland. Nun, meine Brüder, nun können wir sagen: die Erde ist voll der Güte des Herrn; sintemal nun die Erde ihre Frucht gab. Die vorher verfluchte ist nun die regenerfüllte. Vorher trug sie nichts als Dornen und Titeln, nun trägt die Rosen und Lilien.

Lobet ihr Himmel, und jauchze du Erde, ihr Berge lobsinget: denn der Herr hat getröstet sein Volk und seiner Elenden sich erbarmet. Ehe dies Kind kam, waren wir da nicht ganz elend, meine geliebten Brüder? Wir hungerten und dürsteten in dieser Welt, und unsere Seelen kamen fast um vor geistlichem Hunger und Durst: da war Niemand, der Brot gab dem Hungrigen und Labe dem Durstigen.

Unter dem Drucke dieses Mangels rief Jesaias, der Prophet: „Träufelt, ihr Himmel, von oben; ihr Wolken, regnet die Gerechtigkeit,“ denn ihn dürstete; er rief: „Die Erde thue sich auf und lasse hervorgehen den Heiland,“ denn er hungerte. Und wonach anders dürstete ihn, als nach dem Thaue des Himmels? und wonach anders hungerte ihn, als nach dem Manna vom Himmel? Siehe da, heute hat Gott aufgethan die Fenster des Himmels und regnete Manna uns zur Speise: er gab uns das Himmelsbrot, daran zuvor die Engel sich letzten; er gab uns ein ganzes Herz, das Wort. - Wohlan, Alle, die ihr dürstet, kommt nun zu den Wassern der heilsamen Weisheit, schöpfet nun aus dem Brunnen eures Heils. Kommt her, kaufet und esset, kaufet ohne Geld und umsonst beides, Wein und Milch; Wein, der weise und klug macht, Milch, die Unschuld gibt und Frömmigkeit. Wen da dürstet, spricht jenes Kind, der komme zu mir und trinke, und wen da hungert, der komme zu mir, und ich will ihn erquicken.

Ihr wisset, meine Brüder, als Israel in der Wüste hungerte, sprach der Herr zu Mose: „Siehe, ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen; und alles Volk soll hinausgehen und sammeln.“ Das Volk ging frühe hinaus, und siehe, es sah jenes Brot gleich wie Thau, rund und klein, auf dem Lande liegen, und sie riefen voll Staunen: „Manhu,“ das ist verdolmetschet, „was ist das?“ Denn sie wußten nicht, was es wäre. Mose aber sprach zu ihnen: „Es ist das Brot, das euch der Herr zu essen gegeben hat.“

Lieben Brüder, heute ist der Tag, da jener himmlische Thau auf die Erde herniederfiel. Heute ist der Tag, da jenes Manna regnete auf Erden. Wer nun alle Geheimnisse und Wunder dieses Tages anschaut: die Jungfrau, die Mutter wird; Gott, der Mensch wird; Gott, den hungert; Gott, den dürstet; Gott, in den Krippen liegend; Gott, an seiner Mutter Brust; gewiß muß der ausrufen: „Manhu, was ist das?“ Was ist das, lieben Brüder? Gott von unendlicher Majestät und Macht ist Mensch geworden mit endlichem Leibe; der Alte der Tage wurde ein Eintagskind; der Unsterbliche ward sterblich; der Leidenslose leidensfähig; der Reiche ward arm; Aller Herr ward Aller Knecht; dem tausend mal tausend Engel dieneten und zehntausend mal zehntausend standen vor ihm, der ward gleichwie ein Mensch, der keine Hülfe hat, ein Menschenkindlein, bei dem Ochs und Esel stehen. Was ist das, lieben Brüder? Was ist das für ein wunderbares Ding? Solch Wunder des Heils ist mir zu hoch und kann es nicht begreifen, aber auf ihm ruht alle Hoffnung meiner Seele.

Mein Gott, was ist der Mensch, daß du ein gedenkest, und des Menschen Sohn, daß du durch deine Fleischwerdung ihn heimsucht? Ist nicht der Mensch der Vergänglichkeit verfallen, und du lässest dich herab zu den Menschen, gleiches Loos mit ihnen zu theilen? Gedenke doch daran, mein Gott, daß wir Staub sind und müssen wieder zu Staub werden. Und wie kann das Licht Gemeinschaft haben mit der Finsterniß? Oder wie reimt sich das Unendliche mit dem Endlichen? Aber ich höre in meinem Herzen die Stimme Gottes, der da spricht: Laß also gehen; denn also ziemet es alle Schrift zu erfüllen.

Und warum das? Um unsertwillen, um unseres Heiles willen. Um uns die himmlische Heimath wiederzugeben, ist er selbst als ein Fremdling auf die Erde gekommen; um uns reich zu machen, lebte er in Dürftigkeit und Armuth; um uns zu erhöhen, hat er sich erniedrigt; um uns göttlich zu machen, nahm er an sich menschlich Natur und Wesen. Ja wahrlich, der gütige Gott wußte, daß wir ganz fleischlich sind und gar sehr nach Fleisch Begehren tragen: eben darum ist er uns zu Gute Fleisch geworden, daß wir von seinem Fleische das Leben haben sollten.

Ist doch der Mensch, ähnlich wie Ochs und Esel, also den Sinnen ergeben, daß er fast nur begreift und einsieht, was ihm die Sinne bezeugen. Damit wir also Gott nicht nur mit dem Verstande begreifen, sondern auch gleichsam mit den Sinnen erfassen sollen, ist Gott an Geberden als ein Mensch erfunden; er ist uns Alles geworden, um uns Alle reich zu machen in ihm.

Welche Mutter hat je ihr Kindlein so zärtlich geliebt, daß sie zugleich selbst ein Kind geworden wäre? Mit ihrem Kinde weinen, in allen Stücken sich kindlich zum Kinde herablassen, ja wohl, das will und kann sie; aber ich weiß nicht, ob sie wegen ihres Kindes gern selbst ein Kind werden möchte; gewiß ist, wenn sie wollte, sie könnte nicht. Unser Gott dagegen hat also uns Menschen geliebt, daß er auch selbst Mensch ward, in allen Stücken uns gleich, nur nicht in der Sünde und in der Thorheit.

O du göttliche Liebe, wie weit bist du gegangen? O du Tiefe des Reichthums, beides der Weisheit und Erkenntniß Gottes, wie tief hast du dich heruntergelassen? Indeß es pflegt der Liebe eigen und natürlich zu sein, dem geliebten Wesen auf alle mögliche Weise sich nachzugestalten, sein Fühlen und Empfinden, sein Gehaben und Gebahren aufs treulichste nachzuleben und auszuprägen, so daß sie gleichsam ganz ein und dasselbe zu sein scheint, wie das geliebte Wesen. Und das hat wahrlich in wunderbarer Weise heute ins Werk gesetzt der Gott, dessen Liebe so weit ging, daß er nicht nur sich uns nachgestaltete, sondern vielmehr durch Annahme unserer Natur sich gänzlich in einen Menschen umgestaltete, so jedoch, daß man sagen kann, der wahrhaftige Mensch blieb wahrheftiger Gott. Und wie wir vorher sagen konnten: Wo ist so ein großer Gott, wie unser Gott? so können wir nun sagen: Wer ist so klein, wie unser Gott?

Denn als Kind ist er uns geboren, und als Sohn ist er uns gegeben; man muß den tragen, der alle Dinge trägt; den leiten, der Alles leitet; den mit Milch versorgen, der Alles mit Milch versorgt; den kleiden, der Alles kleidet; dem Speise geben, der Allen Speise gibt. In solchem Grade nahm er nicht nur unsere Menschheit an sich, sondern auch unser menschliches Elend.

Als der heilige Paulus, jenes auserwählte Rüstzeug, in Fesseln vor dem Könige Agrippa stand, sprach er in seiner Rede den Wunsch aus, daß Alle jammt dem Könige Christen und gleich wie er würden; doch fügte er hinzu: „Ausgenommen diese meine Bande.“ Unser Gott aber wurde so sehr ein Mensch, wie wir, daß er die Leiden des menschlichen Lebens aufs stärkste empfunden hat. Daher weint er; daher friert er; daher hungert er; daher dürstet er; daher wird er getragen; daher endlich ist er allem andern menschlichen Mangel unterworfen gewesen.

Meine geliebten Brüder, wenn einer solchen Menschheit gegen über uns das Herz noch nicht weich wird, so sind wir gewißlich steinern, ja mehr als steinern; wenn wir an solchem Liebesfeuer noch nicht erglühen, so sind wir gewißlich kälter, als die Kälte selbst. Denn was konnte wohl Gott noch mehr thun, als was er gethan hat, da er mit unserer Menschheit unser Aller Schwäche auf sich lud? Wer dafür den Herrn Jesum nicht lieb hat, der sei Anathema; sein Name werde ausgetilgt aus dem Buche der Lebendigen und stehe nicht geschrieben bei den Gerechten. Denn ohne Zweck und Ziel wird die Erde belastet von einem Geschöpf, das nicht erkennt die Barmherzigkeit eines Schöpfers.

Gewiß, das Einzige, was der Herr Jesus für die Barmherzigkeit seiner Fleischwerdung von uns verlangt, ist Liebe. Er will geliebt werden, weil er uns erst geliebt hat. Und frei und umsonst hat er uns geliebt, ohne alles unser Verdienst, während wir ihn nicht frei und umsonst lieben können ohne sein Verdienst.

Wohlan, meine Brüder, laßt uns das Jesuskind lieben so sehr wir nur können, da wir es doch nun einmal nicht so sehr lieben können, als wir sollten. Laßt uns im Glauben zu seiner Krippe treten, und all sein Verdienst, das überschwänglich ist, für uns dahin nehmen; für uns, sage ich, denn für uns hat er es erworben. Dazu nämlich ward er von seiner hochgeliebten Mutter alsbald in Windeln gebunden und… gewickelt in die Krippe des Lebens gelegt, und dazu hing er hernach mit Nägeln geheftet am Kreuz, damit, gleichwie von einem Gebundenen, von dem man alles wegnehmen kann, also wir von ihm all sein Verdienst im Glauben uns aneigneten.

Laßt uns zugleich an dieser Krippe lernen aller geschaffenen Dinge gern ermangeln und unserem Schöpfer allein anhangen. So zu thun lehrt uns jenes weise Kind: es hätte aller Dinge, die zum menschlichen Leben gehören, ohne Sünde wohl brauchen mögen, wollte aber nicht, um uns ein Vorbild der Erniedrigung, der Geduld und des Gehorsams zu geben. Denn was war das für eine Erniedrigung, vom Höchsten plötzlich der Niedrigste zu werden? Was war das für eine Geduld, aus dem Reichsten der Aermste, aus dem Allerfreigebigsten der Allerbedürftigste zu werden? Was war das für ein Gehorsam, daß er der unterthan sein wollte, die ihm selbst unterthan ist.

O Kind, so liebenswerth! O Kind, so wundersam! Dich preise ich, dich verehre ich, dich verherrliche ich unter Allen, wegen all der Wohlthaten, die deine herrliche Gottheit und deine selige Menschheit uns zu Wege gebracht hat und noch zu Wege bringt von Ewigkeit zu Ewigkeit, weil du für uns ein Herz hast, und was für ein Herz. Amen! Amen.

Quellen: Kessler, Hermann/ Senf, Friedrich - Fromme Betrachtungen aus alten Tagen. Nach der Ordnung des Kirchenjahres

1)
Im Original steht statt Vater „Mutter“, statt Vater Unser „Ave Maria“
2)
Verbum, quod factum est. Geistreich anspielend an Joh. 1, 3. Das Wort, das allen Dingen zum Gewordensein verhalf, trat selbst ein ins Gewordensein. So könnte man auch im Anschluß an unsre Luther'sche Uebersetzung sagen: „Laßt uns sehen das Wort, das da gemacht ist.“
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