Theremin, Franz - Von Jairus Tochter und der Blutflüssigen.

Evang. Matth. 9, 18-26.

Wir haben einen Heiland, der sagen kann: Ich habe die Schlüssel der Hölle und des Todes. Offenb. 1, 18. Er kann tödten und lebendig machen, kann vom Tode erretten, vom zeitlichen und ewigen, leiblichen und geistlichen Tode. Er hat durch Seinen Tod dem Tode die Macht, den Stachel genommen, und Leben und unvergängliches Wesen an's Licht gebracht. Das bewies Er schon, ehe Er starb und wieder auferstand; denn Er rief die Todten aus dem Sarge oder aus dem Grabe, oder half den Sterbenden, daß sie nicht starben, sondern wieder gesund wurden. Das heutige Evangelium stellt uns ein solches Beispiel vor Augen, daß sowohl unheilbare Krankheiten, als der Tod selbst vor Ihm fliehen und Ihm gehorchen müssen, wenn man auch nur den Saum Seines Kleides berührte, oder Ihn darum bat.

Er hatte gerade von der Wiedergeburt und Erneuerung des Menschen geredet, daß man nicht ein altes Kleid mit neuen Lappen flicke, weil durch dieses Flickwerk der Riß nur ärger werde; daß man den Most, den jungen, gährenden Wein nicht in alte Schläuche fasse, sondern in neue, weil sonst die alten Schläuche bersten, und Wein und Schlauch verderben; es müsse Alles neu werden, der ganze Mensch. Flickwerk taugt überall nichts, am wenigsten im Reiche Gottes. Daß nun der Heiland Alles neu machen könne, Wein und Schlauch, und das ganze alte Kleid wieder neu herstellen könne, beweist Er durch folgende Wunder:

Da Er solches mit ihnen redete, siehe da kam der Obersten einer, fiel vor Ihm nieder und sprach: Herr, meine Tochter ist so eben gestorben; aber komm, und lege die Hand auf sie, so wird sie wieder lebendig. Das war ein Synagogen-Vorsteher zu Capernaum, Jair mit Namen; den hat wohl auch nur die Noth zu Jesu getrieben, denn alle Vorsteher und Obersten der Kirche und des Staates glaubten sonst nicht an Ihn, wie sie sich selber schimpften, Joh. 7, 48: Glaubt auch irgend ein Oberster oder Pharisäer an Ihn, sondern das Volk, das nichts vom Gesetz versteht, ist verflucht. Und wenn auch einige an Ihn glaubten in der Stille, so wagten sie es doch nicht, es zu bekennen, um der Pharisäer willen, um nicht in den Bann gethan zu werden. Joh. 12, 42. Aber die Noth lehrt beten und überwinden, was man sonst nicht kann. So hat auch dieser betrübte Vater, mochte er auch nichts von Jesu gehalten haben, doch Glauben gefaßt, da seine Tochter starb, oder im Sterben war und in den letzten Zügen lag, wie es Marcus 5, 22. heißt, nach welchem die Tochter erst starb, als der Heiland auf dem Wege dahin war. Es sey nun, wie es wolle; der nahe oder wirkliche Tod der Tochter weckte den Vater zum Leben und Glauben. So wird die Krankheit oder der Tod der Kinder gar oft in der Hand Gottes ein Mittel zur Erweckung der Eltern oder Verwandten. Gott muß ihnen erst ihr Liebstes nehmen, um ihnen Sein Liebstes und Bestes geben zu können. Die Menschen hängen so sehr an den leiblichen und zeitlichen Gaben, daß ihnen Gott mit den geistlichen und ewigen Gütern und Gaben nicht beikommen und nichts anbringen kann. Es ist freilich nur ein Nothglaube, aber es wird gewöhnlich doch ein rechter Glaube daraus, der selig macht.

Jesus stand auf und folgte ihm nach und Seine Jünger. Hier folgte Jesus, ohne die Bemerkung zu machen wie beim Königischen Joh. 4: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder sehet - obwohl dieser Oberste wie jener Königische sagte: Herr, komm und lege die Hand auf. - Er muß doch wohl mehr Glauben in diesem Synagogen-Vorsteher, als in dem Königischen gesehen haben. Jesus war immer willig, jede Bitte zu erhören, und in jeder Noth zu helfen. Es war Ihm kein Weg zu weit, keine Noth zu groß, Er ging und kam und half. Die Jünger mußten immer mitgehen, um Zeugen zu seyn, und theils selbst im Glauben gestärkt zu werden, theils nachher Andern davon erzählen und sie zum Glauben wecken zu können. Sie sollten auf dem Wege noch etwas Merkwürdiges sehen.

Denn siehe, ein Weib, das zwölf Jahre den Blutgang hatte, trat von hinten zu Ihm, und rührte Seines Kleides Saum an. Man kam auf allen Wegen zu Ihm, und fand auch auf allen Wegen Hülfe und Erbarmen bei Ihm. Die arme Frau war nach dem levitischen Gesetze unrein, und durfte sich nicht Andern so nahen, oder sie berühren, sonst wurden sie auch unrein, darum schämte und fürchtete sie sich, öffentlich und laut um Hülfe zu bitten. Sie dachte aber, Ihn darf ich wohl anrühren, Er wird nicht unrein durch mich, aber ich hoffe, rein zu werden durch Ihn. Auch war sie so bescheiden und demüthig, daß sie sich nicht vorzudrängen getraute, sondern nur von hinten Ihm nahe zu kommen und nur den Saum Seines Kleides mit einem Finger zu berühren suchte. Sie war offenbar die Demüthigste und Bescheidenste unter allen Bittenden, die zu Jesu kamen, denn alle andern traten geradezu zu Ihm hin, schrieen laut und oft so zudringlich, daß die Jünger nicht mehr aushalten konnten. Dabei war sie aber doch die gläubigste; denn

sie sprach bei sich selbst: Möchte ich nur Sein Kleid anrühren, so würde ich gesund. So hat noch Keiner geglaubt; Alle meinten, Er muß mich doch sehen, muß kommen, die Hände auflegen, oder ein Wort sprechen und etwas mit mir vornehmen; ich muß mich Ihm doch zeigen und erklären. Aber sie hielt das alles nicht für nothwendig, sondern glaubte: Alles an Ihm ist heilsam, wirksam; es geht durch jeden Faden an Seinem Kleide, wenn ich es nur am äußersten Saume berühre, Kraft von Ihm aus, ohne daß Er es weiß und spürt, und heilt mich. Sie hatte also entweder nicht die rechten Begriffe von Ihm, und wußte nicht, daß Er allwissend war, und daß ohne Sein Wissen keine Kraft von Ihm ausgehen könne; oder sie dachte: Er wird es mit Stillschweigen geschehen lassen, und mich nicht offenbar machen. Sie glaubte aber, es wird helfen, und das war dem Heiland genug. Er wollte sie aber doch offenbar machen, nicht um sie zu beschämen oder zu strafen, sondern ihren einfältigen Glauben und ihre kindliche Zuversicht bekannt zu machen und zum Beispiel vorzustellen.

Darum wendete Er sich und sah sie an und sprach: Sey getrost meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen. Sieh, wie dem Heiland der einfältige, kindliche, zuversichtliche Glaube gefällt, wie Er ihm hilft, ihn lobt, wenn er gleich nicht mit der rechten Erkenntniß verbunden war. Es ist doch ein Wunderding um den Glauben. - Der Glaube bricht durch Stahl und Stein, er kann die Allmacht fassen; der Glaube wirket All's allein, wenn wir ihn walten lassen. Wenn Einer nichts als glauben kann, so kann er Alles machen; der Erde Kräfte sieht er an, als ganz geringe Sachen.„ Nach Marcus 5, 30. hat Jesus, da Er fühlte, daß eine Kraft von Ihm ausgegangen sey, zuvor gesprochen: Wer hat meine Kleider angerührt? Die Jünger erwiderten: Du siehst, daß Dich das Volk drängt, und sprichst: Wer hat mich angerührt? Er aber sah sich um nach der, die das gethan hatte, um ihr zu zeigen, daß Ihm kein Ding verborgen sey, daß Er sie wohl kenne, und ihre Gedanken wisse; daß ohne Sein Wissen nichts geschehen, geschweige eine Kraft von Ihm ausgehen könne, ohne daß Er es merke und fühle. So offenbarte Er sich ihr und allen Umstehenden, daß sie wissen sollten, wer Er wäre, was Er könne und wisse, daß Er der allmächtige und allwissende Gott und Heiland der Welt sey, von dessen Kleide, und Saume des Kleides, Heilkraft ausströmt auf Alle, die Ihm nahe kommen und Ihn berühren. Diese Geschichte ist sehr bedeutend und wichtig, weil sie uns Jesum als den allgenugsamen Helfer und Erlöser darstellt, von dem man in aller Noth Hülfe und Gnade auf allen Wegen und auf jede Art und Weise nehmen kann, wenn nur Glaube da ist. Wo Ihn der Glaube faßt, sey es auch nur bei einem Ende Seines Gewandes, da hilft Er und strömt Kraft, Gesundheit und Leben für Leid und Seele aus. Wenn Er nur das geheimste leiseste Hinzunahen des Glaubens zu Ihm oder zum Saume Seines Kleides fühlt, so krönt Er es mit Hülfe; was wird Er nicht thun, wenn wir Tag und Nacht zu Ihm schreien, und Ihn immer anlaufen, und nicht nur den Saum Seines Kleides, sondern Ihn selbst, Seine durchbohrten Füße und Hände, Seine Wunden, Sein Kreuz und Blut ergreifen, Ihn halten und nicht lassen?

Und das Weib war gesund zu derselbigen Stunde, d. h. im Augenblicke, da sie Seinen Saum berührte; denn Marcus schreibt: Das Weib fürchtete sich und zitterte, als Er fragte: Wer hat mich angerührt, und sie anblickte, denn sie wußte, was an ihr geschehen war, daß sie augenblicklich geheilt worden, und der Blutfluß sogleich stille stand; sie kam und fiel vor Ihm nieder und bekannte Ihm die ganze Wahrheit. Nun mußte es doch heraus, zur Ehre des Herrn und zur Offenbarung ihres Glaubens. Die Arme, überreich an Glauben und Einfalt, fürchtete sich und zitterte, und die Leute, die keinen Glauben haben, fürchten sich nicht, sondern gehen stolz einher. Den Demüthigen giebt Gott Gnade, aber den Stolzen widersteht Er. Sie hat's gewagt mit Zittern, hat aber doch gesiegt, hat dem Heiland doch Freude gemacht; und Seine Herrlichkeit und Gottes Macht ist durch diese einfältige, zitternde Gläubige mehr offenbar worden, als an jedem Andern. Wir können uns dieser Geschichte nicht genug freuen, und nicht genug lernen daran. Viele sprechen viel vom Glauben, obwohl sie keinen haben; diese hat ihn, verbirgt ihn, zittert und fürchtet sich, daß sie offenbar wird; aber eben darum macht sie der Heiland offenbar, auf daß sich schämen und lernen sollen alle großmäulige Sprecher vom Glauben. So sind wohl manche Seelen verborgen im Volke, die großen Glauben haben, aber hintenan stehen und stille wegnehmen die Hülfe und den Segen, während Andere sich vorandrängen, und obenan stellen in der Kirche oder Gemeinde, ohne doch lebendigen Glauben zu haben. Der Herr kennt die Seinen, Seine Verborgenen; Er wird sie einst offenbar machen. Nun wieder zum Jairus:

Und als Er in des Obersten Haus kam, und sah die Pfeifer und das Getümmel des Volkes, die freilich mehr Lärm machten mit ihrer Klage, als die Blutflüssige mit ihrem Glauben, aber gar nichts nützten oder beitrugen zur Auferweckung der todten Tochter, sondern vielmehr hinderten, so sprach Er zu ihnen: Weichet, denn das Mägdlein ist nicht todt, sondern es schläft. Und sie verlachten Ihn; weil sie wohl wußten, daß sie wahrhaftig todt war - aber für Ihn nicht; denn für Ihn ist der Tod nur wie ein Schlaf; Er kann vom Tode wie vom Schlafe erwecken. Die Menschen verstehen die Sprache Jesu nicht, darum verlachen sie Ihn und Seine Worte. Wer nicht glaubt, der muß lachen über Jesu Lehre, denn nach der weltlichen Vernunft ist alles Thorheit, was Jesus von sich lehrt und verheißt. Die heiligsten Lehren Jesu sind am meisten dem Gespött und Gelächter der Welt ausgesetzt, wie z. B. Erweckung, Bekehrung, Wiedergeburt und Erneuerung durch den heiligen Geist, Gottes und Jesu Nahe und Inwohnung im Herzen und dergleichen, das kann die weltliche Vernunft nicht begreifen, nicht glauben; darum lacht sie und spottet. Aber Er kehrt sich nicht daran, sondern:

Als das Volk ausgetrieben war, ging Er hinein, und ergriff sie bei der Hand; da stand das Mägdlein auf. Der Pöbel, der Ungläubige und Spötter muß ausgetrieben werden, wenn der Herr sich offenbart, und eine Seele zum Leben erweckt, Er will sie nicht nahe haben. Er will mit der Seele allein seyn oder doch nur solche Zeugen haben, die da glauben und beten. Wen Er so ergreift bei der Hand, der steht gewiß auf und wandelt. Wem sich Jesus so naht, der lebt und freut sich des Lebens aus dem Tode. So widerlegt der Herr Seine Spötter, so beschämt Er den Unglauben; so muß der Tod Ihm aus dem Wege gehen, wo Er eintritt - laß Ihn in dein Herz, lade Ihn ein, thu Ihm deine Thüre auf, bitte Ihn: „Komm zu mir,“ wie Jair Ihn bat; und Er kam; sollte Er sich deiner und deiner armen Seele nicht auch erbarmen, nicht zu dir kommen, und auch deinen Tod in Leben verwandeln? Ist Ihm an Erweckung der Seelen nicht mehr, als an Erweckung der todten Leiber gelegen? Ist Er für die todten Leiber oder für die Seelen gekommen in die Welt - und gestorben? Ist nicht, Seelen selig zu machen, Sein Amt, die Absicht und der Zweck Seines Menschwerdens, Lebens, Leidens und Sterbens? Hat Er nicht gesagt: Wer an mich glaubt, der hat das ewige Leben, ist vom Tode zum Leben hindurch gedrungen? Deine Seele wird leben, sobald du Ihn im Glauben in dein Herz aufnimmst und da wohnen lässest. Eph. 3, 17. Mach du es nur, wie es Paulus da machte, so wird's geschehen. Beuge deine Kniee, es ist wohl der Mühe werth.

Und ihr Väter und Mütter, die ihr todte Kinder habt, oder solche, die zu der Welt oder zum Tode sich hinneigen und am Ersterben sind, macht es, wie der Vater Jair es machte, thut euren Kindern den Dienst, wie er seiner Tochter zu lieb zu Jesu kam, und Ihn bat, in sein Haus zu kommen, und seine Tochter zu erwecken; so gehet zu Jesu im gläubigen Gebet, und bittet Ihn um die Erweckung eurer Kinder. Sollte Er euch nicht hören, Er, der die Kinder selbst so lieb hat? Der überhaupt nicht den Tod, sondern das Leben liebt und gerne giebt? O wenn manche Eltern soviel beteten für ihre Kinder, als sie für ihr zeitliches Wohl sorgen; wenn sie so thätig waren, sie zu Jesu zu führen, als sie beschäftigt sind, sie in der Welt unterzubringen, wie viele Eltern würden die Freude erleben, daß ihre Kinder erweckt, bekehrt, neugeboren und des Heilands Eigenthum würden!

Und dies Gerücht erscholl in dasselbige ganze Land; wollte Gott, in die ganze Welt, und alle Welt käme zu Jesus, und ließe sich vom Tode zum Leben erwecken! Was an uns ist, wollen wir dazu beitragen, daß dieses Gerücht: Jesus ist der Todten Leben! in aller Welt erschallt, und es alle Ohren hören. Vor Allem wollen wir selbst es recht zu Herzen nehmen, und unablässig selbst zu Jesu gehen, Ihn um Leben und Seligkeit bitten, Ihn in uns durch den Glauben wohnen lassen, und in Ihm bleiben, und dann auch alle Menschen, die wir erreichen können, zu Ihm weisen, ihnen von Seiner Macht und Liebe, alle Todten zu erwecken und zu beleben, Zeugniß geben: wollen alle auffordern, wie die Blutflüssige wenigstens den Saum Seines Kleides zu berühren im zweifellosen Glauben, es hilft, es geht Kraft von Ihm aus und Er heilt alle. Sein Wort, die Sakramente, sind doch wenigstens so viel, als der Saum Seines Kleides, wo nicht Er selber - und Er so gewiß darin, als Er in Seinen Kleidern war. Da kann Ihn also Jeder erreichen, wer nur will, wem nur so viel an seiner Seele und Seligkeit gelegen ist, als dem blutflüssigen Weiblein an ihres Leibes Gesundheit und dem Jair am Leben seiner Tochter. Das Weiblein litt zwölf Jahre an ihrer Krankheit, und hat Alles an die Aerzte verschwendet und dafür viel von ihnen erlitten - wie lange leidest du schon an deinen Seelenkrankheiten, und wie viele vergebliche Mittel hast du schon angewendet - nun, so gehe doch zu Jesus, so wirst du leben und selig seyn!

O Herr! gieb meiner Seele Leben,
Und zieh sie ganz in Dich hinein;
Du hast Dich für sie hingegeben
In unerhörte Todespein,
Damit sie Dir zu Deinem Ruhm
Verbleib Dein ew‘ges Eigenthum!

O Herr! gieb meiner Seele Leben,
Verändre kräftig meinen Sinn;
Ich kann mir nichts, Du Alles geben;
Schau her, wie ich so elend bin,
So schwach und krank nach Leib und Seel':
Ach hilf mir, mein Immanuel!

O Herr! gieb meiner Seele Leben,
Durchdringe sie mit Deinem Geist!
Laß mich durchaus an nichts mehr kleben,
Was eitel ist und irdisch heißt.
O, würd' ich doch, Herr, noch allhier,
Ein Herz und Seel', Ein Geist mit Dir!

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autoren/t/theremin/theremin_von_jairus_tochter_und_der_blutfluessigen.txt · Zuletzt geändert: von aj
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