Arndt, Johann - Erbauliche Psalter-Erklärung - Psalm 20

Arndt, Johann - Erbauliche Psalter-Erklärung - Psalm 20

An diesem Psalm haben wir einen Regentenpsalm, darin enthalten ist ein schöner Wunsch, dass Gott alles ordentliche Regiment, so er gepflanzt und erbaut hat, segnen wolle; eine Danksagung für die Stiftung und Erhaltung des Regiments und endlich ein Trost, dass man sich nicht fürchten soll vor großer äußerlicher Gemalt der Feinde, die sich auf Wagen und Ross verlassen, vielmehr soll man lernen, in seinem Amt auf Gott vertrauen und im Glauben einen starken Mut fassen, dass Gott sein Amt und Ordnung wohl schützen und erhalten werde. Weil aber der liebe David mit seinem Königreich ein Vorbild Christi gewesen ist, so deuten etliche Lehrer der heiligen Schrift diesen Psalm auch auf Christum; darum wollen auch wir den bildlichen Sinn deuten und auslegen.

V. 2. Der HErr erhöre dich in der Not: der Name des Gottes Jakobs schütze dich. Gott, der dich zur Obrigkeit gesetzt hat, und von dem du dein Amt empfangen hast, von welchem deine Hilfe kommen muss in der Not und dein Schutz wider deine Feinde, der gebe deinem Gebet Raum und Statt, dass du dadurch Hilfe und Schutz erlangen mögst. Eine Obrigkeit muss ihr Regiment mehr durchs Gebet führen als durch natürliche Vernunft und Klugheit oder durch ihre Räte und Diener. Denn wiewohl dies Alles hohe Gaben Gottes sind, so kann doch menschliche Weisheit bald irren im Ratschlagen; darum muss durchs Gebet Weisheit, Verstand und guter Rat von Gott erbeten werden. Und wenn nun gleich ein guter Rat vorhanden ist, so geht er doch nicht recht fort, es gebe denn Gott glücklichen Fortgang und guten Ausgang. Wenn nun die Obrigkeit ihr Regiment also führt durch das Gebet, so sollen ihr die Untertanen helfen durch ihr Gebet und für sie bitten, wie denn auch der Apostel befiehlt (2 Tim. 2,1.2), für alle Könige und alle Obrigkeit zu bitten. Wird nun das Gebet und die wahre Religion zum Grund einer Regierung gelegt, so blüht die liebe Gerechtigkeit nach dem 85. Psalm (V. 11.12): dass Güte und Treue einander begegnen, Gerechtigkeit und Friede sich küssen, dass Treue auf Erden wachse, und Gerechtigkeit vom Himmel schaue.

Die zweite Grundlage einer glückseligen Regierung ist der Name des Gottes Jakobs, d. h. die wahre Erkenntnis Gottes. Warum aber des Gottes Jakobs? Darum weil dem Jakob oder Israel die Verheißung gegeben war von dem künftigen Messias. So ist denn der Name des Gottes Jakobs nichts anderes, denn der Gott, der diesen Namen hat, dass er ist der Vater unseres HErrn JEsu Christi; um dessen willen will er uns helfen. Seht, wie wohl stund es im Regiment in Ägypten, da Joseph regierte, da Moses und Josua regierten und Daniel in Persien, David und Hiskias in Israel! Diese hatten die wahre Erkenntnis Gottes.

Es sind aber noch zwei Wörtlein in diesem Verse zu bedenken: die Not, in welcher die Obrigkeit sich befindet, und ihr Schutz. Die Not oder Gefahr, darein die Obrigkeit geraten kann, ist viel größer, höher und schwerer, als die einer einzelnen Person; denn an der Obrigkeit hängt das ganze Land und alle Untertanen. Wird die Obrigkeit in falsche Lehre gestürzt, wahrlich es hängt aller Untertanen Heil und Wohlfahrt, Leib, Ehr und Gut daran. Welch eine große Not ist es, wenn die Völker von der Obrigkeit abfallen oder sich gegen sie auflehnen! Darum ist auch das Beten ein so großes Bedürfnis. Wider solche Not, wider einheimische und auswärtige Feinde muss nun die Obrigkeit von Gott einen gewaltigen Schutz haben. Derselbe besteht aber vornehmlich darin, dass Gott die Herzen der Untertanen lenkt, ändert, in Zaum hält, dass sie oft wider ihren Willen die Obrigkeit fürchten müssen, oder wenigstens nichts Böses tun können. Denn wenn das nicht wäre, wie wäre es möglich, dass ein so großer Haufen Volks, ganze Königreiche Einem Menschen sollten anhangen, wenn es Gott nicht also wunderlich schaffte in den Herzen der Leute? Diese Auslegung des wunderbaren Schutzes Gottes bekräftigt das folgende Sprüchlein:

V. 3. Er sende dir Hilfe vom Heiligtum und stärke dich aus Zion. Denn die Hilfe aus dem Heiligtum bedeutet eine himmlische, verborgene, unbegreifliche Hilfe, die keine Vernunft erdenken, noch deren Ausgang voraussehen kann. Diese oft wunderbare Hilfe kommt aus unserm Heiligtum, aus der gnädigen Fürbitte, Verdienst, bitterem Leiden und Sterben unseres HErrn JEsu Christi und um dessen willen. Das heißt denn die Stärke aus Zion, aus dem Ort, da Christus wohnt, da er seinen Sitz und Stuhl hat. An diese Hilfe vom Heiligtum, von unserem einigen Gnadenthron, Jesu Christo, sollen wir in allen Nöten denken. Wenn keine Hilfe und Stärke mehr bei den Menschen ist, und wir verlassen sind, so soll die Hilfe vom Heiligtum und die Stärke aus Zion unser Trost und Hoffnung sein; und die Hilfe aus dem Heiligtum kommt dann durchs Gebet zu uns.

David hat aber als ein Prophet im Geist zuvor gesehen den rechten Gesalbten des HErrn, den rechten König und sein Reich, das er stiften werde durch sein Leiden und Sterben; und dazu wünscht er ihm Glück und Wohlfahrt, dass ihn Gott zur Zeit seines Leidens und Sterbens in seiner großen Not erhören wolle, dass ihn Gott durch seinen Namen, durch seine Kraft, Gewalt und Gegenwart wider seine Feinde schütze, stärke und erhalte und ihm beistehe mit Hilfe aus dem Heiligtum, d. i. aus dem verborgenen Rat Gottes, da kein Mensch den Sinn und Rat Gottes erkannt hat, dass Gott in Christo beschlossen, selig zu machen, die an ihn glauben.

V. 4. Er gedenke alles deines Speisopfers und dein Brandopfer müsse fett werden. Der liebe Gott wolle ja das Gebet und Seufzen frommer Obrigkeit erhören und in sein Gedächtnis kommen lassen. Obrigkeit soll sich fleißig üben in Gottesdienst, Gottes Wort lieb haben, gerne und andächtig hören, ernstlich über Gottesdienst und wahrer Religion halten. Denn das Beispiel der Obrigkeit, sonderlich in der Gottesfurcht, baut mächtig und bringt großen Nutzen bei den Untertanen; dagegen kann man mit bösem Beispiel so viel verderben, dass man's mit hundert Gesetzen und Befehlen nicht wieder bauen kann. So soll denn eine Obrigkeit Gott täglich ein Speiseopfer bringen dass die Feinde versöhnt werden, soll sich mit den Untertanen befleißigen, dass ihre Wege und Leben Gott wohlgefallen mögen, mild und barmherzig sein gegen die Armen, auf dass man wieder Barmherzigkeit erlange in Abwendung zeitlicher Strafe, und nichts sparen, was zur Erhaltung des Friedens und zur Versöhnung dient, zur Förderung guter Freundschaft und Gunst bei anderen Leuten.

Weil aber David hier sagt: dein Brandopfer müsse fett, d. h. Gott angenehm und wohlgefällig sein, so hat die Obrigkeit hier einen Trost, dass Gott ihren Gottesdienst, wenn er in wahrem Glauben geschieht, sich wolle gnädig gefallen lassen, ihr Amt segnen und sie nicht lassen eine Fehlbitte tun. Vor Zeiten, wenn Gott der HErr anzeigen wollte, dass ihm ein Opfer wohlgefiel, so zündete er es selbst vom Himmel an. Darauf weist David in diesem Spruche hin. Unsere Opfer aber, die wir Gott täglich bringen sollen, sind unsere Buße und Tötung des Fleisches: ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz, das ist das rechte Opfer, das wird Gott nicht verachten.

V. 5. Er gebe dir, was dein Herz begehrt, und erfülle alle deine Anschläge. Gott gebe zu deinem Regiment Glück und Segen, dass Alles, was du in Gottesfurcht und in seinem Namen vornimmst, wohl gerate und einen glücklichen Ausgang gewinne. Glückseligkeit im Regiment ist eine besondere, hohe Gabe Gottes, damit sonderlich viel hohe Leute begabt gewesen sind, als Joseph: was er anfing, da gab der HErr Glück zu durch ihn (1 Mos. 39,3), und David, der ein rüstiger Mann war und dem Alles ist fortgegangen. Die Untertanen sollen hierbei zweierlei lernen: weil alle Glückseligkeit im Regiment von Gott kommt, und keine Obrigkeit das Gedeihen und den guten Ausgang einer Sache in ihrer Hand hat, so sollen die Untertanen nicht allein treulich für die Obrigkeit beten, sondern auch Mitleiden und Geduld haben, wenn oft etwas versehen wird. Denn wie mancher Ratschlag wird wohl oft gut gemeint, gerät aber nicht wohl; das kommt daher, dass alles bei Gott steht, und Gott hat oft einen andern Rat als die Menschen. Zum andern sollen die Untertanen lernen, dass man im Fall der Not zum Schutz von Stadt und Land der Obrigkeit zu Hilfe kommen und sie in Allem gutwillig unterstützen muss. Solches hat Gott durch St. Paulum geboten (Röm. 13,6): darum müsst ihr auch Schoß geben; denn sie sind Gottes Diener, die solchen Schutz sollen handhaben; und es sollen fromme Untertanen das für keine Aussaugung und Unterdrückung halten; denn es gereicht ihnen sämtlich zum Besten.

Die geistliche Deutung aber ist diese: das Opfer Christi ist Gott das angenehmste, ist allewege im Gedächtnis bei Gott und immerdar kräftig in Ewigkeit, und ist Gott ein ewiger süßer Geruch. Die Frucht des Opfers Christi ist dadurch angedeutet, dass der Psalmist sagt, dein Brandopfer müsse fett werden, sättigen, erfüllen. Denn Christi Opfer erstattet Alles, erfüllt Alles, tut dem Gesetz genug, sättigt, erquickt unsere Seelen, macht kräftig, lebendig und fruchtbar die verschmachteten Herzen und ist eine ewige, immerwährende Speise in's ewige Leben.

V. 6. Wir rühmen, dass du uns hilfst, und in deinem Namen werfen wir Panier auf. Der HErr gewähre dich aller deiner Bitte. Unser Ruhm, Hoffnung und Zuversicht soll stehen in Gottes Hilfe und Heil. Wir wissen ja, dass all unser Heil, zeitliches und ewiges, allein von Gott komme. Gott ist der Ursprung alles Heils, der Mensch aber der Ursprung alles Jammers und Elends und seines eigenen Verderbens. Weil nun alles Heil von Gott kommt, so sollen wir uns auch seiner allein rühmen, freuen und trösten. Das ist eine große und hohe Weisheit, seine Augen und sein Herz von der Welt und ihrem Reichtum, ihrer Gewalt, Stärke und Klugheit abwenden und auf Gott sehen, sich allein Gottes rühmen und seine Lust und Freude allein an ihm haben. Wer nun das gelernt, und in diesem Glauben und dieser herzlichen Zuversicht sich geübt hat, der sieht danach der Welt Torheit und Narrheit in allen Dingen, wie falsch, eitel und nichtig ihr Ruhm sei, der da besteht in menschlicher Weisheit, Stärke und Reichtum. Und dann können wir mit ganzer Zuversicht sprechen: wir haben einen Gott, der da hilft, und einen HErrn HErrn, der vom Tode errettet (Ps. 68,21).

V. 7. Nun merke ich, dass der HErr seinem Gesalbten hilft, und erhöret ihn in seinem heiligen Tempel; seine rechte Hand hilft gewaltiglich. Jetzt, da ich mein Gebet vor ihn bringe, merke ich, dass mich Gott erhört; das empfinde ich in meinem Herzen und erfahre es nun auch mit der Tat, dass die rechte wahre Hilfe und Trost aus dem Himmel kommen muss, aus dem Ort, da. Gott mit seiner heiligen Majestät und Herrlichkeit wohnt, und dass allein seine rechte Hand alle Hilfe tut und den Sieg verleiht.

Da sehen wir als Kraft und Frucht des Gebets, wie Gott, der HErr, oft mitten im Gebet ein christlich Herz bewegt, tröstet und erfreut, dass man's augenscheinlich empfindet. Und das ist die Antwort unsres lieben Gottes, gleich als spräche er zu uns: es soll ja sein, liebes Kind, was du bittest. Denn wie durch eine fröhliche Antwort einem Menschen das Herz bewegt wird, also bewegt Gott das Herz ohne Stimme, dass man gewiss daraus schließen kann, Gott habe unser Gebet erhört. Dieses ist nun eine besondere Gabe Gottes und geschieht auch nicht allezeit; deswegen sollen wir aber an der Erhörung doch nicht zweifeln: wenn nur das Gebet nicht aus falschem, sondern aus rechtschaffenem, gläubigen Herzen geht, so wird es gewiss allezeit erhört; denn Gott hat es zugesagt.

Es tröstet sich aber auch allhier der liebe David seines ordentlichen Amtes und Berufes und nennt sich Gottes Gesalbten, darum dass er sein Amt von Gott habe. Und so ist es allerdings der Obrigkeit ein großer Trost in ihrem schweren Amt, dass sie weiß, sie habe ihr Amt von Gott, und Gott werde sie in demselben schützen. Wenn sich Moses, Josua, David nicht darauf verlassen hätten, wären sie zeitlich zu Grunde gegangen. Wenn die Obrigkeit ihr Amt recht führt, so ist sie Gottes Dienerin; und ein jegliches göttliches Amt bringt Gottes Schutz mit sich, und Gott wird sie so wunderbar beschützen, dass man es nicht begreifen kann.

V. 8. 9. Jene verlassen sich auf Wagen und Rosse; wir aber denken an den Namen des HErrn, unseres Gottes. Sie sind niedergestürzt, und gefallen; wir aber stehen aufgerichtet. Die Kinder der Welt verlassen sich auf nichts anderes, als auf menschliche Hilfe und Gewalt, auf Ross und Wagen, auf Festungen, Stein und Erden, von Menschenhänden zusammengemacht. Dieser Spruch ist nicht besser zu erklären als durch das Beispiel des Riesen Goliath (1 Sam. 17,41 ff.), der sich auf seine Größe, Stärke, Rüstung und Spieß verließ, zu dem auch David sprach: du kommst zu mir mit Spieß, Schwert und Schild, ich aber komme zu dir im Namen des HErrn Zebaoth, des Gottes Israel, heute wird dich Gott in meine Hand geben, dass alle Lande inne werden, dass Israel einen Gott hat, und dass der HErr nicht durch Schwert und Spieß hilft; denn der Streit ist des HErrn. Dieses und andere Beispiele der Schrift sollen unser Spiegel sein, dass wir daraus lernen Gott vertrauen und nicht auf Menschenhilfe. Dem herzlichen Vertrauen auf Gott folgt immer der Sieg, wie hier steht: sie sind niedergestürzt. Denn wie groß Wasser daher braust und oft schrecklich ist, aber endlich zerfließt und sich verliert, so alle menschliche Gewalt. Das tut Gott, der HErr, darum, dass er seine Stärke beweise in unserer Schwachheit und durch Schwachheit der Welt Stärke zunichte mache; dass die Schwachen nicht verzagen in ihrer Schwachheit, sondern lernen Gott vertrauen und beten; dass er uns vor Vermessenheit behüte und in Demut bewahre.

Die Feinde Christi kommen mit Wagen und Rossen, der Schlangen Same, der des Weibes Samen verfolgt; Alle, die aus Fleisch und Blut geboren sind und sich auf fleischlichen Arm verlassen, auf irdische Weisheit, Kunst und Pracht, die widerstehen Christo. Wir aber gedenken an den Namen des HErrn; der Gläubigen größte Wehr und Waffe wider Tod und Teufel ist das gläubige Gedächtnis des Leidens und Sterbens Christi, darin steht ihre Stärke und Sieg. Sie sind niedergestürzt und gefallen, die Feinde Christi, der dem Teufel den Schopf zertreten und alle seine Feinde zum Schemel seiner Füße gelegt hat. Wir aber stehen aufgerichtet im Glauben an Christum zur Seligkeit. Er wird uns wieder aufrichten, dass wir vor ihm leben werden. Gott hat uns mit Christo in's himmlische Wesen gesetzt (Eph. 2, 6).

V. 10. Hilf, HErr, der König erhöre uns, wenn wir rufen. Unser HErr JEsus Christus, der ewige König, der Gesalbte des HErrn, erhört uns und macht uns selig. Amen.

Gebet.

Allmächtiger Gott, du König aller Könige, der du hast die höchste Gewalt über aller Menschen Königreiche, und ordnest Herrschaften und Obrigkeiten im menschlichen Geschlecht, wir danken dir für deine gnädige Ordnung und für das weltliche Regiment und für unsere liebe Obrigkeit, darunter du uns gesetzt hast wie unter einen Baum, unter dessen Schatten wir sollen Friede und Ruhe haben, dass wir dein teures Wort im Schutz und guten Frieden hören können. Wir bitten dich, du wollest unsere liebe Obrigkeit selbst regieren, leiten, führen, beschützen und bewahren, und deine Kirche und dein Wort in gutem Frieden bei uns erhalten, das wir ein ruhiges und stilles Leben führen in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit durch Jesum Christum, unsern ewigen König und HErrn aller Herren! Amen.

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