Brenz, Johannes - Katechismus oder Kinderpredigten - Die zweite Predigt.

Brenz, Johannes - Katechismus oder Kinderpredigten - Die zweite Predigt.

von der Erlösung.

Nun habt ihr im zunächst Vorhergehenden gehört das erste Hauptstück des Glaubens von der Schöpfung, darin wir Gott den Vater und alle seine Wohlthaten erlernt haben, nämlich daß er uns erschaffen, Leib, Seele und Vernunft gegeben hat, dazu mit Nahrung uns reichlich versorgt, und behütet und beschützt uns vor allem Uebel, und erhält uns nach seinem göttlichen Willen. Darum folgt nun darauf das andere Hauptstück von der Erlösung, darin wir Gott den Sohn, das ist, Jesum Christum, unsern Herrn, und seine Wohlthaten lernen kennen. Das lautet also:
Ich glaube an Jesum Christum, seinen einigen Sohn, unsern Herrn, der empfangen ist von dem heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten hat unter Pontio Pilato, gekreuzigt ist, gestorben und begraben; niedergefahren zur Hölle, am dritten Tag wieder auferstanden von den Todten, aufgefahren gen Himmel; sitzet zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters, von dannen er kommen wird, zu richten die Lebendigen und die Todten.

In diesem andern Hauptstücke nun, meine lieben Kinder lernen wir die andere Person in der Gottheit, das ist, Gottes Sohn, Jesum Christum, unsern Herrn, und alle seine Güter und Wohlthaten erkennen, auf daß wir wissen, was wir über die vorigen zeitlichen Güter von Gott haben, dadurch wir zum ewigen Leben kommen.

Ihr sollt aber mit allem Fleiß merken, meine lieben Kinder, wie übel es um uns gestanden, dieweil wir der Hülfe und Wohlthat Christi so nöthig bedurft haben; denn, wenn er uns nicht erlöset hätte, so hätten wir alle müssen verdammt seyn, und nach dem Tod in die Hölle fahren und ewig darin bleiben: Und das ist die Ursache. Da Gott, der Herr, Adam und Eva erschaffen, und in das Paradies gesetzt hatte, da that er gegen sie als ein gnädiger Gott und freundlicher Vater, machte ihnen alle lebendigen Thiere, Fische und Vögel unterthan, und gab ihnen alle Früchte der Bäume zu essen, er warnte sie auch treulich vor ihrem Schaden und Verderben, nämlich daß sie nicht essen sollten von dem Baume des Wissens des Guten und Bösen; denn sie würden sonst des Todes sterben. Darum sollten sie ihm als einen gnädigen Gott und getreuen Vater von Herzen geglaubt und vertraut, und ihn lieb gehabt haben, sie sollten ihm auch gehorsam gewesen seyn, und gern gefolgt und seine Gebote gehalten haben, daß sie nicht von dem verbotenen Baume gegessen hätten.

Da aber der böse Feind, der Satan, kam, und redete durch die Schlange mit der Eva, und sprach: Es wäre nicht wahr, daß sie sterben würden, wenn sie von dem verbotenen Baume äßen, sondern sie würden weise und klug werden, wie Götter, und Gutes und Böses wissen; und bildete ihr mit solchen falschen Worten ein, als gönnete ihr unser lieber Herr Gott dasselbige nicht: da glaubte sie der Schlange, übertrat Gotte Gebot, und aß von dem verbotenen Baume, und gab dem Adam auch davon zu essen.

Nun merkt mit Fleiß, meine lieben Kinder, was für grosser unaussprechlicher Schaden aus dem allen erfolgt ist. Denn da Adam und Eva durch die Schlange verführt und betrogen waren, da glaubten und vertrauten sie Gott, dem Herrn, nimmer, sondern gedachten, er wäre ihnen heimlich feind, und gönnete ihnen nicht, daß sie Gutes und Böses wissen sollten. Es war aber in der Wahrheit nicht also, sondern die Schlange hatte sie durch ihre falschen, listigen Worte also betrogen: darum fingen sie an, und setzten all ihr Vertrauen auf sich selbst, und gedachten, sie selbst müßten sich versehen, und ihr Bestes bedenken, unser Herr Gott würde ihnen nicht mehr helfen: das war aber auch nicht recht. Darnach, da sie Gott nicht vertrauten, da konnten sie ihn auch nimmer lieb haben, sondern fingen an, sich selbst lieb zu haben; denn sie gedachten, sie hätten keinen bessern Freund im Himmel und auf Erden mehr, denn sich selbst: das war aber auch falsch, und weit von der Wahrheit. Sobald sie nun auf sich selbst vertrauten, und sich selbst lieb hatten, da erfolgte und entstand alsbald in ihnen die Furcht und die Begierde; denn sie fürchteten sich vor allem dem, was dem Leib und dem Lehen wehe thut, und begehrten, und ließen sich gelüsten alles deß, das dem Leib und Leben wohl thut.

Da seht ihr nun, meine lieben Kinder, der grossen Mängel und Gebrechen vier, darein Adam und Eva durch der Schlangen Lüge, der sie geglaubt haben, gekommen sind, gleichwie in eine grosse tödtliche Krankheit, nämlich sie trauen Gott nicht, sie lieben Gott nicht, sie stecken voll Furcht und stecken voll böser Begierden; und das ist nun die Sünde, daraus alle bösen Werke entspringen: das merkt mit Fleiß.

Also sind Adam und Eva in die Sünde gefallen, und Sünder geworden, und eben, wie sie sind, also sind auch ihre Kinder, die von ihnen geboren werden. Nun sind wir aber alle mit einander von Adam und Eva geboren: darum sind wir auch alle Sünder, und pflanzte sich die Sünde fort ähnlicher Weise, wie leibliche Krankheiten sich von den Aeltern fortpflanzen auf die Kinder. Also auch, dieweil Adam und Eva Gott nicht vertrauten, vertrauten ihm ihre Kinder auch nicht; und da sie Gott den Herrn nicht lieb hatten, hatten ihn ihre Kinder auch nicht lieb; und da sie sich fürchteten, fürchteten sich ihre Kinder auch; und da sie gelüstete, gelüstete ihre Kinder auch, und sind also alle Menschen auf Erden Sünder; denn sie trauen Gott nicht, lieben Gott nicht, fürchten sich, und lassen sich gelüsten, wie ihr, meine lieben Kinder, vorhin fein gehört und gelernt habt im neunten und zehnten Gebot. Darum sind wir alle von Natur Kinder des Zorns, wie Paulus spricht Eph. 2,3., das ist, Gott zürnt mit uns wegen dieser Sünden; denn wir sind alle aus sündlichem Samen gezeugt, und unsere Mütter haben uns in Sünden empfangen, wie David klagt Psal. 51,7.: darum mußten wir alle verdammt seyn, wenn uns Christus nicht erlöset hätte.

So laßt uns nun, meine lieben Kinder, mit allem Fleiß auf dieses andere Hauptstück des Glaubens merken, auf daß wir ja wohl lernen und begreifen, was Christus sey, und wie er uns erlöset habe.

Merkt nun zum Ersten, was Christus sey; denn er ist der einige oder eingeborne Sohn Gottes, Gott selbst, von Gott, dem Vater, geboren in Ewigkeit; denn er ist Gottes Wort und Weisheit, dadurch Gott, der Vater, Alles erschaffen hat. Wiewohl euch Kindlein das noch zu hoch und zu schwer ist, so werdet ihr es doch mit der Zeit fein lernen und begreifen; merkt jetzt nur, daß Christus Gottes Sohn und selbst wahrer Gott ist, von Gott, dem Vater, von Ewigkeit geboren.

Auch ist er ein wahrer Mensch, nämlich der eingeborne Sohn der hochgelobten und reinen Jungfrau Maria, empfangen von dem heiligen Geist. Das kann man nun nicht kürzer und leichter sagen, denn also: Christus, unser lieber Herr, ist wahrer Gott und wahrer Mensch.

Zum Andern merkt auch fein, wie uns Christus erlöset hat; denn es ist also zugegangen. Was uns Gott geboten hat zu thun, das wir nicht vermochten, darum daß wir Sünder sind, das alles hat Christus für uns gethan; und was wir mit unsern Sünden verschuldet hatten, daß wir es leiden sollten, und doch nicht ertragen konnten (denn wir hätten darunter verzweifeln und verderben müssen), das alles hat Christus für uns gelitten und getragen.

Da könnt ihr nun fein erkennen, meine lieben Kinder, warum Christus hat wahrer Gott und wahrer Mensch seyn, und von einer Jungfrau geboren werden sollen und müssen. Denn, sollte Christus für unsere Sünde genug thun, und uns erlösen, so taugte es nicht, daß er auch ein Sünder wäre. Denn wenn er ein Sünder gewesen wäre, wie wir, So hätte er sich selbst auch nicht helfen können, sondern es hätte ihm ein Anderer helfen müssen, eben so wohl wie uns; denn was er gethan und gelitten hätte, das hätte er für seine eigene Sünde thun und leiben müssen, und wäre dennoch nicht genug gewesen: darum hätte er für keinen Andern nichts weder thun noch leiden können. Nun habt ihr vorhin gehört, daß wir alle Sünder sind von der Geburt her, dieweil unser Vater und Mutter auch Sünder sind: darum durfte Christus nicht geboren werden, wie wir, sondern mußte aus einer reinen Jungfrau geboren werden von dem heiligen Geist, auf daß er eine heilige, reine Geburt hätte, die ihn nicht zu einem Sünder machte, wie uns unsere Geburt zu Sündern macht, auf daß uns unsere unreine sündliche Geburt durch seine Heilige und reine Geburt vergeben und auch gereinigt werde. Darum sprechen wir im Glauben also: Ich glaube an Jesum Christum, seinen einigen Sohn, unsern Herrn, der empfangen ist vom heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria.

So nun Christus kein Sünder ist, so kann er für die Sünder genug thun, und die Sünder erlösen. So er aber für uns thun soll alles das, was wir zu thun schuldig waren, so muß er ein rechter Mensch seyn, er konnte sonst nicht thun, was ein Mensch zu thun schuldig wäre; soll er es aber recht thun, also daß er darin nichts sündige, sondern daß es Gott, dem Vater, ganz und gar wohlgefalle, so muß er auch wahrer Gott sein; denn Niemand kann Gottes Willen vollkommen erfüllen, denn Gott selbst: darum muß er Gott und Mensch seyn.

Weiter sollte er für uns leiden, was wir verschuldet hatten, so mußte er ein wahrer Mensch seyn: er hätte sonst nicht leiden können, was wir sündige Menschen verschuldet hatten; denn wir hatten verschuldet, daß wir sterben und in die Hölle fahren sollten: darum mußte Christus ein wahrer Mensch seyn, und für uns sterben und in die Hölle fahren. Sollte er es aber auch überwinden, und sein ein Ende machen, so mußte er wahrer Gott seyn; denn, wenn er nicht wahrer Gott gewesen wäre, so hätte er nicht wieder aus der Hölle kommen können, er hätte auch nicht vom Tode wieder aufstehen können: Darum mußte er durchaus wahrer Gott und Mensch seyn. Das ist es es nun, daß wir im Glauben sprechen: Der gelitten hat unter Pontius Pilatus, gekreuzigt ist, gestorben und begraben; niedergefahren zur Hölle, am dritten Tage wieder auferstanden von den Todten.

Also hört ihr, meine lieben Kinder, daß unser lieber Herr Jesus Christus wahrer Gott und wahrer Mensch ist, und ist nicht in Sünden geboren, wie wir, sondern er ist vom heiligen Geist empfangen, und von der reinen Jungfrau Maria geboren, und hat als ein Mensch den Tod für uns gelitten, und ist in die Hölle für uns gefahren; aber als ein wahrer Gott ist er wieder aus der Hölle gegangen, und vom Tode wieder auferstanden, und hat also unsere Sünde gebüßt und bezahlt, ober genug dafür gethan. Darum, wenn wir an Christum glauben und ihm vertrauen, daß dem gewiß also sey, so zürnt Gott nicht mehr mit uns um unserer Sünden willen, sondern vergibt uns die Sünde um Christi Leiden und Sterben willen, und gibt uns seinen Heiligen Geist, durch dessen Hülfe wir der Sünde Widerstand thun und ledig werden. Das alles hat der heilige Paulus Röm. 4,25. aufs Allerkürzeste angezeigt, da er spricht: Christus ist um unserer Sünde willen dahingegeben, und um unserer Gerechtigkeit willen wieder auferstanden. Denn, dieweil Christus kein Sünder gewesen ist, und dennoch wie ein Sünder gelitten hat und gestorben ist, so merkt man wohl, daß er unsere Sünde auf sich genommen, und für uns gelitten, und den Zorn Gottes, den wir verdient hatten, für uns getragen hat. Desgleichen, dieweil er in der Hölle und im Tode nicht bleibt, sondern durch die Herrlichkeit des Vaters vom Tode wieder aufersteht, so merkt man wohl, daß der Zorn ein Ende hat, und uns die Sünde vergeben ist: darum sind wir durch den Glauben gerecht. Denn Gott, der Herr, rechnet uns die Gerechtigkeit Christi zu, aber die Sünde rechnet er uns nicht mehr zu. Darum, meine lieben Kinder, merkt diese Worte des heiligen Paulus mit Fleiß, da er spricht: Christus ist um unserer Sünde willen dahin gegeben, und um unserer Gerechtigkeit willen wieder auferstanden. Denn wenn ein Anderer für uns leidet, bezahlt oder genug thut, und darüber ledig gelassen wird, so ist's gewiß, daß wir auch ledig sind; wenn wir aber ledig sind, so sind wir gerechtfertigt, also daß uns Niemand um dieselbe Sache weiter ansprechen, oder anklagen darf. Darum so Christus vom Tode wieder erstanden ist, so sind wir ledig und los und von den Sünden gerechtfertigt.

So nun Christus, unser lieber Herr, also für die Sünde genug gethan, und den Tod und die Hölle überwunden hat, so fährt er gen Himmel, und Gott, der Vater, setzt ihn zu seiner Rechten, und macht ihn zu einem Herrn über alles: darum ist er nun auch unser Herr; und ihr Kindlein sollt diese Worte mit besonderen Fleiß merken, daß der Herr Jesus Christus unser Aller Herr ist: darum sprechen wir auch im Glauben: und an Jesum Christum, seinen einigen Sohn, unsern Herrn; denn wenn er uns nicht erlöset hätte, so hätten wir in die Hölle fahren müssen. Nun er uns aber erlöset hat, so sind wir sein eigen, und er ist unser Herr, und wir sollen ihn lieben, und ihm gehorsam sein.

Das ist nun, meine lieben Kinder, unser höchster Frost, daß Christus unser Herr ist, und wir sein eigen; denn darum wird er uns beschützen und erretten, also daß, wenn wir schon Sünder sind, er uns doch die Sünde vergeben wird; denn er hat für die Sünde genug gethan; und wenn wir schon sterben, so wird er uns doch wieder lebendig machen; denn er hat den Tod überwunden; und, wenn wir schon in die Hölle kämen, so könnte sie uns doch nicht halten; denn er hat die Hölle zerbrochen: darum, weil wir einen solchen mächtigen Herrn haben, hat es keine Noth um uns.

Wir sollen aber unserem Herrn gehorsam sein, und thun, was er uns befiehlt; denn darum hat er uns erlöset, daß wir fromm und heilig werden sollen, wie ihr hernach hören werdet; und wer das nicht thut, der wird gewiß hart gestraft werden. Denn unser Herr Christus wird wiederkommen, zu richten die Lebendigen und die Todten. Darum sollt ihr, meine lieben Kinder, Fleiß ankehren, auf daß, wenn Christus wiederkommt zum Gericht, er euch als fromme und gehorsame Kinder findet: so werdet ihr das ewige Leben von ihm haben.

Auf diese Weise hat uns Christus erlöset, meine lieben Kinder, von der Sünde, darein Adam und Eva gefallen sind, und uns alle mit ihnen zu Sündern gemacht haben. Denn Christus, der Herr, hat uns durch sein Leiben und Sterben erworben, und durch die Predigt des Evangeliums gegeben, daß wir Gott, dem Herrn, wieder glauben, und ihm vertrauen; und wenn wir ihm glauben, so gibt er uns den heiligen Geist, daß wir ihn auch lieben können; und der heilige Geist reinigt unser Herz von allerlei bösen Begierden, daß wir also fromm werden, Gottes Gebote halten, und unserem Herrn Jesu Christo dienen können

Darum sollt ihr nun, meine lieben Kinder, von Herzen glauben und vertrauen auf Jesum Christum, den einigen Sohn Gottes, unsern lieben Herrn, und gar nicht zweifeln, er hat für uns gethan, was wir thun sollten und nicht konnten; er hat auch für uns gelitten, was wir verschuldet hatten, und hat uns also Vergebung der Sünden erworben, und mit Gott, dem Vater versöhnt, daß er uns für seine Kinder hält, und, wenn wir in diesem Glauben bleiben, mit Christo das ewige Leben geben will.

Das ist nun die Meinung und der rechte einfältige Verstand dieses Hauptstücks des heiligen christlichen Glaubens, daß, ich glaube, daß Jesus Christus wahrhaftiger Gott vom Vater geboren, und auch wahrhaftiger Mensch von der Jungfrau Maria geboren, sey mein Herr, der mich verlornen und verdammten Menschen erlöset hat von allen Sünden, vom Tode und von der Gewalt des Teufels, mit seinem heiligen theuren Blute und mit seinem unschuldigen Leiden und Sterben, auf daß ich sein eigen sey, und in seinem Reiche unter ihm lebe, und ihm diene in ewiger Gerechtigkeit, Unschuld und Seligkeit, gleichwie er ist auferstanden von dem Tode, lebt und regiert in Ewigkeit; das ist gewißlich wahr.

Darum, meine lieben Kinder, merkt es mit Fleiß, und wenn man euch fragt: Wie verstehst du das andere Hauptstück des Glaubens? so sollt ihr also antworten:

Ich glaube, daß Jesus Christus wahrhaftiger Gott, vom Vater geboren, und auch wahrhaftiger Mensch, von der Jungfrau Maria geboren, sey mein Herr, der mich verlornen und verdammten Menschen erlöset hat von allen Sünden, vom Tode und von der Gewalt des Teufels, mit seinem heiligen theuren Blute und mit seinem unschuldigen Leiden und Sterben, auf daß ich sein eigen sey, und in seinem Neide unter ihm lebe, und ihm diene in ewiger Gerechtigkeit, Unschuld und Seligkeit, gleich wie er ist auferstanden von dem Tode, lebt und regiert in Ewigkeit, das ist gewißlich wahr. oder sprecht:

Ich glaube, daß Jesus Christus um unserer Sünde willen dahingegeben, und um unserer Gerechtigkeit willen wieder auferstanden sey.

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