Baxter, Richard – Selbstverleugnung - Das III. Capitel.

Baxter, Richard – Selbstverleugnung - Das III. Capitel.

Der erste Nutze: Eine allgemeine Klage ueber die grosse Macht der Selbheit.

Nachdeme wir nun aus den Worten Christi die unauslaeßliche Nothwendigkeit der Selbst-Verlaeugnung gesehen / und daß ohne dieselbe einer sich vergeblich einbildet ein Christ zu seyn / oder im Stande der Seligkeit zu seyn; So lasset uns nun ein wenig die Augen wenden auf uns selbst / und auf den Lauf der Welt / und urtheilen von unserm Zustand nach dieser Regul. Es sehe ein jeder genau und fleißig an / sich selbst und die Welt / und sage mir / ob er nicht grosse Ursachen habe zu klagen: 1. Daß das wahre Christenthum so ein seltzames Ding / und bey wenigen zu finden sey / auch unter denen die doch Christen seyn und heissen wollen / dieweil die Selbst-Verlaeugnung so rar und seltzam ist. 2. Daß die Gnade so schwach und geringe ist in dem meisten Theil der Widergebornen / weil Selbst-Verlaeugnung so unvollkommen bey ihnen ist. Ja wenn der außwendige Name / oder auch die praechtigen Titul / die wir Christo noch wol geben / uns zu Christen machen wolten / oder zu rechte Juenger Christi; wenn hoeren / und lesen / und aeusserlicher Gottesdienst / und solcher Dienst / der uns nicht schwer ankommt oder dem Fleisch nicht gar sehr zuwider ist / genug waere zum Christenthum / so moechten wir noch endlich wol einen guten Theil rechter Christen unter uns finden: Moechte Christus nur diesen einen Punct der Selbst-Verlaeugnung ausgelassen haben von seinen Gesetzen / und denselben nicht mit gesetzet als eine Condition / die diejenigen eingehen muessen / so selig werden sollen / wie wuerde er so einen Hauffen Juenger haben in der Welt; und wie viel Millionen Menschen wuerden mehr zum Himmel kommen / die nun muessen ausgeschlossen werden: Dieses ist es / das allen Heyden und Unglaubigen im Wege stehet / daß sie nicht Christen werden. Die Juden wollen an keinen Christum glauben / als der ihren Tempel und irrdische Herrlichkeit wieder auffrichtet / und sie zu Herren und Regierer der Welt machet / und darum wollen sie nicht dem Christo dienen / der ihnen befiehlet dieses alles zu verachten / und leben in Hoffnung eines unsichtbaren Koenigreichs. Die Tuercken bleiben lieber bey ihrem Mahomet / der ihnen frey giebt nach ihren Luesten zu leben / denn daß sie solten zu Christo kommen / der von ihnen haben will / daß sie sollen ihre Glieder toedten / und sich selbst verlaeugnen / und der ihnen von nichtes anders saget / als von Leiden / Gedult / Arbeit / Fleiß / Wachsamkeit / bis dieses Leben vollbracht / und sie in eine andere Welt kommen. Die abgoettischen Heiden begehren keine Christen zu seyn / wenn sie hoeren wie viel sie thun und leiden muessen / und die Belohnung erst im andern Leben zu erwarten haben. Es ist ein mercklich Exempel das Petr. Maffaeus uns auffzeichnet in seiner Indianischen Historie von dem ersten Koenige von Cango, der getauffet ist. Dieser nahm willig die Articul des Glaubens / und den aeusserlichen Gottesdienst / und dasjenige das ihm nicht schwer ankam zu thun / und dieses thaten auch ein gut Theil seiner hohen Bedienten: Allein als es dazukam / daß er solte sein Bekaentniß thun / und vernahm / daß er hinfuehro sein Fressen und Sauffen / sein Huren / Unterdrueckung seiner Unterthanen und Naechsten / und seine fleischliche Lueste lassen / und denselben entsagen mueste / da wolte er nicht laenger ein Christ seyn: Indeme auch seine Raethe ihn beredeten / daß es zu viel gewaget waere / fuer die Hoffnung eines kuenfftigen Lebens / wenn er solte alle seine gegenwaertige Freude und Lust / alle seine Ergetzligkeiten fahren lassen / und anfangen ein so eingezogenes / und gleichsam gebundenes Leben / es waere besser zu behalten die Freude / die sie jetzo gewiß haetten / und es darauf hinwagen / ob ein ander Leben kommen moechte: Und waere das Christenthum wol bald aus dem reiche ausgetrieben / wenn es nicht haette tieffere Wurtzel gesetzet in seinem Sohn und Erben Alphonsus, der nachmalen seine Cron und Leben vor CHristo gewaget hat. Und eben so sind die meisten im Hertzen gesinnet / die doch getauffet sind / und Christen heissen wollen / die ihre Gebet noch wol thun / gehen zur Kirchen / sagen daß sie glauben an GOtt den Vater / Sohn und Heil. Geist / und sie wollen mit den wahren Christen so weit gehen im Dienste GOttes und heiligen Leben / als immer sie ohne Verlaeugnung ihrer selbst gehen koennen: Das uebrige aber / darinnen das Leben und Wesen des wahren Christenthums bestehet / das wollen sie nicht verstehen / da wollen sie nicht glauben / daß das so nothwendig sey. Bewahre GOtt / sagen sie / daß keine solten Christen seyn und selig werden / als diejenigen die sich so selbst verlaeugnen / und ihr Creutz auf sich nehmen / CHristo nachfolgen / und auch nicht einmal ihr Leben ausschliessen / sondern selbiges auch vor Ihn geben wollen. Sie sagen / sie glauben an Christum / und dennoch duerffen sie sagen, bewahre GOtt / daß dieses wahr sey; oder bewahre GOtt / daß wir glauben solten / daß CHristus im Evangelio dieses geredet: Siehe welche Christen die meisten sind! Ein jeglicher Mensch / er sey Mann oder Weib / der ein Christ will seyn / und sich doch nicht selbst verlaeugnet / ja sein Leben und alles was er hat / verlaeugnet vor Christo und in Hoffnung des ewigen Lebens; der ist nichts als ei lauter Selbst-Betrieger / und im Grunde kein rechter Christ; wer sein Leben gedencket zu erhalten / saget Christus / der soll es verliehren / das ist: Derjenige der indeme er zu Christo kommet und mit Ihme einen Bund machen will / excipiret oder ausschliesset die Erhaltung seines Lebens / so daß er wenn es Christi Ehre erfordert / alles bey Ihme auffsetzen wolte / ausgenommen sein Leben oder etwas das ihme so lieb als sein Leben seyn moechte. Derselbe ist kein rechter Juenger Christi / und wird so weit fehlen / daß er sein Leben erhalten wird / daß er beydes Himmel und Leben / und alles verlieren wird: Und wird die Gerechtigkeit GOttes von ihme nehmen das Leben / welches er nicht wolte nach dem gnaedigen Willen GOttes hingeben; und soll er selbiges um nichts verlieren / weil er es nicht um Christi und des ewigen Lebens willen verliehren wolte. Es ist unmueglich / daß ein solcher Mensch kan Christi Juenger seyn / der sein Leben mehr liebet als Christum und die Hoffnung des ewigen Lebens. Matth. 10/ 37. 38. Luc. 14/ 25. 26. 33. Ein wenig Selbst-Verlaeugnung mag auch bey den Ungeheiligten seyn: Ihrer viel wollen lieber eine kleie Lust / einen kleinen Nutzen fahren lassen / als verdammet werden: Ihrer viel wollen lieber ein wenig hie leiden / als auf die ewige Pein hinwagen: Allein / ich bitte euch / habet wol Acht / daß dieses sey der niedrigste Gradus der seligmachenden Selbst-Verlaeugnung: Christum und die Hoffnung der Herrlichkeit hoeher zu achten / als die gantze Welt / und das Leben selbst / und den gegruendeten / festen / unbeweglichen Vorsatz zu haben / lieber leben und alles in der Welt fahren zu lassen / als CHristum zu verlieren. Was geringer ist als so / das ist nicht die rechte Selbst-Verlaeugnung / die CHristus erfordert / und dadurch ihr euer Christenthum beweisen koennet: Dieses war die Probe / die Christus dorten auf den Juengling setzete / der sich auch schon einbildete / daß er sein Juenger waere: Luc. 18/ 21. Es fehlet dir noch eines: Verkauffe alles was du hast / und gibs den Armen / so wirst du einen Schatz im Himmel haben / und komme und folge mir nach; nicht als ob ein jeder gebunden waere / Krafft dieser Worte alles wuercklich zu verkauffen / sondern daß ein jeder den Himmel hoeher achten muß als alles / und darum alles fahren lassen / wenn Christus oder sein Wort es erfordert / und daß demjenigen / der nicht so gesinnet ist / gienge er gleich noch so weit in andern Stuecken des Christenthumbs / dennoch noch eines fehlet / und zwar solch eines / ohne deme er nimmer selig werden wird. Denn die Meynung dieses Textes ist daß Christus ihn durch sein Befehl probieren wolte / ob er auch noch einig Ding hoeher hielte als ihn / und ob ihme der himmlische oder irrdische Schatz lieber waere / und dergestalt wolte er / daß wir von uns selber urtheilen solten / nachdeme wir dißfalls unser Hertze beschaffen finden / obschon der HErr nicht einem jeden die Gelegenheit an die Hand gibt / dadurch er in diesem Stuecke wuercklich versuchet werde. Mancher kan ihme selbst versagen ueberflueßige Lust / und kan wie dieser reiche Juengling sich vor groben Suenden hueten / und sagen von Hurerey / Diebstahl / Trunckenheit / Unterdrueckung des Naechsten / groben Betrug / dieses habe ich nicht gethan von meiner Jugend auf; Es kan einer wol erzogen seyn / und dahero seine Begierde in vielen maeßigen; seine Natur und Temperament mag ihme auch hierzu befoerderlich seyn: Gute Gewonheit / gute Gesellschafft / heilsame Lehren moegen ihn noch weiter bringen / die gesunde Vernunfft und Verstand moegen ihn ueberzeugen / daß es besser sey etwas zu thun / oder etwas zu leiden / denn in den erschroecklichen Zorn GOttes zu fallen / und moegen demnach viele ihnen selbst versagen / diese oder jene ungebuerliche Lust / Ergetzung / Ueberfluß in Essen und Trincken / und doch noch weit davon seyn / ihr Leben und alles zu verlaeugnen / und also von der wahren Christlichen Selbst-Verlaeugnung. Ja es mag einer Selbst wegen Selbst in vielen Stuecken verlaeugnen / und also mehr sich Selbst suchen als Selbst verlaeugnen: Manche Erbare Personen hueten sich vor schandbare Laster / als Trunckenheit / garstige und leichtfertige Reden / Hurerey / oeffentliche Gottlosigkeit / und dasselbe eben darum / weil sie schandbar sind / und also gegen Selbst: So viel selbst auffs aeusserste kan fahren lassen / so viel kan ein fleischlich Hertz thun / oder leiden / oder fahren lassen vor Christo: Unterdessen lebet nicht allein Selbst noch in ihm / sondern herrschet auch / ist sein Ende und Regul alles seines Thuns. Allein / außgehen von Selbst zu Gott / und sich ihme gantz resigniren und uebertragen / nichtes begehren als ihn / und ihme / und nichtes zu haben / das wir so hoch achten / lieben / oder uns um bekuemmern / als wir ihn achten / lieben und uns um ihn bemuehen / in Betrachtung / daß wir von ihme erschaffen / erloeset / erhalten / und geheiliget sind / und derowegen begehren gantz und gar sein / und sein allein zu seyn; Keine Ehre / Gueter / Leben oder nichts zu haben / das nicht sein sey / zu seinem Willen / Befehl / Regierung und Vorsorge; dieses ist die rechte Selbst-Verlaeugnung / die der Geist GOttes wircket / ob nicht in einem vollkommenen doch herrschenden Maß / Art und Weise / in allen glaeubigen Seelen.

Aber leider / wie ungewoehnlich und seltzam ist dieses in der Welt / und wie schwach und geringe in denen jenigen / bey welchen es gefunden wird! und wie grosse Ursach haben wir zu klagen / wenn wir uns selbst und die Welt recht besichtigen! Ist nicht Selbst der grosse Abgott / den alle ungeheiligte Welt verehret? Wer ist es der die Kinder des Unglaubens und Ungehorsam regieret / als fleischlich Selbst? Woher kommet alles das Lauffen und Rennen in der Welt / alle die Unruhe / Streit und Zanck als von Selbst. Dieses ist das Koenigreiche regieret / Kriege erwecket / und was ist es / ausgenommen die Wercke der Heiligkeit / da Selbst nicht Anfaenger von ist? Siehe an die Throne und Reiche der Welt / und wie viel sich da hinein gesetzet / wie wenig aber gewaret haben / biß GOtt sie inthronirte / und gebe ihnen Cron und Scepter nach seinem Willen. Unter allen Edlen und Grossen in der Welt / wie viel sind wol / denen Selbst nicht ihr Werck vorgiebet / und sie regieret in Erwerbung oder auch im Gebrauch der Gueter / Ehre / und Ansehen? Siehe an die grossen Einkommen in der Welt / und betrachte ob Selbst oder GOtt am meisten davon habe; Der eine so viel tausend / der ander so viel hundert jaehrlich einzukommen / und wie viel wird Gott hiervon geheiliget oder gewidmet / und wie viel Selbst? Die Armen und die wenig haben / wuerden meynen man thue ihnen groß Unrecht / wenn man etwas von ihnen vor GOtt / und zu dessen Ehre fordern wolle; Sie haben kaum so viel als sie selbst noethig haben; da doch in Warheit GOtt alles / und Selbst nichtes haben muß / ohne allein was ihme Gott wieder zuruecke gibt / eben das auch anzuwenden vor GOtt und nicht vor Selbst / als zu seinem eigenen Dienste. Ach leider! wie wenig hat GOtt von so viel hundert tausend jaehrlichen Einkommen / das die Buerger und Einwohner in einer Stadt und Land haben / da hingegen Selbst hat fast alles / der doch vor sich nichtes haben solte: O erschroeckliche Abrechnung / wenn alle diese Rechnungen werden uebersehen werden! Urtheile nun aus dem Gebrauch aller Dinge / ob Selbst nicht hat die Herrschafft ueberall! wenn die Leute GOtt den Zehenden zuwerffen / der doch nicht ihr eigen ist / oder wenn sie ihme nun und denn eine unansehnliche Allmosen mittheilen / wenn er in seinen Gliedern erstlich darum betteln muß / so meynen sie / habe GOtt nicht mehr auf sie zu sprechen / oder von ihnen zu fordern / das uebrige muß vor ihren Selbst seyn. Was meynet ihr / solte es wol vor GOtt oder Selbst seyn / daß unsere Gerichte so voll Streitigkeiten / und unsere Advocaten allezeit so viel zu thun haben? Ist es fuer GOtt oder Selbst / daß unsere meiste Kauffleute Wasser und Land durchrennen / ihren Vortheil zu suchen? Ist es fuer GOtt oder Selbst / daß die Soldaten fechten / daß der Handwercks-Mann arbeitet / der Bauer sich sauer werden laesset / der Wanders-Mann reiset? Was ist es / da die meisten Menschen allen ihren Witz und Verstand / alle ihre Gedancken anwenden / da am meisten von geredet wird / da man das Meiste vor auffleget / da man die meiste Zeit anwendet? Ist es vor GOtt oder Selbst? Betrachte ob es nicht ist Selbst / das als eine End-Ursache die gantze Welt treibet und regieret: Dann wohin ist sonst der meisten Leben gerichtet? Ist nicht die ietzt gebraeuchliche gemeine Gottesfurcht und kalte Liebe Gottes und des Naechsten / nur fast wie ein Augen-Verblendung Gottes/ daß man ihme gibt / was Selbst entbehen kan / und den Dienst / der dem Fleische nicht mag zu wider seyn. Wenn das Fleisch vollenkommen erfuellet ist und genug hat / so soll GOtt dann haben die Brosamen / die von seinem Tische fallen / oder zum hoechsten so viel als es ohne Beschwer entrathen kan; Allein nach diesen Brosamen und Ubergebliebenen / muß er auch noch warten / biß das Fleisch erstlich seine Genuege hat / und wenn sie nur sagen koennen / ich bedarf es selber; ich habe es selbst von noethen / so meynen sie / sie haben GOTt gnug auf sein Befehl geantwortet. Ja es sind viele GOtt so abgestorben / und leben so allein ihnen selbst / daß sie nicht wissen / was wir meynen / wenn wir ihnen deutlich sagen / daß sie sollen GOtt leben / oder was es ist ihme in allen ihren Thun zu dienen / zu essen / trincken / und alles zu seinen Ehren zu thun / sondern sie sprechen gleichsam in ihren Hertzen / wie Pharao Exod. 5/ 2. Wer ist der HErr / daß ich ihm dienen solte= und wenn sie solche Oerter lesen oder hoeren / als von Selbst-Verlaeugnung / oder daß man alles GOtt ergeben muesse / das wollen sie nicht verstehen: Denn sie wissen / und wollen nicht wissen / was GOtt ist / in der Warheit kennen sie keinen andern GOtt als Selbst / ob sie gleich dem Namen nach von einem andern reden moegen.

Ja es waere noch etwas / wenn Selbst nur moechte aus der Kirchen gelassen werden / und ueber die nicht so sehr herrschete / die Diener des Evangelii seyn wollen / und die Welt lehren solten sich selbst zu verlaeugnen; denen Selbst nicht ihre Stellen und Wohnungen erwehlete / und ihnen ihren Beruff gebe / ihnen ihre Arbeit austheilete / und sie darinnen regierte / wie weit sie gehen / und auf was Art Selbst am sichersten waere / wie Selbst seines besten Gemaches pflegen moechte; Es waere gut / wenn viele Prediger des Wortes Gottes nicht predigten vor Selbst / studirten vor Selbst / lebeten vor Selbst / eben indeme sie materialiter dagegen predigen / und lehren andere sich selbst zu verlaeugnen. Und was die Zuhoerer betrifft / ach leider! Selbst regieret ihr Hauswesen / Selbst treibet ihr Werck an / Selbst gehet zur Kirchen mit ihnen / streitet in ihnen gegen das Wort / verkehret ihr Urtheil von denselben / daß ihnen nichtes schmecket / daß sie nichtes annehmen als was Selbst nicht zu wider ist: Mit einem Worte / Selbst machet die Leute ungoettlich / es behaelt sie in der Gottlosigkeit; und ist ihre Gottlosigkeit an sich selbst. Stuende dieses fleischlich Selbst uns nicht im Weg / wie leicht wuerden wir zu rechte kommen mit allerley Art Suender / allein dieses ist / das den Lauff des Wortes hindert / und sich dessen Krafft widersetzet.

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