Arndt, Johann - Erbauliche Psalter-Erklärung - Psalm 19 Vers 8-15.

Arndt, Johann - Erbauliche Psalter-Erklärung - Psalm 19 Vers 8-15.

Die gelesenen Worte enthalten erstlich einen schönen Lobspruch des göttlichen Worts, mit welchem der Psalmist alle Menschen locken und bewegen will, diesen edlen Schatz zu suchen und lieb zu haben. Dann aber lehrt er uns, wie wir unsere heimlichen, verborgenen Sünden sollen erkennen lernen und dieselben Gott abbitten, und beten, dass uns Gott vor Sünden behüten wolle.

V. 8. Das Gesetz des HErrn ist ohne Wandel und erquickt die Seele. Das Zeugnis des HErrn ist gewiss und macht die Albernen weise. Das Gesetz des HErrn ist unbefleckt, heilig, gerecht, vollkommen und hat nichts Unrechtes in ihm; darum tröstet, lehrt, bekehrt es die Seele, wendet sich ab von allem Irrtum und Bösen und macht, dass sich das Herz gewiss darauf verlassen kann, macht ein feines, ruhiges Gewissen. Das ist die Frucht und der herrliche Nutzen des heiligen Wortes Gottes, dass, wenn wir dasselbe in's Herz fassen, wir nicht befürchten dürfen, wir hätten etwas Unreines und Befleckendes in's Herz gefasst, dadurch auch unsere Seele unrein und befleckt würde. Vielmehr, wenn wir Gottes Wort im Herzen haben, so haben wir ein so lauteres reines Wort, dass es unsere Seele nicht allein nicht befleckt, sondern sie reinigt und heiligt, erneuert und vor allem Irrtum und Verführung bewahrt, ein Wort, das auch die Seele nicht betrübt, sondern tröstet, erquickt und erfreut und sie abwendet von der Welt zu Gott, ihrem Ursprung. Wenn wir nun traurig und betrübt sind, so sollen wir Gottes Wort betrachten; das ist so rein, so wahrhaftig, so ohne allen Betrug; das wird uns den himmlischen und ewigen Trost zeigen in Christo JEsu, durch welchen unsere Seele erquickt wird; wenn dein Wort nicht wäre mein Trost gewesen, sagt der 119. Psalm (V. 92) so wäre ich vergangen in meinem Elend. Gottes Wort ist aber auch ein wahrhaftes, unfehlbares, untrügliches Zeugnis, welches von Gottes Gnade und Liebe, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit zeugt und so gewiss ist, dass eher Himmel und Erde vergehen müssten. Und Allen, welche sich nicht auf ihre eigene Weisheit, Klugheit, Gerechtigkeit und Vermögen verlassen, denen offenbart es die göttliche Weisheit. Darum dürfen wir an alle dem, was Gottes Wort von Gott und von seinen Verheißungen bezeugt, nicht im Geringsten zweifeln nach dem Beispiel Abrahams, der nicht zweifelte, auch nicht ansah seinen erstorbenen Leib, sondern stark war im Glauben und wusste aufs Allergewisseste, dass Gott tun könne, was er verheißen. Wir sollen aber auch von Gott nicht nach unserer Vernunft urteilen, sondern nach dem Wort Gottes, dass wir aus ihm Gotteserkenntnis gewinnen. Die göttliche, himmlische Weisheit empfangen aber nur die Kleinen und Einfältigen, die sich selbst erniedrigen. Darum musst du, wenn du ein Kind Gottes sein willst, das von Gott soll gelehrt werden, die Welt fahren lassen und musst für die Hoffart und Pracht dieser Welt lernen Demut und Niedrigkeit erwählen, für die Ehre dieser Welt die Schmach Christi tragen, für den Reichtum dieser Welt in Gott reich werden, ob du gleich darüber in der Welt für einen Narren gehalten wirst. Die Leute, die einhergehen aufgeblasen mit ihrer eigenen Klugheit und ihrem Dünkel, sind ferne vom Reich Gottes; dagegen seht an, sagt der Apostel (1 Kor. 1,26), liebe Brüder, euren Beruf; nicht viel Weise nach dem Fleisch, nicht viel Gewaltige, nicht viel Edle sind berufen, sondern was töricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, dass er die Weisen zu Schanden mache. Kurz wir müssen der Welt Hoffart, Wollust, Pracht, Weisheit und Klugheit, und was uns angeboren ist, verlernen und vergessen, dann erst können wir christliche Tugend und Leben lernen.

V. 9. Die Befehle des HErrn sind richtig und erfreuen das Herz; die Gebote des HErrn sind lauter und erleuchten die Augen. Wenn ein Wandersmann zweifelt, ob er auf rechtem Weg sei, so kann er nicht ruhig werden; denn er muss immer besorgt sein, dass er irrt; wenn er aber gewiss weiß, dass er auf dem rechten Weg sei, so freut er sich, dass er einmal zur Ruhe kommen wird. So wissen wir, dass uns Gottes Wort nicht verführen wird, sondern uns den rechten Weg zu Gott und zum ewigen Leben zeigt. Ist doch Christus, unser HErr, selbst der Weg; darum können wir nicht irren; er ist selbst die Wahrheit, darum können wir nicht betrogen werden; er ist selbst das Leben, darum wird er uns nicht im Tod lassen. Aber er muss klagen: ich bin der rechte Weg, aber man geht mich nicht; ich bin die Wahrheit, aber man glaubt mir nicht; ich bin das Leben, aber man sucht mich nicht. Wenn wir ihm nur getreulich wollten nachfolgen, und uns weder durch die Welt mit ihrer Ehre, noch durch Kreuz und Verfolgung von ihm ließen abwendig machen, so würde er uns gewiss ein richtiger Weg sein zum ewigen Leben und würde in Kreuz und Elend unser Herz trösten und erquicken, wenn uns aller Welt Trost verlässt. Denn gewiss erfreut Gottes Wort alle diejenigen, so es lieb haben und sich ganz darauf verlassen.

Wie man mit Lust ein schönes Licht oder Glanz an einem Edelstein sieht, so leuchtet auch Gottes Wort in unseren Seelen vor Gottes Augen. Und wie durch eine gewisse Arznei die Augen klar und alle Sinne geschärft und gestärkt werden, so erleuchtet auch Gottes Wort die Augen des Herzens, schärft den Verstand in Erkenntnis göttlicher Dinge, stärkt den Glauben, mehrt die Hoffnung, befestigt die Liebe, gibt neue Kräfte und Gaben des Geistes und zündet das ewige Licht im Herzen an, damit wir Gott erkennen und in's Ewige sehen.

V. 10. Die Furcht des HErrn ist rein und bleibt ewiglich; die Rechte des HErrn sind wahrhaftig allesamt gerecht. Die Furcht Gottes macht den Menschen rein und schön vor Gottes Angesicht, sie demütigt den Menschen, tilgt die Hoffart, ist der Weisheit Anfang und eine feine Klugheit, des Lob ewiglich bleibt. Dass aber der Psalm spricht: die Furcht des HErrn bleibt ewiglich, bedeutet: sie macht, dass die Gottesfürchtigen ewig bleiben, Gott erhält sie und verlässt sie nicht, schützt und stärkt sie in allem Unglück, so dass sie nicht versinken oder unterdrückt werden. Die Rechte des HErrn sind das heilige Evangelium, Gottes Verheißung, dass er den Bußfertigen ihre Sünde aus Gnaden vergeben will um Christi Verdienstes willen, und dass er die Unbußfertigen strafen will. Ja alle Artikel des Glaubens sind allesamt gerecht und hängen also zusammen, dass keiner vom andern kann getrennt werden; wer einen glaubt, der muss alle glauben; wer einen verwirft, der muss sie alle verwerfen.

V. 11. Sie sind köstlicher denn Gold und viel feines Gold, sie sind süßer denn Honig und Honigseim. Das ist freilich köstlicher denn Gold, das die Seele errettet und selig macht, und darin das ewige Leben ist. Das ist besser denn Gold, das uns Christum vorhält mit seinem Blut, Tod und Verdienst, das uns den heiligen Geist gibt, den Glauben in uns wirkt und uns neu gebiert zum ewigen Leben. Das ist der beste Schatz, der ewig bleibt, den wir auch aus dieser Welt mitnehmen können. So ist Gottes Wort auch süßer denn Honigseim. Denn Honig ist dem leiblichen Munde süß, hilft aber der Seele nicht; doch Gottes Wort tröstet die Seele; erfreut sie, speist sie, macht sie gesund und selig und ist das süße Manna, das Brot der Unsterblichkeit und des Lebens. Solches weiß nun Niemand, denn der es erfährt und selbst schmeckt, wie freundlich der HErr ist.

V. 12. Auch wird dein Knecht durch sie erinnert, und wer sie hält, der hat großen Lohn. Wer Gottes Wort im Herzen recht gefasst hat, der kann Gottes, seines HErrn, nicht vergessen; ein so lebendiges Zeugnis Gottes ist in seinem Herzen. Denn mein Wort ist Leben und Geist, sagt der HErr (Joh. 6,63). Ein jeder fromme Christ erfährt's täglich, wie ihm oft dies oder jenes Wörtlein aus Gottes Wort einfällt, das ihn erinnert des Willens Gottes, der Regierung Gottes, der wunderlichen Gerichte Gottes, der Liebe und Barmherzigkeit Gottes, dass man sich oft darüber verwundern muss. Darum sagt der Psalm: wer sie hält, der hat großen Lohn, d. i. wer Gottes Wort im Herzen bewahrt, den belohnt Gott reichlich mit zeitlichem und ewigem Segen. Denn es ist ein lebendiges Wort, darum macht es lebendig; es ist ein heiliges Wort, darum macht es heilig; es ist ein tröstliches Wort, darum tröstet es das Herz in aller Traurigkeit; es ist ein Same Gottes, darum gebiert es uns neu zu Gottes Kindern. Von Gott kommt es, darum führt es uns zu Gott; wahrhaftig ist es, darum bringt es uns zur ewigen Wahrheit; ewig ist es, darum macht es uns zu ewigen, unsterblichen Menschen. Es ist ein starkes, unüberwindliches Wort, darum stärkt es uns und macht uns sieghaft über die Welt, Sünde, Tod, Teufel und Hölle.. Siehe das heißt: wer es hält, der hat großen Lohn.

V. 13. Wer kann merken, wie oft er fehlt? Verzeihe mir die verborgenen Fehler! Die angeborene Erbsünde ist ein so tiefes und verborgenes Gift, dass es nimmermehr genugsam kann erkannt werden; aus ihm entsprießen die Sünden, von denen wir oft übereilt werden; und die wir aus Blindheit, Irrtum und Schwachheit begehen, derer sind so viele, dass wir sie nicht alle zählen und merken können.

Wenn auch ein Mensch wiedergeboren und gerechtfertigt und durch den Glauben und den Heiligen Geist geheiligt ist, so bleiben doch viele Schwachheiten und Gebrechen. Denn obwohl die Sünde vergeben und nicht zugerechnet wird, so bleibt doch die verderbte Natur bis in den Tod, in welcher sich täglich der verborgene Grund der Erbsünde regt, eigene Ehre, eigene Liebe, viel unordentliche Leidenschaften und Lüste, Zorn, Ungeduld, Sicherheit in guten Tagen, Schwachheit des Glaubens, Trägheit zu allem Guten, und wer kann alle inwendige, verborgene Sünde, um nicht zu sagen, erzählen, wer kann sie nur verstehen? Dies soll uns nun dienen wider die Sicherheit, dass wir uns lernen wohl vorsehen, weil unsere Natur gar so sehr zum Bösen geneigt ist, und der Teufel, der Tausendkünstler, tausend Liste und Stricke hat, uns zu fangen. Darum spricht auch der HErr (Matth. 26,41): wacht und betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallet; der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach; und St. Paulus (1 Kor. 10,12): wer sich lässt dünken, er stehe, mag wohl zusehen, dass er nicht falle.

Es soll uns das aber auch dienen zu wahrer Demut vor Gott und Menschen. Vor Gott darum, weil wir wissen, dass er ein Herzenskündiger ist und darum alle Bosheit in unserem Herzen steht. Vor Menschen aber sollen wir uns demütigen lernen und Niemand verachten, weil wir so viel als Andere gesündigt haben, ja im Herzen voller Gräuel sind und vielleicht mehr denn Andere. Ja was noch mehr ist, es ist keine Sünde zu groß, dass nicht jeder Mensch, sei er auch noch so klug, darein geraten könnte, wenn ihn Gott will fallen lassen. Darum sollen wir uns nicht besser achten denn andere Leute, nicht richten, sondern andrer Leute Gebrechen lernen dulden und tragen und ihnen wieder zurecht helfen, wie St. Paulus ermahnet (Gal. 6,1).

Ob aber einer auch unwissend sündigt, so ist er doch vor Gottes Gericht nicht entschuldigt; denn der Knecht, der seines Herrn Willen weiß, und hat ihn nicht getan, wird viele Streiche empfangen; wer ihn aber nicht weiß, und hat doch getan, das der Streiche wert ist, wird wenig Streiche empfangen (Luk. 12,47.48). Solche Sünde der Unwissenheit ist darum Sünde vor Gott, weil sie herrührt von der Erbsünde, die da ist eine angeborene Blindheit in der Erkenntnis Gottes und seines Willens. Darum sollen wir täglich um Erleuchtung des Herzens bitten, dass uns Gott mit seinem göttlichen Licht erleuchten und mit seinem göttlichen Rat leiten wolle und uns den Weg zeigen, den wir wandeln sollen. Ist nun das Sünde vor Gott, was wir uns wissend tun, wie viel mehr ist das Sünde, was wir wissentlich sündigen, nämlich wenn wir oft das Gute, das wir tun sollten und könnten, unterlassen durch Trägheit oder Geiz oder Zorn und Rachgier. Wir wissen oft das Gute, das wir tun sollen, und unterlassen es und achten es für keine Sünde; aber wahrlich, es ist eine ebenso große Sünde Gutes unterlassen als Böses tun: ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich nicht gespeist (Matth. 25,35).

Darum bittet hier David, Gott wolle ihn vor Sünden bewahren und spricht:

V. 14. Bewahre auch deinen Knecht vor den Stolzen, so werde ich unschuldig sein großer Missetat. Das ist erstlich zu verstehen von den falschen Lehrern, die mit ihren aufgeblasenen, stolzen, glatten Worten, ja wohl auch durch Drohen und Bannen die unschuldigen Herzen bewegen zu falscher Lehre und Abgötterei; ist aber der Grund umgerissen, und das Wort aus dem Herzen genommen, so folgen große Sünden und Gräuel. Darum spricht David: wirst du mich davor behüten, so werde ich unschuldig sein großer Missetat. Kurz es ist keine Sünde so groß, so abscheulich, so närrisch und teuflisch, dass ein Mensch nicht darein geraten könnte, wenn er Gottes Wort aus den Augen setzt. Diese Worte sind aber auch zu verstehen von dem Laster der Hoffart; wenn Gott einen davor bewahrt, so bleibt man unschuldig großer Missetat. Denn was für gräuliche Sünden aus der Hoffart hervorgehen, ist leider am Tage; dadurch werden alle Stände der Welt jämmerlich zerrüttet und verderbt, ja auch Mord und Blutvergießen angerichtet. Denn Stolz geht her vor dem Fall, und wer zu Grunde gehen soll, des Herz wird zuvor hoffärtig. Darum bleibt ein Demütiger unschuldig vieler Missetat.

V. 15. Lass dir wohlgefallen die Rede meines Mundes und das Gespräch meines Herzens vor dir, HErr mein Hort und mein Erlöser. Wenn du mir meine Sünden vergibst, auch die heimlichen, verborgenen Sünden mir zu gute hältst; wenn ich in steter Buße, Gottesfurcht, Demut und Glauben lebe und einen gnädigen Gott habe, so wird dir all mein Gebet, so ich mit Herz und Mund tue, wohlgefallen. Darauf tue ich dies fröhliche Bekenntnis: du bist mein Hort, mein Schutz wider alle meine leiblichen Feinde, die ganze Welt und ihre Macht, und bist auch mein Erlöser von Sünde, Tod, Teufel, Hölle und Verdammnis.

All unser Tun, unsere Arbeit, unser Gebet kann Gott nur wohlgefallen, wenn wir vor allen Dingen danach sehen, dass wir einen gnädigen Gott haben; und das geschieht, wenn wir täglich Buße tun, an Christum glauben, in wahrer Gottesfurcht und in Demut leben. Dann gefällt Gott wohl Alles, was wir tun. Willst du mit Gott reden durch die Rede deines Mundes oder durch das Gespräch deines Herzens, so musst du Gottes Gnade zuvor haben, musst mit gläubigem, bußfertigen, zerbrochenen, gottesfürchtigen Herzen mit ihm reden; so lässt er sich's wohlgefallen.

Das rechte Gebet ist aber nicht allein die Rede des Mundes, sondern das Gespräch des Herzens; das Herz hat eine Sprache und Stimme, die Gott versteht und hört, und ist die Stimme des Geistes, dadurch Gott angerufen wird im Geist und in der Wahrheit. Es ist eine große Herrlichkeit, dass ein Mensch so verborgen in seinem Herzen mit Gott reden kann, dass es verborgen bleibt vor allen Menschen, ja vor dem Teufel selbst. Da muss uns Welt und Teufel zufrieden und ungelästert lassen, sonst bleibt ja doch fast kein Wort der geplagten Leute ungelästert.

Alsdann gefällt auch unser Bekenntnis und Lob des göttlichen Namens Gott wohl, wenn es aus gläubigem, demütigen Herzen kommt, dass wir mit Freuden sagen können: HErr mein Hort und mein Erlöser! Aber zum Gottlosen spricht Gott (Ps. 50,16,17): was nimmst du meinen Bund in deinen Mund, so du doch Zucht hasst und wirfst meine Worte hinter dich! Darum lasst unser Lob Gottes aus gläubigem und demütigen Herzen gehen und sprechen: HErr, mein Hort und mein Erlöser! Amen.

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