Arndt, Johann - Erbauliche Psalter-Erklärung - Psalm 13.

Arndt, Johann - Erbauliche Psalter-Erklärung - Psalm 13.

In diesem Psalm klagt David zunächst über sein langwieriges Kreuz und über die Sorge und Angst seines Herzens; dann bittet er Gott um Erhörung und gnädige Hilfe, endlich aber findet er einen herrlichen schönen Trost, der sich gründet auf Gottes Gnade und Güte, dadurch unser Glaube gestärkt und erhalten wird, die uns auch nicht wird verderben lassen, weil Gott durchs Kreuz keines Menschen Verderben suchet. Und so ist dieser Psalm ein schöner Spiegel, wie alles Kreuz der Christen, so einen betrübten Anfang hat, ein so gnädiges und fröhliches Ende nimmt, dass man Gott dafür danken muss.

V. 2. HErr, wie lange willst du mein so gar vergessen? wie lange verbirgst du dein Antlitz vor mir? D. i. ach mein lieber Gott, ich habe das liebe Kreuz, das du mir nach deinem Willen auferlegt hast, nun so lange in meiner Verfolgung getragen und habe immer gehofft, es sollte besser werden; so wird es immer ärger. Darum werde ich von dem Gedanken geplagt, du habest meiner gar vergessen. Ja wenn ich auch bisweilen ein wenig Trost begehre, so verbirgst du doch dein Antlitz vor mir.

Hier haben wir die hohe Lehre, dass Gott einen jeden Christen sein Kreuz zuvor versehen und verordnet hat, auch wie lang es währen soll, und dass Gott die Seinen, die er lieb hat, mit vielem Kreuz und hohen Anfechtungen belegt nach seinem göttlichen und unerforschlichen Rat. Denn dass Gott einem Jeden sein Kreuz verordnet und versehen hat, bezeugt nicht allein eines jeden Beruf, welcher sein eigenes Kreuz mit sich bringt, sondern der ganze Lauf des gemeinen Lebens, wie Gott die Seinen so wunderlich führt. Es steht nicht bei dem Menschen, ohne Kreuz sein Leben zuzubringen; Gott führt ihn durchs Kreuz wider seinen Willen. Gott hat einem Jeden seinen Becher eingeschenkt, den muss er austrinken, er wolle oder wolle nicht. Darauf bereite sich ein Jeder vor. Ob dir der liebe Gott deinen Trunk eine Zeit lang erspart und dir seinen Kelch, den er dir eingeschenkt, nicht alsobald darreicht, so wisse doch, dass die Zeit kommen wird. Auch dem HErrn Christo hatte Gott einen Kelch eingeschenkt, den er austrinken musste; wiewohl sein ganzes Leben eitel Kreuz war, dennoch kam zuletzt das Schwerste.

Woher kommt also dieser Kelch? Ach von Gott! das ist ein großer Trost, damit sich auch der HErr in seinem größten Kreuz stärkt: soll ich den Kelch nicht trinken, den mir mein Vater gegeben hat? So lerne auch du sagen! Hat dir dein Vater den Kelch eingeschenkt, so wird er so böse nicht sein, sondern heilsam, darum kannst du auch nicht besser tun denn mit David sagen: ich will den heilsamen Kelch des HErrn nehmen.

Was aber die Zeit anlanget, HErr wie lange? so sollst du wissen, dass diese auch in Gottes Rat beschlossen ist. Siehe an, wie lange währte Josephs Kreuz! Mit siebzehn Jahren ward er von seinen Brüdern verkauft, und ward zum Herren in Ägypten gemacht, da er dreißig Jahre alt war. Siehe an den heiligen Hiob, wie lange währte sein Kreuz! Er musste die Zeit ausdauern, bis Gott sein Elend wandte, und lebte nach seinem Kreuz länger als zuvor und bekam all das Seinige siebenfältig wieder. Gott hat die Kinder Israel in Ägypten verkauft vierhundert und dreißig Jahre, in die babylonische Gefangenschaft siebzig Jahre. Wer will da Gottes Rat erforschen oder ändern? Es gebührt uns nicht zu wissen Zeit oder Stunde, welche der Vater seiner Macht vorbehalten hat, vielmehr müssen wir der Stunde der gnädigen Hilfe warten in all unserem Kreuz. Das aber können und sollen wir tun, dass wir Gott darum bitten, er wolle mit der Stunde seiner gnädigen Hilfe eilen. Wird ja doch unser lieber Gott die bösen Tage der letzten Zeit verkürzen um der Auserwählten willen, wie auch der HErr spricht: sollte Gott die Seinen nicht auch erretten, die Tag und Nacht zu ihm rufen, und sollte Geduld darüber haben? Ich sage euch, er wird sie erretten in einer Kürze (Luk. 18,7 f.)

Dass aber Gott unser nicht vergessen kann, wie man in langem Kreuz wohl glauben möchte, das beweist der HErr aus der Natur: der Gott, der das hörende Ohr und das sehende Auge gemacht hat, sollte der nicht selbst sehen und hören? der das Gedächtnis in das Haupt gepflanzt hat, sollte der nicht selbst gedenken? der das erbarmende Herz gemacht hat, sollte der sich nicht selbst erbarmen? Kurz wie sollte Gott unser vergessen, der Himmel und Erde füllt, dessen Geist in uns seufzt und betet, durch welchen wir rufen: Abba, lieber Vater?

V. 3. Wie lange soll ich sorgen in meiner Seele und mich ängsten in meinem Herzen täglich? Wie lange soll sich mein Feind über mich erbeben? Das ist eine Klage über die ängstlichen Gedanken, die einen Menschen in hohen Anfechtungen so plagen und quälen, dass man sich derselben nicht erwehren kann. Da haben nun angefochtene Herzen ein Beispiel und einen Trost, dass nicht allein sie mit solchen schädlichen Gedanken geplagt werden; David hat's auch erfahren, denn der leidige Teufel lässt's nicht, er schießt solche giftige Pfeile ins Herz. Der Apostel Paulus nennt es listige Anläufe und feurige Pfeile des Satans, darum, dass sie das Herz wie ein Feuer ängsten und quälen, und hat es auch empfunden, da er spricht, dass ihn des Satans Engel mit Fäusten schlage. Dazu hilft denn auch die Welt, unsere Verleumder und Verfolger, so dass es mit Recht heißt: auswendig Streit, inwendig Furcht, das ist der Christen Leben. Dagegen sollen wir nun ansehen die Beispiele der Heiligen, die eben dies Leiden gehabt haben, wie Hiob, David, Petrus, Paulus, und doch Gott lieb gewesen sind. Denn solche Gedanken und feurige Pfeile rechnet uns Gott nicht zu, weil es wider unseren Willen geschieht, ja uns auch dasselbe herzlich leid ist. Und es wird ja ein Ende nehmen, Gott wird kommen, ja gerade durch dies Kreuz viel Gutes schaffen und uns einen großen Schatz geistlicher Güter dafür geben, wofür wir ihm noch danken werden. Endlich aber sollen wir solche Anfechtungen des Teufels und der bösen Leute Gott klagen und dawider beten, wie St. Jakobus ermahnt: leidet Jemand, der bete.

V. 4. Schaue doch und erhöre mich, HErr mein Gott! Erleuchte meine Augen, dass ich nicht im Tode entschlafe. D. i. ach lieber Gott, weil ich keinem Menschen auf Erden mein Unglück klagen kann und darf, und weil es Niemand sehen und zu Herzen nehmen will, so höre du mein Gebet; und weil mich Niemand trösten will, so tröste und erleuchte du mich!

Gott sieht und hört im Kreuz, er erleuchtet, tröstet und schützt; darum sollen wir im Kreuz und Elend das Gebet ja nicht unterlassen. Denn so wir nicht beten, wenn uns alle Menschen verlassen, so ist zu besorgen, es werde uns Gott auch verlassen; so wir aber herzlich beten, so kann er uns nicht verlassen wegen seiner Wahrheit, seiner Gerechtigkeit und seiner Barmherzigkeit. Und wenn wir ihm im Gebet unsere Sache von Herzen befehlen, so wird er sie gewisslich hinausführen.

Wenn aber der Psalmist weiter spricht: erleuchte meine Augen, dass ich nicht im Tode entschlafe, d. i. tröste mich mein Gott, dass ich nicht verzweifle und verzage, und stärke mich, dass ich nicht vor Angst und Betrübnis sterbe, so nehmen wir aus diesen Worten die tröstliche Zuversicht, dass durchs Gebet unser Kreuz am besten gelindert wird. Denn durchs Gebet wendet man sich an Gott, und je mehr man zu Gott kommt, je mehr zur Ruhe, zum Trost, zum Licht. Denn außer Gott ist weder Licht noch Trost, und Gott allein ist unserer Seele Ruhe; und nur durchs Gebet werden die Angst, die Traurigkeit und die Schmerzen der Seele gelindert. Wir senden aber kein Gebet gen Himmel, es bringe denn mit sich herab einen Trost, und so ist unser Gebet gleich der Himmelsleiter, darauf die Engel Gottes auf- und absteigen. Und durchs Gebet erlangen wir Gottes Kraft, so dass wir stärker werden denn unser Kreuz; denn wir müssen stärker sein als unser Kreuz, sollen wir's überwinden.

V. 5. Dass nicht mein Feind rühme, er sei mein mächtig worden, und meine Widersacher sich nicht freuen, dass ich nieder liege. Da sehen wir, dass durch das Gebet der Feinde Anschläge und vermeintlicher Ruhm zurückgetrieben und zunichte gemacht wird, wir aber aus ihren Händen können errettet werden. Welche stolze, ruhmredige Sprache führte der König von Syrien wider den Hiskias! Gott machte ihn zunichte durch des Hiskias Gebet. Wie freuten sich die Philister über Simson, da sie ihn gefangen bekommen, und jauchzten über ihn; aber ihr Ruhm währte nicht lange, Simsons Gebet machte ihn zunichte. Wer sollte es glauben, dass das Gebet eine solche Stärke und Kraft in sich habe, dass es die Feinde überwindet, ja dieselben gleichsam bindet wie mit Ketten und Fesseln. Durch das Gebet überwand David den Goliath und den König Saul; und so siegt der Glaube über Teufel und Welt. Seid getrost, spricht der HErr, ich habe die Welt überwunden. Und denselben Sieg schenkt er uns: durch die Kraft seines Sieges überwinden und siegen wir auch über die Welt und den Fürsten dieser Welt. Siehe, spricht der HErr, es kommt der Fürst dieser Welt und hat nichts an mir. Christus aber hat nicht allein für sich überwunden, sondern für uns; darum ist sein Sieg unser, und der Fürst dieser Welt hat nichts an uns.

V. 6. Ich hoffe aber darauf, dass du so gnädig bist; mein Herz freut sich, dass du so gerne hilfst. Ich will dem HErrn singen, dass er so wohl an mir tut. Dies sind rechte Glaubensworte, die uns das fröhliche Ende unserer Trübsal beschreiben. Glaube und Hoffnung hängen nur allein an Gottes Gnade in Christo, und wenn uns nichts trösten kann in der ganzen Welt, so tröstet uns Gottes Gnade. Der Glaube sieht nicht das Gegenwärtige an, hängt auch nicht am Gegenwärtigen, sondern er sieht aufs Ende und auf den fröhlichen Ausgang. So steht der Glaube mitten im Kreuz Gottes Hilfe, Gottes Gnade und die ewige Freude. Das ist die Wunderart des Glaubens: mitten im Kreuz sich freuen und die künftige Herrlichkeit, Erlösung und Freude so gegenwärtig sehen, als wenn sie schon ergriffen wäre. Der Glaube sieht in Verfolgung die ewige Zuflucht, in der Traurigkeit die künftige Freude, im Tod das Leben. Wenn ein Gläubiger Christum in seinem Leiden ansieht, so steht er in dem gebundenen und gefangenen Christus die ewige Freiheit und Erlösung, in seiner Schmach unsere Herrlichkeit, in seinen Wunden unsere Heilung, in seinem Tod unser Leben. Also musst du dein Kreuz auch ansehen im Glauben: in deiner Verfolgung muss dein Glaube ansehen die künftige Ruhe und den ewigen Frieden, in deiner Verachtung die künftige Herrlichkeit, in deinem Tod das künftige Leben. Denn also lehrt uns hier König David mit den Worten: ich hoffe aber darauf, dass du so gnädig bist.

Auch mitten im Kreuz haben wir einen gnädigen Gott, und wenn uns gleich die ganze Welt hochbetrübt, so kann uns Gottes Gnade doch noch mehr erfreuen. Lass dir an meiner Gnade genügen, sagt der HErr zu Paulus. Ach dass wir uns doch an der Gnade Gottes in Christo allein genügen ließen, selbst wenn wir keine gute Stunde in der Welt hätten! Denn Gottes Gnade und Christus sollen uns alles sein, und wir finden auch alle Schätze darin. Deines Gottes Gnade und dein Christus sind eine Arznei gegen all dein Elend. Musst du der Welt Hass und Neid tragen, so weißt du doch, dass du dagegen einen gnädigen Gott hast, und findest in Christo Gottes und aller heiligen Engel Huld und Freundschaft. Bist du verachtet, in Gottes Gnade, in Christo findest du die himmlische Ehre. Bist du gefangen und verfolgt, in Christo findest du die rechte Freiheit. Kurz bei Gott in Gnaden sein, ist mehr denn von der ganzen Welt geliebt und geehrt werden. Das heißt: ich hoffe aber darauf, dass du so gnädig bist.

Mein Herz freut sich, dass du so gerne hilfst. Dein Heil ist meines Herzens Freude; Christus ist Gottes Heil, und in Christo ist uns Gottes Heil geschenkt. Wenn wir bedenken, was das ewige Heil in sich fasst, nämlich ewigen Segen, ewigen Reichtum, ewige Freude, himmlische Ehre und Herrlichkeit, so können wir uns in allem Unheil dieser Welt freuen, es sei so groß, als es wolle; ob uns das zeitliche Unheil noch so hoch betrübt, so erfreut uns doch das ewige Heil viel höher. Ach wer wollte sich nicht von Herzen freuen, der da glaubt und versteht, dass er in Christo mehr hat, als ihm alle Welt nehmen kann, mehr Ehre, mehr Herrlichkeit, mehr Reichtum, größere Freundschaft und alles, was in der Welt sein kann? das heißt: mein Herz freut sich in deinem Heil, freut sich, dass du so gerne hilfst.

Darauf folgt der Schluss allen Kreuzes: ich will dem HErrn singen, dass er so wohl an mir tut. Das ist ein großer Trost, dass alles Kreuz der Christen, ob sein Anfang auch noch so betrübt sei, doch ein so fröhliches Ende nimmt. Dagegen der Weltkinder Glückseligkeit hat zwar einen fröhlichen Anfang, aber sie nimmt ein trauriges und schreckliches Ende.

So lernen wir hier, dass alle Christen endlich dem lieben Gott für ihr Kreuz danken. Denn es hat großen und vielfältigen Nutzen, und es werden alle Trübsale lauter Schätze im Himmel. Denn wie ein Mensch mit vielem Glück und Reichtum in dieser Welt prangt und deshalb hochgehalten wird, so werden die, welche viel Trübsal erlitten, im Himmel viele Schätze und Herrlichkeit haben. Daher sagt St. Paulus: wir rühmen uns der Trübsal, und unser Psalm: ich will dem HErrn danken, dass er so wohl an mir tut. Wenn man das Kreuz nach dem Fleisch ansieht, so dünket uns, Gott tue übel an uns. Der Prophet Elias sagt auch so, als der Sohn der Witwe in Sarepta gestorben war: ach HErr, mein Gott, du hast der Witwe, bei welcher ich ein Gast bin, so übel getan, dass du ihr ihren Sohn getötet hast. Aber Elias verstand damals den Rat Gottes noch nicht. Es sollte wohlgetan heißen, denn Elias sollte ihn wieder lebendig machen. Wenn man aber das Kreuz nach dem Glauben, nach dem Geist, nach der zukünftigen Herrlichkeit ansieht, so hat Gott wohl an uns getan, so heißt das Kreuz lauter Wohltat, dafür wir Gott danken müssen. Aber es wird uns schwer, bis wir es dahin bringen, dass wir unser Kreuz so mit geistlichen Augen ansehen, dieser Zeit Leiden gegen die zukünftige Herrlichkeit halten und dadurch überwinden.

Und endlich sehen wir, wie der Heiligen Leben beschaffen sei. Bald betrübt sie Gott, dass sie sagen: HErr, wie lange willst du mein so gar vergessen; bald erfreut sie Gott wieder, dass sie sagen: ich will dem HErrn singen, dass er so wohl an mir tut. Darum sollen wir nicht gar verzagen, wenn uns der HErr betrübet: er wird uns gewiss wieder erfreuen. Das weiß ich gewiss, lesen wir im Buch Tobit (3,22 f.), wer Gott dient, wird nach der Anfechtung getröstet, und nach der Züchtigung findet er Gnade. Denn du hast nicht Lust an unserem Verderben; denn nach dem Ungewitter lässt du die Sonne wieder scheinen, und nach dem Heulen und Weinen überschüttest du uns mit Freuden. Deinem Namen sei ewiglich Ehre und Lob, du Gott Israels! Amen.

Gebet.

Allmächtiger, ewiger Gott, wir armen elenden Sünder rufen zu dir von Grund unseres Herzens und klagen dir unsere Not, weil wir weder Rat noch Hilfe wissen, wie wir daraus kommen sollen. Wir bitten dich aber, du treuer Gott, du wollest unser nicht vergessen noch uns verlassen, dein Antlitz vor uns nicht verbergen noch unseren schwachen Glauben sinken lassen, dass wir nicht vergehen in unseren Ängsten vor großer Traurigkeit und Schwermut. Hilf uns, lieber Vater, erhöre uns und lass uns nicht vergehen in unserem Zagen. Stärke unseren Glauben, leite uns an deiner Hand und lass uns allezeit deine Kinder sein und bleiben. Denn wir trauen und hoffen auf dich, weil du so gnädig bist, und unser Herz freut sich in dir, dass du so gerne hilfst. HErr, Hilf uns auf um deines Namens Ehre willen, so wollen wir dir danken und dich preisen von nun an bis in Ewigkeit. Amen.

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